Unerwarteter Besuch aus dem Netz
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Unerwarteter Besuch aus dem Netz

Es schellte an der Wohnungstüre. Karin schaute auf die Küchenuhr. 15.20 Uhr am Freitagnachmittag. Wer sollte das wohl sein? Seit sie sich vor einem Jahr hatte scheiden lassen und von Wiesbaden nach Berlin gezogen war, wo sie diesen Job in dem Buchladen bekommen hatte, war kein Mensch mehr in ihre Wohnung gekommen. Ihr Sohn Markus war bei der Marine in Flensburg und in Berlin hatte sie sich noch um keinen neuen Freundeskreis bemüht. Es war sehr heiß in diesem Sommer und sie unterbrach nass geschwitzt ihre Putztätigkeit. Sie trug hier im Haus diese alte rosafarbene Sporthose, die ihre halben Pobacken freiließ und ein ausgeleiertes weißes T-Shirt, welches ihr an Brust und Rücken am Körper klebte. Hier zu Hause trug sie natürlich auch nie einen BH. Den hatte sie auch gar nicht nötig. Mit ihren 37 Jahren hatte sie noch eine Top Figur, war sportlich schlank, 1,74 m groß, mittelblond, hatte einen straffen Bauch, einen knackigen kleinen Arsch und ihre 80B Brüste standen noch wie eine Eins. Den Bleistifttest bestand sie locker. Jetzt zeichneten sich ihre Brustwarzen spitz und dunkel durch das nasse T-Shirt ab. So konnte sie nicht zur Türe gehen! Da schellte es wieder, diesmal etwas energischer. Also ging sie doch zur Türe und öffnete sie einen Spalt breit.

„Markus“ entfuhr es ihr überrascht. Dort stand ihr Sohn Markus mit zwei anderen jungen Männern und strahlte sie an. „Das ist eine Überraschung, was?“ rief er und drückt die Tür weit auf. Markus war jetzt fast 19 und mit 1.86 m genau so groß wie sein Vater. Allerdings mit 71 kg auch sehr hager. Mutter und Sohn fielen sich um den Hals und drückten und küssten sich, nachdem sie sich über ein Jahr nicht gesehen hatten. Er hielt seine Mutter ein Stück von sich weg und sagte: „Wie siehst Du eigentlich aus? Du läufst hier rum wie eine polnische Putzfrau.“ Karin errötete leicht und bemerkte jetzt auch die Blicke der beiden anderen, die voll auf ihre Brüste starrten. „Jetzt komm doch erst mal rein und stell mir Deine Freunde vor“ forderte Karin ihn auf und ging vor in die Küche, gefolgt von drei Augenpaaren die auf ihre straffen Arschbacken starrten. Sie ließen ihre Taschen im Flur stehen und Markus stellte seine Freunde der Mutter vor: „Das ist Tom. Tom ist Deutscher aber seine Eltern kommen beide aus Uganda. Er ist in meiner Einheit.“ Tom war schwarz, aber richtig schwarz. Und ein Hüne. Mit seinen 2.04m und 98 kg war er der Sportstar der Kompanie. Alles an ihm war athletisch und in seinem freundlichen Gesicht strahlten zwei Reihen blendendweißer Zähne. „Hallo Frau Meisner“ sagt er mit einer angenehm tief klingender Stimme. Der zweite war genau das Gegenteil. „ Ich heiße Arne“ stellt er sich vor. „Freut mich auch Sie kennen zu lernen Frau Meisner“. Arne war klein und fett. Mit seinen 1.70m und 120 kg konnte man das nicht anders nennen. „Arne ist der Sohn vom Hafenmeister“ erklärte Markus „ und für die Marine absolut untauglich. So, dann gib uns mal ein kühles Bier.“ „ Ich habe gar kein Bier im Haus“ musste Karin eingestehen „ich kann euch wohl einen gut gekühlten Sekt anbieten, wenn ihr wollt.“ Klar wollten Sie und als Karin sich mit ihrem hautengen Pantie vor dem Kühlschrank bückte, hielten Sie die Luft an und wollten alle noch was ganz anderes. Nach der zweiten Flasche war die Stimmung locker und ungezwungen und alle duzten sich inzwischen.

„Mama jetzt geh dich doch mal duschen und zieh dir was geiles an“ schlug Markus auf einmal vor. Beifälliges nicken in der Runde und erwartungsvolle Blicke lagen auf ihr. Sie fand, dass so wie sie gerade herumlief, schon viel zu geil war. „Na gut“ sagte Karin, stand auf und ging Richtung Bad. An der Küchentür drehte sie sich kurz um und meinte „aber was ´geiles´ zum anziehen habe ich gar nicht mehr.“

Die Blicke der drei waren ihr wieder wie hypnotisiert gefolgt und wanderten von ihren Brustwarzen zu der sich abzeichnenden Spalte zwischen ihren Beinen und zurück. Sie drehte sich um und verschwand im Bad. „Kommt Jungs“ sagte Markus, „wir stöbern mal durch ihre Klamotten ob wir nicht was finden.“ Alle drei machten sich auf ins Schlafzimmer, in dem ein riesiges Doppelbett stand. Markus ließ sich sofort darauf fallen und sagte: „Hier schlaf ich heute Nacht!“ Tom und Arne ließen sich gleich neben ihn aufs Bett nieder und sagten fast gleichzeitig: „ Ich auch!“

Im Kleiderschrank war wirklich nicht viel zu finden. Alles sehr bieder und nur für ihren Job in dem Buchladen gedacht. Bei der Unterwäsche fanden sich einige aufreizende Strings und auch geile BHs aber Markus meinte nur „lasst die bloß drin. Drunter braucht die gar nichts.“

Sie entschieden sich schließlich für ein kurzes Spaghettiträgerkleid mit großem Blumenmuster. „Na ja“ meinte Tom, „da müssen wir mit ihr vielleicht mal einkaufen gehen. Als sachkundige Berater sozusagen.“ Alle drei mussten grinsen.

Markus ging ins Bad, welches seine Mutter aus Gewohnheit nicht abgeschlossen hatte und beobachtete sie durch die klare Glasdusche. Sie stand leicht breitbeinig da und wusch sich mit beiden Händen durch die Haare. Die Augen waren geschlossen und der Schaum lief über ihre Brüste bis zu dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen und tropfte dort an ihren Schamlippen ab. Er hatte schon einige Frauen und Mädchen nackt gesehen, aber bisher keine, bei der die inneren Schamlippen so weit heraushingen, wie bei seiner Mutter. Er merkte, wie sich sein Glied regte und hätte sie gerne mal von ganz nahem betrachtet. „He Jungs“ rief er leise in den Flur, „Kommt doch mal gucken.“

„Nicht schlecht, was?“ fragte er stolz und sah befriedigt wie seine Freunde seine Mutter betrachteten.

Als Karin schließlich die Duschtüre öffnete, stockte sie, als sie die drei dort im Bad stehen sah. „Na, genug gesehen?“ fragt sie, um einen unbekümmerten Tonfall bemüht. „Nöö“ antworteten alle drei gleichzeitig ganz unschuldig und blieben grinsend stehen. Wie sollte sie jetzt reagieren? Nackt vor anderen herumzulaufen war nicht das Problem. Früher war sie regelmäßig in die Sauna gegangen, aber diese Jungs schauten sie doch mit etwas anderen Augen an und Markus war schließlich ihr Sohn. Der ging plötzlich zur Toilette, klappte die Klobrille hoch und holte ganz seelenruhig sein schlaffes Glied heraus, so als wenn keiner im Raum wäre. Karin stand direkt daneben als der Urin aus seiner Penisspitze schoss und in weitem Bogen in die Toilette spritzte. Sie starrte wie gebannt auf sein Glied und als Markus das bemerkte regt sich sein Ständer und er musste die Strahlrichtung korrigieren, sonst hätte er weit übers Ziel hinaus gepinkelt. Sie hatte ganz vergessen sich weiter abzutrocknen und stand jetzt mit steifen, dunklen Brustwarzen neben ihrem Sohn und bemerkte, wie ihre Schamlippen anschwollen und sich eine gewisse Hitze in ihrer Grotte entwickelte. Auch der Sekt schien schon seine Wirkung zu hinterlassen, als Arne plötzlich mit zwei weiteren Gläsern vor ihr Stand. „Jetzt wird Dir ein kühler Schluck bestimmt gut tun“ meinte er und prostete ihr zu. Karin war so irritiert, dass sie das Glas ansetzte und in einem Zug leerte. Tom reagierte als erster und holte sofort die nächste Flasche Sekt aus der Küche. Ehe sie sich versah, war ihr Glas auch schon wieder gefüllt. Markus hatte inzwischen die letzten Tropfen von seinem Glied abgeschüttelt und es wieder zurückgepackt. „So Mam, jetzt cremen wir dich erstmal alle ein und dann geht´s zum shoppen in die Stadt“ erklärte Markus bestimmt, nahm seine Mutter an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer zum Bett.

