Brüderchen 2
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Brüderchen 2

Es dauerte einige Minuten bis ich wieder voll bei Sinnen war. Die Finger von meinem Bruder und das verbotene daran erregten mich dermaßen, dass der Orgasmus wie ein Orkan über mich herein brach.
Hat’s dir gefallen, waren die ersten Worte an meinem Bruder. Ich schaute ihn tief in die Augen und erkannte, dass er es noch nicht realisierte was soeben passiert war. Obwohl wir beide noch immer nackt waren, fingen wir an uns zu unterhalten. Was in den letzten Monaten nicht immer der Fall war. Ich bot ihm an, sofern es zwischen uns blieb, ihn zu lehren wie man eine Frau richtig verwöhnt. Im Gegenzug kümmerte ich mich ausgiebig um den Druck in seinen Eiern. Da wir unsere Eltern erst gegen 18:00 Uhr erwarteten und es gerade mal gegen 16:00 Uhr war, beschloss ich, dass es Zeit war für seine erste Lektion.

Ich öffnete meine Beine und erklärte ihm alles an meiner Muschi bis ins kleinste Detail. Venushügel, äußere Schamlippen, innere Schamlippen, Kitzler und den Lustkanal. Ich forderte ihn auf mit seinen Fingern alles abzutasten. Erst hatte er ein wenig Angst, aber nach einigen Minuten wurde er sicherer und fand Gefallen daran meine Schnecke zu befummeln. Nun wollte ich aber auch mehr. Ich erklärte ihn, dass es beiden größtes Vergnügen bereitete, wenn er nun das selbe mit seinen Mund machen würde. Mich auf meine Muschi küssen und mit der Zunge ausgiebig alles erforschen. Die Zunge in mich hineinschieben und ausschlürfen. Er blickte erst Skeptisch, aber ich versicherte ihn, dass dies wirklich schön sei. Zum Beweis steckte ich mir selber zwei Finger in meine nasse Muschi und fingerte mich kurz, zog die nun nassen Finger raus und leckte meinen eigenen Muschisaft genüsslich von meinen Fingern. Er schaute fasziniert auf meinem Mund und meiner Zunge während ich genüsslich meine Finger von meinem Muschisaft säuberte. Ich war schon dermaßen Geil, dass ich nur noch nach einem weiteren Orgasmus lechzte.
Zurückhaltend wie zuerst mit seinen Fingern beugte er sich zwischen meine Beine. Vorsichtig hauchte er mir seinen ersten Kuss auf meine Schamlippen. Der Duft meiner nassen heißen Muschi muss ihn sein Gehirn ausgeschalteten haben. Denn nach einigen zögerlichen Küssen und vorsichtiges ertasten mit seiner Zunge, legte er nun begeistert los. Er war sehr talentiert und ließ seine Zunge nach meinen Anweisungen durch meine Muschi und Schamlippen gleiten. Spielte mit meiner Perle und raubte mir den Atem. Zur Krönung forderte ich ihn auf seinen Zeige- und Mittelfinger in mich zu schieben. Es dauerte nur kurz und seine Finger waren gut mit Mösenschleim geschmiert. Er konnte mich nun sehr leicht damit Ficken. Ich spürte den nächsten Orgasmus kommen und forderte ihn auf weiter zu machen und auf keinem Fall aufzuhören. Ich bebte, zuckte unkontrolliert und es ist ihm sehr schwer gefallen seine Finger in mir zu behalten. Er fickte mich mit seine Fingern langsam weiter als mein Orgasmus abgeklungen war. Es war irre, sowas habe ich noch nie erlebt.
Sein Schwanz stand nun wieder in voller Größe. Nun wollte ich mich revanchieren. Ich wollte dass er sich auf den Rücken legt und kniete mich zwischen seine Beine. Kraulte seine Eier und erklärte ihn, dass er nun seinen ersten Blowjob bekommen würde. Ich beuge mich nach vorne zu seinem Schwanz, leckte langsam mit meiner Zunge über seine bläuliche Eichel und schaue ihm in die Augen. Seine Augen werden ganz groß und sein Atem geht nur noch Stoßweise vor lauter Erregung. Nun lass ich seinen Schwanz soweit ich kann in meinen Mund gleiten, was aufgrund seiner Größe nicht ganz leicht ist. Ich schaue in sein Gesicht, aber er ist so überwältigt, dass er mit seinem Kopf nach hinten gekippt ist und total Willenlos daliegt. Wenige Sekunden später merke ich schon das verräterische Zucken und mache mich gefasst seine Sahne in den Mund zu bekommen. Er explodiert heftig und seine Schwanz will gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Mit Mühe kann ich einen Teil schlucken, der Rest läuft mir aus dem Mund über seinen Schaft auf seine Eier. Als nichts mehr kommt, lass ich seinen Schwanz aus meinem Mund und säubere ihn von seinem Sperma. Ich lecke es genüsslich auf und betrachte meinen Bruder der total geschafft vor mir liegt.

