Eine ziemlich wilde Familie 2.Teil
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Eine ziemlich wilde Familie 2.Teil

Autor: © 1999 by Iceman [[email protected]]Quelle: Internet
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Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ihre Mutter hockte vor Martins Zimmer, und Petra konnte sehen, dass sie angestrengt hinein sah und dabei zwischen ihren Beinen fummelte. Rasch legte Petra ein Ohr an die Wand zu Martins Zimmer. Leise hörte sie ein rhythmisches Geräusch. Sie kannte es, und jedes Mal, wenn sie danach aufgestanden und zu Martins Zimmer geschlichen war, hatte sie ihn onanieren sehen. War das nun Zufall, oder hatte er sie vor dem Fenster bemerkt? Egal, es war auf jeden Fall eine tolle Idee. Wieder sah Petra um die Ecke. Die Bewegungen ihrer Mutter wurden nun schneller, und plötzlich hielt sie sich am Fenstersims fest und biss in ihren Unterarm. Sie musste einen ziemlich heftigen Orgasmus haben. Schnell sprang Petra wieder in ihr Bett.
Fünf Minuten lang wartete sie, aber es regte sich nichts. Schließlich stand sie wieder auf und sah wieder auf den Balkon hinaus. Ihre Mutter war nicht zu sehen. Wahrscheinlich war sie auf der anderen Seite ums Haus gegangen. Um sicher zu gehen lief Petra schnell zur anderen Seite und lauschte. Sehen konnte sie nichts mehr, denn dafür war es zu dunkel geworden.
Sie hörte leise Atemzüge. Ihre Mutter lag also wieder in ihrem Bett. Leise ging Petra wieder zurück und zu Martins Zimmer.
„Was ist?“, fragte Martin als er sie erkannte.
„Hast du gemerkt, dass du eben Besuch hattest?“, fragte Petra leise.
„Was für einen Besuch?“
„Also doch Zufall.“, kicherte seine Schwester.
Dann erzählte sie ihm, was sie eben gesehen hatte, und Martins Schwanz, der gerade erst gespritzt hatte, richtete sich wieder auf. Leise flüsternd machten sie dann einen Plan, den sie am nächsten Tag umsetzen wollten.
Petra, die hin und wieder eine künstlerische Ader hatte, verabschiedete sich gleich nach dem Frühstück und verschwand mit Block und Bleistift auf ihrem Fahrrad. Martin und seine Mutter blieben noch sitzen und tranken eine weitere Tasse Kaffee. Fieberhaft überlegte Martin wie er es anstellen sollte, seine Mutter hinter sich her zu locken, als sie ihm plötzlich eine kleine Hilfe gab. Sie trug noch immer ihr „Nachthemd“ und fing nun an, die Spülmaschine einzuräumen. Als sie sich dabei mehrmals bückte, erschien es Martin so, als ob sie ihn unbedingt provozieren wollte. Langsam, als ob ihm sein harter Schwanz zu schaffen machte, stand Martin auf.
„Ich…äh…ich glaube, ich lege mich noch etwas hin.“, sagte er schnell und verschwand. Oben an der Treppe wartete er, und tatsächlich kam seine Mutter sofort hinter ihm her. Im nu war Martin in seinem Zimmer und direkt hinter der Tür zog er seine Hose herab und wichste seinen Schwanz im Stehen. Er hatte keine Ahnung, was seine Mutter tatsächlich vorhatte, aber sie würde bestimmt nicht über den Balkon kommen und deshalb, wenn sie ihn überhaupt beobachtete, inzwischen vor seiner Türe hocken. Innerlich zählte Martin bis drei und zog dann schnell, als ob er was gehört hätte, seine Hose hoch. Im nächsten Moment zog er die Tür auf. Seine Mutter, die tatsächlich vor der Tür hockte und sich mit der linken Hand dagegen gelehnt hatte, purzelte ihm vor die Füße. Ihre Rechte steckte immer noch in ihrem Slip, der bereits ziemlich feucht und durchsichtig war.
„Mama…“ Martin, der bisher nur von Petra gehört hatte, dass seine Mutter ihm nachspionierte, war tatsächlich erstaunt.
„Oh, Junge…ich…es…es tut mir leid. Ich…“, stammelte Christine.
Martin sah auf die Hand in ihrem Slip und dann auf die Tür. Langsam schloss er sie wieder und kniete sich neben seine verzweifelte Mutter.
„Hast du…“, fing er leise an. „Hast du eben durchs Schlüsselloch gesehen?“, fragte er.
Christine nickte zaghaft.
„Aha.“, machte Martin.
Langsam stand er auf und hielt seiner Mutter die Hand hin. Als sie danach griff, zog er sie hoch.
„Das eben in der Küche war Absicht,oder?“
Wieder nickte seine Mutter.
„Na, dann…“ Martin zog seine Hose mit einem Ruck wieder herunter und sein steinharter Schwanz sprang heraus.
„Martin…“, stammelte Christine.
„Was ist? Du wolltest es doch sehen.“
„Aber…aber doch nicht so.“
„Willst du dich etwa wieder vor die Tür hocken?“
Christine wollte ihn gerade zurechtweisen, so mit ihr zu reden, als sie mit einem Blick in seine Augen merkte, dass er es nicht so meinte. Ihre Schultern sackten hinab, und Martin wusste, dass er gewonnen hatte. Langsam rieb er seinen steil aufgerichteten Schwanz und ging rückwärts, bis er sich auf sein Bett setzen konnte. Seine Mutter zögerte noch und folgte ihm dann. Sie setzte sich ans andere Ende, griff aber wieder in ihren Slip.
„Willst…“, Martin räusperte sich. „Willst du dich nicht auch ausziehen? Für mich.“
Christine starrte ihren Sohn einen Moment an, und Martin hatte schon Angst, dass er zu weit gegangen war. Aber dann setzte sie sich auf, zog das T-Shirt über ihren Kopf, und gleich darauf streifte sie auch ihren knappen Slip ab.
„Mach weiter.“, forderte sie Martin mit heiserer Stimme auf.
Beide saßen sich gegenüber auf der Bettkante und sahen einander zu. Martin hielt sich absichtlich zurück, schließlich hatte er noch ganz anderes im Sinn. Seine Mutter bearbeitete sich aber immer schneller und kräftiger und fing bald leise an zu stöhnen. Mühsam beherrschte sich Martin. Dann war es soweit, sie bekam ihren ersten Orgasmus.
„Oooh…Oooh…Jaaah…Jaaah…“
Hemmungslos wühlte Christine nun in ihrer Fotze und mit der freien Hand hob sie ihre
Brüste abwechselnd an ihre Lippen und saugte an den harten Brustwarzen. Dann warf sie den Kopf in den Nacken.
