Spielschulden Teil 2
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Spielschulden Teil 2

Nächster Tag 9:00 Uhr

Der Gedanke an meinen neuen Sklaven, macht mich geil! Ich greife zum Telefon und wähle Chris seinen Nummer. Er nimmt nach kurzer Zeit ab und meldet sich mit: „Hallo.“ Ich schnauze gleich in den Hörer: „Wie heißt das?“ „Oh …. ich meinte Hallo Meister….. Entschuldigung. Ich meinte … Ja, Meister,“ stammelt er.
„Schon besser! Du bist in 30 Minuten bei mir im Büro, verstanden?“ befehle ich. Dann lege ich wortlos auf. Bin jetzt gespannt was passiert.
Genau 29 Minuten später klopft es. „Herein!“ rufe ich, die Tür öffnet sich und Chris steht in der Tür. Er tritt ein und schließt die Tür. Dann kommt zu meinem Schreibtisch und bleibt stehen. Ich sehe von meiner Arbeit auf, sehe ihn an und befehle: „Ausziehen!“
„Ganz?“ fragt er erstaunt. Ich sehe nur auf und fixiere meinen Blick auf seine Augen. Lange kann er den Blick nicht standhalten, dann fängt er an sich aus zu ziehen. Als er nackt ist, versucht er seinen Schwanz unter seinen Händen zu verstecken. Ich zeige auf seine Hände und sage böse: „Was soll das?“
Er sieht mich etwas bettelnd an, doch dann nimmt er seinen Hände von seinem Schwanz. Ich betrachte mir seinen Schwanz und seine Eier, dann winke ich ihn zu mir. Ich greife mir seinen Schwanz und mit der anderen Hand greife ich mir seinen Sack. Ich wichse seinen Schwanz etwas. Nichts rührt sich. Also, so wie ich es mir gedacht habe. Er hat entweder gewichst oder er war bei seiner Freundin.
Ich lasse alles los, rücke etwas von meinem Schreibtisch weg und sage: „Los unter den Tisch!“ Er sieht mich erstaunt an, doch dann nach einem kurzen zögern, kriecht er unter meinen Schreibtisch. Ich rutsche wieder an den Schreibtisch, blätter etwas in meinen Papieren und, nachdem nichts passiert, schnauze ich: „Los! Du sollst meinen Schwanz blasen!“
Ich spüre, wie sich seine Hände an meinem Reisverschluß zu schaffen machen. Dann spüre ich eine Hand in meiner Hose und mein Schwanz wird in die Freiheit befördert. Dann spüre ich seine Lippen und seine Zunge auf meiner Eichel. Ich stöhne leicht. „Los, leg deine Hände auf meine Knie und fange endlich an mich richtig zu blasen! Los!“ schnauze ich.
Ich spüre seine Hände, wie er sie auf meine Knie legt, und sein saugen an meinem Schwanz wird fester und mein Schwanz wird tiefer in seine Maulfotze gesogen. Ich muß stöhnen. Das Telefon geht und ich nehme ab. Gleichzeitig spüre ich, wie meine kleine Schlampe aufhört zu blasen. Mit einer Hand drücke ich seinen Kopf fest herunter, so dass mein Schwanz tief in seinem Maul versinkt.
Unter dem Tisch ist ein lautes würgen und röcheln zu hören. Es ist mir egal. Er hat aber verstanden und bläst weiter. Wenn er so weiter machen würde, würde ich gleich kommen, doch es kam anders. Es klopft an der Tür. Ich rufe: „Herein!“ Mit einem scharfen Blick zwischen meine Beine, gebe meinem Bläser zu verstehen, dass er weiter machen soll.
Die Tür öffnet sich und Sven betritt mein Büro. Er schließt die Tür und setzt sich auf den Sessel vor meinem Schreibtisch. Ich grinse ihn an und er grinst wissend zurück. Dann frage ich ihn: „Sag mal, …. meine kleine Schlampe, war sie gestern auch brav und hat alles so gemacht wie ich es ihr gesagt habe. Unter meinem Schreibtisch war ein stöhnen zu hören.
„Am Anfang dachte ich, er hätte es verstanden, doch dann kam seine Freundin um ca. 20Uhr zu ihm und blieb die ganze Nacht. Sie ist erst heute morgen wieder gegangen. „So, sie hat also bei ihm übernachtet,“ sage ich und sehe wieder zwischen meine Beine. Chris hat das blasen jetzt intensiviert, wohl aus Angst, vor den Folgen, des Aufgedeckten ungehorsams.
„Nicht nur das, er waren auch verdächtige Geräusche zu hören, so als wenn er sie kräftig durchgefickt hat und das nicht nur einmal in der Nacht. Mindestens 2 mal,“ erzählt Sven. Ich stehe unvermittel von meinem Stuhl auf. Mein Schwanz ploppt aus der Maulfotze und springt über den Schreibtisch.
Chris hat sich vor Überraschung den Schädel gestoßen. Er stöhnt vor Schmerz. Ich zerre ihn unter dem Schreibtisch vor und setze ihn mit seinem Arsch auf die Schreibtischplatte. Er versucht sich zu wehren. Doch Sven ist da und hält ihn im Schwitzkasten.