„Arne, hol mal ein großes Handtuch aus dem Bad und bring das Rosenöl mit, das auf dem Wannenrand steht und beeil dich.“ Markus stand jetzt seiner Mutter gegenüber und sah ihr tief in die Augen. „Das geht doch nicht, Markus. Ich kann mich doch hier jetzt nicht von euch einfach so einölen lassen. Ich bin schließlich Deine Mutter!“ Karin empfand die Situation als äußerst prickelnd. Sie war erregt, wollte das aber nicht zeigen. Seit mehr als einem Jahr hatte sie kein Mann mehr berührt und jetzt warteten gleich drei darauf, sie mit ihren Händen zu massieren. Bei dem Gedanken daran, dass sie jede einzelne Stelle berühren würden, wurden ihre Nippel schon wieder ganz steif. Wenn sie sehr erregt war konnten sie fast 1,5cm lang werden. Ihre dunklen Warzenvorhöfe zogen sich ebenfalls zusammen und in ihrer Scheide merkte sie, wie sie feucht wurde. Arne hatte jetzt das Handtuch ausgebreitet und Markus sagte: „Hol doch mal den Seidenschal aus der Schublade, den wir vorhin gesehen haben.“

Karin sah ihn erschrocken an und fragte: „Was willst Du mit dem Seidenschal?“ „Ich verbinde Dir die Augen und dann legst Du dich hin und entspannst. Du wirst nicht wissen wer Dich gerade wo massiert.“ erklärte Markus ihr. Gesagt, getan. Sie lag etwas verkrampft auf ihrem Bett und erwartete das Unbekannte. Sanft wurden ihre Arme auf beiden Seiten etwas auseinandergelegt. Dann fühlte sie, dass ihre Beine leicht gespreizt wurden und fühlte gleichzeitig die Blicke der Jungen auf ihren Schamlippen. Fast gleichzeitig fingen die sechs Hände an sie einzureiben. Es fühlte sich an als wären es noch mehr und sie konnte keine Hand jemandem zuordnen. Langsam entspannte sie sich wirklich und als ihre Brüste sanft massiert wurden, immer in Richtung ihrer erregten Nippel, ließ sie sich langsam gehen. Beide Beine wurden von unten nach oben ganz langsam bearbeitet. Als ihre Innenschenkel berührt wurden merkte Tom, dass sie ihre Beine von selbst etwas mehr spreizte. Mit einem leisen Räuspern machte er seine Kumpel darauf aufmerksam. Jetzt strich Arne sanft über ihren Venushügel und kraulte ihre blonden Locken. Langsam bewegten sich seine Finger auf die leicht geöffneten Schamlippen zu. Als sein eingeölter Mittelfinger zart ihre Klitoris umspielte und in die rosige Spalte eindrang, entfuhr ihr ein lustvoller Seufzer und sie spreizte die Beine richtig weit auseinander. Sie war inzwischen so erregt, dass sie schon aus der Spalte tropfte. Arne tauchte mit seinem fleischigen Finger tief ein und rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris. Das machte sie geil. Schon bewegte sich ihr Unterleib rhythmisch seinem Finger entgegen. Ihre Spalte hatte sich jetzt ganz geöffnet und das rosige Fleisch leuchtete zwischen ihren Beinen. Arne nahm jetzt noch den 2. und den 3.Finger zu Hilfe und griff damit in ihre triefende Fotze. Sie stöhnte laut und flüsterte: „Mehr, ja mehr! Tiefer, steck mir deine Finger tiefer rein!“ Ihre Bewegungen wurden extatisch und sie schien vergessen zu haben, dass ihr Sohn auch dabei war. Arne versuchte nun, begünstigt durch das Öl und ihren Muschisaft, die ganze Hand einzuführen. Aber das ging nicht, dafür waren seine Hände zu fett. Markus, der das sah, gab ihm mit dem Kopf ein Zeichen und löste ihn ab. Nun kniete er vor der Fotze seiner Mutter und drehte seine schlanke Hand mit allen Fingern geschickt in das bereitwillig geöffnete Loch. Seine Mutter stöhnte und drückte ihren Unterleib fest dagegen. Seine ganze Hand verschwand bis zum Handgelenk. Das hatte er sich in seinen Träumen immer schon versucht vorzustellen. Aber die Wirklichkeit war noch viel geiler. Er machte eine Faust in ihrer Fotze und öffnete die Hand wieder und bekam als Antwort ein lustvolles Stöhnen seiner Mutter. Das wiederholte er einige Male und fing dann mit einem richtigen Faustfick an. Seine Freunde massierten jetzt intensiv die Brüste und harten Nippel seiner Mutter und schauten ihm fasziniert zu. Vor und zurück stieß er seine Faust immer tiefer und schneller in ihre triefende Fotze. Dann kam es ihr. Er merkte wie sich ihre Scheide zusammenzog und zuckte. Jammernde Laute entrangen sich ihrer Kehle. Ihr Saft tropfte unter seiner Faust hindurch auf das Handtuch. Dann ein letztes Aufstöhnen und sie lag ganz ruhig. Die Beine schlaff und breit auf dem Bett. Karin war total fertig. So war es ihr noch nie gemacht worden. „Das war total klasse. Das vergeß ich euch nicht“ hauchte sie. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Dann merkte Sie, dass sie jemand küssen wollte. Sanfte Lippen legten sich auf ihre und eine Zunge suchte sich den Weg in ihren Mund. Ohne zu zögern öffnete sie ihre Lippen und ließ die Zunge ihren Mund erforschen. Dann entzog sich der Mund und ein anderer legte sich auf ihre Lippen. Sie sog die fremde Zunge in ihren Mund und spielte damit.

Plötzlich merkte Sie, dass die Hand immer noch in ihrer Scheide steckte und sich nun langsam zurückzog. Sie drückte leicht mit dem Unterleib und die Hand flutschte mit einem hörbaren Schmatzen aus ihr heraus. „So“ hörte sie Markus sagen, „das war die Vorderseite. Bevor wir uns deine Rückseite vornehmen, gehen wir Dir jetzt ein paar vernünftige Klamotten kaufen. Und ich will kein ´ja aber´ von Dir hören. Verstanden?“ Sie hauchte nur ein demütiges „Ja!“ und Tom entfernte den Schal von ihren Augen.

Als die drei so um sie herumstanden und sie anguckten errötete sie doch wieder leicht, wusste aber sofort, dass das nun völliger Blödsinn war.

„Komm, zieh dich jetzt an und dann geht’s los in die Stadt“ drängte Markus jetzt leicht.

Sie wollte sich ihren BH schnappen aber Markus befahl ihr in strengem Ton: „Du ziehst jetzt dieses Kleid hier an und zwar ohne Unterwäsche. Die kannst Du dieses Wochenende vergessen und wenn einer von uns dich nackt sehen will dann zeigst Du dich. Verstanden Mama?“ Sie schaute ihn an und dann die anderen beiden. Sie warteten auf ihre Antwort.

„O.K.“ sagte sie, „Ich mach was ihr wollt.“

Unerwarteter Besuch 02 — by rallexx 08/2006

Karin und ihr Sohn Markus mit seinen Freunden, machten sich auf zu S-Bahn. Das Kleid mit den Spaghettiträgern stand ihr sehr gut und ihre straffen Brüste wippten bei jedem Schritt mit. „Das Kleid hätte nur wesentlich kürzer sein müssen“ meinte Arne. Tom und Markus nickten zustimmend. „Wir werden schon gleich das Richtige finden“ sagte Tom. „Mit ein paar geilen Highheels sollten wir anfangen“ ergänzte er dann noch. Im ersten Schuhgeschäft waren alle Modelle viel zu bieder und in den nächsten Geschäften viel zu teuer. Als sie den kleinen Laden betraten, hatten sie schon fast keine Lust mehr. Aber bei Karin fing die Kauflust erst an. Ein kleiner Verkäufer mit Bauch und Halbglatze kam auf sie zu und begrüßte sie.

„Wir suche ein paar superscharfe Highheels für die Lady hier“ drängte Arne sich forsch vor. Der Verkäufer musterte Karin interessiert von oben bis unten und sagte überzeugend: „Da werden wir schon das richtige finden!“ Drehte sich um und verschwand zwischen den Regalen. Nach einer Weile kam er mit ein paar Schuhkartons wieder und bat Karin auf einem Stuhl Platz zunehmen. Er öffnete die erste Schachtel und holte ein paar Sandalen heraus, die mindestens 10 cm hohe Absätze hatten. Er nahm Karins linken Fuß, streift ihren Schuh ab und setzte ihren Fuß neben sich auf einen kleinen Hocker. Mit dem rechten Fuß machte er das gleiche und Karin saß auf einmal mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Sie schaute zu Markus und wollt gerade ihr Kleid zwischen die Beine ziehen, als ihr Sohn verneinend mit dem Kopf schüttelte. Fragend blicke sie ihn an und sah nur, dass auch er zwischen ihre Beine starrte. Der Verkäufer nahm nun ihren rechten Fuß und hob ihn noch etwas höher, so dass ihr Kleid weiter zurückrutschte und streifte ihr den neuen Schuh an. Das gleiche machte er auch mit dem anderen Fuß. Die drei Freunde bemerkten, dass er jetzt ihre nackte Muschi voll im Blick hatte. Ohne rot zu werden saß er zwischen ihren Beinen und sagte: „ Das steht Ihnen aber gut. Jetzt laufen Sie doch mal ein paar Schritte.“ Karin stand auf und ging wie ein Model auf und ab. „Ich glaube ich habe hier noch ein geileres Modell für Sie“ und der Verkäufer holte ein Paar mit noch höheren Absätzen und einem Fesselband aus Seide aus dem Karton. „Was sollen die denn kosten?“ wollte Karin wissen und schaute den Verkäufer fragend an. „Nun“ sagte dieser etwas lang gezogen. „Normalerweise 180,- € aber am Preis kann ich unter Umständen noch was machen.“ Frech sagte er: „Wenn Sie schon ohne Slip rumlaufen können Sie mir auch freiwillig Ihre Muschi zeigen und zwar vernünftig! Dann bin ich bereit, Ihnen die Schuhe für die Hälfte zu lassen.“ Karin war schockiert. So was Dreistes hatte sie in Ihrem Leben noch nicht erlebt. Sie wollte schon zu einer scharfen Antwort ansetzen, als sie sah wie Markus ihr zunickte. Sollte sie den Verkäufer wirklich unter ihr Kleid gucken lassen? „Na gut“ sagte sie und lüftete kurz ihr Kleid bis über ihre Muschi. Der Verkäufer lachte schallend. „ Nein, so hab ich das nicht gemeint. Sie setzen sich jetzt mal hier hin und nehmen ihre Beine richtig hoch und breit. Sonst läuft hier gar nichts.“ „Nee, nicht mit mir“ rief Karin, drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Türe. „Stopp!“ hörte sie Markus rufen. „Jetzt setz Dich schon hin und zeig ihm Deine Muschi!“ Er klang ungeduldig. „Wir wollen schließlich noch weiter.“ Gehorsam machte sie kehrt und setzte sich dem Verkäufer gegenüber auf den Stuhl.

