Der Bauerhof 1
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Der Bauerhof 1

Der Bauernhof

Die Klingel schellte und alle sprangen aufgeregt auf und rannten zur Tür hinaus, wobei alle jubelnd schrien. Das Schuljahr war zu Ende und die großen Ferien standen endlich an. Ich hatte gerade die 10.Klasse auf dem Gymnasium beendet. Ich brachte das Zeugnis nach Hause, denn die Versetzung war bis zum letzten Tag fraglich. Meine Mutter war überglücklich und sagte „dann stehen deinen Ferien ja nichts mehr im weg! Hast du denn schon gepackt? Morgen früh geht es los.“

Ich ging auf mein Zimmer und packte meinen Koffer. Meine Mutter brachte mich am nächsten Morgen schon um 6 Uhr an den Bahnhof von dort aus nahm ich den Zug Richtung Dresden. Meine Mutter erklärte mir ein weiteres Mal wo und wann ich umzusteigen hatte! Zum Abschluss gab sie mir noch einen dicken Kuss auf die Wange, der mir als 16. jähriger Teeny natürlich ziemlich peinlich war. Ich stieg in den Zug ein und winkte nochmal bevor es los ging.

Am Endbahnhof war ich nach 7 Stunden Reise angekommen und meine Tante Heidi holte mich am Bahnsteig ab. Sie war eine mitt-vierziger mit hellbraunen Haaren, grünen großen Augen und einem vollen Mund, der einem sofort auffiel wenn man sie sah. Sie kam freudestrahlend auf mich zu und umarmte mich, dabei gab sie mir einen dicken Kuss auf die Wange. Sie packte meine Schulter und sagte „im letzten Jahr bist du aber ordentlich gewachsen und du bist so breit geworden. Ein richtiger Mann!“ ich strahlte sie nur an und bedankte mich für dieses Kompliment. „wie war deine Reise hat alles geklappt?“ -„sonst wäre ich ja jetzt nicht hier oder?“ sie lächelte mich an. ich war in letzter Zeit tatsachlich ziemlich gewachsen und war auch breiter geworden. da ich hochklassig Fußball spielte, hatte ich auch einen durchtrainierten Körper. Sie nahm mir eine meiner Taschen ab und wir gingen zu ihrem alten VW Cabrio und brausten mit wehenden Haaren Richtung Ginsberg. Das war das kleine verschlafene Dörfchen in dem sie ihren kleinen Bauernhof hatte, auf dem ich während meiner gesamten 6 Wochen Ferien mit anpacken sollte. Ich war fast jeden Sommer hier. Normalerweise aber mit meiner gesamten Familie. Dieses Jahr jedoch war ich zum ersten Mal alleine.

Wir brachten mein Gepäck auf mein Zimmer. Es war ein kleines Gästezimmer in dem nur ein Bett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Nachttisch mit Lampe und ein kleiner Schreibtisch stand. alles war aus dem gleichen Fichtenholz hergestellt und passte ins gesamte Gebäude, welches sehr rustikal und bäuerlich eingerichtet war. Ich machte mich kurz im Bad gegenüber frisch und ging dann in die Küche, denn es war Zeit fürs Abendessen. Am Tisch saßen dann auch die anderen Mitbewohner für die nächsten 6 Wochen. als erstes enddeckte ich meine Cousine Claudia, die nur ein Jahr jünger war als ich und sich scheinbar über meine Ankunft sehr freute. Wir umarmten uns und ich bemerkte sofort, dass nicht nur ich mich im letzten Jahr weiterentwickelt hatte. Sie war zu einer richtigen jungen Dame gereift. Claudia hatte blonde lange Harre und blaue Augen. Die vollen Lippen hatte sie zweifelsohne von ihrer Mutter geerbt! Sie war jedoch wesentlich zierlicher als Heidi! was sicherlich mit dem Alter zu tun hatte. Als ich mich aus ihrer innigen Umarmung befreite, begrüßte ich auch die dritte Person am Tisch. Eva war die gute Seele des Hauses. Sie war die Haushälterin und hatte ihr eigenes Zimmer im Haus. Eva war Ende 50 sah aber ebenfalls jünger aus. Sie hatte dunkles Haar und tief braune Augen. Auch sie umarmte mich freundlich und dabei merkte ich wie sie ihren sehr großen Busen an meinen Oberkörper drückte. Womit auch ihr absolut hervorstechendes Körperteil beschrieben wäre. Es gab keinen Mann in diesem Haushalt. Der Ehemann von Heidi war vor einigen Jahren an Krebs verstorben und Eva war nie verheiratet.