„Du wahrst ungehorsam!“ schreie ich ihn an: „Du hast gestern deine Freundin gefickt! Hat es Dir gefallen und war sie zufrieden mit Dir?“
„Ich … also …. ich …. sie ist ….,“ stottert er: „Sie … Ich konnte sie nicht ….. abwimmeln! Sie … hat mich ….. praktisch ….. vergewalt …..!“
„Das soll ich Dir glauben? Du warst geil und wolltest das sie kommt. Du hast sie doch angerufen und ihr gesagt sie soll kommen,“ schnauze ich ihn an. Ich sehe zu Sven, der grinst lüstern. Er weiß was jetzt kommt. „Du hast es so gewollt,“ Strafe muß sein!“ Ich schiebe alles von meinem Schreibtisch und drehe Chris um. Er steht jetzt mit dem Rücken zu mir. Sven hält ihn immer noch fest im Griff.
Dann drücke ich ihn vornüber auf den Schreibtisch. Sven drückt ihn fest auf die Platte, er hat keine Chance sich zu befreien. Chris ahnt was kommt und jammert: „Nein bitte nicht! Bitte …. ich mache es nicht wieder! Ich verspreche es! Oh, bitte …… nicht in meinen Arsch! Ich bin nicht schwul!!!! Bitte, Sven, hilf mir!“
Doch er hilft ihm nicht Ganz im Gegenteil! Chris Kopf verschwindet zwischen seinen Beinen. Seine Oberschenkel pressen sich wie ein Schraubstock zusammen und halten den Kopf fest. Dann ergreift er die Hände von Chris und drückt sie auf seine Arschbacken. Gleichzeitig drückt er mit den Händen von Chris die Arschbacken auseinander.
Ich sehe jetzt die jungfräuliche Arschfotze direkt vor mir. Ich stecke einen Finger in meinen Mund, mache ihn feucht und füre ihn an seine Rosette und streiche um sie herum. Von vorn höre ich sein gejammer: „Oh nein! Bitte … nicht! Ich mache alles was ihr wollt, …. aber bitte nicht …. ficken! Bitte!“
Ich störe mich nicht daran, sehe in Sven´s breit grinsendes Gesicht und schiebe mit einem kräftigen Schwung meinen Finger in die junngfräuliche Arschfotz. Der Körper von Chris bäumt sich auf. Er schreit: „Aufhören! Hilfe, Hilfe, hört mich denn niemand?“ dann versucht er Sven ab zu schütteln. Der verstärkt den Druck auf Chris seine Hände und presst seine Oberschenkel noch fester an Chris seinen Kopf. Dabei wackelt der Arsch geil vor mir. Zur Belohnung ziehe ich den Finger wieder heraus und stecke gleich zwei hinein.
Wieder bäunt sich der Körper auf und wieder versucht Chris los zu reisen. Ich ficke dabei Chris seine Arschfotze mit meinen Fingern. Als ich spüre, dass sich seine Fotze etwas geweitet hat, ziehe ich beide heraus, ziehe meine Hose aus und mein steifer Schwanz steht danach direkt vor der kleinen Arschfotze von Chris.
Ich führe meine Eichel direkt vor das etwas geweitet Loch und setze meinen Eichel an. „Neiiiiin!!!!“ schreit Chris. Doch es störte mich nicht im geringsten. Sein Arsch gehört mir und er hat nicht gehorcht. Strafe muß sein. Ich grinse Sven noch einmal zu, der nickt kurz und und fasst seine Hände fester an.
Chris wehrt sich immer heftiger, doch mein Schwanz findet den Punkt zum eindringen. Ich beuge mich noch einmal ganz über Chris. Ich liege auf seinen Rücken, mein Mund ist an einem Ohr und ich flüster: „Dein Arsch gehört jetzt mir! Er gehört mir, wann, wo und wie ich es will, verstanden?“
Chris Körper versteift sich immer mehr. Dann wimmert er: „Bitte mach das nicht! Ich werde absofort auf dich hören! Bitte, ich bin nicht schwul! Lass mich einfach gehen ich versuche das Geld zu bekommen, …. versprochen.“
„Zu spät. Du hattest deine Chance. Es ist Zahltag!“ mit diesen Worten versuche ich den Widerstand in seiner Arschfotze zu überwinden. Er wehrt sich mit allen Mitteln. Er schreit. Er versucht sich aus Sven seinen Händen zu befreien und er wackelt mit seinem Arsch hin und her. Der Anblick macht mich aber noch geiler.
Weil er sich aber so wehrt, gebe ich ihm mit beiden Händen auf beide Arschbacken einen Schlag. Dann greife ich fest an sein Becken und langsam überwindet meine Eichel seine Rosette. Chris schreit jetzt wie am Spies. Langsam aber unafhaltsam dringt mein Schwanz in das jungfäuliche und wunderbar enge Loch ein.