„Oh, Gott, ich kann nicht anders…!“, schrie sie. „Martin…Martin, komm zu mir, bitte.“
Er tat ihr den Gefallen, und als sie ihn über sich zog, fand sein Schwanz ganz allein den Eingang zu ihrer weit aufklaffenden, gierigen Fotze. Sie stöhnten beide laut, als er in sie eindrang.
„Oooh…mein Junge…mach weiter, bitte…bitte…“, ächzte Christine. „…Fick mich…fick mich…!“
Martin war etwas geschockt, als er sie so hemmungslos stöhnen hörte, aber er tat sich und ihr den Gefallen und rammte seinen Schwanz hart und tief in ihre Fotze.
„Oooh…Jaaah… Jaaah…Fick mich…Fick deine geile Mutter …Tiefer …Fester … Oooh…!“ Martin spürte, dass sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog und wusste, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Erstaunlicherweise hielt sein Schwanz aber noch weiter durch, und er schaffte es, sie zu einem weiteren Orgasmus zu bringen, bevor er tief in ihrer Fotze abspritzte. Stöhnend ließ sich Martin auf die vollen, weichen Brüste seiner Mutter sinken und rollte sich nach einer Weile, als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, zur Seite.
„Du…Du bist wohl nicht bereit, diesen Vorfall einfach zu vergessen?“, fragte Christine leise.
„Wie sollte ich das jemals vergessen?“, fragte Martin ehrlich erstaunt.
„Das habe ich mir gedacht. Na gut, ich habe mir die Sache selbst eingebrockt, also werde ich damit klarkommen müssen.“
Martin hütete sich davor, sie eines Besseren zu belehren.
„Aber wenn es nun schon soweit gekommen ist, dann können wir auch weiter machen.“
Martin kam nicht dazu zu fragen was sie meinte, denn noch während sie sprach, beugte
sie sich zu seinem Schwanz hinunter und sog ihn in ihren Mund.
„Oooh…Mama…“, stöhnte Martin und spürte, dass sein Schwanz wieder wuchs.
Kaum war er wieder hart genug, schwang sich Christine darauf und rammte ihn sich wieder in ihre vom Fotzensaft und Sperma triefende Fotze. Langsam ritt sie darauf, bis er wieder so hart und steif wie vorher war.
„Weißt du, dass man auch noch andere Dinge miteinander machen kann?“, fragte sie.
„Noch mehr? Was denn?“, fragte Martin ganz unschuldig.
„Das zum Beispiel.“
Christine ließ Martins Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit geübtem
Griff zu ihrem Arschloch. Glitschig und bereit dehnte es sich über die zustoßende Schwanzspitze.
Christine lehnte sich nach hinten und ermöglichte es Martin so, den Schwanz in ihrem
weit gedehnten Arschloch zu sehen. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, spreizte mit der anderen ihre Schamlippen und rieb ihren pochenden Kitzler.
„Gefällt dir das?“, fragte sie.
„Oooh…Jaaah…Mama, das ist toll…“
„Jaaah…das ist es…Oooh…Aaah…!“, stöhnte Christine zurück. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Mit zuckendem Körper warf sie sich herum und in dem nun besseren Winkel drang Martins Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch. Stöhnend griff er zu ihren schwingenden Brüsten.
„Jaaah…knete meine Titten…Feste…Jaaah…Oooh…Ich komme schon wieder …Oooh!“
Kraftlos ließ sich Christine nach hinten sacken und überließ es jetzt ihrem Sohn, seinen Schwanz mit kräftigen Hüftbewegungen in ihr geiles Arschloch zu stoßen. Martin bekam so Gelegenheit, wieder die dicken Brustwarzen in seinen Mund zu saugen und außerdem die triefende Fotze seiner Mutter mit seinen Fingern zu ficken.
„Oooh…Jaaah…Du bist ein Naturtalent…Jaaah…Fick meinen Arsch…Fick mich mit deinen Fingern…Jaaah…“
„Oooh…Mama…Jetzt…Ich komme…Gleich…“, stöhnte Martin zurück.
Christine sprang auf und verschlang wieder seinen Schwanz. Bis zum Anschlag verschwand er in ihrer Kehle und Martin spritzte laut stöhnend ab. Jeder Tropfen verschwand im saugenden Mund seiner Mutter und er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in einer Melkmaschine stecken würde. Er fühlte sich restlos leergefickt.
„Oooh…Mama…“, stöhnte er noch einmal.
„Du kannst das immer wieder haben, aber es darf niemand davon erfahren, hörst du.“
Martin gab keine Antwort, aber seine Mutter erwartete auch keine.
„Jetzt komm, wir wollen duschen.“
Martin folgte ihr ins Badezimmer und ließ sich in der Dusche von seiner Mutter einseifen und abspülen, dann machte er das gleiche mit ihr und anschließend zogen sie sich an. Martin musste grinsen, als seine Mutter ihm zeigte, dass sie keinen Slip unter ihren Shorts trug, und er wartete ungeduldig darauf, dass sein Schwanz dieses Angebot wieder wahrnehmen konnte.
Vorher kam aber Petra wieder von ihrem Ausflug zurück und präsentierte ihre Zeichnungen. Vergeblich versuchte sie in den Gesichtern ihrer Mutter und Martins zu lesen, ob und wenn ja, was vorgefallen war. Erst als ihre Mutter in der Küche verschwand um das Mittagessen zu kochen hatte sie Gelegenheit Martin allein zu sprechen.
„Und? Wie ist es gelaufen? Bin ich zu früh?“
„Nein, bist du nicht.“, gab Martin grinsend zurück. „Ich bin völlig leergefickt.“
„Was denn? Nichts mehr für mich übrig? Kein Bisschen?“, fragte Petra lachend und rieb
über Martins Shorts.
„Vielleicht ein wenig.“, antwortete Martin, der spürte, wie sich sein Schwanz wieder regte.
„Aber eigentlich…“
„Eigentlich willst du Mama damit noch einmal beglücken. Ich weiß schon.“, seufzte Petra.
„Jetzt müssen wir also nur noch überlegen, wie ich mit ins Spiel komme.“
„Eines musst du mir mal erklären, wieso willst ausgerechnet du, dass ich es mit Mama
und mit dir treibe?“
„Na, erstens haben wir hier dann freie Bahn…“
„Und zweitens?“
„Und zweitens…Nun, ich…ich bin…ein wenig…“
„Bisexuell?“, half Martin aus.
Petra nickte verschämt und sah zu Boden. Als Martin daraufhin nichts mehr sagte sah sie ihn zögernd an.
„Stört dich das?“, fragte sie leise.