Langsam hob und spreizte sie ihre Beine, sodass jetzt wirklich alles frei vor ihm lag. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. „Und jetzt zieh mal Deine Schamlappen auseinander und steck Dir deinen Finger in die Möse. Aber schön tief.“ Karin schloss die Augen. Das darf doch jetzt nicht wahr sein. Sie tat aber was er wollte und zog ihre langen Schamlippen weit auseinander. Mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sich ihre feuchte Spalte. Sie schob ihren Mittelfinger ganz langsam in ihre Spalte. Wurde sie etwa schon wieder geil? Sie merkte wie sie feucht wurde und der Verkäufer merkte es wohl auch. „Na los, wichs Dich schon!, forderte er sie auf. Tiefer und tiefer massierte sie erst einen und dann zwei ihrer Finger durch die nasse, rosige Öffnung. Ein leises Stöhnen entrang sich ungewollt ihrer Kehle. Und dann kam es ihr auch noch! Das hatte eigentlich keiner der Anwesenden erwartet. Sie stöhnte laut und heftig, als ihr Mösensaft herausspritzte. Erschöpft ließ sie die Beine wieder herunter. „Kann ich jetzt gehen?“ fragte sie und stolzierte, ohne auf eine Antwort zu warten, auf ihren neuen Schuhen zur Tür hinaus. Tom griff sich schnell eine Tüte und ihre alten Schuhe und die Freunde folgten ihm. Der Verkäufer war wohl völlig fertig und saß immer noch auf dem Boden. Er hatte sogar ganz vergessen zu kassieren und die nächste Kundin kam schon in den Laden.

„Mensch Mama, den hast Du aber fertig gemacht. Du bist echt ein rattenscharfes Luder“, entfuhr es Markus.

„Ich glaube so ein wenig Provokation gefällt mir ganz gut. Schauen wir mal was als nächstes kommt“ antwortete ihm seine Mutter.

In den Textilgeschäften mussten sie schon lange wühlen. Alles war den Jungs nicht kurz genug. Sie fanden letztendlich aber einen superkurzen schwarzen Leder-Mini und ein weißes durchsichtiges Top. „Das kann ich nicht anziehen. So geh ich auf keine Fall auf die Straße. Ich lauf doch nicht rum wie ne Nutte! Markus, ich bin 37″ sagte Karin bestimmt. „Jetzt zieh doch erst mal den Rock an und dann sehen wir weiter“ bestimmte Markus ruhig und gab ihr das Teil in die Kabine. Sie zog ihr Kleid aus, hatte aber noch kein Oberteil. Also stand sie jetzt dort mit blanken Titten. Der Rock saß wie eine zweite Haut, ging aber gerade bis an den unteren Rand ihrer Arschbacken. Wenn sie sich hiermit nur 1 cm nach vorne beugte konnte man ihren Ritz sehen. Auch vorne war ihre Muschi nur soeben bedeckt. „Können wir mal gucken?“ fragte Markus und zog gleichzeitig den Vorhang komplett zur Seite. „Scharf!“ entfuhr es Tom und Arne konnte nur zustimmend nicken. „Den nehmen wir“ bestimmte Markus, bevor sie auch nur die kleinste Kleinigkeit dagegen sagen konnte. „Jetzt noch das Top, dann bist Du hier fertig“ entschied Markus und gab ihr das weiße Etwas. Sie zog es über und alle drei pfiffen anerkennend durch die Zähne. Als sie in den Spiegel schaute wusste sie auch warum. Dieses Top war nicht nur etwas durchsichtig, sondern total. Ihre Brüste lagen für alle gut sichtbar im Blickfeld und schauten mit ihren dunklen Brustwarzen geradeaus keck in die Welt. So etwas trugen die Models auf den Laufstegen in Paris und Mailand, aber das war doch nicht für die Realität geschaffen. Ihr Sohn sah das wohl anders und ging mit ihrem Kleid in der Hand zur Kasse. „Sie lässt es gleich an“ flüsterte er der Bedienung zu. „Schneiden Sie bitte eben die Etiketten raus? Dann kann ich bezahlen.“ Als Karin merkte was vor sich ging wollte sie protestieren aber ein Blick von ihrem Sohn ließ sie verstummen. „Im nächsten Laden finden wir ja vielleicht noch was Besseres für Dich. Bis dahin zeigst Du uns einfach mal was Du alles so hast“ meinte er. Die Jungs gingen ein paar Schritte hinter ihr und beobachteten wie alle Männer ihr nachstarrten. Es war aber auch ein geiler Anblick. Beim gehen rutschte der Rock immer ein kleinwenig höher und zeigte die Ansätze ihrer Arschbacken. Ihre Brüste wippten durch die Highheels noch stärker und ihre Brustwarzen waren durch die Reibung am Stoff schon ganz hart geworden. In einem weiteren Laden fanden sie dann noch zwei superscharfe Teile für sie: ein Modellkleid mit einem betörenden Ausschnitt vorne bis zum Bauchnabel. Der Clou allerdings war, dass es seitlich komplett offen war, nur gehalten durch jeweils zwei Klipse. So war eindeutig zu erkennen, ob man was drunter trug oder nicht. Das zweite brachte Tom und es sah erst aus wie ein schwarzer Schal. Es war aber ein Strechschlauch der ein Kleid sein sollte. Fragend blickte Karin ihn an:

„Das soll ein Kleid sein? Niemals!“ Sie streifte in der Kabine das Kleid über ihren nackten Körper und merkte, wie es sie wie eine zweite Haut umschloss. Selbst die kleinste Kleinigkeit war zu erkennen. Nicht nur ihre Brustwarzen, die sich schon wieder reckten, sondern auch ihre dunklen, leicht gewölbten Aureolen, ihr Bauchnabel und ihre Poritze wurden ganz deutlich abgezeichnet. Oben bedeckte der Rand soeben ihre Brüste und unten ging es gerade bis zum Poansatz. Geil! Nur nicht für die Straße geeignet. Hiermit hätte sie wohl für öffentliches Aufsehen gesorgt. Die Jungs schauten gemeinsam in ihre Kabine und pfiffen nur anerkennend. Sie wollte mit beiden Händen nur kurz eine Strähne ihres Haares hochstecken, als auch schon beide Brüste oben heraussprangen. Das Kleid war blitzschnell einfach bis zum Brustansatz zurückgeflutscht. Erschrocken hielt sie inne, aber dann mussten sie alle wie auf Kommando lachen. Ihre Brüste hüpften beim lachen auf und ab sie gab wirklich ein köstliches Bild ab. Das Strechkleid stand ihr gut, das fand sie auch. Sie hatte die Figur dafür. „Das kann ich doch nicht tragen“ meinte sie schließlich. Die Jungs hatten ihren Spaß an ihrer Unsicherheit. Sie zog das Kleid aus und das Erste noch mal an. Die einhellige Meinung war, dass sie es anlassen sollte und sie schnellstmöglich nach Hause fuhren. Sie bemerkte nicht, wie Markus auch das Strechkleid an der Kasse einpackte.

An der S-Bahn Haltestelle hatten sie noch etwas Zeit und Tom schlug vor, noch auf einen Drink in die kleine Bar zu gehen. Um ihre Füße zu schonen, die solch hohe Absätze nicht gewohnt waren, setzte sie sich auf einen Hocker an die Bar und merkte sofort, dass es ein Fehler war. Ihr Kleid war hoch gerutscht und hatte ihre Muschi freigelegt. Markus bestellte drei Bier und einen Prosecco. Mit dem Glas in der Hand drängte er sich zwischen ihre Beine an sie heran. Sie musste die Schenkel öffnen und ihre Muschi weiter freilegen. „Ganz locker Mama. Oder gefällt dir das ganze nicht? Du sollst Dich einfach mal total aufgeben und entspannen und mich machen lassen. Geht das nicht? Ich möchte, das Du dich meinen Freunden heute noch ganz und ohne Einschränkung hingibst, ob Du willst oder nicht!“

„Markus, ich freue mich doch dass Du da bist und ich will auch dass Deine Freunde glücklich sind, aber ich bin doch Deine Mutter“ antwortete sie. „Vergiss das doch mal“ sagte Markus und küsste seine Mutter auf den Mund. Mit seiner Zunge öffnete er ihre Lippen und sie erwiderte den Kuss, indem sie an seiner Zunge saugte wie an einem Schwanz. Markus schob langsam wieder einen Finger in die Muschi seiner Mutter und merkte wie feucht sie war.

