Meine Herrin Linda und ich Tagebuch 1
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Meine Herrin Linda und ich Tagebuch 1

Meine Herrin Linda und ich.
10.Mai.2011

Meine Person:
Alter 32
Größe 1,82
Gewicht 76 kg
Beruf selbständiger Elektromeister 5 Angestellte
Ort Bonn
Schwanz 19 X 6

Tagebuch vom 10. Mai 2011

Nach einem Kundenbesuch wollte ich bei dem schönen Wetter mal kurz entspannen und ging in Bonn auf den Münsterplatz. Dort ist ein sehr schönes Straßencafe, früher hieß es „das Milchstübchen oder Milchhäuschen“. Heute heißt das Cafe „Midi“. Ich suchte einen Platz, aber es war keiner frei. Nur an einem 2er Tisch, an dem eine junge Dame saß, sah ich noch einen freien Platz. So beeilte ich mich dorthin zu kommen. Die Dame las in einem Buch und war darin sehr vertieft.

Auf meine Frage „erwarten Sie noch jemand oder ist der Platz noch frei“ sie schaute kurz auf und antwortete „nein und ja“. Na ja auf so eine blöde Frage bekommt man natürlich so eine Antwort. Dann habe ich sie gefragt „darf ich mich zu ihnen setzen?“. Sie „na klar doch“.

Die Bedienung kam und ich bestellte mir einen Milchkaffee. Die Dame mir gegenüber lächelte leicht und hob kurz den Blick, so als wolle sie sagen, Milchkaffee, soso.

Eigentlich sah sie nicht wirklich sexy aus, wie es von weitem ausgesehen hatte. Sie war sehr hübsch aber ihrer Kleidung nach doch eher eine graue Maus. Mittellange dunkelbraune Haare, kein Schmuck, grauer Pulli und eine verwaschene Jeans. Aber dann fiel mein Blick auf ihre Füße, und was ich da sah, stand in krassem Missverhältnis zu der übrigen Erscheinung der Dame.

Sie hatte ein paar High Heels an mit sehr wenig Leder, die wirklich schönen Füße mit knallroten Zehennägeln ließen mich an meinem Verstand zweifeln. Mein Schwanz regte sich und machte schon eine respektable Beule in meiner Hose. Da ich auf Frauen stehe, die schöne Füße haben, war das wie eine Offenbarung.

Sie bemerkte natürlich sofort, dass ich sie so gemustert hatte. Daher war die Frage von ihr wohl berechtigt „na, genug gesehen. Gefalle ich ihnen oder nicht?“ Ein Blick in ihr Gesicht ließ mich erschauern, Augen so schön und Lippen vom Feinsten.

War jetzt schon hin und weg.

Da war es nun an mir erstaunt zu sein, dass jemand direkt, fast schon aggressiv, so redet. Schnellstens musste ich dann zugeben, dass sie mir sehr wohl gefalle, und dass ich erstaunt sei, dass sie zu ihrer übrigen Bekleidung solche Schuhe anhabe.
Sie erwiderte daraufhin „mehr als die Schuhe wechseln ist nach dem Dienst nicht drin“

Nun war meine Neugier geweckt und ich fragte sie nach ihrem Beruf.
Sie „na dann raten sie doch mal“
Ich „wenn ich das alles so genau betrachte kommt mir als Beruf eigentlich nur Lehrerin in Betracht.“
Sie lachte „Bingo, voll getroffen, da ist doch zu verstehen, dass ich in der Klasse diese Schuhe nicht anziehen kann, oder?“
Ich „nein sicherlich nicht. Es wirft sich dann doch für mich die Frage auf, was denn sonst noch an außergewöhnlicher Kleidung darunter versteckt ist.“
Sie „ich weiß jetzt nicht warum ich gerade ihnen das verrate, aber außer dem Pulli und der Hose habe ich weiter nichts an.“ Reckte ihren Oberkörper etwas nach vorn und grinste breit über alle Backen. Man konnte nun deutlich ihre strammen Brüste mit den großen steifen Brustwarzen sehen.

