Das grausame Paradies, Teil 10
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Das grausame Paradies, Teil 10

Fortsetzung vom Teil 10:

An seinem Halsband mit Leine geführt, betrat Bruno mit Simon im Schlepptau das Studio und wurde von einem asketisch dürren Mann willkommen geheißen.
„Aha, hast du wieder einen neuen Hund?“ bemerkte der an Armen und Händen über und über mit Tätowierungen „geschmückte“ Asket.
„Stimmt, Ted, öfter mal was Neues. Das hier ist Simon, ein Mexxo, bei mir in Dressur. Ich möchte, dass du ihm Nippelringe aus Silber und einen Nasenring piercst, aber einen zum Einsetzen und Abnehmen, denn bei seiner Arbeit im Carwash-House kann er nicht mit einem permanenten Nasenring herumlaufen.“
„Verstehe! Geht klar. Auch aus Silber?“ ― „Natürlich!“ entgegnete Bruno.
„Mit oder ohne?“ grinste der Tätowierer.
„Natürlich ohne. Wird sowieso Zeit, dass er sich an Schmerzen gewöhnt!“
Simon wurde auf der Liege, die reichlich Ringe und Haken zum Fixieren aufwies und sonst als Tattoo-Liege diente, festgemacht. „Schöner Sack,“ bemerkte Ted, „wie wär’ s mit einem Brand?“
Simon erschrak heftig! Ein Brandzeichen machte ihm Angst, das hielt ein Leben lang! Ringe und alles andere konnte man zur Not wieder loswerden, aber kein Brandzeichen! Erleichtert hörte er Brunos Antwort. „Nein, Ted, wenn überhaupt, dann eher viel später! Aber einen recht knappen Ring um seinen Sack könnte hilfreich für die Dressur sein!“
Bruno ging an das Kopfende der Liege und nahm Simons Kopf in seine beiden Pranken. „Ich halte dir den Kopf fest, schließe die Augen und hab’ keine Angst. Es tut ein bisschen weh, beiß‘ die Zähne zusammen, es geht schnell vorbei, denn Ted versteht sein Handwerk!“ beruhigte der Meister seinen jungen Sklaven.
Simon spürte etwas sehr Kaltes, das an seine Nase gesprüht wurde, dann eine Art Zange, die seinen Nasensteg weit nach außen herauszog, was aber eigenartigerweise nicht so arg schmerzhaft war, wie er erwartet hatte.
Erst als Ted sich mit einer glühenden Ahle der Nase näherte, spürte Simon mit geschlossenen Augen die Hitzestrahlung und biss in Erwartung die Zähne fest aufeinander. Ein kurzer, aber scharfer, glühender Schmerz schoss ihm durchs Gesicht, als die glühende Stichahle ein ca. 3 mm starkes Loch durch den Knorpel der Scheide-wand brannte. ‚Ein Bisschen weh’, hatte Bruno behauptet! Klar, der musste den Brandschmerz ja nicht aushalten!
Ted prüfte, ob die Perforation noch blutete: Nein, die Hitze hatte die Kapillaren koaguliert und gleichzeitig die Wunde desinfiziert. Er nahm den Silberring aus einer Schale mit Alkohol und zog ihn durch das frische Loch im Nasensteg und ließ den erst geöffneten Ring am Verschluss zu einem geschlossenen Ring einschnappen. „Fertig, der Hund hat einen hübschen Nasenring. Jetzt die Nippel oder erst den Sack?“
„Die Nippel,“ sagte Bruno und ließ Simons Kopf aus seinen Schraubstock-Händen frei. Simon spürte den schweren Silberring auf seiner Oberlippe aufliegen, konnte ihn aber nicht sehen. „Später kannst du dich im Spiegel bewundern, braver Hund!“ Versprach ihm Bruno.
An den Brustwarzen passierte im Prinzip das Gleiche wie an der Nase: Vereisen, durchbohren mit der glühenden Ahle, nur dass die Ringe danach in den Warzen permanent verlötet wurden und permanent blieben, da sie geschlossen und nicht, ohne sie aufzusägen, herausnehmbar waren. Alles war doch weniger schlimm und weniger schmerzhaft, als es Simon befürchtet hatte. Nur, wie ging das am Sack? Musste der auch glühend durchbohrt werden?