„Jetzt lasst uns aber zusehen, dass wir schnell nach Hause kommen“ sagte er mit belegter Stimme und sein Glied in der Hose versuchte dem Nachdruck zu verleihen.

Schon in der S-Bahn fing es wieder an. Die Bahn war total überfüllt, wie immer im Feierabendverkehr und sie bekamen gerade mal einen Stehplatz mitten im Gang. Da keine Haltestange in der Nähe war, griff Karin nach oben zu einer Handschlaufe um sich festzuhalten. Dabei rutschte ihr Kleid natürlich auf einer Seite bis zur halben Pobacke hoch. Markus, Tom und Arne standen hautnah bei ihr und schirmten sie weitgehend vor den Blicken der Fahrgäste ab. Arne stand teilnahmslos vor ihr und starrte nach draußen.

Plötzlich bemerkt sie, wie sich sein Finger langsam einen Weg unter ihr Kleid in Richtung ihrer Muschi suchte. Sie sah auch wie er rot wurde und drückte sich deshalb ein wenig seinem Finger entgegen. Arne schaute sie kurz an und grinste dankbar. Jetzt wurden seine Finger forscher und in kurzer Zeit hatte er sie soweit erregt, dass sie schon wieder total nass war. Er drang mit zwei Fingern in sie ein, bewegte sie geschickt in ihrer geilen Muschi und umkreiste mit seinem Daumen ihren Kitzler. Er massierte und zog ihre langen Schamlippen einzeln zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie dick und geschwollen aus ihrer Spalte hingen. Die Beine wurden ihr schon schwach und sie griff sich eine zweite Halteschlaufe. Nun hing sie wie gefesselt und aufgehängt im Gang. Markus ging seitlich mit der Hand in ihr Kleid und massiert ihre Brust. Er zog und drehte langsam an ihren harten Brustwarzen. Sie stöhnte und merkte, wie sich ein weiterer Finger von hinten ebenfalls in ihre Scheide bohrte. Das war Tom, der nun langsam den nassen Finger zurück durch ihre Spalte zog und ihren Anus anfeuchtete. Das wiederholte er ein paar Mal und drückte plötzlich seinen Finger in ihre Rosette. Wieder ein Stöhnen von ihr und sie wusste nicht mehr ob sie sich nach vorne oder hinten drücken sollte. Sie machten es ihr in der Bahn!

Sie konnte gar nicht mehr anders. Karin schloss die Augen und ließ sich völlig gehen. Ohne auf die anderen Fahrgäste zu achten, die in dem Gedränge sowieso nichts bemerkten, zuckte ihr Unterleib hin und her bis sie kam und fast kraftlos eingeknickt wäre, hätten die drei sie nicht festgehalten. Es tropfte aus ihrer Spalte und lief an ihren Oberschenkeln entlang als sie zur Wohnung geführt wurde.

„Jungs, ihr macht mich fertig“, jammerte sie gespielt. „So viele Orgasmen hatte ich an einem Tag noch nie. Ich hätte im Traum nicht geglaubt, mit 37 Jahren noch solche Sachen zu machen.“

„Was denn für Sachen?“ fragte Markus unschuldig.

„Du weißt schon was ich meine. So geil war ich selbst in meiner Jugend nicht und mit mehreren Männern hatte ich erst recht nie was, “ entgegnete seine Mutter. „Jetzt geh ich erst mal duschen und dann muss ich mich etwas ausruhen“, sagte Karin und verschwand direkt im Badezimmer. Die Jungs schauten sich fragend an und Markus sagte zu Tom: „So einfach lassen wir sie jetzt aber nicht davon kommen. Los, hol´ sie mal da raus und bring sie in die Küche. Wir rasieren wir ihr erst mal ihren Busch ab. Ich wollte sie immer schon mal blank sehen und dann kannst Du sie als erster ficken“ wandte er sich an Arne. „Du hast doch noch nie richtig gefickt oder?“ „ Na ja, “ meinte Arne und errötete leicht, „eigentlich nicht.“ Na also“ sagte Markus, „das wird sich gleich ändern“.

Tom ging also ins Bad, wo Karin gerade ihr Kleid auf den Boden fallen ließ und nahm sie auf seine muskulösen Arme.

„He, was kommt denn jetzt?“ fragte Karin erschrocken. Aber er brachte sie einfach in die Küche und legte sie auf den Tisch, wo Markus schon mit seinem Rasierer wartete. „Was soll das denn werden?“ fragte Karin misstrauisch.

„Wir rasieren Dir jetzt Deine Muschi blank, damit man endlich alle Einzelheiten besser erkennen kann. Besonders deine langen Schamlippen“ antwortete ihr Sohn und stellte sich zwischen die von Tom und Arne auseinander gezogenen Beine.

„Markus, ich will meine Muschi aber nicht so zur Schau stellen. Lass das bitte!“ versuchte sie in forschem Ton zu reklamieren.

„Du wirst jetzt rasiert und damit basta. Ob Du das willst oder nicht und Deine geile Fotze werden wir uns noch ganz genau ansehen. Gleich wirst Du erst mal von Arne durchgefickt. So und jetzt hör auf rumzuzappeln.“ Markus nahm warmes Wasser und feuchtet ihre blonden Locken auf dem Venushügel an. Dann sprühte er den Rasierschaum drauf und massierte ihn mit der Hand ein. Gekonnt setzt er den Rasierer an und zog die erste Bahn durch das blonde Gestrüpp. Nach einigen Minuten hatten sie Karins Möse blank vor sich liegen. Sie war beim rasieren plötzlich geil geworden und ihre Spalte hatte sich leicht geöffnet. Die inneren Labien waren wieder angeschwollen und glänzten voll Scheidensaft. Markus holte aus dem Bad einen Spiegel und hielt ihn vor die Möse seiner Mutter.

„Na, was sagst Du jetzt?“ wollte er gespannt wissen. Karin hob den Kopf, schaute sich ihre Scheide an und sagte:

„Saubere Arbeit habt ihr da geleistet. Alles blitzblank! Jetzt sieht man wirklich alle Einzelheiten. Mein Gott, was hab ich für lange, schrumpelige Schamlippen. Die hängen ganz schön weit raus und das gefällt euch?“ fragte Karin zweifelnd.

Markus meinte: „Na klar, find ich total geil. Die könnte man mit kleinen Gewichten bestimmt noch verlängern.“ Er schaute seine Freunde fragend an und die nickten nur zustimmend.

„Jetzt wollen wir das geile Teil aber auch mal benutzen“, entschied Markus. Das brauchte er ihnen nicht zweimal sagen. Tom nahm sie wieder auf die Arme und brachte sie ins Schlafzimmer. Er legte sie aufs Bett und sah jetzt Markus und Arne erwartungsvoll an.

„Nun zieh dich schon aus Arne und stopf ihr mal Deinen Schwanz rein, “ forderte Markus seinen Freund ohne Umschweife auf. Arne kletterte mühsam aus seinen Klamotten und stand schließlich nackt und mit rotem Kopf am Fußende des Bettes. Er war wirklich fett. Sein Bauch hing weit über sein Glied herunter, das kaum zu sehen war. Er schob sich mühsam aufs Bett, zwischen die gespreizten Beine von Karin. Die sah ihn nur verständnislos an. So kam er ja gar nicht an sie ran. Das Fett schwabbelt und Karin durchlief ein leichter Ekelschauer.

„Ne, so kommt Dein kleiner Schwanz unter dem fetten Bauch ja gar nicht an ihre Fotze“, stellte Markus sachkundig fest.

„Du musst sie in den Mund ficken, sonst geht hier gar nichts.“ Arne war bei diesen deutlichen Worten wieder rot geworden und Karin sah ihren Sohn erschrocken an.

„Wieso in den Mund ficken? Ich kann ihm doch auch einen runterholen. Dann spritzt er auch ab. In den Mund hat mich noch nie jemand gefickt. Das finde ich schon etwas eklig!“

„O.K.“ antwortete Markus ihr in etwas lauterem Ton. „Dann erklär ich dir jetzt mal in aller Ruhe, dass Du von jetzt an unsere Fickschlampe bist und Dich in deinen verdammten Fickmund ficken lässt soviel wir wollen. Verstanden?“ Erschrocken sah Karin ihn an. Musste er so vulgär sein? Bisher hatte sie doch alles getan was sie wollten. Machen konnte sie sowieso nichts gegen die Drei. Also fügte sie sich und dachte, dass sie bisher ja auch auf ihre Kosten gekommen war.

„Jetzt leg Dich endlich hin und Du Arne steig mal über ihr Gesicht.“ Sie legte ihren Kopf aufs Kissen und Arne stemmte sich über sie, indem er sich über ihre Brust setzte. Die Knie hatte er neben ihrem Kopf und sein Bauch hing auf ihrer Stirn. Karin sah die dunkelroten Innenschenkel von Arne, wie es bei manchen Fetten so üblich ist. Ihr wurde etwas übel und sie schloss die Augen. Arne versuchte jetzt seinen halbschlaffen Schwanz an ihren Mund zu führen.

„Ich sehe ihren Mund ja gar nicht“, jammerte er. Markus hatte sofort eine Idee und gab Tom ein Zeichen. Zusammen zogen sie die Kommode mit dem großen Spiegel neben das Bett.

„Jaah, so ist gut. So seh´ ich wenigsten auch was, “ freute sich Arne, der sich gleich vorbeugte und versuchte Karins Mund zu treffen.

