Roswitha 27
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Roswitha 27

Roswitha (c) by Pimpermusch 2013

Teil 27

„So ihr versauten Schwanzlutscher, nun kommt eure große Chance“ erklärte Bashira. Ihr dürft selber entscheiden, wen ihr nun von uns Fickschlampe benutzen möchtet. Tahira, Rosi und ich werden nun hinter dem Vorhang je eine Kanne Natursekt abfüllen und ihr schreibt auf eine Karte zuoberst den Namen, den ihr für euren Fick haben wollt und dahinter die Nummer des Sektes der diesem Namen entspricht. Wenn ihr die richtige Pissschlampe herausschmeckt, dürft ihr sie hier vor allen nach euren Wünschen konsumieren!“ „Und wenn die Nummer nicht mit der unserer Traumficke übereinstimmt?“ „Ihr habt ja drei Namen und drei Sektkaraffen. Nur da wo Name und Natursektprobe übereinstimmt dürft ihr ficken!“ „Und wenn nichts übereinstimmt?“ „Dann habt ihr noch eine Chance“ mischte sich nun Tahira ein. „Der Sekt der euch am besten mundet dürft ihr unter die Namen schreiben. Und diese Frau wird euch dann aber sagen was ihr mit ihr machen dürft.“ „Das wird aber ganz schön schwierig“ ertönte es aus dem Kreis. „Wir geben euch noch einen Tipp“ lächelte Bashira. „Rosi, die von dieser Sache nichts wusste, hat ganz normal gefrühstückt, Tahira hat Mett mit Zwiebel und Knoblauch gegessen und ich habe süßen Honig zu mir genommen. Das solltet ihr aus unserem goldenen Saft schmecken.“ Damit hatte Bashira den geilen Burschen die letzte Aufgabe gestellt. „Komm, Rosi“ forderte sie mich auf und zog mich hinter den Vorhang. Hier drückte sie mir eine Glaskanne in die Hand. „Piss sie voll“ verlangte sie, ich ging in die Hocke und ließ meinen Natursekt in die Glaskaraffe laufen. Bashira und Tahira taten es mir gleich. Tahira klebte die Zahlen 1, 2 und 3 auf die Kannen und brachte sie einzeln nach vorn. Nummer 1 war Tahiras, Nummer 2 der Sekt von Bashira und 3 war mein Saft.

Bashira füllte aus jeder Kanne Stößchen mit dem Natursekt für jeden der Bewerber. Es verblieb aber noch in jeder Karaffe etwa die Hälfte der goldenen Flüssigkeit. Nun durften die Pfadfinder in der ausgespielten Reihenfolge die Muster probieren. Karo Sieben schnüffelte zuerst an seinen Gläschen und probierte vorsichtig, mit kleinen Schlucken den Geschmack. Dann entschloss er sich die Namen und Zahlen auf die Karte zu schreiben. Herz Zehn beugte sich zu Bashira und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Ja“ nickte meine kleine Freundin, „das kannst du gerne haben, aber du darfst trotzdem als Zweiter deine Probe verkosten.“ Ich sah Bashira fragend an und sie beugte sich zu mir. „Der geile Kerl hat mich gebeten, den Rest unseres Natursektes zu bekommen, er wollte dafür auch aufs Ficken verzichten“ grinste sie. „Na, das kann er doch haben, wenn er will direkt von der Quelle“ beschied ich lächelnd. 5 der jungen Burschen aber verweigerten den Test und verzichteten darauf einen Schluck Natursekt zu nehmen. Einer nach dem Anderen der übrigen Pfadfinder traten an den Tisch, nahmen sich ihre drei Gläschen Natursekt und kosteten das geile Nass. Namen und Zahlen wurden auf die vorbereiteten Karten geschrieben und Tahira sammelte diese ein. „Nun, ihr lieben Fickkünstler, schauen wir mal, wer von euch die besten Geschmacksnerven hat.“ Tahira stand wieder stolz vor den jungen Männern. „Zuerst Karo Sieben.“ Sie nahm die erste Karte, grinste und verkündete: „Leider hast du nicht einmal die richtige Zuordnung gefunden. Aber der Natursekt der dir am besten gemundet hat, war von mir!“ „Und nun zu Herz Zehn.“ Bashira übernahm die zweite Karte und bekam große Augen „Du bist aber ein Schmecklecker! Alles richtig. Du darfst Rosi noch einmal vögeln!“ Ich war überrascht, dass er mich als Fickpartnerin ausgesucht hatte. Ich winkte ihn heran und nahm ihn in den Arm. „Aber ich wollte …“ Ich drückte ihm den Finger auf die Lippen und sagte „Du bekommst das was du dir wünscht. Warte nur ab!“

Tahira und Bashira kontrollierten die nächsten Karten. Es stellte sich heraus, dass außer Herz Zehn niemand alle drei Proben richtig zugeordnet hatten. Und nur 4 der jungen Kerle hatten den Natursekt ihrer Favoritin erkannt. Drei wollten Tahira und einer Bashira beglücken. Von den übrigen 11 Kandidaten hatten 7 Bashira, 2 Tahira und 2 meinen Natursekt als leckersten Sekt gekürt. Klaus und Bernd brachten zwei weitere Böcke auf die Bühne und so legten wir drei Sklavinnen uns nebeneinander darauf und öffneten unsere Beine. „Ihr dürft nun kommen“ forderte Bashira die geilen Schwanzträger auf. Und die ließen sich das nicht zweimal sagen. So durfte ich noch einmal drei harte pralle Jungmännerpimmel in meiner immer noch juckenden Spalte empfangen. Und da die Burschen schon zweimal abgespritzt hatten, dauerte es doch bei allen etwas länger bis sie ihren Eierlikör in unsere Votzen pflanzten. Das hatte eine für mich besondere Bedeutung, dadurch wurde ich besonders lange gevögelt und aufgegeilt. Zwei weitere Orgasmen durfte ich daher erleben. Ich würde mich bei meinem Gebieter besonders bedanken müssen, dass er mir solche Wonnen zuteilwerden ließ. Tahira wurde von ihren fünf und Bashira gar von acht Freiern beglückt. Die jungen Freudenmädchen quietschten vor Vergnügen als sich ihre Freier bemühten sie zum Höhepunkt zu ficken. Mit geilen Worten stachelten sie ihre Besamer an. Ich hatte Herz Zehn an meine Titten gedrückt und sah mit ihm dem orgiastischen Treiben zu. Erschöpft und ausgelaugt saßen die Freier anschließend um uns herum. Mein erster Ficker sah mich fragend an. Deshalb stand ich auf und ergriff das Wort. „Dieser Gourmet hat allen Natursekt richtig zugeordnet und bittet darum den Rest unserer Pisse zu bekommen. Ich glaube, das hat er sich verdient.“

Der pissgeile Bursche sah mich strahlend an als sich drei weitere Burschen meldeten, die ebenfalls noch etwas Natursekt zu sich nehmen wollten. Ich hatte nicht geahnt, dass sich unter den Pfadfindern so viele Pissliebhaber befinden würden. So beriet ich mich mit den beiden schwarzen Perlen und verkündete dann unsere Entscheidung. „Wir werden euch aus unseren Pissresten einen Natursekt-Cocktail zusammenmixen, den ihr vier Sektliebhaber euch teilen dürft. Herz Zehn aber bekommt als Belohnung anschließend von jeder von uns einen Extraschluck direkt von der Quelle.“ Ein Jubelschrei zeugte davon, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Klaus und Bernd, die unsere Fickorgie gefilmt hatten, ließen es sich nicht nehmen auch diese Schweinerei auf Video zu bannen. Genüsslich schlürften die vier Anwärter den Mix unserer Pisse. Ich durfte den Anfang machen und Herz Zehn meinen O-Saft ins Maul strullern. Er schluckte und schluckte und schluckte bis die Quelle seines Labsals versiegte. Schüchtern streckte er seine Zunge aus und begann meine Pissspalte von den letzten Tropfen zu reinigen. Wollüstig ließ ich diese Zungenbewegung über mich ergehen. „Danke!!!“ stöhnte er geil und sein Pimmel stand schon wieder wie eine Eins. Ich stieg von ihm herab und Bashira nahm meinen Platz ein. „Nun sauf die goldene Soße aus meiner afrikanischen Möse!“ befahl sie dem geilen Pissliebhaber und ließ ihr Pippi in hartem Strahl in den weit geöffneten Rachen spritzen. Nun hatte unser Saufbruder allerdings Mühe die Menge des Urins zu schlucken und einiges floss aus seinen Mundwinkeln über seinen Körper. Und was ich nicht für möglich gehalten hatte, ein zweiter Pfadfinder kniete sich schnell neben den besudelten Jungen und leckte ihm die herabtropfenden Pissbäche vom Körper. Auch Tahira spendete ihr Flüssigbrot dem Natursektliebhaber. Und auch ihr bernsteingoldenes Erzeugnis wurde von den nun zwei Jungs gierig verschlungen.

