Weihnachten zu dritt (© Aldebaran66) Teil 15
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Weihnachten zu dritt (© Aldebaran66) Teil 15

Teil 15

Angela legte das Buch einen Moment beiseite. Sie hätte nicht gedacht, dass in einem solchen Buch eine solche Szene vorkommen würde. Immerhin handelte es sich um einen historischen Roman, der sicher einen Anspruch der Richtigkeit hatte. Außerdem hätte sie niemals gedacht, dass sie das Lesen dieses Buches so anregen, wenn nicht sogar erregen konnte.

Während sie gelesen hatte, hatte sich Heinrich in seinen Sessel neben sie gesetzt und war ebenfalls am Lesen. Er blätterte ein wenig in seiner Lektüre herum, während Angela ihn dabei ansah. Das sah er wohl aus dem Augenwinkel, denn er sah auf und fragte nur: „Ist was?“

Angela sah ihn an und bekam die Frage gar nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.

„Hast du das Buch schon mal gelesen?“, fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.

„Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?“

„Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!“

Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.

„Ah ja“, meinte er trocken, „ich erinnere mich dunkle daran. Die Szene im Wald meinst du. Das Buch hat noch mehr davon. Der Autor konnte sich wohl nicht entscheiden, worüber er eigentlich schreiben wollte. Aber das, was er beschrieben hat, hat er gut gemacht. Sehr anregend!“

„Ja,“ sagte Angela, „sehr anregend!“

Die Sache mit Fritz war noch nicht lange her, gerade einmal ein paar Stunden, trotzdem war sie schon wieder wuschig. Ihr Unterleib hatte sich mehrfach zusammengezogen, als sie gelesen hatte und sie hätte sich am liebsten selber berührt. Aber sie hatte es für fehl am Platze gehalten. Dabei fragte sie sich, warum eigentlich.

Sie legte das Buch beiseite und stand langsam auf. Dann ging sie mit raubtierartigen Schritten und wiegender Hüfte auf den Kamin zu. Hier legte sie ihre Hände auf den Überbau und beugte sich langsam herunter.

Warm, fast heiß kam ihr die Strahlungshitze vom Kamin entgegen und erwärmte ihre Vorderseite. Wiegend ließ sie jetzt ihren Hintern hin und her bewegen. Eine Einladung, der Heinrich nicht widerstehen konnte. Mit geschlossenen Augen stand sie da und wartete auf ihn.

Sie hörte ein leises Geräusch, welches Heinrich machte, als er aufstand. Dann hörte sie ein klickendes Geräusch, als er seinen Gürtel öffnete. Das Geräusch seines Reißverschlusses, ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.

Zwei Hände griffen zu, legten sich auf ihre Backen und massierte sie gefühlvoll. Doch nicht lange, dann begannen sie, ihr Nachthemd zu heben. Langsam scheuerte es an ihren Beinen hoch, um dann über ihr Gesäß gehoben zu werden und um ihre Hüfte zum Liegen zu kommen.

Wieder griffen die Hände zu, berührten sie jetzt direkt. Kein Stoff trennte sie mehr voneinander.

Es lief ihr heiß den Rücken entlang, als sich eine Hand zwischen ihre inzwischen geöffneten Schenkel schob und ihr Geheimnis erkundete. Ein Finger drang in sie ein, zog sich benetzt von ihrem Saft zurück und kam mit einem Zweiten zurück. Sie versanken in ihr, spreizten sich dann, um sie ein wenig zu dehnen.

Angela wurde immer heißer. Vom Kaminfeuer äußerlich, von Heinrichs Fingern innerlich. Die noch freie Hand stahl sich um sie herum. Streichelte einmal über ihren Bauch, wanderte dann aber in ihren Schoß. Hier fanden andere Finger ihre Perle und drückten sie sanft, rieben sie noch steifer als sie schon war.

Ein erstes Seufzen zwängte sich zwischen ihren Lippen hindurch und zeigte an, dass es ihr gut ging, sehr gut.

Die rückwärtige Hand, verschwand für einen Moment. Stattdessen spürte sie etwas anderes an ihrer überquellenden Spalte. Es war dick und hart, aber zugleich auch weich und anschmiegsam. Es bahnte sich seinen Weg zwischen ihre dick geschwollenen Schamlippen und wollte sie erobern.

Gleichzeitig, wie verabredet schob Angela ihren Unterleib weiter zurück und Heinrich seinen vor. Sofort fand er Einlass und fuhr in sie hinein. Mit einem letzten Ruck, den sie so sehr liebte, versenkte sich Heinrich vollkommen in Angela und sie fühlte sich ausgefüllt. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern hin und her, reizte Heinrich damit, sie zu verwöhnen.

Dies ließ nicht lange auf sich warten. Er ließ sie los, und während er sie bedächtig zu stoßen begann, griff er weiter nach vorne um sie herum und begann ihre Brüste zu kneten.

Angela seufzte auf, als sie es fühlte, während sich hinter ihren geschlossenen Augen, die gelesene Szene abspielte. Sie war die Magd, Heinrich der Bauer, und wenn sie sich es richtig überlegte, dann waren sie das im Prinzip auch. Heinrich war Eigentümer eines Bauernhofs und sie ging jeden Morgen in den Stall.

Heinrichs Stöße wurden härter, verlangender. Die Hitze größer. Auf ihrer Haut entstand ein feiner Film aus Schweiß, versuchte sie zu kühlen, was nicht gelang. Plötzlich ließ Heinrich ihre Brüste los. Er richtete sich vollkommen auf kam fast etwas in Rückenlage. Angela drückte ihren Rücken durch, welcher wie eine Sprungschanze aussah. Sie streckte Heinrich ihren Hintern entgegen, bot ihm das bestmögliche Ziel an.

Hart packte er sie in höhe ihrer Beckenknochen, zog sich dann fast ganz aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel gerade so in ihr steckte. Angela sah dabei hinter ihren Augenliedern, wie diese rot schimmernd vor nässe erschien, mit seinem dicksten Teil die Scheide weitete. Dann rammte er sich in sie hinein.

Angela schrie auf, fühlte es wie einen Blitz, der in sie fuhr. Doch Heinrich ließ ihr keine Zeit, Luft zu holen. Er zog sich sofort wieder aus ihrem Bauch zurück, um erneut in sie zu schnellen.