„Los Mama. Jetzt mach endlich, dass Du ihn reinbekommst. Sonst helfen wir Dir mal dabei.“ Markus ging zum Kopf seiner Mutter und hob ihn leicht an, damit die Richtung stimmte. Jetzt traf der feuchte Schwanz auf ihre vollen Lippen. Den ganzen Tag hatte sich bei Arne schon das feuchte Sekret unter der Vorhaut gesammelt. Als er jetzt Karins Lippen spürte, wuchs sein Schwanz langsam an und eine triefende Eichel schob sich hervor und in Karins Mund. Ihre Lippen schoben seine Vorhaut weiter zurück und der nasse Schwanz mit dem weißen Schleim fuhr in ihren Mund. Es schmeckte salzig und der ekelige, zähe Schleim verteilte sich auf ihrer Zunge.

„Arne jetzt fick sie so tief und so feste Du kannst. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen und hör erst auf, wenn Du nicht mehr kannst und nichts mehr in Dir drin ist. Sie ist jetzt Deine eigene Fickschlampe und ihr Fickmund gehört nur Dir.“ Karin hörte entsetzt wie ihr Sohn Arne anfeuerte und der setzte sich in Bewegung. Sein Bauch schwabbelte gegen ihren Kopf und seinen Schwanz versuchte er in ihren Rachen zu drücken. Sie konnte ihren Kopf kein Stück bewegen und war froh, dass sein Glied nicht so lang war. Jetzt hatte er einen richtigen Fickrythmus gefunden und ächzend und stöhnend ging es vor und zurück. Arne hatte sich etwas vorgebeugt und hielt sich am Kopfende des Bettes fest. Karin merkte, dass sie zwischen ihren Beinen immer heißer wurde und wäre dort gerne auch bearbeitet worden, aber sie konnte nichts sagen, außer stöhnen. Inzwischen fand sie es sogar geil, einfach ungefragt in den Mund gefickt zu werden.

Plötzlich fragte sie sich, was denn passieren würde wenn es Arne kommt. Ihr Mann hatte beim Blasen, vor dem Orgasmus, immer rechtzeitig seinen Schwanz herausgezogen, weil sie es so wollte. Sperma hatte sie noch nicht in den Mund bekommen. Sie wurde etwas panisch. Was sollte sie machen? Arne hatte sich nach ein paar Stößen schon an seinen Höhepunkt herangearbeitet. Das war so geil. Er stöhnte laut und rief mehrmals „Ich komme gleich, oh, ich komme gleich! Ooh ist das ein Fickmund. Ich spritz alles in Dich rein was ich habe und du musst alles schlucken!“

Markus hatte hinter Arnes Rücken die Beine seiner Mutter genommen und breit nach vorne neben seine Schultern gedrückt. Ihre Vulva war so gespreizt und aufnahmefähig nach oben gerichtet worden. Es tropfte schon aus ihr raus und lief Richtung Anus. Er zielte mit seinem geilen Rohr auf ihre Fotze und setzte die Eichel zwischen ihre dunkelroten Schamlippen zum eintauchen an. Dann ließ er genüsslich und problemlos seinen Schwanz in ihre nasse Grotte gleiten. Seine Mutter stöhnte auf und hob ihr Becken leicht an, ohne zu wissen, wer da seinen Schwanz in sie reinstecken wollte. `Das gefällt Dir also´, dachte Markus. `Dann will ich mal hören was Du hiervon hälst´ und er zog seinen Speer langsam heraus, um ihn dann mit voller Wucht und brutalem Tempo in sie hineinzustoßen.

Jetzt explodierte Arne. Karin hatte das zucken seines Schwanzes schon bemerkt dann entlud er sich in ihrem Rachen. Es spritze in ihre Speiseröhre und sie musste heftig würgen und schlucken. Arne schrie dass er sie ersäufen wurde mit seinem Saft und pumpte immer weiter die salzige Flüssigkeit in ihren Fickmund. Unten wurde sie von irgendjemandem bis an ihren Muttermund gestoßen und oben wurde sie gleichzeitig abgefüllte. Das ließ ihre Gedanken außer Kraft setzen. Ihrem Körper gefiel es scheinbar und sie machte automatisch alles richtig. Schmatzend glitten ihre Lippen über Arnes Schaft. Immer weitere Stöße füllten ihren Mund. Das Sperma im Rachen musste sie schlucken, aber die Sahne füllte weiter ihren Mund und das Schlucken widerstrebte ihr.

`Die Soße kann ich auch gleich rauslaufen lassen´, dachte sie und wartete darauf, dass Arne sein Glied herauszog. Aber der verhielt noch etwas in dieser Stellung und meinte erschöpft:

„Freunde, das war auf jeden Fall das geilste, was ich je erlebt habe. Meinen ganzen Saft hat die Schlampe geschluckt, Ich bin total ausgetrocknet.“ Mit einem schlürfenden Geräusch zog er sein schlaffes Glied zwischen ihren triefenden Lippen hervor.

Er wälzte sich wie ein Walross vom Bett und Markus hatte freien Blick auf seine mundgefickte Mutter.

„He, du hast ja noch Sperma im Mund“, protestierte er. „Das läuft Dir ja schon alles am Hals runter. Ich hab Dir doch gesagt Du sollst alles schlucken!“

„Ich kann das nicht, Markus“, antwortete Karin mit vollem Mund, aus dem jetzt das Meiste herauslief. Silbrige Spermafäden spannten sich beim Sprechen zwischen ihren Lippen. „Beim besten Willen nicht. Was Arne mir in den Rachen gespritzt hat, habe ich doch alles geschluckt. Aber der Rest ist zu viel.“ Markus ließ die Beine seiner Mutter los und zog seinen Schwanz aus ihrem glitschigen Loch. Er lief ohne etwas zu sagen in die Küche und kam mit einem Teelöffel wieder.

„ Ich habe gesagt Du bist unsere Fickschlampe und Du sollst alles in Deinem Fickmund schlucken. Jetzt nimmst Du es eben mit dem Löffel, aber geschluckt wird alles. Gleich kriegst du erst mal zwei richtige Ladungen von Tom und mir und die schluckst du auch bis zum letzten Tropfen!“ Mit dem Löffel strich er jetzt langsam und sehr sorgfältig das herausgelaufene Sperma von ihrem Hals auf und fütterte sie. Sie wollte protestieren und den Kopf abwenden, aber mit einem festen Griff in ihre Haare zog er ihren Kopf zu sich heran und sie gab die Abwehr auf. Gehorsam nahm sie jetzt Löffel um Löffel zu sich. Bis alles auf war. ´An den salzigen Geschmack kann man sich gewöhnen`, dachte sie. Eigentlich war es gar nicht so schlimm fand sie, nur hätte es ja nicht unbedingt Arnes Saft beim ersten Mal sein müssen. Mit einer inneren Erregung merkte sie, dass sie sich jetzt doch auf die Ladungen von Markus und Tom freute. Sie schaute zu Tom und bemerkte erst jetzt die kleine Digitalkamera in seiner Hand.

„Hast Du etwa Fotos von mir gemacht?“ fragte sie entsetzt.

„Na klar“ antwortete Tom. „ Wie Arne Dich so in den Mund gefickt hat sah schon super geil aus. Und dann noch das Sperma vom Löffel, nicht schlecht. Deine feuchte Spalte hab ich auch gut drauf.“

„Was wollt ihr denn mit denn Fotos machen?“ wollt sie ängstlich wissen.

„Keine Ahnung, aber es ist einfach erregend, Dich so zu fotografieren. Die Gelegenheit hat man ja auch nicht alle Tage, “ antwortete ihr Tom.

„Knie Dich jetzt mal hin. Ich fick Dich von hinten und Tom kann dich in den Mund ficken“ hörte sie Markus´ Anweisung. Ihr Blick fiel jetzt auf Toms Schwanz. ´Oh mein Gott` dachte Sie nur.