Ich schaute mich im Kreis der Pfadfinder um und alle Pimmel hingen schlaff an ihren Besitzern herunter, wir hatten sie geschafft, außer den beiden Pissfreunden, ihre Schwänze ragten noch wie Fahnenmasten in die Höhe. Klaus bat seine Freunde, nackt wie sie waren, in den Speisesaal. Dort wurden den jungen Männern ein opulentes Mahl serviert. Eva und Pulika trugen die Speisen in ihren Sklavenoutfits auf. Obwohl der Anblick meiner Tochter und Schwiegertochter ein geiles Bild war regte sich kaum ein Lustknüppel. Die beiden Leckdiener saßen nebeneinander und ich hatte mich neben sie gekniet und ihre Schwänze in der Hand. Während die Speisen und Getränke serviert wurden, wichste ich den beiden Jungbullen ihre letzte Ficksahne aus ihren Eiern. Als ihre Pimmel anfingen zu zucken, richtete ich die blanken Eicheln auf meine Titten und kurz darauf waren diese mit klebrigen, glibbrigen Samen überzogen. Stolz wie mit einem Orden versehen erhob ich mich und stolzierte an der Reihe der Gäste vorbei. Tahira und Bashira folgten mir und als wir vor unseren Gebietern und Herren standen, lobte uns Reifer Dom und Klaus und Bernd waren begeistert vom Einsatz der afrikanischen Mädchen. „Ich glaube, die beiden schwarzen Freundinnen meiner Reifen Votze können wir getrost in unseren Kreis aufnehmen“ befand mein Meister „Sie haben heute ihr Examen bestanden.“ Er winkte mich zu sich. „Du wirst mir meinen Abend versüßen, Sklavin!“ Ein Ausspruch der mein Herz leichter werden ließ. Mein Gebieter begehrte mich noch immer. Ich würde die folgende Nacht zu seiner alleinigen Freude sorgen dürfen. Eine Auszeichnung die mich immer wieder glücklich machte.

„Hans wird die Stelle des Gastgebers übernehmen“ erklärte Reifer Dom „und Ben wird die Rasselbande anschließend nach Hause fahren.“ Die beiden Genannten nickten. „Und was ist mit uns?“ fragte Bernd. „Nun, ihr werdet eure Freunde verabschieden und anschließend warten bestimmt weiche Arme auf euch“ grinste Hans „es sei denn, ihr wollt Bashira und Tahira mit euren Freunden mitschicken:“ „Wahrhaftig nicht!“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Aber mögen die beiden Mädchen das denn?“ Und wieder war es Bashira die zuerst antwortete. „Ich bin die Sklavin von Bernd, schaut her“ sie wies auf ihr Brandzeichen „und werde meinem Master jede Freude bereiten, die er sich erwünscht!“ „Glaubt ihr vielleicht, ich würde meinen Master Klaus verleugnen?“ babbelte Tahira. „Wieso wagt ihr Sklavinnen ohne Erlaubnis zu reden?“ donnerte Reifer Dom, „Unsere beiden schwarzen Votzen brauchen noch einige Erziehung. Master Klaus und Master Bernd, ihr werdet eure Dienerinnen an den nötigen Gehorsam gewöhnen müssen. Dazu sollten 20 Hiebe mit dem Rohrstock heute Abend fürs Erste reichen.“ Die beiden Master nickten zustimmend und meine kleinen Freundinnen knieten mit gesenktem Kopf vor ihnen. Sie würden die Hiebe spüren, aber ich glaubte, dass wenn die beiden jungen Master die nackten prallen Ärsche der beiden Delinquentinnen vor sich hatten, die Strafe nicht so hart ausfallen würde. Die beiden Jungs waren als Gebieter genauso unerfahren wie die beiden Mädchen als Sklavinnen.

Als sich Reifer Dom von Ben in sein Zimmer bringen ließ folgte ich gesenkten Hauptes und als mein Gebieter im Bett lag und ich demütig davor kniete verließ uns der schwarze Hüne. Die wunderbare devote Nacht die ich mit meinem Herrn verbringen durfte werde ich euch nicht beschreiben, das wird unser Geheimnis bleiben.

Die beiden Master vollzogen die Strafe an ihren beiden Sklavinnen wie ich am nächsten Tag an den Striemen auf ihren prallen glänzenden Ärschen sehen konnte. Allerdings waren beide Mädchen so fröhlich, als wir nebeneinander vor unseren Näpfen knieten, dass ich davon überzeugt war, dass sie ihre Nacht auch genossen hatten. Auch Eva und Pulika, die ebenfalls vor ihren Schüsseln kauerten bemerkten das Tuscheln der beiden neuen Sklavinnen und gaben ihnen zu verstehen, dass sie lieber ruhig sein sollten. Aber die Mädchen waren so in ihrem Element, dass sie selbst das deutliche Räuspern von Reifer Dom überhörten. Erst als die Gerte von Ben zwischen ihnen auf den Boden schlug, fuhren sie entsetzt herum. „Ihr beiden Schnatterenten, habt ihr nicht gelernt, dass so kleine verruchte Sklavinnen wir ihr nichts zu quasseln haben?“ herrschte er die Mädchen an. „Eure Erziehung dauert wohl doch länger als wir gedacht haben. Oder eure Master sind zu nachsichtig mit euch!“ Klaus und Bernd saßen plötzlich starr wie Zinnsoldaten. Reifer Dom nahm das Wort. „Nächste Woche wollen wir den FHS-Club zu einer Einweihungsparty empfangen. Was sollen die Clubschlampen den von uns halten, wenn wir noch nicht einmal junge nichtsnutzige devote Sklavinnen in den Griff bekommen. Ich werde mir überlegen, ob ihr“ er deutete auf die beiden verblüfften Jungs „geeignet seid als Master mit euren Sklavinnen an einer solchen Feier teil zu nehmen, von der Aufnahme in den Club ganz abgesehen!“ Absolute Stille breitete sich aus. Die erste, die sich wieder fing, war Bashira. Meine kleine Freundin hatte scheinbar ein Gespür, was von einer devoten Dienerin verlangt wurde. Sie kroch auf allen Vieren knapp über dem Boden zu Bernd, umschlang seine Waden mit ihren Armen und küsste seine Füße. „Verzeiht, Master!“ flüsterte sie und legte ihren Kopf seitlich auf den Boden. Dann fasste sie Bernds Fuß und setzte ihn sich in den Nacken. So wartete sie auf eine Reaktion des jungen Mannes.

Bernd sah meinen Gebieter fragend an. „So gehört es sich für deine Sklavin“ erklärte Reifer Dom „sie begreift schnell welche Stelle sie hier einnimmt.“ Er deutete auf mich. „Reife Votze komm zu mir!“ befahl mein Herr. Ich kroch gehorsam zu ihm hin und nahm Sklavenhaltung an. Kniend und auf den Fersen sitzend, die Schenkel weit gespreizt um meinem Herrn einen Blick auf meine nackte Votze zu geben, die Hände mir den Handflächen nach oben auf meinen Schenkeln liegend, den Blick zu Boden gerichtet, aufmerksam auf jede Äußerung meines Gebieters wartend. So verharrte ich vor dem Rollstuhl meines Meisters. „Nehmt euch ein Beispiel an meiner Sklavin!“ erklärte mein Meister den beiden jungen Mädchen. „Hierher!“ donnerten fast gleichzeitig Bernd und Klaus. Bashira und Tahira rutschten auf den Knien zu ihren Mastern und nahmen dort die gleiche Haltung an, wie ich. „Ihr werdet heute einige Haltungen üben!“ beschloss mein Gebieter. Hans du wirst mit meiner Sklavin die Beispiele geben und Bernd und Klaus werden ihre Dienerinnen so abrichten, dass wir uns ihrer nicht mehr schämen müssen.“ Hans grinste mich an, hatte er doch so wieder einmal Gewalt über seine geile Mutter. Während Ben Reifer Dom ins Büro schob und Eva und Pulika die Hausarbeit übernahmen, nahm Hans mich an die Leine und führte mich in einen Schulungsraum. Die beiden jungen Männer folgten mit ihren Sklavinnen.

Hans schaltete einen PC auf den großen Bildschirm an der Wand und rief dort im Internet eine BDSM Seite auf, ich glaube es war von mysterymaster. Und anhand der Vorgaben mussten wir die Haltungen üben. Es fiel mir relativ leicht, da ich in diese Stellungen von meinem Meister bereits eingeübt war. „Nehmt eure devote Grundhaltung ein“ befahl Hans „Los Reife Votze erkläre dies deinen Freundinnen.“ „Ja, Master Hans“ entgegnete ich. „Ich gehe zunächst aufrecht in eine kniende Haltung. Dann setze ich mich auf meine Fersen oder Waden und öffne die Knie so weit, dass ich diese Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kann, meine Votze aber immer für meinen Herrn sichtbar bleibt. Die Füße bleiben möglichst nahe aneinander, die Pflaume darf den Boden oder die Beine nicht berühren. Die Hände werden locker mit der Handfläche nach oben auf die Knie gelegt. Ich bemühe mich in der devoten Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, den Kopf erhoben und die Titten nach vorne zu strecken. Der Blick bleibt gesenkt auf einer Stelle, die etwa zwischen meinen Knien liegt.“ Während ich dies erklärte, nahm ich die Haltung auch ein. Bashira und Tahira versuchten es mir gleich zu tun und wurden von Bernd und Klaus tatkräftig unterstützt, indem die beiden Burschen Fehler mit Streichen der Gerte oder auch etwas leichtere Hiebe abstellten. Hans stellte sich breitbeinig vor uns. „Na, ihr geilen Vötzchen, es geht doch. Aufstehen!“

Ich erhob mich und nahm die stehende Position ein. „Erkläre die Haltung, Reife Votze!“ befahl mir Hans. Ich schaute die beiden schwarzen Mädchen an. „Die stehende Position soll dem Herrn einen leichten Zugang zu allen Teilen der Sklavin anbieten. Wir stehen dabei aufrecht, die Beine leicht gespreizt, die Finger beider Hände hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf wird leicht hoch genommen, die Ellbogen-Spitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Damit erhalten unsere Herren den ungehinderten Zugang zu unseren Votzen und Arsch, vor allem unsere Titten werden vorteilhaft präsentiert. Der Blick bleibt devot auf den Boden gerichtet. Achtet darauf, dass ihr euch beim Einnehmen dieser Stellung möglichst vorteilhaft eurem Herrn oder Zuschauern präsentiert.“ „Und wenn die Sklavin dabei Fehler macht?“ wollte mein Sohn wissen. „Dann nimmt sie die stehende Bestrafungshaltung ein“ antwortete ich. „Die Beine werden leicht gespreizt und die Hände werden über dem Kopf gefasst. Die Brust und der Arsch werden möglichst weit hinausgedrückt um die Bestrafung zu empfangen.“ Als ich diese Haltung einnahm, zog mir Hans ein paarmal die Gerte über meinen Hintern. „Übt es an euren Dienerinnen“ forderte er die beiden Jungs auf. „Habt ihr das nun begriffen?“ fragte Klaus die beiden schwarzen Mädchen. „Ja!“ antwortete Tahira laut und fing sich damit sofort einen weiteren, diesmal aber härteren Hieb auf ihren prallen Arsch ein. „Wie heißt es korrekt?“ fauchte Klaus. „Ja, Master, ich habe es begriffen!“ „Die schwarze Sklavenschlampe lernt ja“ lächelte mein Sohn. „Zur nächsten Position!“ forderte er mich auf.