Wir aßen alle zusammen zu Abend und quatschten noch lange über die Dinge die im letzten Jahr so passiert waren und Heidi erklärte mir meine ersten Aufgaben, die ich zunächst ab zu arbeiten hatte. Ich sollte zunächst ein Teil der Hausfassade streichen und dann einen Holzzaun reparieren und ebenfalls neu streichen. Ich war mit meinen Aufgaben zufrieden. Ich merkte jedoch die lange Reise und war sehr müde. So verabschiedete ich mich gegen halb 10 und ging ins Bad und dann ins Bett. Ich fiel Tod müde um und sofort in einem tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen weckte mich Heidi und ich kam noch tief verschlafen zum Frühstück, dass aus allem bestand was der Hof so hergab. Die anderen waren schon beim frühstücken und begrüßten mich freundlich mit einem Strahlen im Gesicht. Ich konnte noch nicht freundlich antworten. Ich war einfach zu müde. Nachdem Essen ging ich ins Bad und hatte grad mein T-Shirt ausgezogen als Claudia hereinkam. Sie hatte normalerweise ihr eigens Bad und war also nicht zufällig rein geplatzt!!! Sie kam zu mir und sagt „ich habe mich so auf deinen Besuch gefreut“ sie kam immer näher und umarmte mich „ich freue mich so, dass du endlich da bist“ sie presste ihre kleinen festen Brüste an meinen nackten Oberkörper und ich bemerkte das sich was in meiner Hose rührte! ich schob sie vorsichtig von mir und strahlte sie an “ ich freue mich auch sehr dich wieder zu sehen!“ das war ich wirklich. Von unten rief Heidi nach mir wo ich denn bliebe? sie wartete mit den Farbeimern auf mich. Ich schob mich an Claudia vorbei, die mich dabei anlächelte. sie hatte so ein süßes lächeln.