Hart prallen sie zusammen und ihr Körper wurde von der Wucht durchgeschüttelt. Sie krallte sich am Kamin fest, erwartete die nächsten Einschläge. Die kamen dann auch mit Wucht. Immer wieder kollidierte Heinrichs Unterleib mit ihrem, seine Eier prallen weiter unten gegen sie.

Schon von dem Buch angeheizt, war Angela schnell auf der höchsten Stufe angekommen. Es brauchte nur noch ein wenig, damit sie explodierte. Heinrich schien es zu merken, wurde sie doch kurz vor ihrem Ausbruch enger. Er griff mit einer Hand um ihren Unterleib und fand die pochende Perle. In diesem Moment konnte er zwar nicht mehr so tief eindringen, dafür ließ diese Berührung Angela explodieren.

Hatte sie gedacht, dass Heinrich ebenfalls soweit war, hatte sie sich getäuscht. Während sie sich verkrampfte, ihre Muskeln erstarrten, stellte er sich wieder gerade hinter sie und hielt sie an ihren Beckenknochen fest. Weiter rammte er sich in ihren eng gewordenen, pulsierenden Kanal, ließ ihr keine Ruhe.

Hätte er sie nicht wie in einem Schraubstock festgehalten, wäre sie in den Knien eingeknickt. Es kam sogar vor, dass ihre Füße kurz den Kontakt zum Boden verloren. Für Heinrich war es ein Leichtes sie soweit hochzuheben, dass er sich ohne Behinderung in sie schlagen konnte. Er wühlte sich immer wieder in sie hinein und begann zu keuchen. Sein Atem wurde unregelmäßig und flacher. Eher einem Hecheln gleich. Trotzdem hielt er sie weiter fest, durchpflügte ihre schon wund geriebene Spalte.

Selbst als Angela während ihres Orgasmus kurz wegtrat, machte er weiter, als sie aus der Agonie erwachte, spürte sie ihn, wie er sich immer noch in ihr rieb und sie war sehr darüber erstaunt, dass es sie ebenfalls stark erregte. Ein weiteres Mal steuerte sie auf einen Höhepunkt zu. Sie fühlte es, konnte aber nicht dagegen tun, obwohl es schon fast weh tat.

Wieder wurde sie enger und ihre Beine versagten jetzt vollkommen, nur ihre Hände hielte sich noch verkrampft am Kamin fest. Dann fühlte sie, wie sich Heinrichs Männlichkeit in ihr noch etwas mehr versteifte und verdickte.

Mit einem lauten Brüllen, schob sie Heinrich ein letztes Mal in sie hinein. Dann explodierte er. Was Angela nicht für möglich gehalten hatte, geschah. In dem Moment, als er seine heiße Gabe in sie pumpte, überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Härter, fordernder noch als zuvor. Schmerz und Lust in einem zusammen und ihr Schrei drückte es auch aus. Lang gezogen hallte er durch das Haus und wurde mehrfach wie ein Echo zurückgeworfen. Dabei hing sie nur noch an Heinrich, denn auch ihre Hände hatten sich vom Kamin gelöst.

Heinrichs Beine konnten sie beide kaum noch tragen. Sie zitterten gewaltig, trotzdem hielt er sie fest, entlud seine Lust in ihr, bis nichts mehr kam. Selbst dann hielt er sie noch fest, bis seine zitternden Beine sich ein wenig erholte und sein Glied in ihr schrumpfte. Mit einer schnellen Bewegung packte er jetzt ihre Beine, hob diese hoch, während sein Glied aus sie rutschte.

Mit einer letzten Anstrengung, trug er sie die Treppe hoch und legte sie in ihr Bett. Dann deckte er die Decke über sie, was sie aber nicht mehr mitbekam. Sie war bereits auf dem Weg vor Erschöpfung eingeschlafen.

Angela wachte wie gerädert auf. Als sie auf die Uhr sah, die auf ihrem Nachttisch stand, wurde ihr erst bewusst, dass sie bis weit in den Vormittag geschlafen hatte. Fritz war sicher längst fertig und sie war mit sich selber unzufrieden, nicht da gewesen zu sein. Aber es war müßig, sich darüber Gedanken zu machen. Sie stand auf und merkte erst jetzt, dass sie einen gewaltigen Muskelkater hatte. Ihre Beine und Bauch schmerzten. Sie ging nur sehr langsam ins Badezimmer, um zu duschen. Dabei tat ihr das heiße Wasser sehr gut. Es schien die Muskeln aufzulockern. Also stand sie mindestens eine halbe Stunde unter dem prickelnden Strahl, den sie immer heißer drehte. Sie liebte es, wenn es fast unerträglich wurde. Dabei kam es ihr vor, als wenn ihr Körper diese Wärme aufsaugte, sie eine Batterie den Strom. Es war wohl ein ähnlicher Effekt wie in der Sauna, die sie aber nicht mochte. Ihr wurde davon immer schwindelig.

Wenn sie dann unter der Dusche hervorkam, hätte es unter null Grad sein können. Sie hätte nicht gefroren, sondern nur die Kälte auf der Haut gespürt. Sich dann mit einem Handtuch ordentlich abzurubbeln war wunderbar. Besonders wenn das Handtuch schon etwas älter war. Die weichen mochte sie gar nicht so gerne. War ihre Haut zuvor schon rot von der Hitze geworden, wurde sie durch das Rubblen noch roter. Zum Schluss sah sie oft wie ein Hummer aus, der gerade aus seinem zu heißen Bad gekommen war. Doch diese Farbe verschwand schon ein paar Minuten später und hinterließ ein wunderbar erfrischendes Gefühl.

In einen flauschigen Bademantel eingewickelt, tappte sie mit nackten Füßen nach unten. Sie wollte sich nur eben ein Glas kalte Milch holen, denn irgendwie war ihr danach. Sie wusste auch warum. Ihre Körpertemperatur war dabei zu steigen. Das konnte nur eines bedeuten. Die fruchtbaren Tage kündigten sich an. Was allerdings in ihrer Situation nicht gut war. Hatte sie doch von Thomas ein Kind haben wollen, also schon lange die Pille abgesetzt. Da sie es irgendwie vergessen hatte, war sie nicht in die Stadt gefahren um diese zu ändern und jetzt war es zu spät. Es würde nicht mehr reichen, sie jetzt einzunehmen.