„Nö, im Gegenteil.“, lachte Martin. „Ich habe mir so was schon gedacht.“
„Und glaubst du, dass Mama… ich meine, dass sie auch…“
„Also da solltest du dir keine Gedanken machen, ihr Beide seid euch so ähnlich, dass ihr auch das gemeinsam haben müsst.“
„Du musst es ja wissen. Aber wie machen wir es jetzt, dass ich auch mitmache?“
„Du überraschst uns. Das hat heute doch auch geklappt. Morgen fährst du wieder los und kommst nach einer Viertelstunde wieder zurück, weil du angeblich was vergessen hast.“
„Nur eine Viertelstunde? Meinst du das reicht?“
„Verlass dich drauf.“
Der Nachmittag lag unter einer gewissen Spannung. Petra hoffte ständig darauf, dass sich ihre Mutter irgendwie verriet, aber obwohl sie alle drei ständig zusammen waren und Martin sich wie auch am Tag vorher ständig präsentierte, ergab sich nichts. Am Abend saßen sie gemeinsam vor dem Fernseher, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Petra und Martin trafen sich auf dem Balkon.
„Und jetzt?“, fragte Petra.
„Ich soll eine halbe Stunde warten, bis du schläfst und dann über den Balkon zu ihr kommen.“
„Kann ich denn nicht schon heute Nacht…“
„Auf keinen Fall.“, antwortete Martin. „Das wäre zu auffällig.“
„Du willst sie nur für dich alleine haben, du Lustmolch.“, lachte Petra. „Aber dann sieh wenigstens zu, dass ich auch etwas davon habe, wenn ich draußen stehe.“
„Ich werde mein Bestes tun.“, versprach Martin.
Gemeinsam warteten sie bis es Zeit wurde und gingen dann auf den verschiedenen Seiten
ums Haus herum. Vor dem Zimmer ihrer Mutter trafen sie sich wieder und gaben sich ein
Zeichen. Martin trat durch die offene Balkontür.
Seine Mutter lag unter einer dünnen Bettdecke, die sie aber gleich zur Seite warf, als sie ihn erkannte. Martin stockte der Atem. Sie trug eine schwarze Korsage mit Strümpfen und dazu einem winzigen Slip, der mehr hervorhob als verdeckte.
„Gefalle ich dir so?“, fragte seine Mutter.
„Das ist toll.“, antwortete Martin ehrlich.
„Dann komm zu mir. Ich sehe doch, dass du es kaum noch erwarten kannst.“
Von nun an sprachen sie nicht mehr, sondern ließen nur noch Taten folgen. Diesmal ließ sich Christine von ihrem Sohn von Hinten ficken. Erst in ihre schmatzende Fotze und dann in ihr heißes, enges Arschloch. Beide Male hatte sie einen heftigen Orgasmus, und ihr Stöhnen übertönte Petras, die draußen auf dem Balkon hockte und sich mit beiden Händen bearbeitete. Vor dem Spiegel auf dem Boden liegend, mit seiner Mutter auf ihm hockend und seinen Schwanz in Fotze und Arsch rammend spritzte Martin dann auch ab. Als er dabei an den schwingenden Brüsten seiner Mutter lutschte und dabei an ihr vorbei sah, entdeckte er seine Schwester, die völlig frei und nackt vor der Balkontür stand und ihre Fotze bearbeitete. Er schaffte es noch ein, zweimal kräftig zuzustoßen und spritzte dann.
Seine Mutter rutschte langsam rückwärts bis sie seinen Schwanz mit dem Mund erreichte
und leckte ihn wieder hoch. Ihr nackter Hintern mit der überquellenden Fotze war nur knapp zwei Meter von Petra entfernt, die fasziniert auf die drei Finger ihrer Mutter starrten, die sich tief in ihre Fotze gruben. Petra biss sich auf die Lippen, als sie zum wiederholten Mal kam. Sie konnte nicht mehr, entweder verschwand sie sofort, oder im nächsten Moment würde sie sich auf ihre Mutter stürzen. Um nicht alles zu verderben wählte Petra die erste Möglichkeit, auch wenn es ihr sehr schwer fiel.
Am nächsten Morgen huschte Petra zu ihrem Bruder hinüber, der noch wie ein Toter
schlief.
„He, aufwachen.“, weckte sie ihn leise.
„Morgen.“, murmelte Martin verschlafen.
„Na, wie sieht’s aus? Kannst du überhaupt schon wieder?“ Neugierig griff Petra unter der Bettdecke nach seinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete.
„Ich glaube, mit euch beiden kann ich immer.“, meinte Martin überzeugt.
„Das wollen wir aber besser nicht auf die Probe stellen.“, lachte Petra. „komm wir machen das Frühstück.“
„Jetzt schon? Ich will noch was schlafen.“
„Nun komm schon, ich kann es nicht mehr erwarten.“
Martin hatte Verständnis und folgte seiner Schwester gähnend in die Küche. Absichtlich lärmend bereiteten sie den Frühstückstisch vor. Sie waren gerade fertig, als ihre Mutter ebenfalls gähnend auftauchte.
„Was ist denn mit euch los?“, wollte sie wissen. „Ihr schlaft doch sonst wie die Murmeltiere.“
„Ich will heute wieder früh los.“, sagte Petra. „ich habe gestern noch einige tolle Motive entdeckt.“
Martin zwinkerte seiner Mutter unauffällig zu und sie lächelte. Petra würde bestimmt einige Stunden weg sein, und sie würde mit ihrem Sohn das ganze Haus für sich haben. Fürsorglich erkundigte sie sich, ob Petra noch ein paar Brote mitnehmen wollte.
„Die hab ich schon eingepackt.“, antwortete Petra und stand auf. „Ich fahr jetzt los, bis heute Nachmittag, Tschüs.“
Martin und seine Mutter hörten die Tür hinter ihr zufallen.
„Dann sind wir wohl wieder alleine.“, meinte Christine. „Guten Morgen erst einmal.“
Sie stand von ihrem Platz auf, zog sich das Hemd über ihren Kopf und hielt Martin ihre Brüste hin. Einen Slip hatte sie gar nicht erst angezogen. Martin saugte an den harten Brustwarzen und streifte seine Hose ab. Überrascht sah Christine, dass sein Schwanz schon wieder hart war.
„Ja sag mal, brauchst du denn gar keine Pause?“, fragte sie amüsiert.
„Ich nicht, du etwa?“
„So alt, dass ich dafür nicht bereit bin, kann ich gar nicht werden.“, lachte Christine. „Und ich habe mir vorgenommen, sehr alt zu werden.“
„Davon bist du aber noch sehr weit weg.“
„Oh, ein kleiner Kavalier. Das muss belohnt werden.“
Christine drückte ihren Sohn in den Stuhl zurück und schwang sich auf seinen Schwanz.