Heidi zeigte mir was zu tun war und ich fing gleich eifrig an zu streichen. Es war ein heißer Tag und ich fing schnell an zu schwitzen, also zog ich mein T-Shirt aus. So konnte ich beim Arbeiten sogar noch etwas braun werden. Heidi holte mich zum Mittag essen ab und sagte mir, dass ich mich aber vorher von der Farbe befreien solle. Sie ging mit mir ins Hauptbad und gab mir Seife und einen Schwamm. Mein Oberkörper war mit weißer Farbe bekleckert und ich fing an mich zu waschen, da sagte Heidi „so gibt das nichts lass mich mal“ ich wollte noch wiedersprechen, als sie schon den Schwamm und die Seife in der Hand hatte. Sie fing an meinen Oberkörper zu waschen und fügte hinzu “ du bist wirklich zu einem Mann geworden“ dabei schenkte sie mir ein unglaublich verschwitztes Lächeln. Als sie mich so wusch konnte ich einen blick in Oberteil werfen und konnte ihre Brüste erkennen, die von einem schwarzen BH gestützt wurden. Ich konnte nicht mehr wegsehen bis ich durch ihre Worte wieder zu mir kam „gefallen sie dir?“ ich lief sofort rot an! “ das muss dir nicht peinlich sein!“ da bemerkte ich erst, dass sie nicht meine roten Wangen, sondern meine dicke Beule in der Hose meinte.
Das war mir erst recht peinlich und ich versuchte mich weg zu drehen, doch sie hinderte mich daran und packte mir direkt in den Schritt. Ich runzelte meine Stirn und schaute sie fragend an. „das ist schon ok! hattest du schon Sex mit deiner Freundin“ während dieser Frage packte sie noch fester zu und ich konnte die Frage nur mit einem Kopfschütteln verneinen. „hinter dir sind doch gewiss die ganzen Mädchen in der Schule her?“ sie lächelte wieder und zog meine Sporthose runter. Ich hatte sofort einen richtige Latte und sie schaute ihn fröhlich an „mit so einem großen Schwanz hab ich aber nicht gerechnet“ sie nahm ihn in ihre rechte Hand und fing an in leicht zu massieren. Ich stöhnte leicht auf, denn es fühlte sich toll an! Ich schloss die Augen als ich merkte, dass sie meinen Schwanz mit ihren großen vollen und feuchten Lippen umschloss. Es war unglaublich ich hatte noch nie ein solches Gefühl und sie fing an ihn richtig tief in ihren Mund zu nehmen. Ich merkte schon das ich kurz davor war zu kommen „ich komme!!“ ich wollte meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen doch sie saugte nur noch stärker an ihm. Dann ging ein großer Ruck durch meinen gesamten Körper und ich spritzte ab! Heidi saugte und lutsche immer weiter um ja keinen Tropfen zu verpassen! „jaaa“ stöhnte sie “ gib mir deinen ganzen Saft!!!“ sie saugte ihn total leer und schluckte alles. Dann kam sie hoch gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „das wird ein toller Sommer“. Sie drehte sich um und ging und rief noch “ komm jetzt endlich essen!“. Ich war total perplex und konnte nur noch strahlen so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt.

Ich zog meine Hose wieder hoch und ging zum Essen. Heidi lächelte und sagte „da bist du ja endlich“. Nach dem Essen ging ich wieder zum Streichen. Ich brauchte nun eine Leiter um auch an die entfernten stellen im zweiten Stock des Hauses zu gelangen. Von dort aus hatte ich einen tollen Überblickt über den gesamten Hof. Heidi kümmerte sich im Kuhstall um neues Heu für die 30 Kühe und Claudia sammelte gerade die Eier von den Hühner fürs Abendbrod ein. Eva war in ihrem Zimmer, welches ich durchs Fenster einsehen konnte. Sie machte ihr Bett und räumte auf. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes Oberteil und einen knielangen Rock an. Ich fand ihre Rundungen sehr attraktiv und anziehend. Sie winkte mir durch Fenster zu und rief „fall nicht von der Leiter“. “ keine Sorge“ antwortete ich und winkte zurück. Sie bückte sich direkt vor meinen Augen, sodass ich einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekoltee erhielt. Sie hatte unglaublich dicke Titten, die ich einfach nur anfassen wollte! Ich stieg von der Leiter und wollte zu ihr gehen, als mich Heidi auf dem Weg ins Haus abfing.