Wie eine Schlangengurke, mindestens 30cm lang und immens dick. Ein Pony wäre damit auch glücklich gewesen. Jetzt hing er halberregt vor ihren Lippen. Vorsichtig öffnete sie ihren Mund, als sie von ihrem Sohn auch schon hart in ihre Spalte gestoßen wurde. Sie stöhnte auf, öffnete den Mund weiter und Tom stopfte seinen Schwanz hinein. Markus ließ sie seine ganze Länge spüren, indem er ihn immer langsam fast ganz herauszog, um dann nur umso heftiger wieder zuzustoßen. Toms Schwanz war inzwischen soweit angeschwollen, das nur noch seine Eichel in ihren Mund passte und von ihren Lippen gerade noch so umspannt werden konnte. Er stöhnte. Bewegen konnte er seinen Schwanz nicht, aber sie merkte an ihrer Zunge, wie sich etwas Flüssigkeit aus seiner Eichel drückte. Sie leckte mit ihrer Zunge an der kleinen Öffnung seiner Schwanzspitze und Tom stöhnte noch lauter. „Oh ich kann nicht länger warten, ich muss sie jetzt ficken, Markus. Lass mich mal nach hinten und fick Du sie in den Mund. Hier kann ich mich nicht richtig bewegen. Ich will sie ja nicht ersticken oder ihre Lippen aufreißen.“ Mit einem „Plopp“ zog er sich aus ihrem Mund zurück. Markus stieß immer schneller zu und rief: „Ich komm sowieso gleich, dann kann ich auch in ihren Fickmund spritzen!“ Schnell tauschten sie die Plätze. Jetzt ließ Markus sein glitschiges Glied mit ihrem Mösensaft genüsslich zwischen ihre vollen Lippen gleiten. Karin schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Saft und fing an, den Schaft ihres Sohnes mit ihren Lippen zu massieren. Da sie selbst auf allen vieren stand, nahm Markus ihren Kopf in die Hand und fing an richtig in ihren Mund zu ficken. Als er in ihren Rachen stieß musste sie kurz würgen, dann konzentrierte sie sich etwas mehr auf ihre Atmung und sie merkte, wie sein Glied immer tiefer in ihren Hals hineinstieß. Sie kam jetzt mit ihrer Nase an seinen Bauch und seine Eier schlugen gegen ihr Kinn. Das erregte sie noch mehr und aus ihrer Möse tropfte ihr eigener Saft nur so heraus. Inzwischen hatte Tom seinen Schwanz noch mal kurz gewichst und setzte seine Eichel zwischen ihre triefenden Schamlippen. Mit festem Druck trieb er seinen Prengel jetzt in ihre geöffnete Pflaume. Karin zuckte kurz zusammen, als dieses Riesenteil in sie eindrang. Dann stemmte sie sich ihm entgegen, um möglichst alles in sich hereinzubekommen. Tom stieß an ihren Muttermund und auch da ging es noch ein Stück weiter. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie auf einmal Arne, der mit einer Videokamera neben ihr kniete und wohl ihr Gesicht in Großaufnahme filmte. Sie stöhnte protestierend, wurde aber von Markus nur noch heftiger in den Mund gefickt. Alle drei stöhnten und japsten und die Freunde feuerten sich mit kurzen Rufen gegenseitig an. „Los reiß ihr die Fotze auf!“ „Spritz ihr den Mund voll!“ „Mach ihr den Hengst!“ „Unsere Schwänze treffen sich gleich!“ „Oh ja ist da geil, das machen wir jetzt jedes Wochenende!“ „Die nehmen wir mit in die Kaserne, für alle!“ So ging es die ganze Zeit und beide rammelten, was das Zeug hielt. Markus kam dann als erster. „Ja jetzt spritz ich! Schluck bloß alles runter Du alte Schlampe!“ Karin merkte wie sein Schwanz zu zucken begann und stellte sich auf schlucken ein. Die ersten Spitzer trafen in ihren Rachen und brachten sie wieder zum würgen. Aber diesmal hatte sie alles schnell im Griff und schluckte und schluckte. Markus zog sein Glied bis zu ihrer Zungenspitze zurück und jetzt schmeckte sie auch mehr. Mit ihren Lippen konnte sie jetzt auch sein Glied besser massieren. Sie drückte, lutschte und saugte so gut sie konnte. Markus schien total begeistert. „Saug alles aus mir raus Du Sau. Ich glaub ich fick Dich nur noch in Dein versautes Fickmaul. Man ist das geil!“ Und als alles aus ihm raus war, ließ er sich zurückgleiten und schaute in das Gesicht seiner Mutter. „Mach mal den Mund auf!“ befahl er und gehorsam öffnete sie ihren Mund. „Kein Sperma mehr zu sehen und am Kinn läuft auch nichts runter. Na also, geht doch. Das war schon nicht schlecht, Mama!“

„Ich will auch in ihrem Mund kommen!“ vernahmen sie auf einmal Tom, der sich schnell von ihrem Hinterteil weg nach vorne bewegte. „Mach den Mund auf, mir kommt’s sofort!“ rief er und drückte seine Eichel, mehr ging ja nicht, zwischen ihre Lippen. Arne filmte inzwischen ihre tropfende Möse und kam dann wieder nach vorne, um Nahaufnahmen von ihrem Gesicht zu machen. Und dann kam Tom auch schon. Sie spürte, wie die dicken Spritzer ihren Mund schnell füllten und begann zu schlucken. Aber die Menge war so groß, das sie mit dem Schlucken nicht nachkam und in Panik ihren Kopf zurückzog. „Las bloß dein Maul offen!“ rief Markus sofort. Arne filmte jetzt, wie das Sperma herausschoss und ihren Mund füllte. „Schluck doch!“ hörte sie wieder Markus rufen und war wirklich bemüht alles runterzuschlucken. Tom spritzte derweil ununterbrochen weiter. Langsam lief ihr doch etwas von seinem Saft heraus und tropfte auf ihre Brüste. Wo holte Tom nur diese Menge her? Tom war so erregt, weil er in den Mund der Mutter seines Freundes spritze, dass es gar kein Ende nehmen wollte. Er zog seinen Schwanz weiter zurück und gab ihr jetzt noch eine Gesichtsbesamung. Überall trafen sie die warmen Spritzer und liefen in ihrem Gesicht herunter. Dann endlich schlaffte sein Schwanz langsam ab und er steckte ihn wieder zwischen ihre Lippen. „Saug die restlichen Tropfen auch noch raus und dann leck ihn sauber!“ befahl Tom und Karin gab sich echt Mühe, ihm zu gehorchen. Markus nahm dann wieder den Löffel und sammelte das daneben gelaufenen Sperma auf, um sie damit zu füttern, während Arne Sie dabei intensiv filmte. „Das gibt einen geilen Porno“, grinste er. Alle saßen jetzt erschöpft auf dem Bett und grinsten sich an. Das war das geilste, was sie je erlebt hatten, darüber waren sie sich einig. „Mama du bist echt klasse!“ bemerkte Markus stolz und um Ihm zu gefallen sagte sie: „Ich fand´s auch geil, wir können das ja mal bei Gelegenheit wiederholen. Aber ihr werdet doch die Fotos und den Film nicht jemandem zeigen, oder?“ fragt sie vorsichtig.

„Keine Bange Mama. Die zeigen wir schon keinem, die kannst du höchsten unter ´Fickschlampen.de´ im Internet wieder finden, “ beruhigte Markus sie und alle lachten schallend über ihren total entsetzten Gesichtsausdruck.

Markus schaute auf die Uhr an der Wand im Schlafzimmer. Gerade erst kurz nach 22.00Uhr. Er schaute seine Mutter, Tom und Arne an.

„Lasst uns doch noch in die Stadt fahren. Ich hab echt Hunger bekommen. Ihr nicht?“

Karin antwortete als erste: „ Ja, ich auch, obwohl ich bei der Spermamenge, die ich heute von euch geschluckt habe, eigentlich satt sein müsste.“ Alle lachten und beschlossen sich schnell fertig zu machen.

„Zieh Du mal Dein neues Stretchkleid an“, schlug Markus vor, aber seine Mutter antwortete. „Nee, in dem Kleid kann ich doch beim besten Willen nicht auf die Straße! Ich denke das ist nur für euch hier zu Hause gedacht“?

„Wenn ich so eine knackige Mutter hätte, wäre ich stolz darauf sie so zu sehen“ warf Arne plötzlich ein. Jeder hatte noch ein weiteres anspornendes Argument auf Lager und schließlich gab Karin nach. „Na gut, dann ziehe ich es eben an. Aber ich garantiere für nichts!“

Sie bestellten diesmal ein Taxi. Als sie aus dem Haus kamen und zum Taxi gingen, sagte Markus zu seiner Mutter: „Setz Du Dich mal nach hinten in die Mitte“. Karin stieg ein und musste ihre Beine rechts und links vom Kardantunnel absetzen. Augenblicklich rutschte ihr Kleid hoch und legte ihre rasierte Muschi frei. Dem Taxifahrer, der sie schon beim Einsteigen fixiert hatte, blieb der Mund offen stehen und er rührte sich nicht. „Können wir jetzt fahren?“ fragt Markus genervt und gab als Ziel einen Dönerimbiss in der Innenstadt an. Während der Fahrt konnten die drei verfolgen, wie der Fahrer mehr im Rückspiegel zwischen die Beine von Karin starrte als auf die Straße. In einiger Entfernung vor dem Döner ließ Markus anhalten. „Das macht 24,80″ sagte der Fahrer mit belegter Stimme und schaute wieder auf die rasierte Muschi.

„Oh Shit, ich glaub ich hab mein Geld vergessen“, kam es in theatralischem Ton von Markus.

