Girlfriends
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Girlfriends

„Was ist mit dem da vorne, der sieht doch ganz nett aus,“ Clara versuchte schon wieder mir einen Kerl schmackhaft zu machen. Seit dem ich wieder Single war hat sie es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht mich vor jeder einsamen Minute zu retten und mich möglichst bald wieder auf den Single-Markt zu bringen. Die Trennung zu John war noch zu frisch um mich wirklich darauf einzulassen, aber ich hatte sowieso nichts besseres zu tun als alleine in der nicht mehr gemeinsamen Wohnung zu sitzen und Trübsal zu blasen, da konnte ich mich eben so gut amüsieren.
Ich war schon seit Jahren in keiner Bar mehr gewesen um Typen aufzureißen, ich hab nicht mal vor der Beziehung mit John große Lust dazu gehabt. Doch Clara war in dieser Szene zuhause und da war es natürlich, dass sie mich in ihr Jagdgebiet mit nahm.
„Nun sag schon, der ist ziemlich niedlich, oder?“, sie sah mich erwartungsvoll mit ihren großen blauen Augen an. Clara war der Typ Frau dem die Kerle nur so hinter her liefen. Sie ging regelmäßig zum Sport und hatte eine tolle Figur, ohne dabei ihre Weiblichkeit einzubüßen. Große, stramme Brüste und ein knackiger Hintern, dass man glatt neidisch werden konnte. Ich fühlte mich neben ihr immer wie ein graues Mäuschen neben einem bunten Papagei. Sie trug ein rotes, kurzes Kleid und hohe rote Schuhe in dem selben Ton. Selbst ihr BH war von der selben Farbe. Ich hingegen zog schwarz vor, es war elegant und nicht so aufdringlich. Aber man muss eben wissen, was man will.
„Hallo, Sarah? Führe ich hier Selbstgespräche oder was?“, Clara schaute mich irritiert und leicht verärgert an.
„Tut mir leid, ich war grade mit den Gedanken wo anders,“ sagte ich und nahm noch einen Schluck von meinem Wein. Normalerweise trinke ich nicht viel, aber ohne den Alkohol bin ich noch weniger in der Stimmung mich in einem kleinen, heißen Raum voller Menschen und lauter Musik aufzuhalten und mit meiner besten Freundin die Männer auszuspähen.
„Ach, da wäre ich ja jetzt überhaupt nicht drauf gekommen. Deine Augen waren so glasig, dass ich sie als Schminkspiegel hätte nehmen können,“ sagte sie und lachte dabei. Sie hatte weiße ebenmäßige Zähne, auch wenn man die eine oder andere Füllung sehen konnte, wenn sie zum lachen den Kopf so in den Nacken warf.
„Jetzt sag mir schon endlich, was du von ihm hältst.“
Ich wandte meinen Kopf in die Richtung, die sie mit ihrem Finger zeigte und suchte den Mann, den sie mir ausgesucht hatte. Er war nicht schwer zu erkennen, denn in der Richtung, in die sie gewiesen hatte stand nur ein Mann, umzingelt von Frauen. Es war nicht schwer zu verstehen, warum. Er trug einen schwarzen Anzug, trug ein weißes Hemd und das Jackett darüber lässig offen. Er hatte schwarze, kurze Haare, war mindestens 1,90 m groß und war glatt rasiert. Ich konnte Männer mit Bärten nicht ausstehen, ich mochte sie weder anschauen noch mochte ich das Gefühl einen Bartträger zu küssen. John hatte sich auch immer einen Bart stehen lassen.
„Der ist nicht schlecht oder?“ Clara schien von meinen Augen abgelesen zu haben, dass er mir gefiel.
„Nein, schlecht ist er nicht. Aber er wird bereits von so vielen Frauen belagert, dass er sich sicher nicht um mich scheren wird,“ sagte ich und wandte mich wieder zu meiner Freundin.
„Ach, ein bisschen Selbstvertrauen. Du musst einfach da hin gehen und seine Aufmerksamkeit auf dich ziehen. Dann geht ihr gemütlich was trinken und dann zu ihm nach Hause,“ Clara lächelte mich aufmunternd an.
Ich stöhnte: „Dass ist schon alles? Kein Problem, wenn es weiter nichts ist mache ich das eben einfach.“
Der Sarkasmus in meiner Stimme war an Clara wohl verschwendet, denn sie sagte: „ Das ist die richtige Einstellung Mädchen. So wird es gemacht. Wenn du möchtest kann ich ihn auch einfach zu uns an den Tisch holen, dann hast du es ein wenig leichter mit ihm ins Gespräch zu kommen.“
Bevor ich sie aufhalten konnte war Clara schon aufgestanden und schlenderte zu dem fremden Mann hinüber.