„Die gebückte Position ist ähnlich der Stehenden“ erklärte ich, „Aufrecht mit leicht gespreizten Beinen. Der Oberkörper wird ein wenig vorgebeugt und die Hände werden auf die Pobacken gelegt. Die Sklavin zieht sie die Pobacken so weit auseinander, dass ihre Rosette mit Sicherheit sichtbar wird. Damit erleichtert sie dem Herrn das Betrachten ihres Arsches. Der Kopf wird trotz der gebückten Stellung aufrecht gehalten, der Blick bleibt gesenkt.“ „Du hast etwas vergessen“ belehrte mich Hans. „Die Stellung eignet sich auch zum Abbinden der Titten. Auf Aufforderung beugt sich die Sklavin noch wesentlich stärker nach vorne, so dass die Euter etwa im rechten Winkel vom Körper baumeln!“ Ich wurde rot, hatte mein Sohn mich doch wieder bei einem Fehler ertappt. Scheinbar konnte er meine Gedanken lesen. „Schau an, meine versaute Mama wollte doch etwas hinter dem Berg halten. Wahrscheinlich, damit sie euch die nächste Position am eigenen Beispiel erklären kann. Also, Reife Votze, biete deinen Arsch zur Strafe an!“ Mir blieb nichts anderes übrig als die gebückte Bestrafungshaltung einzunehmen. Aus der gebückten Pose beugte ich mich weiter nach vorn und umfasste mit meinen Händen an die Knöchel der gespreizten Beine. „Nun, worauf muss die Sklavin achten?“ fragte Hans. „Dass bei dieser Haltung während der gesamten Bestrafung die Beine maximal durchgestreckt werden. Nur dadurch bleibt die Haut an der Arschfläche maximal gespannt.“ „Seht es euch genau an!“ forderte Master Hans die beiden schwarzen Sklavinnen auf. „Und du nimmst dankbar die Strafe für deine Vergesslichkeit in Empfang“ erklärte mir mein Sohn „5 Hiebe sind angemessen. Zähle mit!“ Er nahm die Gerte zur Hand und ließ sie auf meinen dargebotenen Hintern sausen. „Eins!“ der nächste Hieb fiel. „Zwei!“ sofort folgte der nächste Schlag. „Drei!“ Unter dem vierten Hieb zuckte ich doch etwas zusammen. „Vier!“ Hans machte eine etwas länger Pause um mir nicht die Gelegenheit zu geben mich auf das Auftreffen der Gerte vorzubereiten. Wie ein Blitz schlug der letzte Hieb auf meine Arschbacken ein. „Fünf! Danke Master!“ atmete ich auf. „Eine Sklavin hat sich bei ihrem Herrn für die Züchtigung zu bedanken“ deklarierte Hans „sie dient ja der Erziehung und Weiterentwicklung der Dienerin“ grinste er.

Bashira konnte kaum ruhig stehen. Es war ihr anzusehen, dass sie eine Frage hatte. Hans ließ das arme Kind noch etwas schmoren bevor er sie direkt ansprach. „Ich bemerken, dass die kleine neue Sklavin eine Frage hat. Ich erlaube dir, sie mit der gebotenen Unterwürfigkeit vorzutragen.“ „Danke!“ sprudelte Bashira heraus, gerade noch daran denkend, sich für diese Erlaubnis zu bedanken. „Darf eine Sklavin auch einmal sitzen? Master Hans?“ „Nun, da du scheinbar wenigsten die Form der erlaubten Rede begriffen hast, will ich dir Auskunft geben.“ Er drehte sich zu mir um „Reife Votze, ich erlaube dir dich zu setzen. Erkläre deinen Mitsklavinnen die Prozedur!“ Er stellte mir einen Stuhl hin. „Als Sklavin darf ich nur soviel von der Sitzfläche des Stuhles beanspruchen, dass ich gerade noch mit dem Sessel in Kontakt bleibe. Meine Knie werden möglichst weit auseinander gespreizt. Die Hände liegen auf der Innenseite der Knie und helfen, die Beine auseinander zu halten. Die Füße sind trotzdem weitgehend geschlossen.“ „Warum?“ fragte Hans. „Damit der ungehinderte Zugriff zu meiner Vagina möglich ist und mein Herr oder die erlaubten Zuschauer freie Einsicht auf meine Sklavenspalte haben.“ „Richtig“ stimmte Master Hans zu „Auch hier ist der Blick gesenkt und der Oberkörper aufrecht damit die Titten schön nach vorn gestreckt sind! Übt es!“ Tahira und Bashira setzten sich gleich mir auf zwei bereitstehende Stühle. Hans griff korrigierend mit der Gerte ein.

Klaus drängte sich nach vorn. „Und was müssen wir tun, damit wir unsere Sklavin vögeln können?“ „Weise sie an, die offene oder gespreizte Rückenlage einzunehmen“ entgegnete Hans. „Und wie geht die?“ wollte der Pfadfinder wissen. „Reife Votze, nehme die offen Rückenlage ein!“ befahl mir mein Sohn. Ich legte mich flach auf den Rücken, zog die Beine an und umfasste die Knöchel mit meinen Händen. Hans erklärte: „Diese Position erlaubt einen möglichst einfachen Zugang zu Votze und Rosette. Die Sklavin hält ihre Fußsohlen vollständig auf der Unterlage und Füße und Knie sind etwa 40 cm voneinander entfernt.“ Klaus betrachtete meine Lage und fuhr mit seinen Fingern prüfend durch meine feuchte Spalte. Bernd tat es ihm nach und prüfte ob er ungehindert seine Mittelfinger in meine Rosette schieben konnte. Beide waren mit dem Ergebnis ihre Prüfung zufrieden. Klaus nahm wieder das Wort. „Und nun, Rosi, die gespreizte Rückenlage!“ Gehorsam ließ ich die Knöchel los, streckte meine Arme in einem Winkel von etwa 45 Grad zu meinem Körper aus und streckte dann meine Beine aus und spreizte sie maximal. Diese Haltung erfordert hohe Konzentration, auch wenn sie so einfach aussieht. Die ständige maximale Spreizung und Dehnung war nicht so einfach immer zu halten. „Nehmt euch ein Beispiel an Rosi!“ forderte Bernd von den beiden jungen Mädchen. Auch sie nahmen die befohlene Rückenlage ein. „Dürfen wir?“ fragte Bernd meinen Sohn. „Es sind eure Sklavinnen. Wenn ihr sie benutzen wollt, werden sie euch dankbar sein. Sie sollten euch aber um einen Fick bitten“ erwiderte Hans. „Los ihr Votzen“ verlangte Bernd. „Bitte, Master, wollt ihr nicht die Gnade haben eure gehorsame Sklavin zu vögeln?“ säuselte Bashira. Bernd ließ sich nicht zweimal bitten. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein Muschiknacker hervor. Er kniete sich zwischen Bashiras weit geöffnete Fickstelzen und setzte seine Nille an ihre Sklavenspalte. Das schwarze Fickstück stöhnte geil auf, als er ihr seinen Fickbolzen in die Möse schob und sie hart in gleichmäßigem Rhythmus durchzog.

Ich sah zu Tahira, die kaum an sich halten konnte. Klaus, der mit Hans getuschelt hatte, befahl seiner Dienerin: „Bauchlage! Sklavin.“ Tahira sah mich fragend an und so dirigierte ich sie. „Bei der gespreizten Bauchlage nimmt die Sklavin eine Bauchlage ein und streckt die Arme in einen Winkel von etwa 45 Grad zum Körper möglichst weit aus. Die Beine werden maximal gespreizt vom Körper gehalten. Der Kopf liegt auf der Seite, das Gesicht ist stets, soweit möglich, dem Herrn zugewandt. Die Sklavin achtet darauf, dass die maximale Spreizung in Armen und Beinen stets erhalten bleibt. Durch leichtes Anheben des Beckens stellt die Sklavin sicher, dass ihre Vagina nicht den Boden berührt.“ Tahira war sehr gelehrig und nahm sofort die richtige Stellung ein. Da ich wusste, was Klaus wollte, leitete ich die schwarze Dienerin weiter an. „Nun ziehe die Knie soweit unter deinen Körper, dass die Oberschenkel im rechten Winkel zum Boden stehen und dein Arsch maximal in die Höhe strecken. Die Knie etwa 30 cm auseinander, die Arme werden vor dem Kopf möglichst weit nach vorne. Die Brustwarzen dürfen den Boden gerade nicht berühren und deine Arschmuskeln nicht anspannen. So gewährst du deinem Herrn den freien Blick auf deine Ficklöcher. Das ist die kniende Bauchlage“ erklärte ich. Und so wurde auch sie gefickt. Klaus nahm sie in DoggyStyle.

