Tramp
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Tramp

Ich war zu Fuß unterwegs. So mitten im Sommer war es schwülwarm, die Sonne brannte ziemlich unbarmherzig und ich hatte eigentlich keine Lust mehr weiter durch die pralle Sonne zu marschieren. Ich war auf einer wenig befahrenen Straße in einem entlegenen Landstrich unterwegs. Ich entschloss mich ein Auto anzuhalten und so der Sonne zu entkommen. Solange bis eines käme, ging ich jedoch weiter. Es dauerte eine Weile, bis wieder ein Fahrzeug kam, aber es fuhr, einen Bogen um mich machend, einfach weiter.

Es waren wieder ein paar Kilometer weiter als wieder ein Auto kam. Ganz instinktiv hielt ich den Daumen raus und war fast schon erstaunt, als der Kleinlaster anhielt. „Na, wo willst Du denn hin?“ fragte mich der Fahrer. Ich nannte ihm mein Ziel. „Das ist ja noch eine ganz Strecke. Naja. Ich fahre nicht ganz so weit, aber soweit es geht kannst Du mitfahren. Komm hoch.“ Ich freute mich über die Einladung. Die Aussicht darauf aus der Sonne heraus zu kommen und nicht mehr laufen zu müssen, erfreute mich sehr. Zu meiner Überraschung hatte der Wagen sogar Klimaanlage, sodass es im Inneren angenehm kühl war.

Der Fahrer war ungefähr in meinem Alter, dicke Locken auf dem Kopf und in Sporthose und T-Shirt. Sein brauner Teint verriet, dass er gerne in der Sonne war. Ich legte meine Tasche neben mich, schnallte mich an und schaute vorn aus der Windschutzscheide. „Du hast Dir ja eine ganz ordentliche Strecke ausgesucht. Bei dem Wetter ist das ganz schön heftig. Wie lange bist Du denn schon unterwegs?“ „Seit heute Morgen. Die Hitze schafft einen, aber hier drin ist es angenehm.“ „Das kann man sagen.“ Im Augenwinkel sah ich, wie er mich von der Seite aus musterte. „Ich nehme nicht häufig Leute mit. Müssen schon halbwegs manierlich aussehen.“ „Da hab ich ja richtig Glück, was?“ Wir lachten. „Irgend eine Zeit, an der Du da sein musst?“ „Nö, ich habe Zeit. Ankommen ist erst mal alles. Hier in der Gegend werden nicht viele Anhalter mitgenommen, oder?“ „Jeder wird bestimmt nicht mitgenommen. Die Leute hier sind etwas zurückhaltend Fremden gegenüber.“

So unterhielten wir uns eine Weile. Mein Fahrer hatte seinen muskulösen Arm auf den Schaltknüppel gelegt und fuhr lässig mit einer Hand. Sein T-Shirt saß eng auf seiner gebräunten Haut. Er war durchtrainiert, ohne dass es künstlich wirkte. Ich steckte in meiner kurzen Sporthose und meinem kurzärmeligen Hemd. Noch vom Laufen stand mein Hemd offen. Meine Brust war bis zu meinem Nabel sichtbar. Der leichte Lufthauch im Fahrzeug weht mein Hemd ab und zu zur Seite. In diesen Augenblicken schaute er ganz ungeniert herüber. „Viel in der Sonne gewesen?“ fragte er in einem dieser Augenblicke. „Es geht. Noch nicht so häufig, wie ich dieses Jahr gewollt hätte, aber ich mag es in der Sonne, wenn es nicht gerade eine solche Hitze ist.“ „Kleiner Sonnenanbeter, was?“ „Ja, kann man sagen. Aber das kannst Du ja auch nicht verleugnen.“ „Das stimmt. Manchmal muss ich ja Pause machen. Dann suche ich mir ein paar verschwiegene Stellen und leg mich in die Sonne oder bade. Ein kleiner Vorteil als Kraftfahrer. Man kommt rum und kennt die ein oder andere Stelle.“ Er lachte verschmitzt.