Ich beobachtete sie, wie sie ihn ohne zu zögern einfach ansprach und als sie sich dann nach kurzen Gespräch zusammen auf den Weg zu unserem Tisch machten stockte mir der Atem und meine Hand schloss sich fester um mein Weinglas. Wie hatte sie das nur wieder angestellt?
„Sarah, darf ich dir Dick vorstellen?“, Clara zeigte auf den Mann, der mich nun sehr freundlich anlächelte und mir seinerseits eine Reihe mit sehr weißen Zähnen zeigte. Meine Hand legte sich automatisch in seine, um sie zu schütteln.
„Es freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen Sarah,“ wieder lächelte er, als er meine Hand in seiner hielt und sie sanft schüttelte.
„E..es freut mich auch.“ Seine Hände waren groß und fühlten sich warm an. Er war nun so dicht, dass ich sein Rasierwasser riechen konnte. Er wirkte auf mich durch und durch männlich und, zu meinem eigenen erstaunen, begehrenswert. Ich hatte mir seit der Trennung von John noch keine Gedanken um andere Männer gemacht, weil ich trotz allem noch sehr an ihm hing. Doch dieser Mann, Dick, hatte etwas an sich, dass mir die röte ins Gesicht und ein leichtes Prickeln in den Unterleib schießen ließ.
„Dick kommt nicht von hier, er ist nur auf der Durchreise,“ sagte Clara und zwinkerte mir zu.
„Das ist leider wahr. Ich habe geschäftliche Angelegenheiten in der Stadt zu regeln und mache mich morgen schon wieder auf den Weg nach London. Aber wo ich schon mal hier bin, dachte ich mir, dass ich mir die lokalen Pubs einmal genauer ansehe. London ist zwar groß und hat viel zu bieten, doch ich komme einfach nicht dazu nach der Arbeit mit ein paar netten Leuten ein Bier trinken zu gehen. Darum nutze ich diese Gelegenheit und ich muss sagen, dass ich sehr angenehm überrascht bin,“ sagte Dick und prostete mir zu.
Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, also stieß ich einfach mit Dick an und trank noch einen Schluck Wein.
„Was hast du denn für geschäftliche Dinge zu regeln?“, ich fragte mehr aus Angst eine unangenehme Pause entstehen zu lassen als aus wirklichem Interesse.
„Ich bin hier nach Blackpool gekommen, weil ich mich mit einem Firmen-Vorstand von TVR zu treffen um über ihr neustes Modell zu sprechen. Ich bin Journalist und arbeite im Moment für die BBC“, sagte er und versuchte dabei möglichst beiläufig zu klingen.
„Oh, ein Journalist von der BBC, der sich für Autos interessiert. Das klingt ja sehr interessant“, schaltete Clara sich wieder ein: „Ich denke, Sarah würde darüber auch gerne mehr erfahren, aber hier ist es so laut und stickig. Wollen wir nicht lieber zu mir nachhause gehen? Da gibt es auch Bier und Wein und wir sind ein bisschen mehr unter uns.“
Wieder dieses Zwinkern, dieses mal jedoch so, dass Dick es auch sehen konnte.
„Das soll mir recht sein“, sagte Dick und damit schien es beschlossene Sache zu sein.
„Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen Clara“, mir war das eben alles zu schnell gegangen und ich war mir noch nicht sicher, was meine Freundin damit bezweckte, dieses zwar unglaublich gut aussehenden, jedoch völlig fremden Mann mit in ihre Wohnung zu nehmen.
„Klar, würdest du uns einen Moment entschuldigen Dick? Wir sind gleich wieder bei dir“, sagte sie, legte dabei die Hand auf seinen Arm und lächelte ein etwas anzügliches Lächeln.
Dick lächelte zurück: „Natürlich, ich wollte sowieso noch einen kleinen Whisky trinken. Lasst euch Zeit, der Abend ist ja noch jung.“
Dann lächelte er auch mich an und mein Unterleib zog sich wieder zusammen. Kaum zu fassen, was für eine Wirkung dieser Mann auf mich hatte.
Wir gingen aufs Damenklo um Kriegsrat zu halten.