„wo willst du denn hin? schon fertig?“ -„nein noch nicht ich wollte nur kurz was aus meinem Zimmer holen“ log ich, was sie zu ahnen schien. -“ was brauchst du denn? vielleicht kann ich es dir eben schnell holen? dann brauchst du nicht extra hoch laufen.“ ich stotterte nur und mir kam keine passende ausrede in den Sinn! -“ na dann hol mal was aus deinem Zimmer!“ lächelte sie mich an. Ich ging ins Haus und ging wirklich in mein Zimmer. Als ich dort war kam auch Heidi in mein Zimmer „hast du WAS gefunden?“ -„ich ähhmm…“ dann kam sie auf mich zu und sagte „wir waren noch nicht fertig heute Mittag!“ sie zog sich sofort komplett aus. Sie hatte nur ein T-Shirt und eine Shorts an. Darunter hatte sie den schwarzen BH und einen dazu passenden Tanga. Ich konnte nichts mehr tun außer sie an zu schauen. Sie hatte die Rundungen an den richtigen Stellen! Sie streifte ihren BH von ihren großen Titten und es kamen dicke Nippel zum Vorschein, die sich bereits aufgerichtet hatten. Sie kam immer näher, bis sie kurz vor mir zum Stehen kam. Dort zog sie dann auch ihren Tanga aus „hast du sowas schon mal gesehen?“ -„nein“ -„gefällt es dir?“ -„ja sogar sehr“ ich merkte wie mein Schwanz wieder reagiert und eine deutliche Beule in meiner Shorts hinterließ. „dein dicker Schwanz geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich will ihn in mir spüren!!!“ sie zog mich an sich und küsste mich mit ihren vollen Lippen. „fass meine Brüste an“ ich lies mich natürlich nicht zweimal bitten uns fasste ihr an die Titten. Trotz ihres Alters waren sie immer noch fest und hingen nur ein wenig runter. Ich war etwas schüchtern und sie sagte „pack sie richtig an!!“ während dessen zog sie mir die Shorts aus und nahm meinen Riemen wieder in die Hand „der ist so wunderbar groß und hart! Ich will das du mich mit dem Ding jetzt fickst!“
Sie ging zum Bett und legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, wobei sie mir mit einer eindeutigen Handbewegung zu verstehen gab zu ihr zu kommen. Ich ging langsam auf sie zu und schaute auf ihre Fotze, die sie mir regelrecht präsentierte. Sie war glatt rasiert und hatte kein einziges Haar. Das hatte ich zuvor noch nie gesehen. Sie hatte dicke Scharmlippen, die schon feucht glänzten und auch ihr Kitzler war schon angeschwollen und sah nass aus. Ich legte mich neben sie. da fragte sie „was machst du? komm her!!!“ sie zog mich auf sich drauf und nahm meinen Schwanz in die Hand. Wichste ihn kurz und führte ihn dann in ihre heiße Muschi ein. Sie war triefend nass und es fühlte sich unglaublich warm und geil an „fick mich jetzt!“ stöhnte sie und ich begann langsam meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnte. Ich fand es erregend sie stöhnen zu hören! Ich wurde immer schneller und ihre dicken Titten wackelten bei jedem meiner Stöße. „fick mich schneller! ich will, dass du mich fickst!“ wurde sie lauter. Ich gehorchte und wurde immer schneller. Ich steckte ihr meinen dicken Penis bis zum Anschlag in ihre Fotze. Es war unglaublich geil. Ich fing ebenfalls zu stöhnen an. Ich merkte wie das zucken in meinem Penis immer stärker wurde. Heidi schaute mich an und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm ihn wieder in den Mund. Ich spritze sofort ab und das Gefühl war tausend Mal stärker als am Mittag. Diesmal konnte sie nicht alles schlucken und ich spritzte ihr ganzes Gesicht bis in die Haare voll. “ ja lass alles raus“ schrie sie mich an “ -„ohh ist das geil“ stöhnte ich. Sie saugte wieder bis nichts mehr kam und leckte dann den Schwanz sauber. „das war aber eine Ladung!“ grinste sie mich an, als sie von meinem Penis abließ. Ich fiel erschöpft neben sie ins Bett und war nur noch glücklich. Ich hatte zum ersten Mal Sex und es war unglaublich geil!!!