Hans grinst mich breit an, als die jungen Paare vor unseren Augen vögelten. Er wusste wie geil es mich machte anderen beim Liebesspiel zuzusehen. Als er mit seiner Hand zwischen meine leicht gespreizten Beine an mein nackte Möse fasste, war es um mich geschehen. Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen. Seine Finger fanden mein offenes, nasses Loch und die geschwollene Liebesperle. „Du bist doch die geilste Votze der Welt, Mama“ schmunzelte er. „Ich habe noch keine Frau getroffen, die so sexgeil ist wie du. Du liebst es benutzt zu werden, oder?“ „Ja, Hans“ stöhnte ich und gab mich mit geschlossenen Augen seinen Liebkosungen meiner geschwollenen Vagina hin. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und als ich wieder etwas klar denken konnte, bemerkte ich den Liebessaft, der aus meiner aufgewühlten Muschel an meinen Schenkeln herab floss. Vor uns spritzen die beiden jungen Männer ihr Sperma in die Fickgrotten ihrer Dienerinnen. Die Jungs erhoben sich und traten zu mir. „Knie dich hin, Sklavin!“ befahl mir Klaus „und säubere meinen Fickknochen, du sollst ja auch etwas von uns haben.“ Ich gehorchte und schlürfte den Fickschleim von ihren Schäften und Eicheln.

Hans tippte die beiden, noch immer in ihrer Sklavenhaltung verharrenden Mädchen an. „Erhebt euch und schaut euch Reife Votze an. Sie wird euch die schwierigste Haltung demonstrieren.“ Tahira und Bashira nahmen ohne weitere Frage die stehende Position ein. „Eine gut ausgebildete Sklavin wird automatisch die geeignete Position für die jeweilige Situation einnehmen“ erklärte Hans den aufmerksamen Dienerinnen und zu mir gewandt: „Hole die Tittenklammern!“ Ich ging zum Spielzeugschrank und entnahm ihm zwei Brustklammern, überreichte sie Master Hans und beugte mit gespreizten Beinen meinen Oberkörper etwas nach vorn. Meine Hände präsentierten meine Titten, dass die Nippel schön nach vorne standen und so die Klammern leicht angesetzt werden konnten. „Den Arschplug!“ kam der nächste Befehl. Wieder ging ich mit wippenden Tittenklammern zum Schrank, entnahm einen mittelgroßen Plug und brachte ihn zu meinem augenblicklichen Gebieter. Als er das Spielzeug übernahm, stellte ich mich in gebückte Haltung und präsentierte dem Master meine Rosette in dem ich sie mit den Händen aufriss. „Wie ihr seht, beherrscht Reife Votze die Stellungen und ist kreativ genug um sich ihrem Master in geeigneter Weise dar zu bringen.“ Mit diesen Worten schob er mir den Analplug in meine geöffnete Rosette. „Und nun der dicke Faustdildo!“ gab Hans mir die nächste Anweisung, die ich ohne Einwände sofort ausführte. Als er mir den schwarzen Dildo in Form einer Hand abnahm, spreizte ich meine Beine möglichst weit, streckte meinen Unterleib nach vorn und bog meinen Oberkörper mit hinter den Kopf gelegten Händen nach hinten. So war meine Ficköffnung dem direkten Zugriff preisgegeben. Während Hans mir den Faustdildo in meine gut geschmierte Votze schob erklärte er den jungen Sklavinnen die Lage. „Reife Votze biete ihr Wichsloch zur gefälligen Benutzung dar, weil sie aus der Situation erkannt hat, dass der Dildo für ihre Schwanzgarage bestimmt war. Diese Fähigkeit müsst ihr beiden euch noch erarbeiten. Klaus und Bernd werden euch dabei helfen und für Fragen eurer Master stehen Reifer Dom oder Ben und ich zur Verfügung.“

Bernd und Klaus freuten sich und baten Hans, ihnen bei der Abrichtung ihre Sklavinnen zu helfen. Hans sagte zu und befahl uns unser Sklavenoutfit anzuziehen. Wir durften auf unsere Zimmer gehen und sollten danach sofort zurückkommen. Als ich wieder den Raum betrat, angezogen mit meiner Lederhebe, dem Strapsgürtel sowie Strümpfen und High Heels, alles in verruchtem Schwarz, traf ich Eva und Pulika an. Beide hatten auch ihre Heben, Straps Strümpfe und Heels an. Eva in unschuldigem Weiß, Pulika in verführerischem Gelb, das zu ihrer ebenholzfarbenen Haut einen wunderbaren Kontrast bildete. Nur kurz nach mir trafen die beiden neuen Sklavinnen ein. Beide mit den gleichen Kleidungsstücken wie wir. Bashira in zartem Lila während Tahira in leuchtendem Pink gekleidet war. Hans hatte weitere Kleidung für uns zurecht gelegt. Eva und ich erhielten schwarze, durchsichtige Blusen, die so eng geschnitten waren, dass sie über unseren Brüsten geil spannten, dazu einen knappen engen schwarzen Leder-Minirock, der über unseren Strümpfen endete und so bei jedem Schritt etwas von unseren nackten Oberschenkeln freigab. Würden wir uns bücken oder eine Treppe empor gehen würde jeder Zuschauer sehen, dass wir keine Höschen trugen. Die drei dunkelhäutigen Sklavinnen bekamen die gleichen Kleidungsstücke, nur dass diese in weiß gehalten waren. Unter allen Blusen zeichneten sich unsere Titten und die Büstenheben ab.

Als nun auch Ben meinen Gebieter in den Raum schob, wusste ich, dass wir einen Ausflug machen würden. „Nun, meine Sklavinnen“ erklärte Reifer Dom „wir werden den neuen Mitgliedern unserer kleinen Gemeinschaft einige Prüfungen auferlegen um zu sehen, ob sie den nötigen Stolz und den erwarteten Gehorsam einer Sklavin haben. Ben hat den uns einen kleinen Bus bereitgestellt.“ Unsere Herren legten uns Halsbänder an, bei mir übernahm Ben diese Aufgabe und nahmen uns an die Leine. Reifer Dom steuerte seinen Rollstuhl zum großen Tor und dahinter zur Parkhalle. Dort stand ein Bus für 21 Personen, der aber so umgebaut war, dass Reifer Dom über eine Hecktür seinen Rollstuhl hineinfahren konnte. Automatische Befestigungen sicherten sein Gefährt während der Fahrt. Dadurch waren nur noch 12 Sitzplätze und Fahrer- und Beifahrersitz vorhanden. Wir Sklavinnen mussten an den Fenstern Platz nehmen, während Klaus, Bernd und Heinrich, der uns begleitete auf den Gangplätzen saßen. Hans übernahm auf dem Beifahrersitz die Navigation, während Ben den Bus steuerte. Nachdem wir die Höhle im Steinbruch verlassen hatten, lenkte er das Fahrzeug in Richtung Stadt. Ich war froh, dass ich eine Bluse, wenn auch eine durchsichtige, tragen durfte. Damit zogen wir wenigstens jetzt noch nicht die Blicke der Passanten auf uns.

Kurz vor der Stadt steuerte Ben eine Tankstelle mit Parkplatz an. Er stoppte den Bus direkt am Anfang des Geländes. Bis zur Tankstelle waren es bestimmt noch 200 Meter und zwischen uns und dem Kassengebäude parkten eine Menge LKW. Einige LKW-Fahrer saßen an steinernen Tischen auf Betonbänken und nahmen ihr Frühstück in dem schönen Wetter im Freien ein. „Reife Votze wird euch etwas lehren“ sagte Reifer Dom zu den schwarzen Sklavinnen „sie wird zur Tanke gehen und dort 5 Flaschen Mineralwasser holen. Habt ihr noch eine Frage?“ Ich erhob mich bereits als sich Bashira vorlaut meldete. „Aber sie hat doch gar kein Geld dabei.“ „Wenn sie Geld mitnehmen würde, hätte ich ja auch kaufen gesagt“ grinste Reifer Dom „aber sie soll das Wasser ja holen.“ Ich zog meinen kurzen Lederrock etwas nach unten um wenigstens die Ansätze meiner Strümpfe zu verdecken und stieg die 3 Stufen aus dem Bus herunter. Dabei rutschte aber mein Rock wieder etwas nach oben und gab meine weißen Oberschenkel frei. Zwei LKW-Fahrer, die gerade in meine Richtung geschaut hatten, pfiffen sofort und lenkten die Blicke der anderen Männer auf mich. Ich strich noch einmal über meinen Rock und stolzierte an den pfeifenden und johlenden Männern vorbei in Richtung Verkaufsraum der Tankstelle. Einige Männer folgten mir und riefen mir Bemerkungen zu, die ich aber beflissentlich überhörte. Die automatische Tür zum Verkaufsraum öffnete sich und ich stieß fast mit einer eleganten Dame zusammen.