Für Ted war auch dies Routine. Er umwickelte Simons Eiersack dreifach mit einer kräftigen Lederschnur und bat Bruno, den Beutel energisch nach oben zum Bauchnabel hochzuziehen. Simon zog den Atem hörbar durch die Zähne, als die Hoden mehr als handbreit vom Damm weggezogen wurden und im Sackboden kaum noch Platz fanden.
Dann nahm Ted einen wie golden glänzenden Ring aus Messing und versuchte, den dünn ausgezogenen Hautsteg mit den Samensträngen durch den 1/8-tel offenen Teil des Ringes zu drücken. Es ging leicht, weil Bruno die Sackwurzel ohne Rücksicht auf Simons Schmerz extrem dünn auszog.
„Ist zu weit. Der kann einen engeren vertragen…,“ murmelte er bei sich und nahm einen kleineren Ring. Jetzt ging es schon bedeutend schwieriger, den Hautsteg durch die Ein-Achtel-öffnung des Rings zu kriegen.
„Der passt!“ stellte Ted sachlich fest. Er schob den Hautsteg samt „Innereien“ durch den Ring, ließ ihn dann zu den Hoden hinabgleiten, erhitze ein Lötgerät, tauchte ein Stoffläppchen in kaltes Wasser und nahm eine schwere Flachzange mit langen Griffen. Mit dieser quetschte er den noch offenen Messingring zu einem fast geschlossenen zusammen, dann stopfte er das nasse Stück Stoff zwischen den Ring und die Sackhaut und lötete die sich fast berührenden Ringenden dauerhaft zusammen.
Simon spürte zwar trotz des nassen Stoffstücks die Hitze des Lötens an seinem Damm und Sack, aber es war allenfalls halb so schlimm wie die Nasen- oder Nippel-Durchbohrung.
„Hast dich tapfer gehalten,“ lobte Bruno seinen gefesselten Sklaven, „bin stolz auf dich, mein treuer Hund!“ Zusammen mit Ted band er Simon von der Liege los.
„Du wirst jetzt dem Meister Ted danken für seine gute Arbeit und die Mühe, die er sich mit dir gegeben hat,“ sagte Bruno, drückte Ted einen 20 $ Schein unbemerkt in die Hand und sprach zu Ted.
„Eh Ted, was wünschst du dir?“
Ted grinste und sagte: „Ich müsste mal dringen pissen, und nach dem letzten Scheißen habe ich bemerkt, dass mir das Klopapier ausgegangen ist.“
„Sklave, hast du’s gehört? Also, runter auf die Knie und weit auf das Maul!“ befahl Meister Bruno. Beklommen folgte Simon dem Befehl. Ted holte seinen langen, aber schlanken Piss-schlauch heraus und stopfte ihn Simon in die Kehle. Dann drängte die warme Flut schäumend direkt in die Sklavenkehle. Mit einiger Mühe konnte diese mit dem Druck der Brühe Schritt halten und sie schlucken, ohne husten oder würgen zu müssen.
Als Ted dann seinen Riemen herausgezogen und abgeschüttelt hatte, ließ er seine wohl tagelang nicht gewechselte Jeanshose fallen, drehte sich herum, streckte Simon seinen mageren Arsch entgegen und befahl ihm:
„Ziehe meine Unterhose bin zu den Kniegelenken herab und beginne dann mit der Zungensäuberung meiner Kerbe!“
Simon zog die einstmals weiß gewesene, nun weiß-graue Baumwollhose herab und erblickte eine mäßig behaarte, aber reichlich dreckverkrustete Kerbe.
Voller Abscheu drehte er seinen Kopf zur Seite und sah zu Bruno, der neben ihm stand, bittend hoch, als ob er fragen wollte, ob er diese stinkende Kerbe tatsächlich mit seiner Zunge säubern musste.
Bruno hatte plötzlich von irgendwo her einen Haselnussstock in der Hand und drohte Simon damit. Ein saftiger Hieb quer über seine Arschbacken „verhalfen“ Simon zur Überwindung seines Ekels, und er tauchte seine Visage zwischen die schlanken Backen von Teds Arsch ein. Den Atem anhaltend speichelte der Hundesklave die Verkrustungen in der Kerbe ein und, nachdem er einmal tief Luft geholt hatte, schob er sein Gesicht wieder in die Kerbe und leckte den braun verkrusteten Dreck heraus. Simon zwang seinen Verstand zwar zur Einbildung, es sei Schokolade, was er da ablecken musste, aber der Geruch machte diese Sinnestäuschung sehr schwierig!