Als er ach einer Stunde wieder wach ist, kommt er ins Wohnzimmer. Er entschuldigt sich bei mir, dass er eingenickt ist. Ich fordere ihn auf zu mir auf die Couch zu kommen. Ich umarme ihn und küsse ihn auf dem Mund. Lass uns was anziehen, in kürze kommen unsere Eltern von der Arbeit sage ich ihn und nehme seine Hand. Ich gehe vor ihm her in mein Zimmer. Das muss unsere Geheimnis bleiben, ich glaube nicht dass unsere Eltern begeistert sind wenn sie hiervon erfahren, erkläre ich ihm. Wir werden aber sicher noch viele Lehrstunden abhalten wenn er möchte versichere ich meinem Bruder. 30 Minuten später sind auch schon unsere Eltern zuhause.

Zwei Wochen später steht auch schon wieder eine Damenwochenende an. Meine Mutter und ich packen unsere Sachen und starten, nur dass ich diesmal vorher nicht wusste wohin es ging. Natürlich haben wir unsere Spielsachen eingepackt. Mein Brüderchen wird schon ein paar Tage ohne mich auskommen! In den letzten Tagen haben wir wann immer wir alleine zuhause waren „Lehrstunden“ abgehalten. Er wurde Mutiger und immer flinker mit seiner Zunge. Er besorgte mir mittlerweile ohne Anweisungen die Tollsten Orgasmen.
Am Ort der Bestimmung angekommen, staunte ich ein wenig. Es war eine in den Bergen gelegene Hütte, fern ab von allem. Eine kleine Veranda war vor der Hütte, je ein Fenster rechts und links von der Tür. Groß konnte sie wohl nich sein stellte ich fest. Und als wir im Inneren waren, musste ich feststellen, dass ich recht hatte. Meine Mutter sah mich an und fing an zu Grinsen. „Na was ist los?“ fragte sie. „Wo sind wir und was wollen wir hier?“ fragte ich staunend. „Wart´s ab! Erkläre ich dir noch früh genug! Komm, zieh dich aus und dann hohlen wir den Rest aus dem Wagen.“ waren ihr knappen Worte. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und mir blieb nichts anderes übrig als es ihr nachzumachen. Wir räumten den Wagen leer und brachten alles in die Hütte. Drinnen gab es Strom, was mich doch überraschte. Als alles verräumt war, nahm mich meine Mutter an der Hand und zeigte mir den Rest der Hütte. Im Bad gab es neben einer sehr geräumigen Dusche sogar eine Wanne für mindestens vier Personen. Was ich aber nicht sofort bemerkte war dass sort noch eine Tür war. Meine Mutter sah meinen verwirrten Blick. „Komm mit und danach werde ich dir alles Erklären“ und öffnete die Tür. Es führte eine Treppe nach unten. Wollig warm war es und ganz und gar nicht kühl wie es man sich erwarten würde. Unten angekommen schaltete Mutter das Licht an. Als ich mich daran gewöhnt habe, sah ich einen voll ausgestatteten Spielraum für Erwachsene. Ein großzügiges Bett für mindestens vier Personen, ein Andreaskreuz, einen Gynöklogenstuhl mit Riemen, Peitschen, Seile, und eine unzahl an anderen Dingen.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus und stand mit offenem Mund da. Meine Mutter fasste mich von hinten an meinen Schultern. Ich fasste mich langsam wieder. „Komm, lass uns nach oben gehen“ sagte meine Mutter und fasste mich an meiner Hand. Sie nahm eine Flasche kalten Prosecco aus dem Kühlschrank und zwei Gläser. Wir setzten uns nackt auf die Veranda und sie schenkte uns zwei Gläser ein. Es dauerte noch ein Weilchen bis ich mich sortiert hatte. Bisher habe ich meine Eltern noch nicht von dieser Seite gesehen.