Eine Stunde später, saß sie in ihrem Wagen und fuhr das erste Mal in die Stadt. Sie wollte aber nicht shoppen, denn ihr Weg führte sie zu einer Apotheke. Hier kaufte sie mehrere Packungen Kondome in der Größe, die sie für richtig hielt. Es wäre ihr zu peinlich gewesen den netten, alten Herrn hinter dem Tresen zu zeigen, sie groß Fritz und Heinrich gebaut waren.

Doch dann fuhr sie trotzdem in die Stadt, um in einem Kaffee einen Happen zu essen und trinken. Es war mal wider schön unter Menschen zu kommen. Obwohl sie eigentlich nichts kaufen wollte, konnte sie an einem Sportgeschäft nicht vorbei gehen. Hier erwarb sie dann einen flauschigen Trainingsanzug der wohl weniger für Sport gemacht worden war. Fühlte sich eher wie ein Bademantel an.

Sie bestellt sich ein großes, reichlich belegtes Baguette. Als dieses vor ihr lag, hatte sie das Gefühl, sich doch übernommen zu haben. Umso mehr war sie erstaunt, als der Teller dann doch leer wurde. Dafür wies ihr Bauch eine Kugel auf. Sie hatte so viel gegessen, dass ihr etwas mulmig wurde, aber nach einem starken Kaffee, fühlte es sich schon wieder besser an.

Als sie nach Hause fuhr, lag sie Tüte mit den Familienpackungen neben ihr auf dem Beifahrersitz und sie musste grinsen, als sie darüber nachdachte, wie lange diese wohl halten würden. So wie es sich entwickelte, nicht sehr lange. Zwei potente Männer und eine willige Frau, ergaben einen großen Verbrauch. Dann musste sie selber über das gedachte lachen, obwohl es ernst gemeint war.

Zuhause angekommen war keiner da. Es hatte sich zwar keiner bei ihr abgemeldet, aber das musste ja auch keiner. Heinrich und Fritz gingen und kamen, wann sie wollten. Angela wollte und konnte ihnen deswegen auch keine Vorschriften machen. Also brachte sie ihre Anschaffungen in ihr Zimmer und überlegte, was sie machen könnte. Viel fiel ihr dazu nicht ein. In den Stall zu gehen, hatte sie keine Lust und auch sonst war ihr eher nach Faulenzen. Da sie das Buch vom Abend noch nicht einmal zur Hälfte gelesen hatte, beschloss sie sich damit zu beschäftigen.

Sie zog sich den neu gekauften Sportanzug und schlüpfte in warme Filzpantoffeln. Die sahen zwar nicht modisch aus, waren dafür aber schön warm an den Füßen.

Wenig später öffnete sie die schwarzen Stahltüren vor dem Kamin, hinter denen noch etwas Glut glühte. Ein wenig mehr Luft, etwas trockenes Holz und schon brannte wieder ein wunderbar warmes Feuer. Dies war ihr inzwischen ins Blut übergegangen. Sie hätte zwar auch die Heizung anmachen können, aber das wollte sie gar nicht. Ein Feuer war einfach schöner.

Dann fing sie an zu lesen und versank schon wenig später in der Geschichte.

Heinrich hatte recht gehabt. In diesem Roman hatte der Autor einen großen Wert auf die Darstellung von Körperlichkeiten gelegt. Dafür war die Geschichte selber etwas flach und wirkte eher als Beiwerk. Auch die Historie kam etwas kurz. Es wurde über die Zeit selber, in der der Roman spielte, wenig ausgesagt, eher allgemein genannt. Nichts Spezifisches. Auf hundert Jahre mehr oder weniger, wäre es nicht angekommen.

Trotzdem las Angela weiter, ließ aber sie Seiten aus, die ihr unwichtig vorkamen. Eigentlich suchte sie nur nach den deftigen Szenen.

Doch nach zwei Stunden suchen und lesen war sie mit dem Buch fertig, welches ihr auch keine Neuigkeiten brachte. Also brachte sie wieder zum Regal und stellte es an seinen angestammten Platz.

Weiter las sie die Buchrücken, wobei sie sich schon wenig später tief herunterbeugen musste. Weiter oben schien ihr nichts zu stehen, was sich lohnte. Sie war schon bei dem untersten Brett angekommen, als ihr ein schwarzer Buchrücken auffiel. Er war wirklich vollkommen schwarz und hatte keine Aufschrift. Also zog Angela es aus dem Regal und sah sich die Vorderseite an.

Entweder hatte man das Buch neu eingeschlagen oder es gab wirklich keinen Titel auf der Vorderseite. Zur Sicherheit drehte Angela es einmal um, um sicherzugehen, dass wirklich die Vorderseite zu ihr zeigte. Aber da dort auch keine Buchstaben zu finden waren, öffnete Angela es.

Sie hielt es richtig, das konnte sie gleich erkennen, denn die Schrift war richtig herum. Leider konnte sie es aber nicht lesen, denn es war in Latein geschrieben. Zumindest glaubte Angela, dies zu erkennen. Auch wenn sie diese Sprache nicht kannte, blätterte sie etwas darin herum.

Was Angela zuerst auffiel, waren die vielen Kupferstiche. Eigentlich interessierte sie sich nicht dafür, aber die diesem Fall war es anders. Sie zeigten mehr oder weniger erotische Szenen, wobei sie sehr versteckt mit diesem Thema umgingen. Nichts war wirklich offensichtlich. Oftmals sah man im ersten Moment nicht einmal, worum es überhaupt ging. Erst wenn man sich die Bilder näher ansah, sie auf sich wirken ließ, wurden sie eindeutig, konnten aber auch zweideutig sein. Alles war möglich, nichts musste, alles konnte.

Angela war von dem Buch fasziniert und nahm es mit zu ihrem Sessel. Hier sah sie sich die Bilder lange an und musste so manches Mal schmunzeln, denn des Öfteren waren auch Anspielungen auf etwas zu erkennen. Besonders lächeln musste Angela über die Bilder, worauf Menschen zu sehen waren, die man überhaupt nicht, mit dem gezeigten in Verbindung brachte. Nonnen und Mönche. Auf der anderen Seite hatte sie gelesen, dass es zu bestimmten Zeiten in Klöstern recht hoch herging. Regeln, sofern es welche gab, wurden an die Wand gedrückt und man legte sehr viel Wert auf Freizügigkeit. Wenn man sich überlegte, dass viele der Nonnen und Mönche aus vermögenden Familien kamen, in denen kein Mangel herrschte, war das kein Wunder. Sie legten selten ihre vorige Lebensweise ab. Da sie den Klöstern aber viel Geld einbrachten, machte man oft mehr als ein Auge zu und tat so, als wenn nichts wäre.