Entsetzt wich sie zurück, betrachtete mich von oben bis unten und wandte sich an ihren Begleiter. „Hans-Otto, seit wann tanken wir an Orten an denen asoziale Nutten verkehren?“ rümpfte sie die Nase. „Seitdem Hans-Otto mein Stammfreier ist“ fauchte ich beleidigt. „HANS-OTTO!!!“ kreischte die versnobte Lady. „Hallo mein Schatz!“ ließ ich den geschniegelten Kerl in seinem Maßanzug nicht zu Wort kommen. „Ist das deine Fickmatratze, über die du immer lästerst?“ Der verdatterte Gatte schnappte empört nach Luft, während seine vornehme Begleiterin fast in Ohnmacht fiel. Die LKW-Fahrer hinter mir klatschten begeistert Beifall. „Hat sich dein langweiliges Bettmäuschen inzwischen ihre Hängetitten liften lassen? Und ist ihre Votze noch weiter ausgeleiert?“ fuhr ich scheinheilig fort. „Sie abscheuliche Dirne!“ kreischte die Madame. „Wie können sie so etwas behaupten?“ „Ich sage doch nur, was Hans-Otto immer nach den Ficks erzählt“ behauptete ich. „Meine Gattin hat weder Hänge…“ kurze Pause, Hans-Otto suchte nach Worten „ …brüste noch ist ihre Vagina in irgendeiner Weise nicht in Ordnung!“ ließ er sich gestelzt vernehmen. „Beweisen, beweisen!“ ertönte hinter mir der Fahrer-Chor. „Hans-Otto! Du wirst dich doch nicht einem solchen Abschaum zuwenden.“ Die Stimmer der kreidebleichen Weiblichkeit überschlug sich fast. „Aber Hans-Otto, du hast doch immer so von meinem Busen geschwärmt und dir gewünscht deine Fickalte hätte nur halb so viel wie ich!“ heizte ich die Stimmung weiter an. „Zeigen, zeigen!“ ertönte es rundherum. „Isolde …“ stammelte Hans-Otto. „Lass uns gehen“ bat seine Frau. „Feiglinge, Feiglinge!“ Der Mob wollte sein Opfer haben. Nun fing es an mir Spaß zu machen, zumal ich Ben hinter den Fahrern auftauchen sah. Ich läutete die nächste Runde des Wettstreites ein und öffnete meine Bluse. Einige der LKW-Fahrer bekamen Stielaugen. „Nun, Isolde“ grinste ich „das sind die Möpse auf die Hans-Otto steht. Oder mein Fickhengst?“ lächelte ich den rotwerdenden Ehegatten an. „Sag, dass das nicht wahr ist!“ krächzte Isolde. „Liebling, du weißt doch …“ „Schielst du deshalb immer nach meiner Schwester, weil sie größere Brüste hat?“ legte die elegante Madame nach. Nun wurde Hans-Otto in die Defensive gezwungen. „Ach, das ist der Bumsklumpen, den du gerne mal flachlegen wolltest?“ fragte ich scheinbar naiv bevor Hans-Otto antworten konnte. Es klatschte, als Isolde ihrem Ehegatten einen Schlag ins Gesicht verpasste. Dieser torkelte zurück. „Isolde, ich habe nichts mit dieser Nutte zu tun!“ brüllte er und bekam dafür von mir einen Schlag auf die andere Wange. „Hans-Otto, sonst schmachtest du meinen Busen an und nun verleugnest du mich!“ zwitscherte ich und wackelte mit meinen durch die Hebe vorstehenden Titten. „So geile Melonen hat deine Alte doch nicht, sagst du immer, mein Liebling!“ flötete ich und drehte mich zu den LKW-Fahrern um diesen eine Blick auf meine Zitzen zu ermöglichen. Beifall und Gejohle waren die Folge.

Ich fühlte mich an den Haaren zurückgerissen als ich mich gerade bedanken wollte. Direkt neben mir tauchte Isoldes wutverzerrtes Gesicht auf. „Dir Hure werde ich es zeigen!“ knurrte sie und riss sich ihre teure Kostümjacke und ihre silbergraue Seidenbluse auf. Ein rosa Spitzen-BH kam zum Vorschein, der zwei große Gaudiknödel beinhaltete. „Zeigen, zeigen!“ lamentierten die Zuschauer. Isolde zog den BH hoch und zwei pralle Euter kamen zum Vorschein, erreichten aber nicht ganz die Größe meiner Titten. „Nun, du geiles Weib, siehst du, dass nicht nur du etwas zu bieten hast?“ „Alle Achtung“ entgegnete ich „das hätte ich nicht gedacht!“ „Nicht nur Weiber der Arbeiterklasse haben dicke Brüste“ grinst Isolde plötzlich. Sie wurde mir auf einmal sympathisch. „Davon hast du mich gerade überzeugt“ flötete ich, „obwohl es nicht ladylike ist, seine Titten hier den LKW-Fahrern zu präsentieren.“ „Habt ihr geilen Böcke nun genug gesehen?“ bellte Isolde in Richtung der Zuschauer. „Ausziehen, ausziehen!“ kam die sofortige Antwort. „Erst du!“ forderte mich meine Kontrahentin auf. Um sie zu reizen zog ich meinen Minirock hoch und präsentierte so meine unbekleidete, nur von Strapsen eingerahmte Votze. „Und du glaubst ich traue mich das nicht?“ bemerkte die elegante Dame. Sie öffnete den Gürtel ihres Rockes und ließ ihn aufreizend langsam zu Boden sinken. Zum Vorschein kam ein rosa String, passend zu ihrem BH und fleischfarbene, wahrscheinlich echte Seidenstrümpfe. „Isolde!!“ keuchte ihr Mann hinter uns, „Wie kannst du?“ „Nun, Hans-Otto, du siehst doch, dass ich kann. Du hast mir seit Monaten schon kein Kompliment gemacht, aber diese“ sie deutete auf die Zuschauer „Herren gefällt es bestimmt. Oder?“ Die Menge pfiff und johlte. Der Beifall steigerte sich noch, als Isolde in den Bund ihres Strings fasste und ihn langsam nach unten drückte. „Zieh dich sofort wieder an!“ brüllte Hans-Otto. „Da muss ich doch erst mal die Jury befragen“ trotzte Isolde. „Was wollt ihr?“ „Ausziehen, ausziehen!!“ „Du siehst, Hans-Otto, die Herren möchten das sehen, was dir scheinbar gleichgültig ist.“ „Isolde ich verlange …“ „Halt den Mund, so geil war seit Jahren kein Mann mehr auf mich und hier sind es so viele!“

Die Lkw-Fahrer drängten näher und ich bekam doch etwas Angst um Isolde. „Ben!“ rief ich und der schwarze Hüne schob sich durch die Menge und baute sich vor uns beiden Frauen auf. Er stemmte die Hände in die Hüften und sah den Fahrern entgegen. „Die Schau ist zu Ende, Freunde, geht wieder an eure Arbeit!“ „Stopp“ mischte ich mich ein. „Ich brauche 5 Flaschen Mineralwasser. Wer spendiert die mir?“ Jeder der Fahrer hätte wohl meine Bitte erfüllt, als sich Hans-Otto hinter mir vernehmen ließ. „Ich kaufe dir den ganzen Bestand auf, aber bitte macht Schluss!“ bettelte er. „Ihr habt es gehört. Feierabend!“ donnerte Ben und unter Murren zogen sich die Fahrer zurück. Isolde bückte sich, zog ihren String wieder hoch und ihren Rock an. Dann schloss sie ihre Bluse und richtete die Kostümjacke. Mit einem achtungsvollen Blick auf Ben säuselte sie: „Vielen Dank für ihre Hilfe. Endlich mal ein Mann der jemanden beschützen kann!“ „Keine Ursache“ nickte Ben ihr zu „Ich beschirme immer die Sklavin meines Freundes.“ Isolde wandte sich an mich. „So einen Hüter wünschte ich mir auch manchmal. Darf ich sie zu einem Kaffee einladen?“ Ich sah Ben fragend an. Er nickte mir zu und sagte „Ich werden die anderen informieren.“ Er drehte sich um und wollte zurückgehen als ihn Isolde leicht an den Arm fasste. „Wenn sie noch mehr Personen sind, lade ich sie gerne ebenfalls zu einem Kaffee ein.“ „Ich werde es meinen Freunden ausrichten“ zwinkerte mir der schwarze Riese zu und ging zum Bus. Isolde fasste mich unter und zog mich an den Tresen um für uns Kaffee zu bestellen. „Hans-Otto, hole du meiner neuen Bekannten das Mineralwasser, das du ihr versprochen hast.“ „Fünf Flaschen!“ bestätigte ich. Wir nahmen unseren Kaffee in Empfang und Isolde steuerte einen Stehtisch in der Ecke an.