„Was ist denn nur los bei dir, Sarah? Ist irgendwas nicht in Ordnung?“
„Doch, bei mir ist alles gut. Ich wollte nur bevor wir zu dir fahren wissen, was du da eigentlich für ein Spiel spielst.“
Clara sah mich an und grinste: „Ich wollte heute auch noch ein bisschen Spaß haben und dieser Dick ist einfach zu sexy um ihn nicht mitzunehmen.“
Ich blickte sie verwirrt an: „Aber ich dachte, du wolltest das ich und Dick… Na du weißt schon. Willst du ihn jetzt doch für dich allein?“
In Claras Augen blitze der Schalk: „Wer hat denn was von ‚allein‘ gesagt? Du kommst mit. Du bist meine beste Freundin und ich würde sehr gerne mit dir teilen.“
Ich sah sie fassungslos an. Dass konnte sie doch wohl nicht ernst gemeint haben: „Das ist nicht dein Ernst oder? Wir sollen zusammen mit ihm ins Bett steigen?“
„Was ist los? Du möchtest doch genau so mit im ficken wie ich,“ ich zuckte bei dem Wort „Ficken“ zusammen, „und da ich eine gute Freundin bin will ich mit dir teilen. Oder hast du Angst mit deiner besten Freundin zu schlafen?“
Ich lief rot an und konnte Clara nicht mehr in die Augen schauen. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, auch wenn ich mir manchmal heimlich vorstellte, wie es wohl sein würde.
Ich war noch völlig in meinen Gedanken, da zog Clara mich mit beiden Händen an sich und küsste mich. Ich riss die Augen auf. Ihre Lippen waren voll und weich und ich konnte ihre Brüste an meinen spüren. Sie war sehr zärtlich, küsste mich sanft und fuhr mit ihrer Zungenspitze leicht über meine Lippen. Ein Schauder der Erregung lief durch meinen Körper, ich gab mich dem Kuss hin und öffnete meinerseits die Lippen. Als unsere Zungen sich berührten schauderte ich erneut und merkte, dass ich langsam feucht wurde. Clara streichelte mir den Rücken, während wir uns immer wilder zu küssen begannen. Meine Wangen wahren immer noch gerötet als sie von mir abließ, dieses Mal war es jedoch keine Scham, sondern Erregung.
„Siehst du? Gar nicht so schlimm oder?“, Clara lächelte mich an, gab mir noch einen Kuss , nahm mich bei der Hand und führte mich zurück zu Dick.
„Da seid ihr ja wieder“, er sah mich an, bemerkte meine Röte und zog die Augenbrauen zusammen: „Alles in Ordnung mit dir? Du siehst ein wenig erhitzt aus.“
„Alles bestens. Aber ich denke wir sollten uns jetzt wirklich auf den Weg machen,“ sagte ich und bedachte Dick mit einem Lächeln, dass meine Erregung zum Ausdruck bringen sollte.
Es schien geklappt zu haben, denn jetzt lächelte auch er und sagte: „Dann wollen wir mal keine Zeit verlieren.“

Der Weg vom Pub zu Claras Wohnung war nicht besonders weit, aber wir nahmen trotzdem ein Taxi. Die ganze fahrt über drehte sich in meinem Kopf alles, Zweifel, ob ich wirklich wollte was gleich geschehen sollte rangen mit dem Verlangen, dass Claras Kuss in mir ausgelöst hatte. Ich wollte mehr, hatte aber gleichzeitig auch Angst davor. Auch war mir die ganze Sache mit Dick nicht geheuer. Ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, den ich so wenig kannte. Ich war bis jetzt immer in einer festen Beziehung gewesen und hatte nichts vermisst.
„Du siehst ein wenig verkrampft aus meine Schöne,“ sagte Dick als er neben mir Platz nahm. Clara saß neben dem Fahrer des Mini-Cabs um ihm den Weg zu weisen.
„Ich bin einfach ein wenig nervös, dass ist schon alles,“ ich rang mir ein Lächeln ab, dass selbstischer wirken sollte, aber anscheinend genau die gegenteilige Wirkung hatte.
„Es gibt doch keinen Grund nervös zu sein. Wir fahren doch nur zu deiner Freundin nach hause um uns ein bisschen zu amüsieren. Da ist doch nichts schlimmes dabei.“
Als er das sagte, griff er erneut meine Hand und drückte sie. Ich war wieder beeindruckt von der Größe seiner Hand, die mit Leichtigkeit meine beiden umschließen konnte. Im engen Taxi konnte ich wieder sein Rasierwasser riechen, und er war mir so nah, dass der Duft allgegenwärtig zu sein schien.