Es wurde Abend und ich hatte durch meinen kleinen Zwischenstop mit Heidi nicht besonders viel geschafft. Beim Abendessen fragte mich Claudia, ob ich noch mit in die Stadt wolle um ein Eis zu essen. Ich war einverstanden und ging nachdem Essen nur noch kurz duschen. Wir fuhren mit zwei Mountain-Bikes Richtung Stadt. Heidi hatte uns ein paar Euro fürs Eis mitgegeben und viel Spaß gewünscht. Claudia hatte sich ebenfalls frisch gemacht und umgezogen. Sie war nun gestylt und etwas geschminkt und sie roch nach einem süßlichen Parfüm. Sie hatte ein weißes enges Top an, indem sich ihre Brust deutlich abmalte. Auch ihre kleinen Brustwarzen konnte man durch das Shirt sehen. Sie hatte keinen BH an. Zu dem weißen top hatte sie einen weißen Minirock an, der den Namen mini wirklich verdiente! Dazu trug sie weiße Sandalen, die einen kleinen Absatz hatten. Ihre Beine waren frisch rasiert und glänzten in der abendlichen Sonne.

Wir radelten also los um uns ein Eis zu holen. Doch soweit ich mich erinnern konnte war das nicht der Weg Richtung Eisdiele, den wir eingeschlagen hatten. Ich fuhr hinter ihr und wir bogen links in einen kleinen Wald ab. Ihre langen schlanken Beine waren einfach umwerfend. Der Mini war noch etwas weiter hochgerutscht und man konnte am Sattelende ihren kleinen knackigen Hintern erahnen. Plötzlich bog sie nach rechts ab und warf ihr Fahrrad in den Wegesrand und lief in den Wald. Ich war etwas verdutzt „wo willst du hin?“ ich schmiss mein Rad neben ihres und versuchte ihr zu folgen. Als ich sie eingeholt hatte waren wir auf einer Lichtung angekommen. Sie lies sich in das hohe Gras fallen „das ist mein Lieblings Platz!“ sagte sie etwas außer Atem. Sie lag auf dem Rücken und starrte in den Himmel. ich legte mich neben sie und fragte „wollten wir nicht Eis essen gehen“ -„vielleicht später“. es war einen schöner lauwarmer Sommerabend. Überall hörte man Grillen und andere Tiere. Es war wirklich ein schöner Ort.
Wir lagen nebeneinander und schauten in den wolkenlosen Himmel, als sie meine Hand mit ihrer umschloss. Ich wollte sie weg ziehen, aber sie hielt sie ziemlich fest. Claudia drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich war überrascht und zuckte zurück „was machst du da?“ -„ich will dich küssen “ antwortete sie wie selbstverständlich. Um mir im nächsten Moment den nächsten Kuss zu geben. Diesmal jedoch erwiederte ich ihn. Wir küssten uns eine ganze Weile und unsere Zungen spielten miteinander. Es war einfach nur schön. Mit meiner rechten Hand fing ich an sie über den Rücken zu streicheln und ging ganz vorsichtig unter ihr Top. Ihr schien es zu gefallen. Sie setzte sich jetzt auf mich und beugte sich nach vorne, sodass wir uns weiter küssen konnten. Nun nahm ich beide Hände und streichelte sie. Ich zog langsam und ganz vorsichtig ihr weißes Top aus. Ihre Brüste waren viel kleiner als die ihrer Mutter. Sie waren aber auch viel straffer und fester. Ihre kleinen Nippel stellten sich steil auf, als ich sie mit meinen Finger berührte. Sie fühlten sich toll an. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und massierte sie leicht.