Mit den Händen stützte sie sich nach hinten auf dem Tisch ab und bewegte dann ihre Hüften rauf und runter. Der Winkel war für das Eindringen in ihre Fotze etwas ungünstig und daher dirigierte sie Martins Schwanz nach wenigen Stößen in ihr wartendes Arschloch.
An ihr vorbei konnte Martin sehen, dass Petra in der Tür zum Nebenraum stand. Sie hatte noch nicht einmal die paar Minuten abwarten können. Aber Martin nahm ihr das nicht übel. Als Petra merkte, dass er sie gesehen hatte winkte sie ihm zu, dass er seine Mutter irgendwie umdrehen sollte und verschwand dann halb hinter der Tür, so als ob sie heimlich zusehen würde. Ihre Hände waren beide natürlich schon längst in ihren Shorts beschäftigt, und nun schloss sie auch noch ihre Augen halb, so als ob sie gar nichts mehr mitbekam.
Martin fand die Szene perfekt und rappelte sich langsam hoch. Zuerst lag seine Mutter mit dem Rücken auf dem Küchentisch und dann drehte er sie ein wenig, so dass sie mit einem Bein auf dem Boden stand. Wenn sie nun nur ein ganz kleines Bisschen in die andere Richtung sah, musste ihr Blick automatisch auf ihre Tochter fallen. Martin machte einige kräftige Stöße und sein Blick war überzeugend auf die aufklaffende Fotze und das weit gedehnte Arschloch gerichtet. Dann ließ er auch das andere Bein sinken, so als ob er seine Mutter nun kräftig von hinten ficken wollte.
Ohne hinzusehen merkte Martin, dass seine Mutter Petra entdeckt hatte, denn sie versteifte sich urplötzlich und hielt die Luft an. Aber ohne einzuhalten rammte er seinen Schwanz immer wieder tief und hart in ihren Arsch, und plötzlich bewegte sich seine Mutter wieder in seinem Rhythmus. Zuerst zögernd, aber dann immer heftiger. Martin wechselte mit seinem Schwanz in ihre Fotze und griff nach ihre Brüsten. Christine hob ihren Oberkörper an und ließ ihre prallen Halbkugeln in seine Handflächen fallen. Sie stöhnte vor Geilheit, als Martin fest zupackte und sie daran heftig auf seinen Schwanz zog. Ihr Blick war dabei ständig fest auf Petra gerichtet, die sie heimlich durch ihre halb geschlossenen Augenlider ebenfalls beobachtete.
Sie hatte natürlich auch die Reaktionen ihrer Mutter bemerkt und wartete nur auf den richtigen Moment, um ihre Augen zu öffnen und die Überraschte zu spielen. Das Stöhnen ihrer Mutter gab ihr Gelegenheit dazu. Ertappt riss sie ihre Augen weit auf und blieb erstarrt stehen.
Ihre Mutter lächelte sie an.
„Komm her Liebes, komm zu uns.“
Martin hielt nun ebenfalls pflichtschuldig inne, als ob er sich auch erschrocken hatte, aber er ging nicht soweit, dass er nicht sofort weitermachte, als seine Mutter auffordernd mit den Hüften wackelte. Sie konnte ihn nicht sehen, und deshalb gab er sich keine Mühe, die folgende Szene nicht mit einem breiten Grinsen zu verfolgen.
Petra kam zögernd auf sie zu und blieb vor ihrer Mutter stehen. Christine griff nach Petras Taille und hielt sich daran fest. Ihr Kopf wurde von Martins Stößen dabei natürlich gegen Petras Brüste gestoßen. Petra grinste nun auch. Langsam zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und streifte dann den BH an, den sie außer Haus immer trug. Ihre harten Brustwarzen verschwanden sofort im Mund ihrer Mutter. Petra seufzte glücklich. Ihre Mutter gab ihren sicheren Halt auf und nestelte an Petras Shorts, bis sie sie zusammen mit dem darunter liegenden Slip abstreifen konnte und Petra nackt vor ihr stand. Dann fuhr sie mit einer Hand zwischen die Beine ihrer Tochter und machte da weiter, wo Petra kurz vorher aufgehört hatte.
Petra stöhnte laut als die kundigen Finger ihrer Mutter ihren Kitzler massierten und
spreizte ihre Beine weit auseinander. Langsam sank Christine in die Knie und Martin folgte ihr, ohne seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen. Schließlich kniete sie auf allen Vieren vor ihrer Tochter und hob den Kopf zu ihrer Fotze.
„Oooh….Mama…Oooh…Aaah…!“, stöhnte Petra heftig zuckend, als ihre Mutter an dem pochenden Kitzler lutschte. „Oooh…Jaaah…Jaaah…Oooh…!“
„Oooh…Jaaah…Ich komme auch…Jaaah…!“, fiel Christine in das Stöhnen ihrer Tochter ein.
Als ob Martin gar nicht mehr da wäre wälzte sich Christine über ihre Tochter und drehte und rollte sich dann so, dass Petra auf ihr zu liegen kam und sie sich Kopf an Fotze gegenseitig lecken konnten. Die letzte Bewegung hatte sie dabei so berechnet, dass Petras Hintern nun genau vor Martins aufragendem Schwanz hing, den sie zielgerichtet in die Fotze ihrer Tochter dirigierte.
Beide stöhnten laut, und Martin stieß wieder mit aller Kraft zu. Dass seine Mutter ihn veranlasste, seine eigene Schwester zu ficken, gab ihm den Rest. Sein zuckender Schwanz entlud sich in Petras heißer Fotze und bereitete ihr einen weiteren heftigen Orgasmus. Christine zog den immer noch spritzenden Schwanz ihres Sohnes zu ihrem und herunter und versuchte, ihn sofort wieder einsatzbereit zu lutschen, was ihr auch schnell gelang. Petra, aus deren Fotze Martins Sperma quoll, drehte sich um und sah zu. Während sie ihre Finger in Christine Fotze bohrte nuckelte sie auch an den harten Brustwarzen und beobachtete genau, wie sich ihre Mutter verhielt. Lächelnd hielt Christine ihrer Tochter Martins Schwanz hin und Petra tat so, als ob sie es erst einmal probeweise versuchen wollte. Sie erinnerte sich noch genau ans erste Mal, und jetzt nahm sie auch nur Martins Schwanzspitze in den Mund, dem das aber durchaus reichte.
Als Christine merkte, dass Petra mit Martins Schwanz keine Probleme hatte, rutschte sie tiefer und schlürfte dann das warme Sperma aus der glänzenden Mädchenfotze. Petra kam schon wieder. Sie brauchte jetzt endlich eine kleine Pause und machte deshalb Platz für Martin, der sich bereitwillig zwischen die weit gespreizten Beine seiner Mutter stürzte. Er fickte sie mit kräftigen Stößen, und Petra lutschte an ihren Brustwarzen und rieb gleichzeitig über ihren dick angeschwollenen Kitzler. Christine bekam zwei oder drei ineinander übergehende Orgasmen, die sie mit lauten Stöhnen quittierte.
„Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Fickt mich…Leckt mich…Oooh…Jaaah… Jaaah… Macht weiter…Bitte…Jaaah…schon wieder…Oooh…Spritz doch…Spritz mich voll…Jaaah…Ich komme…!“
Martin spritzte! Sein zuckender Schwanz rutschte aus der triefenden Fotze seiner Mutter und dicke Strahlen heißen Spermas landeten auf ihrem Bauch, ihren Schenkeln und zwischen ihren Beinen. Petra zögerte keine Sekunde, die dicken Tropfen abzulecken und sich dann andem Kitzler ihrer Mutter festzusaugen. Immer noch stöhnend wurden Christines Bewegungen langsamer und Petra richtete sich neben ihr auf.
„Donnerwetter.“, schnaufte sie anerkennend.“
„Wo…Wo bist du denn auf einmal hergekommen?“, fragte Christine ihre Tochter keuchend.
„Ich habe meinen Anspitzer vergessen. Mir ist es gerade noch eingefallen und deshalb bin ich zurückgekommen. Und im Flur habe ich euch gehört.“
„Ich glaube, irgendwann musste das ja passieren.“ Christine schüttelte den Kopf. „Na ja, zumindest brauchen wir jetzt keine Entdeckung mehr zu befürchten. Du wirst doch nichts verraten oder?“
„Oh nein!“, rief Petra. „Das bleibt unser Geheimnis. Aber was ist mit Papa? Wird der
nichts merken?“
„Na, erst einmal ist er für ein paar Wochen weg.“, antwortete ihre Mutter. „Und dann haben wir ja noch den ganzen Nachmittag bis er von der Arbeit kommt. Das muss reichen, er wird nichts davon erfahren.“
Christine hatte keine Vorstellung davon, wie sehr sie sich da irrte. Aber zunächst frühstückten sie gemeinsam und ruhten sich etwas aus. Aber bis zum Abend trieben sie es noch drei weitere Male, zum Schluss im großen Ehebett und dabei kam Petra endlich auch in den Genuss der Vibratoren. Sie fand, dass es zwar kein vollwertiger Ersatz für einen richtigen Schwanz, aber trotzdem unglaublich geil war. Todmüde schliefen sie dann eng umschlungen ein.
Keiner von ihnen wurde wach, als sich die Haustür leise öffnete und ihr Vater hereinkam. Leise stieg er die Treppe hinauf, ging durch Martins Zimmer auf den Balkon, von dort zu seinem Zimmer hinüber und sah dort durchs Fenster. Lächelnd sah er die drei auf dem Bett liegen und tief schlafen. Leise ging er dann wieder hinunter und setzte sich für ein kurzes Nickerchen in einen Sessel im Wohnzimmer. Als die Sonne aufging erwachte er und ging fröhlich in die Küche, wo er sich an der Spüle kurz das Gesicht wusch und dann Kaffee aufsetzte.
Geduldig setzte er sich dann an den Tisch und wartete.
Christine wurde etwa eine Stunde später wach. Zuerst wusste sie gar nicht, wo sie sich befand, als sie aber Martins Schwanz, der selbst im Schlaf noch halbhart war, vor ihren Augen sah fiel ihr alles wieder ein und sie lächelte glücklich. Dann sah sie sich um. Petra lag auf Martins anderer Seite und ihr regelmäßiger Atem war es wohl, was Martins Schwanz so aufrichtete.
Einen Augenblick dachte Christine daran, dass sie vor dem Frühstück erst noch eine
Runde miteinander ficken sollten, aber dann entschied sie sich dagegen. Sie wollte es nichtübertreiben, und außerdem konnten sie und Petra ihren Liebhaber beim Frühstück erst einmal richtig anheizen. Vorsichtig, um Martin noch schlafen zu lassen, weckte sie Petra.
„Petra, komm, steh auf.“
Gähnend gehorchte Petra und setzte sich auf die Bettkante. Ihre Mutter warf ihr einen Body aus der unteren Schublade zu. Petra wusste, dass es einer dieser speziellen Bodys war, aber sie tat überrascht. Zur Ruhe mahnend legte Christine ihren Finger an die Lippen. Sie selbst nahm eine Lederkorsage, die um die Brust herum nur breite Riemen hatte, aus der Schublade und dazu passende Strümpfe. Dann zog sie Petra hinter sich her aus dem Zimmer.
„Komm, zieh dich an.“, flüsterte sie draußen auf dem Flur. „Wir machen jetzt Frühstück, und dann wollen wir mal sehen, ob wir deinem Bruder hiermit einheizen können.“
„Noch einheizen?“, lachte Petra leise. „Was der braucht ist eine kalte Dusche.“
Lachend zogen sich die Beiden an und bewunderten sich gegenseitig. Christine hatte für jede von ihnen das Richtige ausgesucht. Fröhlich hakten sie sich dann beieinander unter und gingen die Treppe hinab. Erst als sie in der Küche Helmut am Tisch sitzen sahen, blieb ihnen das Lachen im Hals stecken.
„Aha, endlich steht hier doch jemand auf.“, lachte er.
„W…was machst du denn hier?“, fragte Christine verblüfft.
„Schick habt ihr euch gemacht.“, gab Helmut ausweichend zur Antwort.
Petra brachte ihren halbnackten Körper hinter ihrer Mutter in Sicherheit.
„Ich…Wir…Wir haben nur etwas anprobiert.“, versuchte es Christine mit einer Ausrede.
„Gib die keine Mühe, ich weiß alles.“, lachte Helmut. „Ich bin schon seit gestern Abend hier, und ich war auch oben im Schlafzimmer.“
„Du…warst…oben?“, fragte Christine stockend.
„Ja.“ Helmut nickte. „Setzt euch, ich muss euch etwas erklären.“
„Ja, aber…wenn du…warum…?“
„Jetzt setzt euch doch endlich, und hört mir zu.“
Helmut schien ihre fast Nacktheit zu übersehen und wartete geduldig bis sie endlich am Tisch saßen und ihn ängstlich aber erwartungsvoll ansahen.
„Also, ich weiß über alles Bescheid.“ Er sah seine Frau einen Moment an. „Ich weiß
schon seit längerem Bescheid.“ Jetzt sah er Petra an, die schuldbewusst ihren Kopf senkte.
„Nun zu dem, was ich euch unbedingt sagen muss. Danach können wir entscheiden, was zu
tun ist. Also…ich habe schon vor ein paar Wochen gemerkt, dass es unsere Kinder miteinander treiben und zwar sehr intensiv.“ Er hob die Hand als Christine eine Frage stellen wollte.