Ich lächelte wieder, dieses Mal deutlich ruhiger und entspannte mich tatsächlich. Dann überkam mich ein plötzliches Bedürfnis, ich lehnte mich über den leeren Mittelsitz und küsste Dick. Er schien etwas überrascht, doch das Gefühl war von kurzer Dauer, bis er sich voll auf den Kuss einließ. Er war sehr geschickt mit seiner Zunge, seine Lippen waren härter als die von Clara und er umschloss mich mit seinen starken Armen. Ich fühlte eine seiner Hände an meinem Po, die andere strich mir erst über den Hals um immer tiefer zu wandern, bis sie über meine Brüste strich. Das Zusammenspiel seiner Hände auf meinem Körper und seiner Lippen und Zunge lösten in mir einen wahren Sturm der Lust aus. Ich stöhnte, bekam mit meinen Lippen seine Zunge zu fassen und begann daran zu saugen. Als ich das tat, verstärkte sich der Druck seiner Hände um meinen Busen und um meinen Po, was mir erneut ein Stöhnen entlockte. Ich bin selten so erregt gewesen.
„Ihr konntet wohl nicht warten, bis wir zuhause sind, was?“ sagte Clara und blickte uns im Rückspiegel an. Ich sah in ihren Augen, dass sie es auch kaum noch erwarten konnte, bis wir drei ungestört und nicht mehr durch einen Sitz voneinander getrennt waren.
Die Fahrt dauert zum Glück nicht mehr lang, Dick bezahlte den Fahrer großzügig und wir hasteten In Claras Wohnung.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen fiel Clara auch schon über Dick her, küsste ihm und begann damit ihm die Klamotten vom Leib zu reißen. Der Anblick ließ für einen kurzen Moment die Eifersucht in mir aufflackern, aber es machte mich auch heiß, meine Freundin so geil zu sehen.
„Steh da nicht nur so rum, hilf mir mal,“ sagte Clara auffordernd und deutete auf Dicks Gürtelschnalle. Ich zögerte nur noch kurz, kniete mich vor Dick und begann, erst seinen Gürtel und dann seine Hose zu öffnen, durch die sich schon die Konturen eines wahren Prachtexemplars von Schwanz erahnen ließ. Als er nur noch in Boxershorts vor uns stand sagte er: „Jetzt seid ihr aber auch dran. Ich will sehen, wie ihr euch gegenseitig auszieht.“
Mit diesen Worten streifte er sich seine Boxershorts vom Leib, setzte sich auf Claras Sofa und begann ganz ungeniert seinen eigenen Schwanz zu reiben.
Ich sah Clara an, sie sah mich an und streckte die Hände nach dem Reißverschluss meines Kleides aus. Als sie ihn langsam und genüsslich öffnete, trafen sich unsere Blicke erneut und wir küssten uns erneut, dieses Mal wilder als im Pub. Zwischen meinen Beinen brannte mittlerweile ein Feuer, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Mein String fühlte sich komplett nass an und ich spürte, wie die Zeugen meiner Geilheit langsam auch die Beine benetzten.
Ich zog nun ebenfalls an Claras Kleid, zog es ganz langsam nach unten, damit Dick einen guten Blick auf jedes Detail des Traumkörpers meiner besten Freundin bekommen konnte. Bald standen wir beide in Unterwäsche vor uns, küssten uns und streichelten den Körper der jeweils andern. Es war wundervoll, aber Dick wurde wohl der Wartens müde: „Hey, ich bin auch noch da. Kann sich nicht mal eine um mich kümmern?“
„Na was ist, Sarah? Möchtest du Dick diesen Gefallen tun?“ frage mich Clara und löste sich von mir.
Ohne ein Wort zu sagen, kniete ich mich erneut vor Dick, schloss meine Hand um seinen Schaft und begann langsam daran rauf und runter zu fahren.
„Wahrend Sarah dich versorgt kannst du dich doch mir widmen, oder?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Clara stellte sich breitbeinig über Dick, sodass er mit seinem Mund ihre Pussy bearbeiten konnte. Ihrem stöhnen nach zu urteilen tat er das auch mit Hingabe.