Wir küssten uns immer intensiver und es machte mich wieder richtig geil. Sie ging unter mein T-Shirt und streifte es mir über den Kopf ab. Claudia küsste mich und ging langsam an meinem Hals zu meinen Nippeln. Küsste und saugte diese sanft. Sie ging weiter über meinen Bauch bis zum Hosenbund. Sie zog meine Shorts und meine Boxer-Shorts mit einem mal aus. Mein Penis streckte sich direkt in ihr Gesicht. Sie grinste und nahm ihn in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel, dann nahm sie ihn wieder tief in ihren Mund. Das machte sie nicht zum ersten Mal! Sie war wahrscheinlich wesentlich erfahrener als ich. Sie kam wieder hoch zu mir. Schob ihren Tanga beiseite und steckte sich den Schwanz in die Muschi. Sie war soooo eng. Viel enger als es bei Heidi war. Das Gefühl war herrlich als sie anfing mich zu reiten. Ich packte wieder ihre süßen Titten mit beiden Händen. Sie stöhnte leicht auf und wurde immer schneller. Sie setzte sich aufrecht hin und bewegte ihren Unterleib so schnell sie konnte. Plötzlich stieg sie ab und kniete sich auf alle Viere. Ich verstand sofort was sie wollte und kniete mich hinter sie. Sie griff durch ihre Beine nach meinem Schwanz und führte ihn ein. Ich nahm sie jetzt von hinten. Ich fickte sie schnell und hart. Sie stöhnte immer lauter und ihre Muschi wurde immer nasser. Ich war so erregt allein durch den Anblick wie mein Penis immer wieder in ihrer Muschi verschwand und wieder raus kam. Sie hatte so einen sexy Hintern auf den ich immer wieder leicht drauf schlug. Ich war wieder soweit „ohhh ich komme gleich oh jaaa!“ – „warte “ sie drehte sich um und nahm ihn in die Hand und wichste. Ich spritzte ihr auf den Bauch bis hoch zu den Titten. „da kam ja einiges raus!“ lächelte sie mich an. Ich konnte nur noch freudig strahlen. Was für ein Tag. Wir hatten keine Taschentücher und nichts dabei um die Sperma von ihrem Bauch zu wischen. Also nahm sie ihre Hand und wischte es weg. Danach leckte sie ihre Finger genüßlich ab. „Mmmmhhh, geiler Saft“. wir lagen noch ein paar Minuten Arm in Arm im Gras, bevor wir wieder zurück zum Hof geradelt sind. Wir haben kein Eis mehr gegessen.

Ich war etwas verschwitz und bin gleich wieder unter die Dusche. Nur mit einem Badehandtuch um die Hüften lief ich schnell über den Flur in mein Zimmer als ich Eva begegnete „wie war das Eis essen?“ -„lecker bei dem Wetter genau das richtige!“ ich merkte wie sie mich von oben bis unten musterte. Auch ich schaute sie mir von opf bis Fuß genau an. Sie hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug kein Make-Up. Eva hatte sich schon soweit zum Schlafen fertig gemacht. Sie hatte ein altes T-Shirt an, das nur knapp über ihren Po ging. Ich konnte deutlich erkennen, dass sie keinen BH drunter trug. Zudem hatte sie nur eine rote Unterhose mit Spitze an. Ich musste ihr immer wieder auf ihre riesigen Titten starren. Dabei lies ich ausversehen mein Handtuch fallen und ich stand völlig nackt vor ihr. Sie lachte laut und schaute mir direkt auf meinen Penis. „nicht schlecht!