„Was machen wir denn jetzt? Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit die Fahrt zu begleichen?“ Dem Fahrer lief schon der Speichel aus den Mundwinkeln als er antwortete: „Klar, ihr müsst mich nur mit eurer Schnecke kurz auf dem Rücksitz allein lassen.“ Karin protestierte erwartungsgemäß, musste aber dann, nachdem die drei ausgestiegen waren, zusehen wie der Fahrer nach hinten kam. „Los, knie Dich hin, Du kleine Nutte, damit ich Dir ordentlich in den Arsch ficken kann“, zischte der Fahrer sie an und hatte seine Hose schon auf den Knöcheln hängen. Er fuhr mit seinen Fingern durch ihre feuchte Pflaume und drückte sie dann in ihre Rosette. Nachdem er ihren Schließmuskel so etwas geweitet hatte setzte er seinen Schwanz an und presste ihn mit voller Wucht in ihren Arsch. Karin schrie auf und sah wie ihre drei Begleiter sich das Spiel durchs Fenster ansahen. Der Fahrer fickte brutal drauf los, was das Zeug hielt. Durch die Schwingungen hatten sich ihre Möpse befreit und schaukelten wild unter ihr hin und her. Ihre Nippel waren dunkel und steif als er von hinten nach ihnen griff, feste drückte und an ihnen zog. „Ja, das ist geil was? Das gefällt Dir, nicht wahr? Ich pump Deinen Arsch gleich voll mit meinem Saft!“ Sie konnte als Antwort nur stöhnen, was der Fahrer aber wohl als Zustimmung auslegte. „So ein geiler Arsch kommt mir auch nicht alle Tage vor die Nille. Ooh ist das geil. Mein Gott, ich komm jetzt! Jaaah, jetzt!!“ Karin merkte wie der heiße Saft sich in ihrem Darm ausbreitete. Nach ein paar Stößen hielt er noch etwas inne und zog dann seinen Schwanz aus ihrem Anus. Etwas Sperma suchte sich ebenfalls seinen Weg nach draußen als er sie barsch anfuhr: „Los, raus aus dem Auto, sonst schmierst Du mir noch alles auf den Sitz, Du Sau!“ Er packte sie brutal und riss sie aus dem Wagen. Da stand sie mit bloßen Titten und blanker Muschi auf dem Gehweg und merkte wie sein Sperma aus ihrem Arsch rann. Vor dem Döner standen einige Männer und schauten in ihre Richtung, konnten aber auf die Entfernung hin nicht erkennen, was da gerade geschehen war. Tom zog ihr das Kleid wieder über die Brüste hoch und Markus zog es seiner Mutter über den Po herunter. „Musste das sein? Reicht das nicht, wenn ich für dich und Deine Freunde da bin“? Karin sah ihren Sohn vorwurfsvoll und fragend an. „Jetzt zier Dich nicht so!“ meckerte er sie an. „Das hast du doch für den Anfang ganz gut hingekriegt!“

Als sie auf das Imbisslokal zugingen, schallten ihnen schon anerkennende Pfiffe entgegen. Als sie dann auch noch hineingingen, folgten ihnen alle sofort.

Es war kein kleines Lokal und im hinteren Teil standen unter dicken Lampen vier Billardtische. Markus steuerte mit seinen Freunden auf einen der Tische zu, um ihn so zu reservieren. Es waren um diese Uhrzeit sehr viele Gäste hier, bemerkte Karin, allerdings auch nur türkische, junge und ältere Männer. Sie stöckelte mit wackelnden Pobacken auf ihren Highheels hinter ihnen her.

Als sie an den anderen Tischen vorbeikam vernahm sie einige Wortfetzen wie `geile Fotze`,

`echt krasser Fickarsch´, `dicke Titten`, `sofort durchficken` und so weiter. Sie fühlte sich von allen Seiten beobachtet und merkte wie sie rot wurde und ihre Nippel sich schon wieder steif durch den dünnen Stoff abzeichneten. Sie blieb neben dem Billardtisch stehen und Markus, Tom und Arne holten sich jeder einen Qeueu. „Willst Du mitspielen?“ fragte Arne sie, aber sie schüttelte nur den Kopf. Sie konnte kein Billard. Der Wirt kam mit einer schmierigen Schürze zu ihnen und sie bestellten vier Dönerteller, drei Bier und einen Sekt. Nicht einen Moment ließ der Wirt Karin aus den Augen, grinste und blickte sie abschätzend von oben bis unten an. „Wer hat zu sagen über Frau?“ wollt er von den Dreien wissen. „Ich“ antwortete Markus. „Warum?“

Der Wirt ging zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr, wobei er ständig auf Karin schaute. „Du verstanden?“ fragte er. „Ja, ich hab verstanden. Können wir so machen, geht in Ordnung“ antwortete Markus sofort. Als alle wissen wollten, was los war, erklärte Markus es ihnen. „Also, er will das Mama hier zu türkischer Musik auf dem Tisch tanzt und einen Strip hinlegt. Danach will er Dich hier am Tisch ficken“ wandte er sich schließlich an seine Mutter. Ihr blieb die Luft weg und sie schaute ihn nur entgeistert an. „Und Du hast soeben zugestimmt??

Markus das kann ich nicht glauben. Willst du mich zur Nutte machen? Und dann noch bei den Türken? Ich will sofort nach Hause!“ Markus schaute sie an und antwortete ganz ruhig: „Nun reg´ Dich bitte nicht so künstlich auf. Du hast heute mit Deinem Sohn gefickt und die Sahne von meinen Kumpels geschluckt. Selbst in der S-Bahn hast Du Dir von uns einen runterholen lassen. Nun tu nicht so, als ob Dir das alles nicht gefallen und Dich nicht geil gemacht hätte. Ich glaube es törnt Dich an, auch von anderen ungefragt gefickt zu werden. Du willst es Dir nur nicht eingestehen. Jetzt bleib einfach locker und mach einfach, was von Dir verlangt wird. Ich glaube das wird Dir gut tun und im Endeffekt auch gefallen.“ Markus schaute seiner Mutter tief in die Augen. „Ich liebe dich und es war heute sehr schön mit Dir. Ich möchte aber auch, dass wir das beide öfter genießen können. Du bist eine klasse Frau und machst viele Männer total geil. Genieß doch Deine Geilheit auch und benutze die Männer dazu. Lass dich ficken und schlürf ihr Sperma solange Du Lust daran hast. Und Du hast Lust, das sehe ich Sir an und merke es auch an Deiner Pussy.“ Bei diesen Worten hatte Markus seiner Mutter zwei Finger in ihre feuchte Spalte gesteckt und spielte jetzt mit ihrem Kitzler. „Ja“ hauchte Karin. „Du hast Recht. Eigentlich macht es mich wirklich geil. Ich wollte es mir nur nicht eingestehen. Mach weiter oder lass mich von irgendwem durchficken. Aber schnell!“

Es lag plötzlich diese türkische Musik in der Luft und Karin begann mit den Hüften zu zucken. „Los, auf den Tisch mit Dir und dann gib´s ihnen!“ feuerte Markus seine Mutter an.

Sie zog ihre Schuhe aus und begann auf den Billardtisch zu klettern. Die meisten der Gäste hatten sich schon um den Tisch versammelt. Als beim hochklettern ihr Kleid bis über den Arsch hoch rutschte und ihre feuchte Spalte sich bei gespreiztem Bein öffnete, gab es kein halten mehr. Anfeuernde Rufe auf türkisch und rhythmisches Klatschen begleiteten sie jetzt. Sie stand auf dem Tisch und bewegte sich zu den Klängen der türkischen Musik. Als sie beim Tanzen ihre Arme unbewusst über den Kopf hob, gab das Kleid mit einem Ruck auch ihre beiden Titten bereitwillig frei. Ihre dunklen Aureolen und steifen Nippel schienen dem Publikum bestens zu gefallen. Sie stülpte das obere Teil ihres Kleides jetzt nach unten und zog den unteren Teil ganz hoch. Jetzt sah es aus, als wenn sie einen breiten Gürtel tragen würde. Karin spreizte die Beine und reckte ihre Muschi vor. Die feuchten, geschwollenen Schamlippen öffneten sich und rosarotes Fleisch stimulierte die Zuschauer. Die Musik wurde schneller, ihre Brüste schwangen hin und her und ihre Hüften bewegten sich aufreizend im Kreis. Dann legte sie sich auf einmal auf den Rücken, streckte ihre Beine senkrecht in die Luft und spreizte sie soweit sie konnte. Sofort griffen mehrere starke Arme zu und zogen ihren Po bis zur Tischkante. Als wenn dort schon ein Schwanz auf sie gewartet hätte, stieß einer sofort in sie hinein. Das war aber kein Kleiner, stellte sie zufrieden fest. Durch das helle Licht über ihren Augen war sie geblendet und konnte kaum was erkennen. Dafür sahen alle anderen umso mehr. Ihre Beine wurden weiterhin gehalten, nach oben gedrückt und gespreizt. Alles war frei erreichbar. Sie merkte, wie der Schwanz aus ihrer nassen Grotte herausgeholt wurde und sich an ihrem After rieb. Dann drang er ein und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Als sie sich lockerte wurde sie genauso gerammelt wie in ihre Muschi. Andere Hände strichen über ihre Brüste oder massierten ihre Klitoris. Nach kurzer Zeit kam ihr schon der erste Orgasmus. Gleichzeitig waren mehrere Türken ohne Hose auf den Tisch geklettert und knieten jetzt rund um ihren Kopf und neben ihrem Körper. Sie wichsten ihre Schwänze wie wild und einer drehte ihren Kopf in seine Richtung. Aber bevor er auf ihr Gesicht spritzen konnte, wurde ihr Gesicht auf die andere Seite gedreht und ein feuchter Schwanz drängte zwischen ihre Lippen. Gierig fing sie an zu saugen, aber da spritzte er schon los. Sie hielt den Mund geöffnet und bekam die ganze Ladung hinein. Bevor sie allerdings schlucken konnte, wurde ihr Kopf schon wieder gedreht und die nächste Ladung schoss zwischen ihre geöffneten Lippen. Von oben spritzte jetzt jemand seinen Saft über ihre Augen, die sie zum Glück geschlossen hatte. Es klatschte jetzt von allen Seiten auf ihr Gesicht und das warme Sperma lief überall herunter. Der ganze Körper wurde besamt. Auf dem Tisch war ein lebhaftes auf und abgekletter. Wer fertig war wurde aufgefordert sofort herunterzukommen, um dem Nächsten Platz zu machen.