Mein Schwanz fing schon an zu zucken und sprengte eigentlich schon sein Versteck.
Ich „na da tun sich ja ganz neue Perspektiven auf. Sich das jetzt vorzustellen macht mich irgendwie ganz kribbelig. Obwohl ich auch schöne scharfe Wäsche sehr erregend finde. Besonders wenn sie von einer schönen Frau getragen wird und mir dann anschließend als aufregende Anregung übergeben wird.“

Meine Geilheit verleitete mich dazu das so zu sagen.

Sie „das ist schön. Männer die bei meinem Anblick kribbelig werden, liebe ich sehr. Und ein gebrauchtes Höschen? Oder was meinen sie damit? Was stellen sie sich denn vor? Aber vielleicht lässt sich da doch was machen.“ Ein absolut scheinheiliger Blick, Die hat es aber faustdick hinter den Ohren, so ein Früchtchen. Und berührte mein Bein mit einem ihrer schönen, karg beschuhten Füße.
Ich „mpfh.“
Sie „oh, habe ich ihnen wehgetan?“ Sehr scheinheiliger Blick ihrerseits.
Ich „nein nicht am Bein. Eher weiter oben. Da klemmt jetzt was.“
Sie „und was können wir dagegen tun?“
Ich „das kann ich jetzt mit Bestimmtheit auch nicht sagen, aber da muss was geschehen.“
Sie „da weiß ich jetzt aber nicht, wie ich hier und an dieser Stelle helfen kann. Eigentlich glaube ich, dass Männer die Füße lieben, auch ein bisschen devot sein müssen. Trifft das vielleicht zu?“ wieder so ein scheinheiliger Blick, diesmal mit einem glitzern in den Augen.

Irgendwie machte mich diese Frau ganz kirre. Sie zog einen Schuh aus. Ihr jetzt nackter Fuß nahm eine andere Richtung und der kam genau auf meinem inzwischen ausgeprägten Ständer an. Was nun geschah, war für mich sehr erstaunlich, denn es genügte eine kleine Druckverstärkung ihres Trittes auf meinen Ständer und der zappelte in seinem Versteck nur so vor sich hin. Mein Schwanz hat die Eigenart bei einer Erektion ohne zutun die Eichel komplett freizulegen. Vermutlich durch eine zu kurze Vorhaut. Dadurch wurde natürlich die Schwanzspitze besonders gereizt weil sie sich am Stoff meiner Unterhose rieb. Das hat mein Gegenüber sofort gemerkt und den Druck verstärkt. Daraufhin legte mein Schwanz natürlich gleich los. Nasse Hose. Na toll.
Ich „mpfh“
Sie „oh, habe ich da was angerichtet?“ Wieder so ein verdammt scheinheiliger Blick von ihr.
Ich „ Nö, nicht direkt. Oder doch. Jetzt weiß ich garnix mehr.“
Sie „ Ist dir da vielleicht gerade einer abgegangen?“
Ich „ ich glaube schon.“
Sie „ habe ich denn so eine entladende Wirkung auf dich?“
Ich „ ich glaube schon.“
Sie „ und wie sieht das denn jetzt aus mit dem devot sein? ja oder nein?“
Ich „ ich glaube schon“
Sie „wie finden wir das denn jetzt schlussendlich mit Sicherheit heraus?“
Ich „ weiß nicht, machen sie mal einen Vorschlag wie man das rausfinden kann.“
Sie „na gut, schlage vor, du nennst mich ab sofort „Herrin“. Wenn dir das flüssig über die Lippen kommt, scheint da was dran zu sein. Und dann gehst du jetzt sofort los und kaufst ein paar Strintangas. Die gibst du mir dann.“

Ich:“ ja, Herrin.“

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