“ sagte sie und machte einen Schritt auf mich zu. „möchtest du meine Titten anfassen? Seitdem du angekommen bist starrst du mir ununterbrochen darauf!“ sie hatte natürlich recht und es war mir unendlich peinlich. Eva nahm mich an der Hand und wir gingen in ihr Zimmer. Das Handtuch lag noch immer im Flur! Sie zog das T-Shirt aus und ich sah zum ersten Mal ihre Titten. Ich staunte nur noch!!! Ich bekam schon wieder einen Steifen. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Euter. Ich fing an sie zu drücken und zu quetschen „leck dran!“ befahl sie mir. Ich kam ihrer Aufforderung gerne nach und leckte an ihren großen Nippeln. Sie setzte sich auf ihr Bett und zog ihr Höschen aus. Sie legte sich breitbeinig hin und sagte “ leck meine Muschi!“
Ich hatte sowas noch nie gemacht also war ich etwas unsicher. Legte mich vor sie und fing an ihrer ebenfalls rasierte Muschi zu lecken. Sie zeigte mir mit einem Finger wo sie es am liebsten hatte. Ihr Kitzler schwoll an und war nicht mehr zu verfehlen. Ich befolgte ihren Ratschlag und leckte ihre Klitoris. „steck mir deine Finger in die Fotze! jaaa das ist er!“ stöhnte sie. Ich fingerte in ihrer Fotze und hatte ihren G-Punkt wahrscheinlich mit viel Anfängerglück gefunden. Ich nahm 3 Finger und steckte sie so tief es ging in ihre nasse Muschi. Dabei leckte ich immer schneller und sie wurde lauter „JAAAA JAAAA machst du das gut!!! hör ja nicht auf!!!! ich komme gleich!! mach weiter Kleiner!!!“ dann merkte ich das ihre Muschi zu zucken begann und ich nahm meine Finger raus leckte aber weiter. „jaaaaaa ich komme“ und sie kam tatsachlich. Bis dahin dachte ich, dass nur Männer abspritzen konnten, aber das war wohl ein Irrtum!!! „wow“ sagte ich etwas erschrocken -„damit hast du wohl nicht gerechnet was!!“ -„nein hab ich nicht“ sie hatte mir in einem großen Bogen ihren Saft auf meine Brust gespritzt. „los leg dich auf den Rücken ich will mich bei dir bedanken!“ sie nahm meinen dicken Schwanz zwischen ihre Titten und drückte diese fest zusammen. Während sie die Dinger auf und ab bewegte. Wie geil mein erster Tittenfick und dann direkt mit solchen unglaublichen Titten. Es war unschwer zu erkennen, dass ich immer geiler wurde. Ich stöhnte immer lauter vor Erregung und schon kam es mir das vierte Mal an diesem Tag. Ich spritze ihr mitten auf die Titten, die sie sofort anfing abzulecken. Ich konnte es kaum fassen was gerade geschehen war, als sie mich unfreundlich aus meinen Gedanken holte „jetzt aber schnell ins Bett mit dir, damit du Morgen wieder fit bist!“ strahlte sie mich an „den Schlaf wirst du brauchen!“