Ted knurrte vor Vergnügen wie ein gekraulter Kater: „Diesen Service müsste mir der Hund jeden Tag fünfmal an mir ausführen, wenn er mein Sklave wäre,“ kommentierte Ted Simons Tätigkeit. Der junge Sklave musste sich fast erbrechen, als er wieder Atem schöpften konnte.
Und als er so vornüber gebeugt hinter Ted Arsch kniete und die letzten Reste ableckte, entrollte Meister Bruno eine Hundeleine aus seiner Jackentasche und klickte diese mit ihrem Karabinerhaken in den neuen Sackring seines Hundes ein. Handschellen zwangen Simons Hände auf den Rücken und dann zog ihn Bruno reichlich grob an den Hoden in den Hinterhof zum Wagen und verfrachtete ihn wieder im Kofferraum. Als er darin verstaut war, sagte Bruno:
„Es ist ja noch früh am Tag und heute hast du in deiner Autowaschstraße dienstfrei, deshalb fahren wir mal ins Grüne und machen ein paar Dressurübungen. Das Wetter ist ideal!“ Und der Kofferraumdeckel ging zu.

Bruno fuhr etwa eine halbe Stunde aus der Stadt hinaus, bog dann in einen Waldweg ein und fuhr, bis er an einen Wald mit Pinien ankam. Simon merkte am Rumpeln im finsteren Kofferraum, dass die Straße unbefestigt war. Bruno fuhr noch rund 200 Meter in den Wald hinein, dann verlor sich der Weg zwischen den Bäumen. Bruno stieg aus.
Der Deckel ging auf, und Simon durfte herausklettern, was mit hinterrücks gefesselten Händen gar nicht so einfach war. Bruno aber hatte Geduld.
Nun klickte Bruno eine Laufkette im Hodenring seines „Hundes“ ein. Aus dem Auto nahm er eine fünf-schwänzige Riemenpeitsche mit.
„So, Dogslave,“ verkündete er „ich werde dich jetzt an der Leine führen, aber nicht so wie im Hinterhof bei Ted, sondern du wirst lernen müssen, wie ein echter Hund zu gehen, also auf den Händen als Vorderpfoten und den Füßen als Hinterpfoten. Und weil die Beine normalerweise länger als die Arme sind, musst du die Hinterläufe in den Kniegelenken so abbeugen, dass dein Rücken einigermaßen waagrecht steht, genauso, wie du es bei den Hundesklaven im Club schon gesehen hast!“
Die für einen Menschen ungewohnte Position erwies sich als deutlich schwieriger als gedacht, und Simon musste sich ständig konzentrieren, nicht auf die Knie zu sinken und zu rutschen, was bequemer gewesen wäre. Denn Bruno zwang ihn, ständig schneller zu „rennen“ und zerrte auch hart am Hodenring.
Sobald Simon den langen Schritten seines Herrn nicht rasch genug hinterherkam, schlug ihm Bruno vehement und ohne Mitleid mit der Riemenpeitsche von hinten zwischen die Oberschenkel, wobei die Riemenenden – natürlich nicht unbeabsichtigt – genau auf seinen angeleinten Sack bzw. die prall gespannten Hoden trafen.
„Auahh, auah, bitte nicht so fest, Meister, meine Hoden tun …“ jammerte der voranhetzende „Hund“, wurde aber von einem schrecklich hart geführten Hieb voll auf seine Hoden in seiner Klage unterbrochen.
„Hunde reden nicht! Hunde jaulen oder winseln!! Lauf schneller, dann gibt’s auch keine Schläge!“ Und wieder knallte die Peitsche zwischen die Oberschenkel.
„Jaul, ihhhh, ahhhh,“ jaulte Simon und hechelte schwer keuchend voran, aber der schmerzhafte Zug der Leine an seinem stark in die Kerbe hoch-gezerrten Hodensack ließ ihm keine Verschnaufpause. Bruno dressierte seinen jaulenden „Hund“ fast eine ganze Stunde lang ohne Unterbrechung, bis der schon beinahe am Zusammenbrechen war.