Besonders ein Bild gefiel Angela mehr als andere und löste etwas in ihr aus. Es zeigte eine Frau, mit bis zum Bauchnabel gerafftem Kleid, auf dem Boden liegen. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Waldboden, denn um sie herum wuchsen Pilze. Die Oberfläche des Bodens war aber nicht so abgedruckt, dass die Oberfläche den unteren Rand bildete, sondern nahm etwa ein drittel des Bildes in Anspruch.

So konnte man das Myzel sehen, welches sich bis zu den Stängeln der Pilze, durch den Boden arbeitete. Etwas in den Hintergrund gedrängt stand ein alter Baum ähnlich einer Trauerweide, allerdings mit wesentlich dickeren, knorrigen Ästen die eher wie Arme aussahen. Er stand recht windschief da und ein Ast lag schon mehr oder weniger auf dem Boden.

Wenn man jetzt sehr genau hinsah, konnte man sehen, dass die Astspitze zwischen den angezogenen Schenkeln der Frau endete. Genauso wusch genau vor ihr ein langer Pilz aus dem Boden, dessen Hut man nicht mehr sehen konnte, da er ebenfalls zwischen den Beinen verschwand.

Man konnte sich jetzt viel darunter vorstellen, was gerade zwischen den Schenkeln der Frau vor sich ging, aber so wie es aussah, schien sie es zu mögen. Ihr Gesicht zeigte eine Glückseligkeit wie Angela es noch nicht gesehen hatte. Das Lächeln war entrückt, war wie von einer anderen Welt.

Angela musste auf der einen Seite grinsen. Sicher hatte sie schon daran gedacht, dass sie ebenfalls zwei Männer hatte, hatte auch schon einmal das Bild ich sich gehabt, dass sie von beiden gleichzeitig beglückt wurde, aber so richtig vorstellen konnte sie es sich nicht. Doch der Gedanke war jetzt wieder in ihr geweckt worden und sie musste zugeben, dass es sie anregte. Auf der anderen Seite hatte sie auch Angst davor. Beide waren recht gut bestückt und mehr als einen zurzeit konnte sie sich nicht vorstellen.

Trotzdem fragte sie sich, ob sie es nicht wenigstens einmal probieren sollten. Ob Fritz und Heinrich es wollten, stand auf einem ganz anderen Zettel. Allerdings hatten sie ja auch schon beide gleichzeitig mündlich verwöhnt. Wo war also für die Beiden noch ein großer Unterschied.

Je mehr Angela darüber nachdachte, umso mehr keimte dieser Wunsch in ihr auf und wurde langsam zu einer Pflanze immer größer wurde.

Doch sie wusste nicht, wie sie Heinrich und Fritz dazu bringen sollte. Also blieb es erst einmal ein Traum, denn die Beiden einfach dazu auffordern wollte sie nicht. Davor hatte sie dann doch Skrupel.

So wurde es immer später, und da sich keiner blicken ließ, ging Angela nur mit ihren Gedanken im Kopf ins Bett. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Das Bild ließ sie einfach nicht mehr los. Wobei sie nicht wusste, wer von den Beiden der Baum oder der Pilz war. Es spielte auch gar keine Rolle.

Später schlief Angela dann doch ein, ein Finger steckte noch in ihr, hatte ihr nicht die Entspannung gebracht die sie gebraucht hätte.

Mehrfach wachte Angela in der Nacht auf, hoffte etwas von Heinrich oder Fritz zu hören, aber es tat sich nichts. Wo die beiden steckten, wusste sie nicht, dabei hätte sie so gerne wenigstens einen von ihnen bei sich gehabt. Ihre innere Spannung war enorm und derjenige hätte sicher zum Abbauen der Spannung beitragen können. Sie wäre sofort dazu bereit gewesen.

Den frühen Morgen erlebte sie mit grauen. Verschlafen wie selten stand sie auf, wobei es ihr zu allem Überfluss auch noch kälter vorkam, als sonst. Sie blickte fast sehnsüchtig zurück zu ihrem Bettchen, welches sie zu rufen schien. Verheißungsvoll sagte es etwas von Gemütlichkeit und Wärme. Wenn Angelas Wille nicht so stark gewesen wäre, hätte sie sicher nachgegeben. Dann wäre sie aber die nächsten Stunden nicht mehr aus dem Bett gekommen. Das wusste sie genau.

Gegen ihre Angewohnheit duschte sie schon jetzt und nicht erst nach ihrem Job im Stall. Sie wollte sich die Müdigkeit aus den Knochen schütteln und mit dem heißen Wasser, ihre Lebensgeister wecken.

Es machte auch wacher, aber als sie unter dem heißen Strahl stand, wollte sie nicht mehr darunter weg. Das Wasser war so schön und so stand sie eine halbe Stunde darunter, bis sie von einer dicken, kaum zu durchdringenden Wolke von Wasserdampf, eingehüllt war. Diese hatte sich so weit ausgebreitet, dass auch das ganze Badezimmer davon durchzogen war.

Aber es half nichts. Sie wollte noch in den Stall und da blieb ihr nichts übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Selten hatte sie sich so schnell angezogen.

Unten, auf dem Tisch lag ein Zettel und Angela sah neugierig darauf. Er war von Heinrich geschrieben worden, das konnte sie sofort erkennen, denn er schrieb mit einem gekonnten Schwung. Fritz schrieb eckiger, eher männlich.

Es stand wenig auf dem Zettel. Heinrich hatte vermerkt, dass es ihm leidtun würde, aber sie hätten den ganzen Tag zu tun und würden am Abend, vielleicht auch erst am nächsten Tag wiederkommen.

Angela hatte in der Nacht nichts gehört, daher wunderte sie sich über den Zettel. Heinrich musste sehr leise gewesen sein, zumal sie nur wenig geschlafen hatte.