Ich hatte bereits bemerkt, dass er was mächtig großes in seiner Hose haben musste. Ein Windstoss ließ sein Hosenbein umklappen. Dort wurde sein großer steifer Schwanz gerade noch durch den Innenslip seiner Sporthose gebändigt. Es fiel mir schwer meine Augen abzuwenden. Er bemerkte, dass ich freie Sicht auf sein bestes Stück hatte, streifte seine Hose wieder zurecht, schaute herüber und grinste. „Gefällt Dir die Aussicht?“ Wir saßen weit auseinander, er am Fenster und auch ich am Fenster. Ich schaute ihn nur an, antwortete aber nicht. Ich rückte weiter in die Mitte. Er legte seine Hände beide aufs Lenkrad. Ich legte meine Hand auf seien Oberschenkel und fuhr langsam aufwärts in Richtung Leiste. Ich glitt unter den Saum seiner locker sitzenden Sporthose und erreichte seine harte geile Latte. Er atmete hörbar ein, rutschte mit seinem Becken etwas nach vorn an die Kante des Autositzes. Sein Schwanz lag gut in meiner Hand. Ich schob das Netzgewebe, das sein bestes Stück gehalten hatte, zur Seite und befreite seinen Schwanz, hielt in fest umschlossen und streifte seine Vorhaut langsam zurück, sodass seine Eichel blank und prall zum Vorschein kam. „Holla, das hatte ich gar nicht erwartet. Ich fahr noch ein kleines Stück, dann können wir uns um einander kümmern.“ „Wenn Du es bis dahin aushältst.“ Ich wichste weiter. Schnell wurde sein Schwanz knüppelhart und verströmte seinen geilen Duft. Kraftvoll streifte ich seine Vorhaut zurück und zog sie wieder über seine Eichel. Wieder und wieder tat ich dieses. Sein Becken stieß leicht nach, wenn ich seine Vorhaut wieder einmal fast ruckartig nach hinten streifte. Irgendwann erschein ein klarer Tropfen an der Spitze seiner Eichel, welches schnell größer wurde, jedes Mal wenn meine Hand seinen Schaft wieder nach vorn entlang glitt. Ich tippte mit meinem Zeigefinger darauf, verteilte ihn auf seiner Eichel, wo dieser Lusttropfen schnell zu schäumen begann und rieb den Rest auf meine Lippen. Ein feiner salziger Geschmack machte sich breit. Sein Atem wurde nun schneller. Ich steigerte meinen Rhythmus. Rauf und runter fuhr meine Hand. „ Oh, mmhh, ja. Jaaa. Aah, aaaah.“ Er spritzte seine Ladung in weitem Bogen in die Höhe. Die Tropfen trafen klatschend und in dicken Placken auf seine Shorts. Ich wichste weiter. Kraftvoll zog ich seine Haut zurück. Jedes mal entließ er einen weiteren Tropfen, der seinen Schwanz herunter lief und sich auf der Wurzel seines Speeres mit den vorherigen vereinigte. Ich verrieb sein Sperma in seinen Schamhaaren, die nass glitzerten und strähnig verklebten. Außer seinem Stöhnen war von ihm nichts zu hören gewesen.