„Sie scheinen nicht auf den Mund gefallen zu sein“ eröffnete sie das Gespräch. „Das weiß ich nicht, aber ich lasse mir nicht alles gefallen und schon gar nicht beleidigen“ entgegnete ich. „Ich habe es gemerkt“ lächelte Isolde „ich möchte mich bei ihnen entschuldigen für meine ersten Worte. Ich hätte nicht so schlagfertig darauf reagiert.“ „Das lernt man, wenn man als Sklavin häufiger solchen Situationen ausgesetzt ist.“ „Sie sind eine Sklavin?“ fragte sie erstaunt „und sie geben dies so einfach zu?“ „Ja, weshalb nicht? Schließlich bin ich stolz darauf meinem Gebieter zu gehorchen. Er schützt mich dafür.“ „Das habe ich gesehen! Ich glaube bei einem anderen als ihrem Aufpasser wären die Fahrer nicht so zügig zurückgewichen.“ „Ben ist nicht mein Aufpasser“ erklärte ich, „er ist mein Schwiegersohn und der Freund meines Herrn.“ „Erzählen sie, wenn die Bitte nicht zu indiskret ist“ bat mich Isolde. Da ich nichts zu verbergen hatte, erzählte ich ihr wie ich zur Sklavin geworden war. Als ich bei der Stelle angekommen war, an der ich Gut Ramsberg bekommen hatte, trafen Reifer Dom, Ben, Hans und die beiden jungen Männer ein. Ihnen folgten, demütig wie es sich für Dienerinnen gehört, die Frauen und Mädchen. Isolde bekam große Augen, als sie den Einmarsch sah. „Wer ist das?“ fragte sie mich. „Im Rollstuhl ist mein Herr und Gebieter, der schwarze Riese ist Ben, mein Schwiegersohn, Hans ist mein Sohn und die beiden jungen Männer sind meine Retter aus einer sehr gefährlichen Lage. Die Sklavinnen sind Eva, meine Tochter und Frau von Ben, Pulika ist Ben’s Schwester und Frau und Sklavin meines Sohnes, Tahira und Bashira sind die Sklavinnen der der beiden jungen Burschen und sollen angelernt werden wie sich Sklavinnen zu verhalten haben.“ „Oh, aber nur die Frauen sind Sklavinnen. Warum haben sie keinen männlichen Sklaven?“ „Das hat sich bei uns bisher noch nicht ergeben, aber der Mann meiner ältesten Tochter ist Sklave eines ganzen Dorfes in Afrika. Und einige unserer Bekannten halten sich männliche Sklaven“ erklärte ich. „Nun muss ich aber meinem Gebieter gehorchen.“ Reifer Dom begrüßte Isolde und dass Ben ihm die Lage erklärt hatte. „Meine Sklavin sollte ohne Geld 5 Flaschen Mineralwasser holen, eine Aufgabe, die ich meiner Dienerin manchmal stelle um sie zu prüfen und sie daran zu gewöhnen, dass sie alles tut was ich ihr befehle“ erklärte mein Herr der eleganten Dame. „Nun, ihre Sklavin hat diese Aufgabe, glaube ich, mit Bravour erfüllt!“ bestätigte Isolde.

„Darf ich sie um ihren Rat bitten?“ fuhr Isolde fort. „Aber gerne“ antwortete mein Gebieter. „Erziehen sie auch männliche Sklaven?“ „Wenn ich darum gebeten werde und es meine Zeit zulässt“ wich Reifer Dom aus „haben sie eine bestimmte Vorstellung?“ „Mein Gatte macht alles was ich will, aber er ist nicht mein Sklave, die Ansicht, dass er mir so gehorcht wie ihre Sklavin ihnen, erregt mich schon.“ „Dann richten sie ihn doch ab“ schlug mein Gebieter ihr vor. „Wenn das so einfach wäre …“ meinte Isolde nachdenklich. „Ich kenne einen Sklaven, der meiner Reifen Votze hörig ist. Er hat eine neue Herrin bekommen, an seinem Beispiel können sie Erfahrung sammeln, sofern sie daran Interesse haben.“ Isolde nickte „Gerne, Herr …“ aber mein Meister gab auch nun nicht seinen Namen preis. „Nennen sie mich Reifer Dom, wie es alle meine Freunde oder meine Sklaven tun“ erlaubte er. „Reife Votze, komm her!“ rief er mich. „Erzähle Frau Isolde von Baron Spatzheim“ befahl er. Ich berichtete von meinem Aufenthalt auf Burg Spatzheim und der Abrichtung von Baron Jürgen. Und dass nun Kornelia Schüßler die Roller der Herrin gegenüber dem Baron übernommen hatte.

Nachdem wir alle unseren Kaffee getrunken hatten, lud Reifer Dom Frau Isolde ein, an einem Clubabend bei uns teilzunehmen und ihren Mann dort vor zu führen. Ich bekam den Auftrag, mich von Hans-Otto benutzen zu lassen, Hans sollte es filmen, damit Frau Isolde ihren Gatten unter Druck setzen konnte. Ich bat also Hans-Otto, ob er mir die Flaschen zum Auto bringen könne. Ganz Kavalier trug er, nach einem fragenden Blick auf seine Frau, die Last zu unserem Bus. Wir mussten wieder an den pfeifenden LKW-Fahrern vorbei und Hans-Otto wurde puterrot als er die obszönen Bemerkungen mitbekam, die die Männer mir hinterher riefen. Am Bus ließ ich meinen Begleiter die Flaschen in den Fahrgastraum stellen. Als wir wieder aus dem Fahrzeug stiegen, reichte er mir die Hand um mir zu helfen. Trotzdem stolperte ich und er musste mich auffangen. Dabei drückten sich meine Titten gegen ihn. „Oh, Verzeihung“ flötete ich und drückte mich noch mehr an ihn, so dass er auch meinen ganzen Körper spüren und riechen musste. Mein Unterleib spürte seinen Schwanz, der sich in seiner Hose regt. Ich hielt Hans-Horst umklammert und flüsterte ihm ins Ohr. „Bin ich eigentlich ein Auto?“ „Wie…, wieso?“ stammelte er. „Nun du setzt deinen Wagenheber an mein Fahrgestell“ flüsterte ich weiter. „Entschuldigen sie, gnädige Frau, aber ich … ich …“ er verhedderte sich. „Ich bin keine gnädige Frau, sondern eine geile Schlampe. Merkst du das nicht?“ „Oh, oh ja! Das ist es ja was mich so unsicher macht“ bemerkte er. „Wieso?“ „Nun ich bin noch nie einer Frau wie ihnen begegnet.“ „Ach und wie ist es mit deiner Eheschlampe?“ „Meine Gattin ist keine Schlampe“ entrüstete er sich, „sie ist eine distinguierte Dame!“ „Deshalb steigt dein Schwanz wenn du meinen Körper spürst? Wird er auch so schnell bei deiner ‚Dame‘ hart?“ „Nun wenn ich ihr Beiwohne, dann geschieht dies schon“ beichtete er. „Aber ihr fickt nicht, sondern ‚wohnt bei‘?“ wollte ich wissen. „Nun, das Wort ist ungehörig und gehört in die Gosse.“ „Aber dein Pimmel reagiert doch auch diese Art Sprache“ erklärte ich und fasste an seine Hose in der sein Schwanz merklich angeschwollen war. „Ja, Gnädigste, ich muss zugeben einen gewissen Reiz hat es schon, so gossenartig zu reden. Aber in unseren Kreisen schickt sich so etwas nicht.“ „Was schickt sich denn?“ wollte ich wissen „Ich wollte mich nämlich bei dir bedanken!“ setzte ich hinzu.

Hans-Otto wurde wieder rot wie eine Tomate. „Darf ich einmal schmutzig und unverschämt sein?“ fragte er. „Sei schmutzig und unverschämt, ich liebe das!“ forderte ich ihn auf. „Darf ich ihnen einmal an ihre Brüste fassen?“ wollte er wissen. „Hans-Otto, du darfst noch viel mehr, wenn du es mir schmutzig sagst“ lockte ich ihn. „Aber Gnädigste, sie machen mich glücklich.“ „So nicht, wenn du mich nicht in meinem ‚Straßen-Jargon‘ ansprichst, steige ich in den Bus und du kannst gehen!“ drohte ich. „Darf ich sie an die … Titten fassen?“ „Na, siehst du, es geht doch.“ Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn zurück in den Bus, ließ die Tür aber offen. Im Bus drückte ich ihn zu Boden und führt seine Hand am meine Brüste. Er stöhnte geil auf und griff hart zu. „Oh, Jaaaa!“ „Komm knutsch meine Euter und greif mir an die Möse!“ „Geeeeeiiiiilll“ keuchte er und saugte sich an meine Nippeln fest, während eine Hand zwischen meine Beine fuhr. Ich spreizte meine Beine um ihm die Möglichkeit zu geben meine Spalte zu befingern. Wieder stöhnte er geil auf. „Darf ich… darf ich deine Schamlippen sehen?“ stammelte er. „Nur zu, mein geiler Bock!“ ermunterte ich ihn. Er drehte sich um und legte seinen Kopf vor meinen Unterleib. Ich fasste an den nun zum Bersten angeschwollenen Schwanz in seiner Hose. Als ich seine Hose öffnete und mitsamt Slip herunter zog, sprang mir der dicke Pimmel wie ein Kasten-Teufelchen entgegen. Mit einer Hand knetete ich seine Eier und zog mit der anderen langsam meine Schamlippen langsam auseinander, um dem geilen Freier meinen Fickeingang, meinen Nuttenperle und die inneren Schlampenlippen zu zeigen. Hans-Otto drückte sein Gesicht fast auf meine Möse. Ich schob ihm meine Lustgrotte entgegen, damit er noch mehr sehen konnte, meine Fickstelzen soweit gespreizt wie es ging. Mit nervösen Fingern tastete meinen Mösenvorhang ab und zog die Fotzenlappen weit auseinander. „Darf ich das?“ hauchte er. „Bediene dich, du geiler Stecher!“ erlaubte ich es und er drang vorsichtig mit seinen Wichsgriffeln in mein Fickloch.