Also machte sich Angela auf und arbeitete eine ganze Zeit im Stall. Dabei kam ihr der Gedanke, was die beiden wohl gemacht hätten, wenn sie nicht da gewesen wäre. Wer hätte sich dann um das Vieh gekümmert.

Da sie erst spät angefangen hatte und viel Zeit hatte, machte sie alles noch gründlicher als sonst. Dabei verflog die Zeit so schnell, dass es schon fast Mittag war, als sie damit aufhörte. Sie ging zurück ins Haupthaus, machte sich etwas zu essen und verbrachte damit eine ganze Weile, da sie auch etwas für Fritz und Heinrich mitkochte. Sie sollten gut gestärkt sein, wenn sie Zuhause waren.

Wenn sie jetzt darüber nachdachte, kam sie sich schon wie eine Bäuerin oder Hausfrau vor, was sie bei näherer Betrachtung, als sehr schön empfand. Sorgen musste sie sich nicht machen, es lief alles und das sehr gut. So konnte es lange weitergehen, von ihr aus ewig. Vielleicht war sie geboren worden, um so zu werden. Sie wusste es nicht, aber es war möglich.

Am Abend waren die Beiden immer noch nicht da. Sorgen machte sie sich nicht, es war eher eine Art Sehnsucht. Längere Zeit alleine auf dem Hof zu sein, mochte sie nicht.

Besonders als sie am Abend wieder alleine am Kamin saß, kam ein Seufzer über ihre Lippen. Also nahm sie noch einmal das Buch zur Hand und blätterte darin herum. Dabei fiel ihr immer mehr in den Bildern auf, was sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Besonders bei einem, musste sie immer wieder schauen. Es war ein Bild, auf dem sehr viele Menschen zu sehen waren, wobei sie so miteinander verknotet waren, dass es schwer war zu erkennen, welcher Kopf zu welchem Körper gehörte. Von den Armen und Beinen einmal ganz zu schweigen. Angela stellte sich selber die Aufgabe, die einzelnen Körperteile einer Figur zu finden. Wenn sie dann einen Menschen komplett ins Auge gefasst hatte und nach einem neuen sah, verschwamm die Kontur des vorherigen schon wieder.

Es war zum verzweiflen. Am liebsten hätte sie das Bild kopiert und die Körperteile, je nach Zusammengehörigkeit eine bestimmte Farbe gegeben. So verschwamm alles im Grau des Stichs zu einer einzigen Masse. Leiber, die sich aneinander schmiegten, rieben und ineinander tauchten.

Angela gab schließlich auf, legte das Buch weg und schloss die Augen. Vor ihr tauchten erneut Bilder auf, zeigten Körper, die sich an ihren drückten, in einem ähnlichen Wirrwarr endeten. Sie war mitten drin, konnte Finger an sich fühlen, die sie abtasteten, Münder, die sie erkundeten und Glieder, die darauf aus waren, in sie zu dringen.

Angelas Finger fanden, was sich danach sehnte, berührt zu werden. Da sie sich zuvor noch ihren Trainingsanzug angezogen hatte, bevor sie sich hingesetzt hatte, konnten sich ihre Finger ganz einfach unter das Gummi schieben. Schon rieben die Finger an ihrer Perle, verstärkten ihre Fantasie, trieben sie weiter hoch.

Als ihr erster Finger in sie tauchte, schrie sie einmal auf. War doch in ihrer Fantasie das erste Glied in sie gefahren. Zugleich klopfte ein weiteres an ihre Pforte und verlangte nach Einlass.

Ein zweiter Finger versenkte sich in Angelas Scheide und dehnte sie weiter auf.

Die beiden Glieder in ihr begannen sich zu bewegen, tauchte tief in sie, reizten sie, schlängelten sich zugleich umeinander, bildeten kurzweilig ein einziges Dickes. Doch dann ließen wie wieder voneinander. Unabhängig voneinander drangen sie jetzt immer wieder in sie ein, während sie sich zugleich auch wieder entfernten.

Angela war heiß, kurz vor dem Ausbruch, und während ihre Finger jetzt wie besessen in sie stießen, bearbeiteten die Finger ihrer anderen Hand ihre Lusterbse. Doch es wollte sich eine Erlösung einstellen. Da konnte sie machen, was sie wollte. Der Sprung von der Klippe gelang ihr einfach nicht.

Es war schön, brachte aber keine Erlösung. Es musste etwas anderes her. Also stand sie mit wackligen Beinen auf und stolperte mehr als sie ging über den Innenhof, durch den Stall hindurch. Schon stand sie im Wohnzimmer unter der Erde. Ihr Ziel saß auf dem Sofa, sah sogar in ihre Richtung.

Mit schnellen Schritten überwand sie den Zwischenraum und stand wenig später vor Bob. Mit zitternden Fingern öffnete sie seine Hose und musste zu ihrem Schrecken feststellen, dass dort nichts war. Fritz schien es aus irgendeinem Grund abgebaut zu haben und Angela verfiel einen Moment in eine Art Starre. Doch als sie sich umsah, sah sie zu ihrem Glück unter dem Tisch den Kasten stehen, in dem Fritz die Dildos aufbewahrte.

Angela stürzte sich geradezu auf den Kasten, zog ihn unter dem Tisch hervor und öffnete ihn so schnell wie möglich.

Jetzt lagen sie vor ihr, mehrere verschiedene in den entsprechenden Größen.

Angelas Wahl fiel auf einen, der etwas länger und dicker als ihr voriger war, nahm ihn schnell aus dem Kasten und drehte sich zu Bob um. Ein hintergründiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie es an die dafür vorgesehene Stelle befestigte.

Steif stand es in der Luft, lud Angela dazu ein, sich zu setzten. Es lockte sie, obwohl es dies gar nicht brauchte. Angela wollte endlich etwas in sich haben.

Sie holte einmal tief Luft um sich etwas zu beruhigen. Dann zog sie ihre Trainingshose sowie ihre Unterwäsche herunter, in der sich ein großer, feuchter Fleck abzeichnete, und drehte sich um.

So schnell, wie es ging, trat sie einen Schritt zurück, spreizte ihre Beine und griff mit einer Hand unter sich. Dann führe sie die hoch aufragende Spitze an ihr Geschlecht.