Er war weitergefahren. Ich hatte nicht all zu viel Aufmerksamkeit darauf gerichtet, aber wir waren sicherlich Schlangenlinien gefahren. Nun bog er in einen Waldweg ein, wo er den Wagen nach einigen Metern stoppte. Er lehnte sich zurück, atmete noch ein paar mal tief ein und schaute mich dann an. „So war das gar nicht geplant. Aber das war geil.“ Damit legte er einen Gang ein, sodass der Schaltknüppel aus dem Weg war, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte langsam über meine glatte Haut. Ich hatte mich am Wichsen aufgegeilt und wollte, dass er es mir besorgt. Ich hakte meine Daumen unter den Saum meiner Hose und streifte sie ab. Er griff sich meinen steinharten Ständer, der sich steil aus meinem Schoß erhob. Er streifte die Haut meines Schaftes zurück, sodass die Eichel glatt und prall vor ihm lag. Er stülpte seine Lippen über meine Eichel und ließ sie gleichmäßig hinein und hinaus gleiten. Ich spreizte meine Beine und stemmte sie gegen die Ablage über dem Armaturenbrett. Er legte einen Finger in die Ritze meines Arsches und fuhr weiter mit intensivem Saugen auf und ab. Er leckte meine Eichel und stieß dann tief hinab, wobei er meinen Schwanz tief in sich aufnahm. Ich spürte wie er in seinem Rachen anstieß. Er kreiste mit seinem Finger um meine Rosette, die ich immer weiter nach vorne schob. Er geilte mich immer weiter auf. „Ah, ja. Mach weiter. So ist gut. Ja. Ahh. Ahhhh. Mh. Ohh. Ja, weiter. Ich fick Dich in dein Gesicht. So ist gut.“ „Du hast einen geilen Schwanz. Ich will deinen Schwanz schmecken. Ja. Jaa. Das schmeckt gut.“ Ich stieß im jedes mal, wenn meine Latte in seinem Mund verschwand mein Becken entgegen. Ich fing an seinen Mund regelrecht zu rammeln. Kurz bevor ich soweit war, leckte er meine Eichel, während er meinen Schaft weiter streichelt. Er zögerte meinen Orgasmus noch etwas hinaus. Als es dann so weit war, spritzte ich ihm meine ganze Ladung ins Gesicht und in den Mund. Er saugte und leckte all mein Sperma in sich auf und schluckte alles. Kehlige Laut kamen aus seinem Mund. Er grunzte vor Lust und lutschte gierig weiter an meinem Schwanz.

Er hatte inzwischen wieder einen Steifen, rieb meine Rosette mit meinem Sperma ein und drehte mich zur Seite. Ich streckte meine Beine nach oben und präsentierte ihm meine Fotze, die weich und glitschig auf in wartete. Er setzte an und drang langsam und vorsichtig ein. Ein Brennen durchfuhr mich, machte dann aber einer wohligen Lust Platz. Er vögelte mich. Er rammelte meine Fotze. Langsam hinein und heraus. Er glitt durch meine Rosette und stach immer wieder hinein. Es dauerte nicht lange, da wurde er von wilder Wollust gepackt. Er wurde schnell und heftiger. Er rammte mir seinen Speer in den Arsch. „Mach langsam. Ja, so. Ja, so mach weiter. Fick mich. Fick meine Fotze.“ „ JA. Ich will dich voll spritzen. Du geile Fotze. Du geiler Arsch. Ich vögle Dich. Ja. So ist das gut. Ah. Aaaah. Mmmh. Oh ja. So ist das gut.“ Meine Rosette klammerte sich eng um seinen Schaft. Intensiv rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Backen. Sein Schwanz wurde noch dicker. Ich spürte, wie er meine Fotze dehnte und immer weiter fickte. Er spuckte auf meine Rosette und ließ so seinen Schwanz wieder leicht hinein gleiten. Immer kräftiger jagte er mir seinen Riemen in den Unterleib. Schmatzend nahm meine Fotze seinen Pimmel auf und gab ihn wieder frei. Er stöhnte lauter. Sein Atem ging schneller und Tropfen traten auf seine Stirn. „ AAAh. Ja, das ist gut. Nimm meinen Saft. Ich ficke dich bis zum Schluss. JAAAAh. Ahhh. AAAAHHHH.“ Wie eine Explosion schoss sein heißes geiles Sperma in meinen Arsch. Seine Hitze füllte mich und ließ mich ebenfalls kommen. Ich spritzte mir ins Gesicht und über meinen erhitzten Oberkörper. Er pumpte seinen geilen Saft immer weiter in meinen Arsch. Schäumend lief er wieder hinaus. Er ließ seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Fotze gleiten und setzte sich wieder auf seinen Sitz. Ich lag noch auf dem Rücken, versuchte zunächst meine Rosette wieder zu kontrollieren. Schließlich legte ich mir etwas unter, da immer noch Mengen an Sperma aus mir heraus tropfte, und setzte mich ebenfalls auf. Wir lächelten uns an. Er reichte mir eine Flasche Wasser, startete den Motor und fuhr wieder weiter.

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