„Und ich habe auch bemerkt, dass sie Beide, ich wiederhole Beide, einen ziemlich begehrlichen Blick auf dich geworfen haben, Christine.“ Wieder hob er die Hand um eine Frage zu unterdrücken. „Aber ich habe auch bemerkt, dass du,“ er sah seine Frau an, „ebenfalls einen Blick, oder auch mehrere, auf unsere Kinder geworfen hast. Was ich nun getan habe ist, euch Gelegenheit zu geben, die Sache so oder so zu regeln und zurückzukehren, sobald ich Gewissheit habe, was nun der Fall ist. Ich war nicht auf Geschäftsreise, sondern ständig in eurer Nähe und ich habe jede Nacht das Haus beobachtet. Jetzt könnt ihr wieder reden.“
Weder Christine noch Petra sagten einen Ton. Was sollten sie jetzt auch sagen? Nachdenklich sah Christine ihren Mann an.
„Dass du so ruhig hier sitzt hat doch irgendwas zu bedeuten, oder?“, fragte sie schließlich.
„Worauf willst du hinaus?“
„Nun, es gibt nicht allzu viele Möglichkeiten.“, antwortete Helmut. „Die eine Möglichkeit ist, dass dieses Treiben ab sofort aufhört.“
„Und die anderen?“, platzte Petra heraus und senkte gleich darauf wieder verschämt ihren Kopf.
Helmut und Christine mussten Beide lachen und das lockerte die Situation doch erheblich
auf.
„Okay.“, meinte Christine dann. „Petra ist dagegen, welche Möglichkeiten haben wir
noch?“
„Die zweite Möglichkeit ist, dass wir uns trennen. Was du dann mit den Kindern machst
geht mich dann nichts mehr an.“
„Und die dritte?“, fragte Christine und sah ihren Mann bittend an. „Es gibt doch noch eine Möglichkeit, oder?“
„Die dritte Möglichkeit ist…“ Helmut holte tief Luft. „Wir lassen alles so wie es ist und ihr…ihr lasst euren alten Vater beziehungsweise Mann mitmachen.“
Christine strahlte ihn an und sah dann zu Petra hinüber, die das gehörte erst noch verdauen musste und ihren Vater mit offenem Mund anstarrte.
„Was meinst du?“, fragte sie ihre Tochter. „Jetzt wo wir uns an unseren jugendlichen
Liebhaber gewöhnt haben, wollen wir da dem alten Kerl hier noch eine Chance geben?“
Petra nickte heftig.
„Na gut.“, meinte Christine lachend. „So ein alter Sack wird uns kaum lange aufhalten
können, oder?“
Ihr herausfordernder Griff an die Hose ihres Mannes sagte genug und Helmut lehnte sich zurück.
„Wenn ihr mir ein wenig helft wird es schon einen Moment dauern.“, sagte er gemächlich grinsend. Das reichte. Er saß weit genug vom Tisch weg, dass Petra und Christine gleichzeitig über ihn herfallen und ihm seine Kleider ausziehen konnten. Petra staunte als sie seinen Schwanz sah. Er war noch einiges größer und dicker als Martins, und den hatte sie schon für riesig gehalten. Christine fiel ihre Verwunderung auf.
„Ich weiß genau, was du jetzt denkst.“, lachte sie. „Aber ich kann dich beruhigen, denn auch den wirst du schaffen, und Martin hat wirklich einen großen Schwanz, aber du solltest daran denken, dass er erst fünfzehn ist.“
„Was gut ist wird eben vererbt.“, lachte Helmut und streichelte dabei über die rechts und links von ihm wippenden Brüste.
Als er endlich völlig nackt vor ihnen saß sahen sich Petra und Christine an.
„Du zuerst, ich kenne den Herrn schon.“, entschied Christine dann lachend und machte
Platz, damit Petra sich auf den wartenden Schwanz schwingen konnte.
„Oooh…“, stöhnte Petra als er in sie eindrang. „Der ist ja riesig.“
„Geht es denn?“, fragte ihr Vater besorgt und hielt sie um ihre Arschbacken gefasst hoch.
„Oh, ja, das geht, das geht! Lass mich nur los!“, rief Petra schnell.
Wieder stöhnte sie, als sie auf den riesigen Schwanz sank, aber es war deutlich zu erkennen, dass sie vor Erregung stöhnte und nicht vor Schmerz. Langsam wippte sie auf und ab, und allmählich gewöhnte sie sich daran, dass dieser riesige Schwanz sie bis zur letzten Ecke ausfüllte. Zuerst war es etwas unangenehm, aber dann wurde Petra mit jedem Stoß geiler und rammte sich mit aller Kraft hinab um auch wirklich jeden Millimeter auszukosten.
Christine stand neben ihnen und als sie sich davon überzeugt hatte, dass Petra wirklich klar kam, kümmerte sie sich um ihren Mann, den sie mit ihren dick geschwollenen Brustwarzen fütterte. Zum Ausgleich dafür lange Helmut zwischen ihre Beine und massierte gekonnt ihren ebenfalls angeschwollenen Kitzler, so dass sie bald ebenso stöhnte wie ihre Tochter auf seinem Schwanz.
„Oooh…“, stöhnte Petra laut. „Aaah…Ich komme…Oooh…!“
„Ich hole Martin…“, schnaufte Christine. „Jedenfalls…Oooh…wenn du mich einen Moment loslässt. Jemand sollte es ihm erklären, bevor er uns hier so überrascht.“
„Nicht nötig, ist schon passiert.“, sagte Martin, der in diesem Moment zur Tür hereinkam.
„Ich weiß zwar nicht genau, was hier vorgeht, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mir sehr gefallen wird.“
„Ich werde es dir später erklären.“, lachte sein Vater. „Aber jetzt solltest du dich um deine Mutter kümmern.“
Diese Aufgabe übernahm Martin gerne, und als sich seine Mutter vor ihm auf alle Viere
niederließ, rammte er ihr seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze. Stöhnend presste Christine ihr Gesicht zwischen Helmuts und Petras Beine und ließ ihre Zunge über Fotze und Schwanz wandern. Petra und ihre Mutter kamen fast gleichzeitig zu einem Orgasmus, und Christine bestand nun auf einem Wechsel.
Petra kniete sich neben ihr auf dem Boden und Martin und sein Vater hinter den Beiden. Zum ersten mal sah Martin den riesigen Schwanz seines Vaters aus der Nähe und er starrte ihn ehrfürchtig an.
„Keine Angst mein Junge.“, lachte Helmut. „Deiner ist jetzt schon größer als die meisten, und er wird noch größer. In deinem Alter sah meiner genauso aus.“
Er gab ihm einen aufmunternden Klaps auf die Schulter und setzte seinen Schwanz an
dem feucht schimmernden Arschloch seiner Frau an. Martin tat es ihm bei seiner Schwester nach, und gleichzeitig schoben sie ihre Schwänze hinein. Petra und Christine stöhnten laut.