Angelas Herz schlug schneller, als sie sich langsam setzte und fühlte, wie sie von dem großen Dildo aufgespalten wurde. Sie stöhnte auf, zuckte sogar noch einmal zurück, da sie dachte, dass es doch zu viel war, aber ihre Lust lies dies nicht mehr zu. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich den Dildo in ihren Bauch und genoss das tiefe Eindringen. Als er dann ganz in sie rutschte, stöhnte Angela laut auf, saß einen Moment still, um es zu genießen. Erst dann begann sie sich langsam zu bewegen, wobei sie sich nicht auf und ab bewegte, sondern ihren Unterleib kreisen ließ.

Jetzt wo sie hier unten war, wollte sie es langsam angehen, hatte Zeit, denn innerlich wusste sie genau, dass sie hier den Absprung erreichen würde.

So saß sie eine ganze Weile auf Bobs Schenkeln und kreiste Mal mit dem Unterleib, bewegte sich auch ab und zu, nur vor und zurück. Erzeuge es doch immer andere Gefühle in ihr. Als sie sich dann auch noch zärtlich um ihre Lustperle kümmerte, sie nur ganz sanft mit den Fingerspitzen reizte, wurde ihre innere Anspannung, auf eine höhere Ebene angehoben.

Sie war so mit sich selber beschäftigt und in sich vertieft, dass sie gar nicht mitbekam, dass sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete. Heinrich und Fritz kamen herein und hatte anscheinend geahnt, was in der Stube vor sich ging. Sie hatten sich auf dem Weg zum Keller nicht unterhalten und Heinrich war nur mitgekommen, weil er noch einige Papiere brauchte. Schon auf der Treppe hatten sie Angelas leises Stöhnen gehört. Fritz kannte schon, was sie zu sehen bekamen, Heinrich nicht. Fritz hatte ihm nur davon erzählt.

So standen sie beiden einen Moment nur da und sahen Angela dabei zu. Doch man konnte an ihnen erkennen, dass es nicht spurlos an ihren vorbei ging. Ihre Hosen beulten sich schon vorne aus und ihren wurde mehr als warm. Waren sie doch gerade von einer kurzzeitig anberaumten Konferenz gekommen. Sie waren auf ihre Art angespannt und hatten sowieso schon vorgehabt, sich etwas zu amüsieren. Hier zeigte sich ihren Augen, dass sie damit nicht alleine dastanden. Angela war schon dabei, sich zu entspannen.

Angela hatte ihre Augen geschlossen und sah wieder die Bilder der in sich verschlungenen Leiber vor sich. Daher sah sie nicht, wie sich Heinrich und Fritz vorsichtig auszogen. Sie versuchten so leise zu sein, wie sie konnten, was bei Angelas lauter werdenden Lustlauten nicht schwer war. Man hörte nur das leise rascheln, von heruntergleitender Bekleidung.

Dann gingen beide mit leise tappenden Füßen auf Angela zu. Nur einen halben Meter von ihre entfernt bleiben sie stehen und ihr Zustand verriet, dass sie das Gesehene erregt hatte. Beide Glieder standen steif von ihnen ab und zielten auf Angela.

Diese schien jetzt aus einem nicht erkennbaren Grund die Beiden zu bemerkten. Sie öffnete auf einmal die Augen und erschrak. Hatte sie doch nicht damit gerechnet und blieb wie angewurzelt sitzen, wobei die Wurzel tief in ihr steckte.

Doch dann erkannte sie die beiden und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich die beiden Speere, die auf sie zeigten. Während sie sich nun auf dem Dildo wieder bewegte, massierte sie die beiden steifen Lanzen mit ihren Händen. Langsam fuhr sie daran entlang und vereinte sie mit ihren Bildern. Doch dann machte Fritz ein bestimmtes Zeichen, was nur die Beiden kannten und entzogen Angela ihre Spielzeuge. Sie sah zuerst verständnislos aus, aber das wich einer Art Neugierde. Während sie sich weiter auf dem Dildo bewegte, gingen die Männer auf die andere Seite des Tisches zu Karin und Christa. Fritz griff unter den Tisch und holte zwei Gefäße heraus, die Angela schon kannte.

Schnell hatten beide ein Kondom über ihre steifen Standarten gerollt und schmierten sie mit dem Gleitmittel ein. Dann drehten sie die Puppen so hin, dass Angela genau sehen konnte, was sie taten. Zuvor drückte Fritz noch auf die Fernbedienung die Angela ganz vergessen hatte. Das braucht sie jetzt auch nicht mehr, war ihre Anspannung schon so groß genug.

Auf der anderen Seite wurden Beine gespreizt und in die richtige Position gebracht, dann lagen zwei Eicheln an den richtigen Stellen. Daraufhin drehten beide ihre Köpfe in Angelas Richtung und sahen Angela mit großen Augen an. Wie auf ein unhörbares Kommando, schoben sie ihre Unterleiber vor.

Angela sah die beiden Spitzen in die Puppen eindringen und stöhnte gewaltig auf, denn sie meinte, es in sich selber zu spüren. Ihre Vorstellung reichte dafür vollkommen aus.

Mit großen Augen sah sie sich dieses Schauspiel weiter an. Beide stießen tief hinein und zogen sich wieder heraus, bis sich ihre Männlichkeit wieder fast ganz zeigte. Diese verschwand aber sogleich wieder aus ihrem Blickwinkel. Dabei war es ein wunderbar erregender Anblick, wie sich in den Gesäßen der Männer die Muskeln anspannten und besonders bei Heinrich, tiefe Grübchen auf den Backen abzeichneten. Beide hatten starke Beine und Schenkel, die ihre Kraft zeigten.

Angela machte es mehr als an, sie spürte es in ihr aufsteigen. Mit den Beiden vor Augen erhob sie sich und lies sich wieder zurücksinken. Sogleich erfolgte die nächste Bewegung, schneller und höher. Die Reibung, die der Dildo in ihr erzeugte wurde, stärker, fordernder. Sie wusste, dass es dieses Mal klappen würde, konnte es kaum noch erwarten. So lange hatte sie darauf warten müssen.

Mit letzter Anstrengung stürzte sie sich jetzt jedes Mal auf den aufragenden Stamm, pfählte sich immer wieder, rieb dazu wie eine Wilde an ihrer gierigen Perle.

Es rüberrollte sie einfach und sie ließ es zu. Anderes wäre auch gar nicht mehr möglich gewesen.