Nach fünf Minuten begann meine Mutter alles zu erzählen. Die Hütte, ihre Neigungen und Freunde. Sie erzählte mir auch, dass dies hier und heute alles mit meinem Vater abgesprochen sei. Und dass sie beide der Meinung sind, dass ich es erfahren sollte. Ebenso Beichtete sie mir, dass sie alles was wir sexuell unternommen haben, meinem Vater erzählt habe.
Sie schenkte uns nochmals nach und schaute mir tief in meine Augen. Ich war ihr nicht böse, nur traf mich das alles so unvorbereitet. Ich berichtet ihr nun auch von mir und meinem Bruder. Anfangs staunte sie, aber sie hatte sich schnell gefangen. Nach kurzem Überlegen berichtete sie mir, dass unsere Männer zuhause ebenso wie wir immer ein spezielles Wochenende haben. Sie liefen ebenso immer nackt rum und wichsten ihre Schwänze beim gemeinsamen Porno schauen. Sie wusste von den Erzählungen von Vater, dass mein Brüderchen einen imposanten Schwanz hatte, fasst schon so groß wie der seines Erzeugers.
Da kniete sich meine Mutter vor mir nieder, spreizt meine Beine und versenkt ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie küsst meinen Venushügel und beginnt vorsichtig meine Schnecke zu lecken. Sofort fange ich an zu stöhnen, ich genieße die Orale Befriedigung durch meine Mutter und stöhne meine Lust hinaus. Sie macht es wunderbar, ich merke genau, dass dies nicht die erste Muschi ist die sie ausleckt. Ich rutsche mit meinem Po an die Stuhlkante damit sie besser ran kommt. Sie nutzt es aus und steckt mir sofort zwei Finger in meine nasse Grotte. Ich Stöhne sofort wieder auf und halte ihren Hinterkopf fest und drücke sie fest in meinen Schoß. Wenige Zungenstöße später überkommt mich mein erster Orgasmus wie ein Orkan. Meine Mutter fickt mich mit ihren Fingern unaufhörlich weiter, während ich mich zuckend im Orgasmus winde. Sie genießt das orgasmische Zucken ihrer vor sich liegenden Tochter. Als ich mich wieder erholt habe streichelt mich meine Mutter vor mir kniend und lächelt mich an. „Hat´s dir gefallen meine kleine?“ fragt sie mich mit leicht verklärtem Blick in mein Gesicht. Es war einfach der Hammer gab ich immer noch außer Atem zurück. Ich will mich revanchieren sage ich ihr und beuge mich zu ihr und küsse sie auf dem Mund. Wir verschmelzen in einen innigen Kuss. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und erforschen ihren Oberkörper, streicheln sanft ihre Brüste. Ihre Brustwarzen sind steinhart und Mutter stöhnt bei jeder Berührung auf. Ich stehe auf und drücke sie auf dem Stuhl wo ich bis vorhin gesessen habe. Spreize ihre Schenkel, knie mich hin und versenke meinen Kopf in ihrem Schoß. Dem Schoß aus dem ich vor Jahren geschlüpft bin. Sofort steigt mir ihr Duft in die Nase, der Duft der Geilheit. Ihre Muschi tropft wie ein Wasserfall. Geilsaft quillt aus ihrem innersten heraus und ich stecke meine Zunge sofort zwischen ihre Schamlippen und schlürfe ihren Saft. Meine Zunge erforscht jeden Winkel ihres Geschlechts, spiele mit dem Kitzler und lecke den Geilsaft sogar von ihrer Rosette. Das habe ich noch nie gemacht, alles war für mich Neu, aber so erregend, dass ich mich zeitgleich Fingern musste. Was für ein Anblick, eine Frau leckt die andere, steckt ihren Arsch in die höhe und Fingert sich dabei selbst. Meine Mutter stöhnt mittlerweile Laut und wird immer unruhiger und als es ihr kurz danach kommt, presst sie mit ihren Händen meinen Kopf an ihren Schoß so dass ich fast keine Luft mehr bekomme. Als die Wellen nachlassen, beugt sich meine Mutter nach vorne, nimmt mein Gesicht in ihre beiden Hände und küsst mich erneut. Lass uns rein gehen …

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