Und als Simon total ausgepumpt auf dem Waldboden zusammensank, waren die Oberschenkelinnenseiten bis zu den Kniekehlen, die Arschbacken bis tief in die Kerbe und der Rücken knallrot gepeitscht. Aber am schlimmsten hatten es die Hoden abgekriegt, wie es Bruno beabsichtigt hatte: der beringte und angeleinte Sack war so geschwollen und tiefrot, dass man hätte glauben könne, er wäre in siedendes Öl getaucht worden. Und so fühlte es auch Simon, denn er lag die Beine angewinkelt verkrümmt auf der Seite und hielt sich verhalten flennend sein Genitale, als ob er es vor weiteren Hieben schützen wollte.
„Zeig’ dein Gehänge her! ― Weg mit den Händen! ― Beine ausstrecken!“
Mit Panik in den Augen gehorchte Simon und duckte sich in Erwartung neuer Prügel, aber Bruno bückte sich und packte herzhaft den heißen, dick geschwollenen Eierbeutel und prüfte die Hodenbälle: „Ja, schön dick und heiß! So müssen Hundehoden aussehen. Die brauchen Prügel, bis sie zur Größe von Hühnereiern angewachsen sind. Okay, hoch mit dir, Dogtraining beendet, wir fahren nach Hause zu dir.“
Simons Leine wurde entfernt und er durfte sein Hemd und die Hose wieder anziehen. Im Kofferraum ging’s in die Stadt zurück in die Straße, wo Simon wohnte. Zwei Passanten waren auf dem Bürgersteig. Bruno wartete, bis sie vorbeigegangen waren, dann ließ er Simon aus dem Kofferraum steigen und verschloss den Wagen.
Bruno voraus, Simon hinterher, seine Hand vor die Nase haltend, als ob er Nasenbluten hätte, damit den Nasenring niemand sehen sollte, der ihm vielleicht im Hausdurchgang zum Haus im Hinterhof begegnete.
Oben in Simons Wohnung hieß es sogleich wieder „Ausziehen!“, und in kürzester Zeit stand Simon wieder splitternackt bis auf seine neuen Schmuckstücke vor seinem Herrn. Bruno legte ihm ein Halsband und Handgelenksmanschetten an, die er mit Kettchen am Halsband eng befestigte. Eine weitere Kette zog er vom hinteren Ring am Halsband zu einem ungenutzten Lampenhaken an der Decke und zog so stark an, bis Simon praktisch nur noch auf seinen Zehenspitzen stand.
Aus seiner Hosentasche holte Bruno ein 2 Kg.-Bleigewicht mit einer etwa 30 cm langen, feingliedrigen Kette hervor, die er in den Hodensackring einhakte und damit die geschwollenen Hoden samt Sack mehr als handbreit nach unten zog. Simon zog die Atemluft durch seine zusammengebissenen Zähne vor Schmerz. Davon unbeeindruckt ließ ihn Bruno so stehen und ging in Simons Bad.
Nach weniger als einer Minute kehrte er wieder zurück und hatte gefunden, was er gesucht hatte: Einen Nassrasierer, Seife und Pinsel. Am Geschirrspülbecken machte er den Pinsel nass, schäumte Simons Schamhügel, Penis, Sack und Popokerbe gründlich ein, ohne ein Wort der Erklärung zu geben. Aber Simon wusste auch so, was sein Meister vorhatte: Alle seine schönen, schwarzgelockten Haare mussten weg.
Bald schon waren der Schamberg, der langgestreckte Sack, der Damm bis zum After und der Penis haarlos wie bei einem Baby. Bruno betrachtete sein Werk an dem muskulös kräftigen Körper des 18-Jährigen. Die Nippelringe schaukelten leicht. Durch das Rasieren hatte sich der Sklavenpenis waagrecht angehoben, was Bruno mit den Worten registrierte:
„Dein Schwanz hat sich nicht ohne meinen ausdrücklichen Wunsch zu versteifen! Ich werde ihm die unerlaubte Geilheit schon austreiben!“ Er nahm die Riemenpeitsche und zog Simon einige gut gezielte Hiebe über den abstehenden Schwanz, der schnell in sich zusammensank, aber dick anschwoll.