Sie rammten ihre prallen Hintern gegen die zustoßenden Schwänze und beide wühlten mit
einer Hand in ihren unbesetzten Fotzen. Es dauerte nicht lange, bis sie schon wieder kamen, Christine zum zweiten und Petra nun schon zum dritten Mal. Diesmal melkten ihre zuckenden Arschlöcher aber auch die darin steckenden Schwänze leer, und Martin und sein Vater schossen stöhnend ihre Ladungen ab.
Scheinbar unersättlich drehten sich Christine und Petra um und machten sich über die
langsam schlaff werdenden Schwänze her. Petra schielte dabei immer wieder zu ihrer Mutter hinüber, die den riesigen Schwanz ihres Mannes mit Leichtigkeit bewältigte.
„Okay, okay.“, lachte Christine. „Lass uns tauschen, du gibst sonst ja doch keine Ruhe.“
„Ich will doch nur wissen, ob ich es auch schaffe.“, meinte Petra und sah dann zu ihrem Bruder hoch. „Sei nicht böse, ja.“
„Ach was.“ Martin winkte ab. „Ich mache ja auch keinen schlechten Tausch.“
Und wieder versanken die Schwänze zwischen den feucht glänzenden Lippen. Alle sahen
gespannt Petra zu, die zwar arge Schwierigkeiten hatte, aber mit sehr viel Eifer Millimeter um Millimeter des langen Schwanzes in ihre Kehle arbeitete. Endlich hatte sie es geschafft, aber bevor sie ihn jetzt schon zum Spritzen brachte, drehte ihr Vater sie um und nahm ihr Arschloch aufs Korn.
„Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch das schaffst. Wenn es nicht geht, dann
sagst du Bescheid, ja.“
„Das geht, das geht bestimmt!“
Auch Christine drehte sich wieder um und Martin stieß ihr seinen Schwanz ebenfalls in
den Arsch. Anfangs hatte er die Befürchtung, dass das Arschloch seiner Mutter durch den riesigen Schwanz seines Vaters zu ausgedehnt wäre, aber es schloss sich sofort eng um seinen Schwanz und er spürte keinen Unterschied zu dem engen Arsch seiner Schwester.
Helmut ging etwas langsamer vor. Aber Petra war durch Martin schon gut eingefickt, und das Sperma in ihrem Arsch und ihre Spucke am Schwanz ihres Vaters machten ihren Arsch so geschmeidig, dass Helmuts Schwanz trotz seiner Dicke problemlos eindringen konnte. Schon nach zwei, drei vorsichtigen Schüben verlangte Petra mehr.
„Oooh…Jaaah…Fester…Fester…Aaah…Noch fester…Tiefer…Oooh…“
Mutter und Tochter waren gleichermaßen geil und befanden sich in einem regelrechten
Dauerorgasmus. Beide stützten sich nur noch mit Kopf und Schultern auf dem Boden ab und benutzten beide Hände um sich selbst und ihr Gegenüber zu befummeln und zu noch tieferer Ekstase zu treiben. Unaufhörlich zuckten ihre Arschlöcher um die fickenden Schwänze und brachten schließlich beide zum Spritzen. Noch einmal leckten sie die Schwänze und sich selbst ab, und dann brauchten sie alle Vier eine Pause, die sie nutzten, um in Ruhe zu frühstücken und sich zu unterhalten.
„Also, wenn das stimmt, was euer Vater eben gesagt hat, dann habt ihr mich ja ganz schön verladen.“, lachte Christine.
„Ein Bisschen schon.“, gab Petra kleinlaut zu. „Aber wenn er Recht hat, war das eigentlich nicht nötig.“
„Da hast du auch Recht.“, stimmte ihre Mutter zu. „Aber wie seid ihr denn auf den Gedanken gekommen? Ich habe die ganze Zeit geglaubt, dass ich mich recht gut verstellt habe.“
„Das war, als Martin die neue Lampe aufgehängt hat. Ich stand dort in der Tür und habe gesehen, wie du in seine Hosenbeine gestarrt hast.“
„Hm, ja.“ Christine sah ihren Mann an. „Und woher weißt du von allem? Ich meine, ich
habe nichts von den Beiden gewusst und wir haben auch nie über Martin gesprochen.“
„Wir nicht, aber du.“, lachte Helmut. „Schon vor ein paar Monaten hast du einmal im
Schlaf seinen Namen gemurmelt und da du dich dabei ziemlich aufreizend bewegt hast, war mir klar, was das zu bedeuten hatte. Und seitdem habe ich mir erlaubt, ein Bisschen hinter dir her zu spionieren, und ich habe ein paar Mal gesehen, wie du ihn bei duschen oder in seinem Zimmer beobachtet und dich dabei befriedigt hast.“
Christine wurde puterrot.
„Keine Angst, du brauchst dich nicht zu schämen.“, beruhigte sie Helmut. „Während ich
dich beobachtete, habe ich es mir auch selbst gemacht, und auch ich habe Petra nachspioniert.“
„Oh!“, machte Petra.
„Bevor du jetzt etwas sagst, verrate ich gleich, dass auch unsere Kinder hinter uns her spioniert haben. Zuerst war es nur Petra, seit wann weiß ich gar nicht mehr, und seit einiger Zeit auch Martin.“
„Woher weißt du denn das schon wieder?“, fragte Martin.
„Ich habe Petra eines Nachts vor unserem Fenster entdeckt. Sie war wohl etwas zu nah
ans Fenster gekommen, und ich habe die Bewegung gesehen. Da ich jetzt wusste, wonach ich suchen musste, konnte ich sie jedes Mal oder zumindest fast jedes Mal entdecken. Und dann waren es auf einmal zwei Gestalten, die sich vor unserem Fenster tummelten. Da ihr Beide so einträchtig nebeneinander hocktet und uns wahrscheinlich nicht nur zugesehen habt, dachte ich mir, dass da noch mehr wäre, und ich habe den Spieß umgedreht und euch beobachtet.“
„Also so was!“, sagte Christine empört. „Du hast nie ein Wort davon gesagt.“
„Warum sollte ich? Es wäre dir doch wahrscheinlich auf die Stimmung geschlagen, und
zu einigen Sachen wären wir bestimmt nicht mehr gekommen.“
„Ach du je.“, ächzte Christine und wurde wieder rot. „Daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Hast du das wirklich alles gesehen?“
„Ob das alles war weiß ich nicht, aber einige Sachen haben mich doch ziemlich überrascht.“
„Was denn? Wovon redet ihr?“, wollte Martin wissen.