Ich lief schnell noch immer völlig nackt über den Flur und sammelte mein Handtuch unterwegs ein. Rannte in mein Zimmer schloss die Tür und legte mich sofort absolut befriedigt schlafen. Ich fühlte mich so ausgesaugt aber natürlich auch überglücklich.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder von Heidi geweckt. Als ich an den Tisch kam grinsten alle drei Frauen mich überaus fröhlich an. Heute Morgen war ich ebenfalls gut drauf und freute mich schon auf den Tag. Ich begann wieder mit dem streichen der Fassade. Heute wollte ich mehr schaffen als Gestern. Bis zum Mittagessen bin ich auch gut voran gekommen. Am Mittagstisch fiel mir auf das Claudia nicht anwesend war so fragte ich „wo ist denn Claudia? kommt sie nicht zum Essen?“ heidi antwortete „nein die ist heute Mittag nicht da. Sie ist bei einer Freundin im Dorf und wird wohl auch über Nacht bleiben.“ ich nahm diese Nachricht etwas traurig auf, da ich den Abend eigentlich mit Claudia verbringen wollte.

Beim Essen konnte ich mich kaum konzentrieren. Ich musste den beiden Frauen, sowohl Heidi, die mir direkt gegenüber saß, wie auch Eva, die rechts neben mir saß, immer wieder auf ihren Titten starren. Heidi hatte heute nur ein gelbes Bikini Oberteil an, da es wieder über 30 Grad waren und sie den ganzen Tag draußen arbeiten musste, war das für sie mit Sicherheit die beste Arbeitskleidung. Für mich war es aber kaum auszuhalten, dazu hatte sie eine kurze Shorts an, die kurz unterhalb ihres Pos abschloss. Ihre Schuhe hatte sie vor dem essen ausgezogen. Eva hatte ein tief ausgeschnittenes Shirt an unter dem sich ihre Titten und ihre Brustwarzen deutlich abmalten. Sie hatte wie eigentlich immer keinen BH an. Auch sie trug nur eine kurze Shorts und Sandalen. Plötzlich merkte ich einen Fuß an meinem Bein hinauffahren. Ich schreckte verdutzt auf und schaute zu Heidi rüber die mir ein lächeln schenkte und fragte „und Markus was hast du heute noch vor? Ich hab gesehen du bist wirklich weit gekommen heute Morgen. Von mir aus kannst du für heute Schluss machen!“ Als sie fertig gesprochen hatte war ihr Fuß bis zu meinem Schwanz gewandert. Sie spielte damit und drückte dagegen. Eva sagte „hat es dir die Sprache verschlagen? warum antwortest du denn nicht?“ -„ehm… jaa… also…ich weiß noch nicht. Vielleicht geh ich an den Baggersee“ sie drückte immer fester und mein Schwanz reagierte. Ich schaute Heidi an, die immer noch lächelte. Sie zog ihr Bikini Oberteil aus und stand auf und stellte sich hinter Eva, die das anscheinend nicht schockierte, Im Gegensatz zu mir! Heidi griff Eva von hinten an die schweren Brüste und sagte zu mir „das sind richtig geile dicke Titten!!! hast du solche schon mal gesehen?“ -„ja hat er!“ antwortete Eva für mich. -„na dann!“ sie zog ihr das Top aus und die beiden fingen an sich zu küssen. Sie leckten sich gegen seitig über die Titten.
Eva setzte sich auf den Küchentisch und Heidi bückte sich vor sie, zog die Shorts aus und auch den Tanga streifte sie ab. Sie fing an die Muschi zu lecken. Ich saß wie benommen auf meinem Stuhl und konnte nur erregt dem Treiben auf dem Tisch staunend folgen. Ich hatte eine fette Latte in der Hose, die ich befreien musste. Ich zog mir also meine Hosen aus und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen, während die beiden noch immer auf dem Tisch lagen. Heidi bemerkte das ich am wichsen war „was machst du da? Hör auf zu wichsen und fick mich!!“ ich stand auf und stellte mich hinter Heidi. Zog ihre Shorts aus. Sie hatte keinen Tanga drunter. Ich führte meinen Schwanz in ihre Muschi und fing an sie zu ficken. Sie stöhnte laut auf, als ich ihr meinen ganzen Schwanz zu spüren gab. Sie leckte währenddessen die Fotze von Eva einfach weiter, bis die kam und wieder abspritzte. „und jetzt fickst du mich“ stöhnte sie mir zu. Ich zog meinen Riemen aus Heidi und führte ihn bei Eva ein, die immer noch auf dem Rücken auf dem Esstisch lag. Ich stieß direkt hart und heftig zu. Heidi stand jetzt hinter mir und griff mir durch die Beine an meine Eier. Sie massierte sie mit einer Härte, die gerade noch erträglich war. Sie feuerte mich an „ja fick sie!!! fick die alte Schlampe so richtig hart durch!!!“ Das tat ich auch. Es war unendlich geil. Eva schrie gerade vor Geilheit und kam wieder. Es spratzte überall an den Seiten raus. Ich hörte aber nicht auf sie zu ficken. „ohh jaaa ich komme auch!“ stöhnte ich laut. Da zog Heidi von hinten meinen Schwanz aus Evas Muschi und drehte mich gleichzeitig um. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und genoss meinen Orgasmus. Ich spritzte ihr in den Mund und sie saugte und leckte alles auf. Danach ging sie zu Eva und sagte „damit hat unser kleiner gewiss nicht gerechnet!“ beide fingen an zu lachen. „von mir aus kannst du jetzt an den Baggersee fahren, vielleicht ist ja Claudia und ihre Freunde auch da. Du weißt ja gewiss noch wo die sich immer treffen. oder?“ -„ja das weiß ich noch!“ ich zog mich wieder an und ging auf mein Zimmer um meine Badesachen zupacken.

Fortsetzung ???

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