Ich sah den beiden zu, sah wie Dicks Zunge in Clara eindrang und begann damit, mir selbst meine feuchte Pussy zu streicheln, die bis jetzt sträflich vernachlässigt worden war. Als sei ihm der gleiche Gedanke gekommen ließ Dick kurz von Clara ab, sah mich an und raunte: „Setz dich auf mich, meine Schöne. Ich will dich ganz spühren.“
Mehr hatte ich nicht gebraucht. Ich kniete mich aufs Sofa, sodass Dicks riesiges Glied meinen Schritt berührte. Ich ließ ihn ein paar mal durch meine Schamlippen gleiten, um meine Feuchtigkeit auf ihm zu verteilen. Er fühlte sich noch größer an als er ausgesehen hatte. Dann ließ ich ihn vorsichtig und sehr langsam in mich eindringen. Es war ein unglaubliches Gefühl, als seine Eichel meine arme kleine Muschi immer weiter dehnte, bis endlich der Schaft in mich einzudringen begann. Ich schloss die Augen und genoss die Mischung aus Lust und aus leichtem Schmerz, die mir das Eindringen bereitete. Doch Dick wurde schon wieder ungeduldig, bewegte seine Hüfte, um sich in mir vor und zurück zu bewegen. Meine Pussy spannte um seinen Schwanz und als ich ganz auf seinem Schoß sahs hatte ich das Gefühl er würde mein ganzes Inneres ausfüllen.
„Wow, Baby, du bist so eng. Das fühlt sich so geil an.“
„Du sollst nicht quatschen sondern mich lecken,“ Sagte Clara in gespieltem Tadel.
Dick tat wie ihm geheißen und nahm nun auch noch einen Finger zur Hilfe, mit dem er in Clara eindrang.
Dicks Schwanz in mir und der nackte, wunderschöne Hintern von Clara vor mir brachten mich fast um den Verstand. Wir drei stöhnten im selben Rhythmus, bewegten uns so, dass jeder von uns mit jeder Bewegung dem Höhepunkt etwas näher kam. Ich merkte, wie wie meine Pussy zu zucken begann und sich ein gewaltiger Orgasmus in mir ausbreitete.
„Oh ja, ich komme, ICH KOMME“, schrie ich hinaus.
Dick verkrampfte sich auch, als meine Pussy um seinen Schwanz wie wild zu zucken begann, aber er kam noch nicht. Mein ganzer Körper wurde geschüttelt, ich musste mich an Clara lehnen und atmete ihren intimsten Duft ein, als ich vom Orgasmus geschüttelt wurde.
„Wenn du schon fertig bist, dann kann ich ja ein wenig auf diesem Prachtkerl reiten, oder?“, sagte Clara nach einer weile, als ich zwar immer noch von Nachbeben geschüttelt wurde, mich aber zumindest wieder bewegen konnte.
Ich machte ihr Platz, sie setzte sich rittlings auf Dick, sodass ihr Hinterteil ihm zugewandt war.
„Du könntest mich ein wenig lecken, während ich diesen Riesen-Schwanz reite,“ Sagte Clara und kniete mich vor sie um ihrem Wunsch nach zu kommen.
Es war nicht so einfach, sie mit der Zunge zu verwöhnen, denn Dicks Stöße waren nun wieder wilder geworden und Clara bewegte sich zu sehr. Daher nahm ich statt meiner Zunge die Hände zur Hilfe, streichelte mit der einen Claras Klit und mit der anderen Docks Eier. Claras Stöhen wurde immer lauter und auch Dick schrie seine Lust nun laut heraus. Die Stöße wurden schneller und wilder, dass Klatschen, dass die beiden schweiß-nassen Körper erzeugten als sie aufeinander trafen wurde immer lauter.
„Ah, gleich kommt es mir auch. Das ist zu geil.“, hörte ich Dick sagen und kurz bevor es ihm kam zog er seinen Schwaz aus Clara und richtete ihn auf mich. Mehr aus Reflex als aus wirklicher Überlegung schloss ich meinen Mund um die Spitze und begann zu saugen. Mit meiner Hand bearbeitete ich die Pussy meiner Freundin und als sie kam war es auch bei Dick soweit. Sei heißer Samen ergoss sich in gewaltigen Schwällen in meinen Mund, sodass ich einmal Schlucken musste um nichts zu verlieren
„Lass auch noch was für mich übrig, ja?“, sagte Clara und kniete sich neben mich. Ich ließ den Rest von Dicks Sperma aus meinem Mund in ihren laufen und hörte, wie sie schluckte und sich danach die Lippen leckte.
„Ihr beiden seid wirklich versaute Luder“, hörte ich Dick keuchen, der uns die gesamte Zeit beobachtet hatte.
„Du sagst das, als wäre das was schlechtes,“ musste ich schmunzeln.
„Das war ein Kompliment. Es stimmt wirklich wenn die Leute sagen, dass sie Menschen im Norden viel gastfreundlicher sind als die im Süden.“

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