„Du bist so herrlich nass in deiner ….“ „Sag es versaut!“ forderte ich. „.. in deiner Votze!“ brachte er hervor. „Ich möchte sie gerne einmal küssen…“ stammelte er. „wenn das nicht zu schlimm ist!“ „Dann tu es doch!“ Er näherte sich langsam und fing an meine Scheide mit Küssen zu überziehen. Ich drehte ihn auf den Rücken und kniete mich über ihn, dass er meine nasse tropfende Pflaume über seinem Gesicht sah. „Ooooohhh!“ hörte ich bevor ich meinen Unterleib auf sein Gesicht drückte. „Leck mich, du Sau!“ Er streckte seine Zunge heraus und leckte zwischen meinen Schamlippen wie ein Wahnsinniger. Ich rieb meine Spalte auf seinem Gesicht und er presste es so feste zwischen meine Schenkel wie er nur konnte. Er saugte und schlabberte wie ein junger Hund. Ich hob meine Vulva etwas weil er etwas nuschelte, was ich nicht verstehen konnte. „Es ist sagenhaft geil“ stöhnte er als ich im etwas Luft gab. „Du bist so herrlich nass und dein Saft schmeckt so himmlisch gut!“ japste er. „Hast du Durst auf Weibersaft?“ lockte ich ihn und begann seinen harten Schaft zu massieren. „Jaaaahhh! Bitte ich möchte deinen Saft trinken!“ bettelte er. Ich ließ meine Pisse laufen und Hans-Otto presste seinen Mund gegen meine Ficköffnung um jeden Tropfen meines goldenen Saftes zu erhaschen. Ich fummelte an seinem Pillermann und diese leichten Berührungen und meine Pisse brachten ihn zum Spritzen. Hans-Otto stöhnte und keuchte unter mir. Er bäumte sich auf wie ein wildgewordenes Pony. Seine Eier entleerten sich mit kräftigen Spritzern gegen meine Titten. Ich massierte zärtlich seinen Sack bis sein Penis schlaff wurde und er den letzten Tropfen meines flüssigen Brotes geschluckt hatte. Erschöpft versuchte er unter mir hervor zu kriechen. Ich rollte mich von ihm und gab seinen Kopf frei. „Danke!“ stammelte er und atmete heftig durch.

Als wir den Bus verließen und wieder zur Tanke gingen, trafen wir Hans, der mir zuzwinkerte. Er hatte also unsere Sexspiele gefilmt. Am Tisch bei Frau Isolde angekommen grinste uns Reifer Dom an. „Na, junger Mann, haben sie meine Dienerin gevögelt?“ fragte er ungeniert. Ich schnitt Hans-Otto das Wort ab. „Nein, er hat mich nur geleckt und meinen Natursekt geschluckt während er mich angerotzt hat!“ Ich zeigte auf die deutlichen Spermaspuren auf meinen Brüsten. „Hans-Otto, du Schwein!“ entrüstete sich Frau Isolde. „Ja“ sagte ich, „er schnüffelt gerne wie eine kleine Sau zwischen den Beinen einer geilen Frau!“ Mein Begleiter sah verschämt zu Boden. „Das wird ein Nachspiel haben“ drohte Frau Isolde. „Verzeih mir, Isolde!“ winselte der Gescholtene „ich tue alles was du mir sagst, aber vergib mir bitte!“ „Dann knie nieder und küsse meine Stiefel!“ fauchte seine Gattin und der bedauernswerte Kerl sank vor ihr auf die Knie und beugte seinen Kopf zu den Füßen seinen Frau. Er überhäufte die Stiefelspitze mit seinen Küssen um Verzeihung zu erhalten. Ungeduldig entzog Frau Isolde ihm den Fuß und hielt den zweiten Stiefel hin, den er ebenfalls leckte. „Ab sofort wirst du mir untertänigst dienen, bevor ich dir diesen Fehltritt verzeihe!“ gab sie sich überheblich. „Wir fahren!“ bestimmte sie. Formvollendet verabschiedete sie sich von den Männern und erinnerte Reifer Dom an die Einladung zu unserem nächsten Clubtreffen. Dieser versprach ihr die Offerte umgehend zuzusenden. Ihrem immer noch knienden Gatten befahl sie barsch: „Küssen die Füße der Frauen und dann folge mir!“ Gehorsam küsste Hans-Otto mir und den anderen Sklavinnen die Füße um dann hinter seiner stolzen Frau hinterher zu hecheln.

Reifer Dom führte uns wieder zum Bus. Dort erklärte er den zwei neuen Sklavinnen wir gut ich meine Aufgabe erfüllt hätte. Ich selber war etwas enttäuscht, war ich doch nicht zu meinem erhofften Fick gekommen. Tahira und Bashira hörte meinem Gebieter aufmerksam zu. Es wurde ihnen klar, dass sie heute ebenfalls noch Aufgaben zu bewältigen hatten. Ben steuerte den Bus in die Innenstadt. Dort hielt er vor einem bekannten Pornokino und Erotikgeschäft. „Bashira du wirst dort einen Dildo und einen Analplug holen“ befahl ihr Master Bernd „Ja Master!“ bestätigte das schwarze Mädchen. „Du wirst, wie Reife Votze ohne Geld hineingehen. Wir erwarten, dass du wenigstens drei Plugs und vier Dildos persönlich ‚anprobierst‘ bevor du dich für die beiden Toys entscheidest. Und du wirst die Teilen nicht stehlen.“ Sie musste vom Bus bis zum Eingang des Erotikladens etwa 50 Meter zurücklegen. Durch ihre dunkle Hautfarbe konnte ich nicht erkennen ob sie Rot wurde. Schließlich musste sie über eine belebte Straße mit nackten Titten und freiliegenden Votze ins Geschäft. Mir wurde erlaubt einen Mantel über zu ziehen und mit Ben, Hans und den beiden Pfadfindern in den Shop zu gehen, bevor Bashira kommen würde. Wir benahmen uns wie ganz normale Kunden und warteten auf die junge Sklavin. Außer uns waren noch etwa 8 Männer im Laden.

Ben blieb am Eingang stehen und gab Bashira ein Zeichen, dass keine Jugendlichen oder Kinder in der Nähe waren. So kam die Dienerin ungeschoren in den Erotikshop. Sie blieb am Eingang stehen und sah sich interessiert um, betrachtet die ausgestellten Dessous, ging an den DVD’s mit Pornofilmen entlang und steuerte dann die Regale mit den verschiedenen Dildos, Vibratoren und Plugs an. Die stolze und dunkle Erscheinung zog die Blicke aller anwesenden Kerle auf sich. Ohne Scham präsentierte Bashira ihr prallen wohlgeformten Titten. Ich gesamtes Auftreten hielt die Männer auf achtungsvolle Distanz. Hilfesuchend sah sich meine kleine Freundin um und sprach dann einen der Männer an. „Würden sie mir dummen Mädchen bitte helfen?“ Man sah förmlich wie der Angesprochene wuchs. „Ich möchte gerne Toys für meine Votze und meinen Arsch haben. Aber es gibt so viele Farben. Welche würde wohl am besten zu mir passen?“ Sie zeigte auf die Reihe von Kunstschwänzen die so phantasievolle Namen wie X-Man Black, Dildo Jack, Captain Cock, Monster Boomser und Prince Charming trugen. Der Angesprochene sah ihr genauer zwischen die Beine auf ihre nackte schwarze Spalte und zeigte auf den rosafarbenen Pure Skin Dong. „Der würde bestimmt gut in deiner schwarzen Negervotze aussehen“ grinste er anzüglich. „Soll ich ihn mal ausprobieren?“ gab sich Bashira hilflos. „Aber sicher!“ der Kerl sabberte fast vor Geilheit. Er griff ins Regal und holte den Dildo herunter. Bashira spreizte ihre Beine und bot so ihre Jungmädchenmöse aufreizend dar. Der Kerl entnahm den Dildo der Verpackung und setzte ihn an die Ficköffnung des Mädchens. Da die schwarze Feige vor Feuchtigkeit glänzte verzichtete er auf Gleitcreme und schob den Gummipimmel langsam, so dass alle Zuschauer es sehen konnten, in die Penishöhle der jungen Frau. Bashira bewegte ihren Unterleib lasziv auf dem Dildo. Als der nächste Kerl einen weiteren Kunstpimmel aus dem Regal nahm. „Probiere doch einmal diesen Vibrator!“ keuchte er mit zitternder Stimme. „Oh ja, der sieht niedlich aus!“ flötete meine Freundin und hopste vom ersten Dildo. Ich sah wie dem zweiten Kerl das Wasser im Mund zusammen lief als er sich vor Bashira kniete und den weißen Vibrator in die Sardinenbüchse schob.

Ich sah wie der erste Kerl den Dildo, der in Bashiras Votze gesteckt hatte mit Genuss ablutschte. Der Zweite kniete vor meiner kleinen Freundin und bewegte den Vibrator wie einen Schaltknüppel in ihrem Fickloch. „Schwarz zu schwarz!“ ertönte es von der Seite ein grobschlächtiger Kerl mit rotem Vollbart zeigte einen Monsterdildo, bestimmt 6 oder 7 cm im Durchmesser. Mir wurde angst und bange um unser schwarzes Fickmäuschen. Aber Bashira klatschte nur in die Hände. „Endlich mal ein Dildo, der den Schwänzen unseres Stammes nachgebildet ist und nicht nur europäische Einheitspimmel darstellen!“ Der Kerl, der ihr noch mit dem Vibrator in der Möse wühlte bekam einen roten Kopf und ließ von ihr ab. Als der Monstergummipimmel an Bashiras Spalte gesetzt wurde, glaubte ich nicht, dass sie dieses Teil in ihre Gebäröffnung aufnehmen könnte. Aber sie griff zwischen ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen so weit, dass der rosa Fickschlitz sichtbar wurde. Ihre Schwanzgarage wurde bis aufs Äußerste gedehnt, als der Monsterdildo sich den Weg in ihre Eingeweide suchte. Der Bastard musste seine ganze Kraft aufbieten die Kunsteichel durch die enge Fotzenöffnung zu drücken. Bashira stöhnte imposant auf, als der Gummipimmel ihre Schnecke wichste. Sie stieß ihren Unterleib dem stoßenden Dildo entgegen als wolle sie ihn komplett in ihre Fickgrotte verschlingen. Ich sah in ihr Gesicht und der Ausdruck zeigte mir, dass sie kurz vor einem Abgang stand als der Kerl zwischen ihren Beinen die Lust verließ und er den Dildo mit einem lauten Plopp aus der schwarzen Dehnungsfuge zog. Bashira musste einige Momente mir ihrer Enttäuschung fertig werden.