„Das, mein Junge, wirst du erst erfahren, wenn Petra sich dazu bereiterklärt hat.“, meinte sein Vater sachlich. „Es gibt Dinge, die mag man oder man mag sie nicht. Wir werden keinen hier in dieser Runde zu irgendwas drängen, was er oder sie nicht will. Und du,“, wandte er sich an Petra, „wirst dir vorher genau überlegen, ob du wirklich willst. Ist das klar?“
„Ich will.“, sagte Petra bestimmt.
„Ich sagte, du sollst es dir überlegen.“
„Hab ich doch!“, rief Petra. „Das hab ich schon lange, ich habe nur etwas Angst, dass es weh tut, das ist alles.“
„Was soll weh tun?“, wollte Martin wissen.
„Nun wart’s doch ab.
Mit einem Machtwort beendete Helmut diese Diskussion und entschied, dass Petra und
Christine gemeinsam entscheiden sollten, was gemacht wird und was nicht. Nach dem Frühstück verschwanden sie für ein paar Minuten und berieten, aber das Ergebnis behielten sie für sich. Es sollte eine Überraschung für Martin werden, der schon ganz aufgeregt war, aber noch eine Weile warten musste. Zuerst schwammen sie eine Runde im Pool und dann duschen sie gemeinsam, obwohl es dabei ziemlich eng zuging, was aber dafür sorgte, dass sie für das Kommende in der richtigen Stimmung waren.
Christine und Petra führten die Männer ins Schlafzimmer, und sie machten es sich alle auf dem breiten Bett bequem. Langsam fingen sie an, sich gegenseitig zu streicheln und zu lecken, und Martin, der seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter vergraben hatte, merkte anfangs gar nicht, dass es schon losging. Erst als Petras fortwährendes Stöhnen immer lauter wurde und sie hin und wieder ächzte, hob er seinen Kopf um festzustellen, was los war. Vor Staunen sperrte er den Mund auf und starrte auf die Hand ihrer Mutter, die sich langsam aber stetig in die Fotze seiner Schwester arbeitete.
Bis zur Handfläche hatte Petra mit der schlanken Hand ihrer Mutter keine Probleme gehabt, aber als diese ihre Hand langsam drehte, um die Schamlippen für den Daumen zu dehnen tat es ihr doch etwas weh. Aber es war nicht so schlimm, als dass die damit verbundene Erregung nicht noch größer war.
Martin sah genau in dem Moment auf, als seine Mutter ihren Daumen eng an ihre Handfläche legte und ihn neben ihren Fingern in Petras Fotze schob. Die Schamlippen leisteten nur noch einen kleinen Moment Widerstand und dann war Christines Hand bis zum Handgelenk verschwunden. Petras Stöhnen wurde noch lauter, aber diesmal nur vor Geilheit. Langsam bewegte Christine nun ihre Hand hin und her, und mit jedem Mal ging es leichter. Petra wälzte sich vor ihr auf dem Bett und ihre Hüften rotierten wie wild. Christine schob ihre Hand nun noch ein wenig tiefer und die einzige Bewegung, die Martin nun noch sah, war die Bewegung ihrer Unterarmmuskeln, als sie tief in Petras Körper ihre Finger wirbeln ließ, ihre Hand zur Faust ballte und wieder öffnete.
„Aaah…!“, schrie Petra. „Nicht aufhören…Oooh…Ist das geil…Aaah…Aaah…Ich komme…
Oooh…!“
Ihr ganzer Körper zuckte in einem wilden Orgasmus, und Christine nahm die Gelegenheit
war, die Fotze ihrer Tochter um den letzten Rest zu dehnen, indem sie nun ihre Hand wieder zur Faust ballte und diese hin und her bewegte. Für Martin sah es fast unglaublich aus, aber die Schamlippen dehnten sich tatsächlich so weit, dass seine Mutter anschließend ihre Faust problemlos herausziehen und wieder in Petras Fotze stoßen konnte. Dann zog sie ein letztes Mal ihre Faust heraus und überließ es Helmut, sich um seine Tochter zu kümmern und sie langsam wieder zu beruhigen. Christine wandte sich nun ihrem Sohn zu.
„Hast du das gesehen?“, fragte sie überflüssigerweise, denn Martin starrte nur auf ihre
nass glänzende Hand.
Martin nickte.
„Dann bin ich jetzt dran. Sei vorsichtig.“
Martin zögerte einen Moment und sah seine doch wesentlich größere Hand an. Aber seine
Mutter fasste sie und führte sie an ihre glänzende Fotze. Langsam schob Martin seine Finger hinein und wunderte sich, wie schnell seine Hand tiefer glitt.
Natürlich war es für seine Mutter nicht das erste Mal, und Martin hatte den Bogen erstaunlich schnell heraus. Innerhalb kürzester Zeit steckte seine Faust im Leib seiner Mutter und er bewegte nun seine Finger, so wie er es vorher gesehen hatte.
„Oooh…Jaaah…Du machst das toll…Jaaah…Jaaah… Und jetzt mach eine…Oooh…Faust…“
Noch schneller, als es eben bei Petra ging dehnten sich Christines Schamlippen und Martin fickte seine Mutter mit vorsichtigen, aber tiefen Stößen seiner Faust. Als er dann Petras Lippen an seinem Schwanz spürte sah er zur Seite und stellte fest, dass sich ihre Fotze bereits um das Handgelenk ihres Vaters spannte. Auch Christine rutschte nun etwas zur Seite und öffnete ihren Mund um Helmuts Schwanz darin aufzunehmen. Nun stöhnten nur noch Helmut und Martin, die beiden Christine und Petra hatten die Schwänze so tief in ihren Kehlen, dass sie nur noch hin und wieder ein tiefes Grunzen ausstoßen konnten.
Es gipfelte in einem grandiosen gemeinsamen Orgasmus, bei dem die beiden Frauen befreit aufschrieen, und da sie dabei die zuckenden Schwänze aus ihren weit aufgerissenen Mündern nehmen mussten, spritzten Helmut und Martin ihre ganze Ladung über die vor ihnen zuckenden Körper.
Sie brauchten eine ganze Weile um wieder zu Kräften zu kommen und beschlossen deshalb, eine solche Übung nicht zu oft zu machen, sondern nur, wenn sie anschließend sehr viel Zeit zur Erholung hatten, so wie jetzt in den Ferien.
Das Treiben der Vier ging viele Jahre so weiter. Petra und Martin wurden erwachsen, und natürlich wurden auch ihre Eltern älter, aber der Sex hielt sie jung und sportlich, und wenn Christine mit ihrer Tochter zum Bummeln ging, wurde sie fast immer für eine ältere Schwester gehalten. Helmut bekam ein paar graue Haare, aber das war auch alles, was sein Alter verriet, und er war darauf stolz genug, um sich nicht mit Tönungen lächerlich zu machen.
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Fortsetzung folgt

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