Immer wieder wurden Schwänze in ihren triefenden Mund gesteckt um sich dort direkt zu entladen. Ihre Fotze war inzwischen ebenfalls von unzähligen Schwänzen gefüllt worden und lief bereits über. Der Saft rann an ihrem Arsch entlang auf den Tisch, wo sie schon in einer nassen Lache lag. Arne fotografierte und filmte, dass die Accus qualmten. Mittlerweile bekam sie nur noch schlecht Luft. Die Nasenlöcher liefen voll Sperma und mit dem Schlucken kam sie nicht nach. Sie röchelte und gurgelte mit dem Sperma und schluckte so viel und so schnell sie konnte. Auf einmal nahm sie ihre Blase wahr und wusste, dass sie gleich pinkeln musste. Sprechen konnte sie mit gefülltem Mund gar nicht richtig und so stieß sie nur ein mühsames: „Muss pissen!“ heraus. Einige Anweisungen auf Türkisch folgten und sie wurde von einigen Männern in waagerechter Position auf den Hinterhof getragen. Sie wartete darauf abgesetzt zu werden als jemand zu ihr sagte: „Du jetzt pissen!“ Sie wollten sie also mit ihrem gespreizten Beinen auf den Armen halten und ihr beim Pissen zusehen. Das war ein Gedanke, bei dem sich ihr Körper erst sträubte, aber als dann der Druck zu groß wurde, ließ sie es einfach laufen. Unter lautem Gejohle fingerte jemand an ihrem Kitzler, zog ihre Vorhaut zurück und dirigierte den Strahl in verschiedenen Richtungen. Es dauerte eine Zeit bis sie sich völlig entleerte hatte. Zum Schluss hielt man sie mit ihrem Unterleib noch etwas höher, sodass der restliche warme Urin in ihre geöffnete Spalte floss. Es war ein lebhaftes Geplapper auf dem Hof, aber weil ihre Augen mit Sperma zugekleistert waren konnte sie nichts sehen. Karin hing immer noch mit dem Kopf nach unten und ihre Fotze zeigte breit geöffnet nach oben, als sie einen Knall wie von einer Sektflasche hörte und dann fürchterlich zusammenzuckte. Es war wirklich eine Sektflasche und die wurde jetzt mit Wucht in ihre Möse gestoßen. Der eiskalte Sekt schoss mit Druck in ihren Unterleib und sie zuckte und wehrte sich, so gut sie konnte, aber die Flasche wurde mit geschickten Fickbewegungen immer wieder in ihre Fotze gestoßen. Schließlich fand sie es doch geil, wie der überschäumende Sekt seinen Weg wieder nach draußen fand und an ihrem Körper entlanglief. Als die Flasche wohl leer war, wurde Karin plötzlich auf die nackte Erde gesetzt und sich selbst überlassen. Erschöpft saß sie da und wusste erst gar nicht was los war. Ihren Mund hielt sie immer noch leicht geöffnet um irgendwelche Samenspritzer aufzufangen, aber es kam nichts mehr. Mit gespreizten, angezogenen Beinen und geöffneter Spalte saß sie jetzt im Dreck. Arnes Stimme weckte sie aus ihrer Lethargie als er leise sagte: „Ich wasch Dir mal eben die Augen ab.“ Behutsam ging er mit angefeuchteten Papiertüchern über ihre Augenlider und wischte sie von dem langsam trocknenden Sperma frei. Jetzt konnte sie auch wieder die Augen öffnen und nahm ihre Umgebung langsam wahr. Es standen nur noch ein paar Männer auf dem Hof und sahen auf sie hinab. Karin konnte nicht ahnen wie sie aussah, aber sie sah Markus und Tom die sie anstarrten. „Mensch Mama, das war ja wohl die Härte, was? Du hast sie alle gehabt! So etwas hätte ich mir im Traum nicht ausmalen können. Du hast Dich super gehalten. Wie fühlst Du Dich jetzt?“ „Na ja, “ meinte Karin trocken, „vielleicht etwas durchgefickt und vollgespermt, aber sonst ganz gut. Hilfst du mir mal hoch?“ Sofort griffen Tom und Markus ihr unter die Arme und zogen sie hoch. Es war wirklich alles von einer dicken Spermaschicht überzogen. Ihre Haare von weißen Spermaspritzern durchzogen, ihre Wangen, ihr Mund und ihr Kinn von zähflüssigem Sperma bedeckt und auch der Rest ihres Körpers glitzerte im Licht der Hofbeleuchtung durch die sämige Flüssigkeit. Ihr Kleid war klatschnass, voll Sperma, Pisse und Sekt. Sie zog es jetzt hoch, über ihre verschmierten Brüste und zog es unten über ihre Möse. „Lasst uns jetzt gehen. Ich will nur noch duschen und ins Bett. So fertig war ich noch nie!“ sagte sie und ging langsam auf nackten Füßen ins Lokal. Als sie eintrat wurde es plötzlich still. ´Mein Gott, der Laden ist ja voll! ´ dachte sie. `Das sind ja mindestens 50 oder 60 Männer. Ob die mich alle gefickt haben? ´ Alle starrten sie an, als sie zum Tisch ging und ihre Highheels wieder anzog. Dann ging sie stolz und kerzengerade durch die Menge, die ihr bereitwillig Platz machte auf die Ausgangstüre zu. Markus, Tom und Arne folgten ihr. Als plötzlich jemand zu klatschen anfing, fielen alle anderen mit ein und lautes Rufen und Pfeifen begleitete sie nach draußen. Auf dem Gehweg angekommen, kam der Wirt auf sie zu und lud sie ein jederzeit gerne wiederzukommen. Mit leicht gespreizten Beinen, an denen immer noch das Sperma langsam herunterlief, antwortete sie dann: „Na mal sehen, im Moment reicht es mir erst einmal!“

Unerwarteter Besuch 03 — by rallexxx 09/2006

Karin stand in der Bücherei vor einer hohen Leiter in dem schmalen Gang zwischen den Regalen. In der einen Hand den großen schweren Kunstband, versuchte sie vorsichtig die Leiter zu erklimmen. Natürlich musste das blöde Teil nach ganz oben! Heute war Donnerstag und in den letzten 1 ½ Wochen hatte sie ständig an den Besuch ihres Sohnes und seiner Freunde denken müssen. Am letzten Wochenende konnte er leider nicht kommen, weil sie bei der Marine ein Manöver hatten. Für dieses Wochenende wusste er es noch nicht genau, wollte sich aber vorher kurz melden.

Sie dachte an das was alles geschehen war und musste schmunzeln. In den ersten Tagen war sie sich wie eine Nutte vorgekommen. Sie wusste nicht einmal mehr wie alles entstanden war.

Wieso hatte sie mit ihrem Sohn geschlafen? Wieso mit seinen Freunden? Warum hatte sie alles getan, was Markus von ihr verlangt hatte? Weshalb durfte jeder Fremde ihr seinen Schwanz in den Mund stecken? Sie wusste es nicht, aber nach ein paar Tagen, die von Selbstzweifeln geprägt waren, war sie zu einem Ergebnis gekommen. Sie hatte es getan weil sie ihren Sohn über alles liebte und weil sie seit langer Zeit kein Mann mehr so begehrt hatte.

Außerdem hatte ihr das frivole Spiel auch Spaß gemacht, nicht alles, aber es war nichts dabei gewesen, was sie absolut nicht machen wollte. Vielleicht hatte sie ein bisschen viel Sperma geschluckt. Aber auch das war eine Erfahrung gewesen, die ihr immer mehr Spaß gemacht hatte. Inzwischen errötete sie auf der Straße auch nicht mehr bei jedem türkisch aussehenden Mann der ihr entgegenkam, weil sie Angst hatte erkannt zu werden. Sie würde selbst niemanden wieder erkennen und so ging es den anderen bestimmt ebenfalls.

Heute trug sie ein eng anliegendes, graubeiges Kostüm aus leichter Viskose. Der Rock ging bis zu den Knien und unter der Jacke trug sie eine cremefarbene Bluse, an der nur der oberste Knopf geöffnet war. Auf eine Nylonstrumpfhose hatte sie wegen der hohen Temperaturen verzichtet und ihre gepflegten, schmalen Füße wirkten in den leichten Sandalen sehr erotisch.

Sie hatte gerade die oberste Stufe erreicht und reckte sich mit dem Buch ans Regal als sie vor Schreck fast das Gleichgewicht verlor. Jemand hatte sie am Bein berührt!

„He, was soll das“? rief sie empört und schaute nach unten. Aber der Ärger in ihrer Stimme und in ihrem Gesicht war sofort verflogen.

„Markus“! rief sie entzückt. Dort unten stand ihr Sohn mit seinem Freund Tom und drei anderen jungen Männern, alle so ca. zwischen 19 und 30 Jahren alt.

„Hallo Mama! Das ist eine Überraschung was? Wir haben heute schon frei fürs Wochenende bekommen. Wegen des Manövers letztes Wochenende, weißt Du“?

„Hallo Karin, hallo Frau Meisner“, ertönten die Stimmen von Tom und den anderen.

Sie stieg sofort hinunter, merkte aber bei der nächsten Stufe schon, dass Markus mit beiden Händen außen an ihren Beinen hinaufglitt. Bei der nächsten Stufe waren seine Hände schon unter ihrem Rock und eine Stufe weiter hatte er ihren Rock schon bis zum Po hochgeschoben und ihren Slip erreicht.

„Markus, bitte nicht hier! Was fällt dir ein“! fuhr sie ihn empört an, aber Markus lachte nur und antwortete: „Mensch nee, stell Dich doch nicht so an! Außerdem hab´ ich Dir gesagt Du sollst keine Unterhosen mehr tragen“! Mi

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