Ihr finaler Lustschrei waberte durch den Raum und erreichte die beiden Männer, die sich in die Puppen trieben. Doch als sie es hörten, verlangsamten sie ihr tun und zogen sich aus den Puppen zurück. Dann standen sie auf und kamen zu Angela herüber.

Heinrich griff ihr unter die Achseln und hob ihren zusammengesunkenen Körper, von dem noch in ihr steckenden Stamm. Währenddessen hatte sich Fritz mehr auf das Sofa gelegt als gesetzt. Er kam gewaltig in Rückenlage und sein steifer Schweif stand fast senkrecht in der Luft.

Während Heinrich Angela immer noch hochhielt, rollte sich Fritz das Kondom sichtlich genüsslich von seinem Schwanz und nickte Heinrich zu. Dieser tat einige kleine Schritte vor, und als sie bei Fritz angekommen waren, hob der kurz seine Oberkörper an und griff Angela an die Beine.

Sanft aber zugleich auch energisch drängte er ihre Schenkel so weit auseinander, dass er seine Beine dazwischen schieben konnte, dann ließ sich Fritz wieder zurücksinken.

Das war das Signal für Heinrich, Angela in Position zu bringen und ließ sie langsam herunter. Fritz hielt dabei seinen Stamm in einer Hand und dirigierte ihn an sein Ziel.

Schon berührte er Angelas Weiblichkeit und nur einen Augenblick später, sah er die vollkommen nackte Eichel in sie eindringen. Angela bemerkte es zwar, aber noch in den Ausläufern ihres Höhepunkts gefangen, wurde es eher zu einem Teil von ihr.

Heinrich ließ sie langsam herunter und Fritz genoss es, gemächlich in sie zu gleiten. Ein paar Augenblicke später sank Angela ganz herunter und ihr Gesäß vereinte sich mit Fritz Lende. Dann hielt Heinrich sie nur noch an den Händen fest und ließ sie langsam, nach hinten weg, herunter.

Fritz nahm sie in empfang, wartete darauf, bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag, und umschlang sie mit seinen starken Armen, damit sie nicht seitlich von ihm rutschte.

Seine überkreuzten Arme lagen über ihrem Bauch und die noch freien Hände begannen sich unter ihr Oberteil zu schieben, welches sie noch immer anhatte. Schnell fanden, was sie nicht zu suchen brauchten. Schon wurden die Zwillinge von seinen rauen Handflächen gereizt bis sie hart wie Murmeln, hineinstachen.

Stark war diese Reizung und Angela erwachte erst richtig aus ihrer Schattenwelt. Sie spürte Fritz in und an sich und sie rekelte sich ein wenig auf ihm, empfing die Wärme, die sie unter sich spürte.

Als sie ihre Augen aufmachte, sah sie Heinrich, wie er sich vor ihnen auf den Boden kniete. Fritz Beine hingen ein ganzes Stück über den Rand des Sofas, sodass seine Füße auf dem Boden standen. Ihre Beine lagen darauf.

Heinrich kniete vor ihnen und sah zu, wie sich Fritz in Angela zu bewegen begann. Er konnte sich zwar nicht in sie schlagen, aber mit etwas Anstrengung fuhr er doch ein ganzes Stück in sie ein und wieder aus.

Angela empfand es nach ihrem harten Ritt, als sehr wohltuend. Es reizte sie nicht sehr stark, steigerte aber trotzdem ihre Spannung. Bob hatte ihr nur ihre erste Aufgeregtheit genommen, aber in ihr brodelte noch ein Vulkan, der noch ausbrechen wollte.

Langsam spreizte Fritz jetzt seine Beine und damit auch die von Angela. Sie öffnete sich immer mehr dem Blick von Heinrich.

Mit einem Mal beugte er sich vor und Angela brüllte geradezu auf, als sie seine Lippen an ihrer gereizten Perle spürte. Es kam so plötzlich für sie, dass sie sich auf Fritz hin und her wälzte. Dieser hielt sie aber mit seinen starken Armen fest und da Heinrich gleichzeitig nach ihren Beinen griff und diese festhielt, konnte sie sich ihm nicht entziehen. Dabei wollte sie es auch gar nicht. Die erste Überflutung der Gefühle hatte sie nur zu stark getroffen und es wäre ihr schon beinahe wieder gekommen. Doch etwas in ihr ließ es nicht heraus, hielt es zurück, quälte sie bereits wieder.

Hatte sich Heinrich einen Moment ruhig verhalten und nur seine Lippen auf diese empfindliche Stelle gedrückt, fing er jetzt an, sie ein weiteres Mal mit der Zungenspitze zu erkunden.

Angela hätte es sich gewünscht, dass er sie aussaugen würde, aber dort steckte Fritz drin, was noch besser war. Er hatte sich wieder angefangen in ihr zu bewegen und sie konnte sowohl seinen Stamm in ihr spüren, als auch Heinrichs suchende Zunge an ihr. Als er sich dann fast nur noch um ihre steife Perle kümmerte, war sie kaum noch zu halten. Ihre Muskeln spielten verrückt, zogen sich zusammen und ließen wieder locker, dann begann sie gewaltig zu zittern. Sogar ihre Zähne schlugen aufeinander, was man tatsächlich hören konnte. Sie war zu einem sich windenden Körper geworden, der nur noch aus Empfindungen zu bestehen schien. Dazu entglitt ihr die gesamte Kontrolle, meinte sich selber von außen zu sehen.

Als sich auf einmal Heinrichs Lippen von ihr lösten, schlug sie ihre Augen auf und hob ihren Kopf ein wenig. So konnte sie sehen, wie sich Heinrich wieder aufrichtete und anhob. Mit einer langsamen Bewegung griff er sich an den auf sie gerichteten Dicken und rollte ebenfalls das Kondom herunter. Glänzend trat die Eichel hervor an deren Spitze sich ein milchig farbener Tropfen bildete und langsam die Eichel entlang, nach unten lief.

Angela registrierte es, aber reagierte nicht darauf. Sie sah nur gebannt zu wie eine Zuschauerin. Sie Stand noch neben sich, agierte nicht mehr, reagierte nur noch.

Trotzdem zuckte sie zusammen, als sie Heinrichs Berührung spürte. Er klopfte an ihre Pforte an, obwohl der Eingang bereits von Fritz besetzt war. Aber das störte ihn nicht.