„Auch dein Zuchtbolzen braucht noch viel Hiebe, bis er so dick und stark ist, wie ich ihn haben will. Er wird nämlich bald Arbeit kriegen, aber darüber brauchst du dir jetzt noch keine Gedanken zu machen! Ich werde dich jetzt losbinden, denn in einer Stunde musst du wieder zur Arbeit in den Club. Den Nasenring kannst du dran-lassen, denn im Club wird niemand daran Anstoß nehmen, im Gegenteil, das macht dich nur umso mehr zum Insider. Auf dem Weg dahin kannst du dir ein Tuch oder einen Schal vors Gesicht binden, als ob du Zahnweh hättest. Vorher gehst du in den d**gstore und kaufst dir ‚Pilea’ Enthaarungscreme, damit kannst du morgen, am Sonntag, deinen ganzen Körper von den Ohren abwärts bis zu den Zehen enthaaren. Ich komme dann am Nachmittag nach meinem Basketball-Training zu dir und will ein perfekt haarloses Nackt-schwein vorfinden! So,“ sagte dann Bruno, nachdem er die Handfesseln gelöst und das Gewicht am Sack entfernt hatte, „jetzt knie dich vor mir nieder, ich muss noch pissen, bevor ich gehe!“
Simon kniete nieder, nahm Brunos dicken Bolzen in seinen Mund und beförderte dessen „Natursekt“ in einen Magen.
Als Bruno das Haus verlassen hatte, machte sich Simon für den Club zurecht, kaufte sich was zu essen und besorgte die „Pilea“-Creme.
~ ~ ~
Am Sonntag Nachmittag tauchte Bruno in Simons Wohnung auf. Mit Genugtuung prüfte er den Erfolg der Enthaarungscreme an allen Körperstellen und stellte fest, dass selbst die Arschkimme perfekt enthaart war. Simon war nackter als ein echtes Nacktschwein!
Bruno hatte einen Bodyharness aus breiten, harten Lederriemen dabei, den er dem nackten Simon anschnallte. Dann schob er ihm einen 4,5 cm dicken Analpflock aus Hartgummi in den Arsch, der an der Endplatte eine Öse hatte, durch die der Schritt-riemen gezogen und so festgespannt wurde, dass der Gummipflock bis zum Anschlag in Simons Enddarm verschwand. Simons Hände wurden hinter seinen Rücken gefesselt, er hatte sich mit dem Rücken auf den Boden auszustrecken und seine Beine wurden gespreizt an die Fußpfosten des Bettes angeschnallt. Der Sklave war nun hilflos ausgeliefert. Die wehrlose Situation ließ Simons Penis wieder steif werden.
Bruno entkleidete sich ganz. Der liegende Simon sah nach oben auf das prächtige Genitale seines Herrn, und sein Penis versteifte sich noch härter. „Ich wünsche, dass dein Schwanz nicht hart, sondern schlaff ist, Hund!“ befahl Bruno.
Simon versuchte, an etwas Anderes zu denken, aber als sich Brunos kräftig behaarter Arsch langsam auf sein Gesicht herabsenkte, reizte die erniedrigende Situation den Sklaven eher zu noch größerer Geilheit. Unbeirrt hockte sich Bruno mit nacktem Arsch auf Simons Gesicht und befahl ihm das Lecken. Dabei hob er die Riemenpeitsche und schlug so lange heftig auf das erregte Genitale des Sklaven ein, bis der Schwanz vor Schmerz ganz schlapp geworden war. Aber sowohl der Penis als auch der Hodensack schwollen unter den Schlägen sichtlich an.
„Ich werde dir helfen müssen, deine Geilheit zu kontrollieren,“ verkündete der Meister, erhob sich wieder, holte etwas aus seinem mitgebrachten Jutebeutel, setzte sich wieder auf Simons Gesicht und ergriff rücksichtslos den heiß gepeitschten Eier-beutel. In seiner Angst leckte Simon die haarige Arschkimme wie von Sinnen. Es half nicht: Ohne mit der Wimper zu zucken legte Bruno seinem „Hund“ einen Hodenschwanzkäfig aus steifem Leder an und fixierte ihn am Bodyharness. Dann rutschte Bruno auf dem Gesicht etwas nach hinten und stopfte seinen dicken Kolben in Simons Maul.

Fortsetzung im Teil 11

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