Dann zeige sie auf die oberste Reihe des Regales. Hier waren die Glasdildos ausgestellt. Dienstbeflissen holte ein weiterer Zuschauer einen klaren, mit farbigen Einlagen gestalteten Glasdildo herab. Bashira nickte zustimmend und hatte kurz darauf diesen kühlen Industriepimmel in ihrer Muschel. „Jaaa, das ist es“ stöhnte sie „den will ich haben! Aber so viel Geld habe ich nicht“ ließ sie sich traurig vernehmen. „Das mache ich schon, du schwarze geile Wichssau!“ keuchte der Kerl, der sie mit dem Glasdildo fickte. „Ich möchte nur deine schmierige afrikanische Möse küssen!“ „Mach es wenn es mir gekommen ist!“ lockte Bashira, sich ihrer Wirkung auf die geilen, geifernden Männer wohl bewusst. Ihre Votze wurde schneller und härter gewichst. Ihre Lüsternheit stieg sichtbar und als sie ihren Höhepunkt herausstöhnte, lief ein feines Rinnsal Votzensaft an ihren Schenkeln herab. Der Kerl vor ihr riss den Glasdildo aus ihrer offenen Wunde und vergrub sein Gesicht in ihrem Dreieck. Baschira presste seinen Kopf gegen ihre Tropfsteinhöhle und genoss sichtlich die kreisende Zunge. Der Lecker rieb sich seinen Schwanz durch die Hose und schon nach kurzen Augenblicken zuckte er spastisch zusammen. Ein feuchter Fleck zeichnete sich an seinem Hosenlatz aus. Aufstöhnend sank er zurück. Bashira griff sich den Glasdildo und drückte ihn besitzergreifend an ihre prallen Euter.

In die folgende Stille klangen dann ihre Worte. „Nun fehlt nur noch ein Stöpsel in meiner Rosette!“ Schnell wurden ihr verschiedenen Arschplugs entgegen gestreckt. Sie deutete auf einen beigen länglichen Plug, drehte den Kerlen den Arsch zu und bückte sich tief. Gebeugte Sklavenposition, dachte ich beifällig. Ihr kleines rosa Arschloch präsentierte sich herausfordernd den perversen Kerlen. Der Schwanzträger mit dem länglichen Plug trat an sie heran und füllte ihren Enddarm mit dem beigen Plug. Ein langer geiler Seufzer war die Antwort. Bashira richtete sich ein wenig auf und ging zwei, drei Schritte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Unbequem!“ mehr sagte sie nicht. Trotzdem reagierten die Kerl wie gewollt. Der Dildo wurde aus ihrem Darm gezogen und ein dicker Knubbel-Plug, ebenfalls aus Glas in ihre Rosette gedrückt. Auch hier musste etwas mehr Kraft aufgewendet werden um den engen Schließmuskel zu weiten. Als der herzförmige Kopf des Plugs die Rosette passiert hatte sog der Darm den Arschsstöpsel ein, bis die Grundplatte direkt vor dem Enddarm saß. „Jaaaa“ keuchte Bashira und bewegte sich wie eine Gazelle durch den Verkaufsraum. „Der ist richtig, den lasse ich nicht mehr aus!“ Sie trippelte zur Kasse und sah den Verkäufer mit ihren großen Rehaugen an. „Bitte!“ Mehr sagte sie nicht. Der junge Mann an der Kasse nahm eine Digitalkamera hoch. „Bilder auf der Theke?“ fragte er ebenso kurz. „Bashira nickte, hopste auf den Tresen, legte sich nach hinten und spreizte ihre Beine. Sofort richtete der Verkäufer die Kamera auf ihre nackte pralle Votze und ein Blitzlichtgewitter brach über das Paradies zwischen ihren Beinen herein. Nach einiger Zeit richtete sich meine Freundin auf, rutschte von der Theke und sah die Männer der Reihe nach an. „Hoffentlich hat es ihnen gefallen!“ flötete sie süß, klemmte sich Dildo und Plug unter den Arm und verließ den Erotic-Shop.

Ben war einer der ersten, der ihr folgte und sie überholte. Er öffnete ihr den Einstieg zum Bus und stellte sich dann den folgenden Männern aus dem Pornolade in den Weg. „Meine Herren, Ende der Vorstellung!“ Mit leichtem Murren und hängenden Köpfen drehte die geilen Bastarde ab. Hans schob Reifer Dom auf die Rampe am Bus und wir anderen stiegen zu Ben und Bashira ein.

„Das hast du sehr gut gemacht, dafür wirst du die Bezeichnung ‚Dildo-Votze‘ bekommen“ lobte Reifer Dom „melke nun deinen Master und schlucke seinen Samen. Damit nimmt er dich als seine ‚Dildo-Votze‘ in Besitz!“ Bashira sank gehorsam vor Bernd auf die Knie, nestelte an seiner Hose und holte seinen harten Pimmel heraus. Mit ihrer Zunge tippte sie das Löchlein in der Eichel an, lies ihre Zungespitze um die Nille kreisen und stülpte dann ihre Lippen über den Schaft. Saugen und lutschend begann sie die Siegessäule zu stimulieren. Bernd genoss diese geile Blasbehandlung sichtlich und begann leichte Fickbewegungen auszuführen. Bashiras Gesicht strahlte vor Vergnügen als sie merkte wie sein Schaft schwoll und als seine Eier sich zusammen zogen, massierte sie unterstützend seine Hoden und zuckend schoss er ihr sein Sperma in langen Schüben in den Rachen. Verklärt schluckte die schwarze Sklavin seinen Ficksaft. „Danke, Master Bernd!“ äußerte sie und Bern nahm ihr Gesicht in beide Hände, hob es etwas an und verkündete. „Ich nehme dich zu meiner geilen Sklavin mit dem Namen ‚Dildo-Votze‘!“

Tahira hatte alles genau beachtet und ich merkte, dass sie vor Neugier oder Geilheit fast platzte. Hatten doch ich und Bashira bereits unsere Aufgaben erfüllen dürfen. Und sie war immer noch nicht dran. Ich machte mir Gedanken, wie und wo unserer Herren Tahira prüfen wollten. Ben steuerte unser Fahrzeug durch die Stadt und ich hatte keinen Anhaltspunkt wo es hingehen sollte. Zu Fragen traute ich mich allerdings nicht, das stand einer Sklavin wie mir nicht zu. Tahira wurde auch immer unruhiger, als habe sie tausend Hummeln im Arsch. Sie würde explodieren wenn nicht bald eine Lösung erfolgen sollte. Zum dritten Mal fuhr Ben an der Kirche und am Kloster vorbei. Diesmal fuhr er besonders langsam. „Darf ich hier… ?“ schnatterte Tahira plötzlich los. „Großer Fehler!“ entfuhr es Klaus. „Wir wollten dich den Mönchen einmal nackt vorführen. Aber da du noch nicht die nötige Geduld und Zurückhaltung einer devoten, gehorsamen Sklavin besitzt, werden wir Plan ‚B‘ in Angriff nehmen.“ Tahira sah betreten zu Boden. Ben beschleunigte und als er nach einigen Minuten auf einen großen Parkplatz abbog, ahnte ich etwas. Der Parkplatz gehörte zum Eisstadion. „Tahira, du wirst in fünf Minuten ins Stadion gehen, so nackt wie du bist und die Eishockey-Mannschaft von ihrem Training abhalten. Wie du es machst ist dir überlassen. Aber die Unterbrechung muss mindestens 30 Minuten betragen.“ Wir stiegen sofort aus, wir Frauen wieder mit Mänteln bekleidet und nahmen auf der Tribüne Platz.

Kaum dass wir saßen, betrat Tahira hoch erhobenen Hauptes und stolz die Halle. Als die ersten Spieler das schwarze Mädchen sahen, das nur mit rosa Lederhebe, Strapsgürtel, Strümpfen und High Heels bekleidet war, fuhren sie an die Bande um sich diese Schönheit aus der Nähe anzusehen. Die Pfeife des Trainers irritierte sie etwas aber der Anblick einer prallen schwarzen Gazelle hielt sie gefangen. Nun strömten auch die anderen Spieler hinzu und Pfiffe und Johlen überschüttete das schwarze Mädchen. „Zurück zum Training!“ brüllte der herbeieilende Trainer. Widerwillig wandten sich einige Spieler wieder der Eisfläche zu als deutlich Tahiras glasklare Stimme ertönte. „Spielt ihr immer nur mit solchen kleinen Bällen?“ damit deutete sie auf die Pucks auf der Trainingsfläche. „Die hier“ sie legte ihre Hände unter ihre Titten „sind euch wohl zu groß!“ „Komm her, dann zeigen wir dir was wir mit solchen Möpsen anstellen können!“ grölte einer der Eishockeyspieler zurück. „Ich glaube es nicht“ reizte Tahira sie weiter. „Die langen Stöcke sind doch nur Ersatz für eure kurzen Lustknüppel!“ „Du kleine Sau, komm wir zeigen dir wie wir un

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