Er nickte Fritz einmal zu und dieser antwortete mit einer gleichen Geste. Heinrich griff nach Fritz Männlichkeit und mit einer Bewegung von Fritz selber, zog er dieses heraus.

Jetzt war der Weg frei und Heinrich setzte seine dicke Spitze an. Dieses Mal wartete er nicht, sondern drückte sich gleich in ganzer Länge in Angela, die spürte, wie er in sie eindrang. Wieder schrie sie einmal auf. Sie zeigte ihm damit, wie sehr sie es mochte und er begann sie, sogleich zu stoßen. Es war von ihm nichts Abwartendes dabei. Er reizte sie sofort so stark wie sonst erst am Ende. Dies trieb sie wieder hoch, katapultierte sie fast plötzlich an den Rand des Abgrundes. Doch als sie ihre ersten Anzeichen dafür zeigte. Zog er sich genauso schnell aus ihre zurück, wie er eingedrungen war.

Leere, vollkommene Leere spürte Angela. Sie war beidem beraubt, was ihr Freude machte und sie sehnte sich danach, erneut die Spannung abzubauen.

Kurz davor zu sein und nicht zu können, war eine Strafe. Fritz hielt sie eisern fest, ohne ihre Brüste zu reizen und sie wand sich, wie ein Bündel erregten Fleisches auf ihm.

Sie konnte einfach nicht mehr, wollte es endlich und auf einmal schrie sie es heraus.

„Nehmt mich, ich will euch beide. Macht endlich!“, dabei sah sie Heinrich und zugleich das Bild der Frau im Wald, aus dem Buch, vor sich. Fritz war der Pilz, Heinrich der Ast.

Auf einmal schob sich Fritz wieder so in Position, dass eine Spitze vor ihr Löchlein rutschte. Dann griff Heinrich danach und Angela konnte sehen, wie er die Eichel mit seinen Fingern stark zusammendrücke. Fritz stöhnte unter ihr auf, hielt aber vollkommen still. Mit seiner anderen Hand griff sich Heinrich an die eigenen Spitze und erreichte hier das Gleiche.

Während er Fritz weiter festhielt, kam Heinrich wieder mit seinem Stamm näher. Auf einmal spürte sie diesen ebenfalls an ihre Spalte. Sie wühlte sich gleichzeitig mit Fritz Spitze zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen. Jetzt verhielt sich Heinrich vollkommen still, dafür merkte Angela wie die beiden den Druck immer weiter erhöhten.

Angela glaubte nicht, dass es funktionieren würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Durch das Zusammendrücken waren die Eicheln um einiges kleiner geworden und sie brüllte erneut auf, als sie die unheimliche Dehnung spürte, als sie beiden tatsächlich gleichzeitig in sie rutschten.

Mit letzter Anstrengung wand sie sich auf Fritz, konnte aber auch jetzt seiner Umklammerung nicht entkommen. Hatte die beiden erst den Anfang ihre Tunnels erreicht, schoben sie sich jetzt weiter in sie hinein. Währenddessen dehnten sich ihre Eicheln wieder so weit aus, wie es die Enge zuließ. So gelangten sie tiefer in Angela hinein, wo sie die beiden in ihrem brodelndem Unterleib empfing.

Es zerriss sie fast, als die beiden sich so weit in sie schoben, wie es nur ging. Hier verhielten sie sich einen Moment ruhig, aber nur um Atem zu schöpfen, der bereits ebenfalls stoßweise kam.

Dann begann sich Heinrich in ihr zu bewegen, Fritz hielt sich dabei sehr zurück, denn aus seiner Position, konnte er sich kaum in ihr Bewegen. Das brauchte er auch nicht, denn jetzt wurde er von Heinrich mit gereizt, denn sein Schwanz rieb sich nicht nur an Angela, sondern auch an ihm. Immer wieder vereinten sich die beiden Eicheln in ihrem Bauch und Angela kam da Bild wieder in den Kopf, wie der weiße Tropfen aus Heinrichs Löchlein gequollen war.

Ganz hinten in ihrem Kopf kam ihr wie ein Blitz in den Sinn, dass ihre empfängnisbereiten Tage angebrochen waren, aber als sich Heinrich immer heftiger in sie schlug, verflog der Gedanke sofort wieder. Sie war wieder vollkommen in ihren Gefühlen gefangen und wollte jetzt alles. Es war ihr egal. Ihr Körper zuckte zwischen den beiden immer wieder auf, war aber nicht mehr zu kontrollierten Bewegungen.

Heinrich stieß immer härter zu, war fast wie in einem Rausch und unter ihr stöhnte Fritz immer lauter. Seine Hände hatten sich fest um ihre Brüste gelegt und drückten jedes Mal noch heftiger zusammen, wenn Heinrich zustieß.

Angela versank im Strudel der Gefühle, die explodierten, als Heinrich einmal mit einem Daumen über ihre Erbse rieb.

Angela konnte nicht mehr schreien, sie verkrampfte nicht einmal mehr, es zog sich nur alles in ihr zusammen, nahm ihr die Luft.

Heinrich und Fritz spürten es sofort. Angela wurde so eng, dass Heinrich es kaum schaffte, noch einmal in sie zu kommen. Als er es dann doch schaffte, war es auch bei ihm soweit, genauso wie bei Fritz. Heinrich warf seinen Körper fast auf Angela, nagelte sie förmlich auf Fritz. Dieser drückte dagegen und mit einer letzten Anstrengung presste sich bei beiden gleichzeitig, ein Strom von Sperma heraus. Beide zuckten, entluden sich in Angela, vermischten ihren Samen, der von ihrem innersten sofort aufgenommen wurde. Spritzer folgte auf Spritzer und füllte Angelas Bauch, presste sich in ihre Gebärmutter, lies ich nicht aufhalten.

Angela bekam kaum noch Luft. Trotzdem lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sich dieses entspannte. Sie war hier, bei den beiden Männern, die sie liebte. Das war ihr inzwischen klar geworden. Sie würde die Beiden niemals verlassen und sie wusste, dass es auch anders herum nicht anders sein würde.

Angela machte die Augen zu und sah kleine Kinder auf dem Schoß von Heinrich und Fritz sitzen. Vielleicht war es schon bald soweit.

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