Sven sieht sich das Schauspiel an. Ich sehe, dass auch er geil ist. Er leckt sich mit seiner Zunge über die Lippen und in seiner Hose ist ganz deutlich ein Abdruck von seinem steifen Schwanz zu sehen. Dann bin ich bis zum Anschlag drinnen. Chris jappst nach Luft und stöhnt. Dann schreit er um Hilfe. Doch diese Idee ist nicht gut, denn die einzige Hilfe die kommen könnte, wären die beiden Rumänen. Und die würden ihm nicht helfen, sondern sich höchstens über ihn her machen.
Ich greife wieder fest an sein Becken und halte ihn fest. Dann fange ich an Chris , zuerst langsam, dann schneller, zu ficken. Chris stöhnt und wimmert. Ein so geilen Arsch habe ich lange nicht mehr gehabt!! Ich höre kurz auf, um mir mein Hemd aus zu ziehen, denn mir läuft inzwischen der Schweis am Körper herunter.
Auch Sven öffnet sein Hemd und zieht es aus. Dazu mußte er Chris seine Hände loslassen. Er drückt sie auf die Tischplatte und versucht so sich von uns beiden zu lösen. Doch es gelingt ihm nicht. Sven drückt den Kopf auf den Tisch und sieht mich an. Er grinst lüstern.
Ich ficke meine kleine Schlampe in den siebenden Himmel. Langsam wird der Widerstand von Chris schwächer. „Und?“ fragt Sven nur kurz. „Okay,“ sage ich nur. Sven versteht. Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Nein, nicht seinen Schwanz, sondern ein riesen Teil. Wie ein Pferd. Und dieser riesen Schwanz ist steif …. und feucht.
Sven greift in Chris seine Haare und zieht den Kopf hoch. Chris stöhnt heftig auf. Sein Mund bleibt direkt vor Sven seiner Eichel stehen. Chris stöhnt nur: „Oh mein Gott.“ Und dann fängt auch schon dieser riesen Schwanz an in die Maulfotze ein zu dringen. Chris wird jetzt in beide Löcher gefickt.
Er hat keine Möglichkeit mehr, sich zu wehren. Er ist ab sofort mehr damit beschäftigt nicht zu ersticken, denn Sven fickt seine Maulfotze hart und tief.
Ich ziehe meinen Schwanz aus der Arschfotze und gebe Sven ein Zeichen seinen aus dem Maul zu ziehen. Er versteht sofort. Chris fällt erschöpft auf die Arbeitsplatte und wimmert leise vor sich hin. Aber er hat keine Zeit sich zu erholen, denn Sven und ich drehen ihn auf den Rücken.
Ich greife nach seinen Füßen und hebe sie hoch. Sven zieht Chris so über den Tisch, dasss ein Kopf über die Kante fällt. Chris versucht wieder sich von uns zu bfreien, doch wir halten ihn fest im Griff. Er schreit wieder und bettelt. Dann setze ich meine Eichel wieder an sein Loch an. Ich dringe wieder ein. Diesmal aber ohne Rücksicht. Und wieder spüre ich diese unglaublich enge von dieser Arschfotze. Chris schreit auf und bettelt darum auf zu hören.
Doch mit dem Betteln wird es jetzt schwierig, denn Sven steckt seinen Kolbe wieder in seinen Mund und fängt sofort an zu ficken. Diesmal dringt er so tief in den Rachen ein, dass ich sehen kann wie sich der Kehlkopf auf und ab bewegt. Chris rudert wie wild mit den Armen. Er bekommt keine Luft mehr.
Dann zieht Sven seinen Schwanz wieder soweit heraus, dass er kurz Luft bekommt. Dann gleitet sein riesen Schwanz wieder in den Rachen. Wir ficken jetzt parralel. Immer wenn ich eindringe, dringt auch Sven in den Rache ein. Ich sehe auf Svens Stirn Schweißtropfen und Chris sein Kopf ist tief rot vor Anstrengung und sein Körper ist Schweiß gebadet.
Ich gebe Sven ein Zeichen und wir verlassen gleichzeitig unser Ficklöcher. Chris sackt in sich zusammen. Er ringt nach Luft. Sven kommt um den Schreibtisch und nimmt meinen Platz ein. Er dringt auch ohne Rücksicht in die schon geöffnete Fotze ein. Doch sein Schwanz ist um einiges länger und dicker wie meiner. Also Schreit Chris heftig vor Schmerz auf.
Dann bin ich an Svens alten Platz angekommen und sehe zu Chris herunter. Er hat Tränen in den Augen und fleht: „Bitte ….. nicht …. oh mein …. Gott!!! Schmerzen …. bitte …. lasst mich ……“ ich schüttel verneinend mit dem Kopf, tätschel ihn ein bisschen und mein Schwanz dringt in die Maulfotze ein. Auch bei mir hebt und senkt sich der Adamsapfel. Aber nicht so stark wie bei Sven. Aber Chris gibt nur noch gurgenlde Laute von sich. Er hat aufgegeben!!
Sven stöhnt vor Geilheit hemmungslos vor sich hin. Dann sehe ich wie er die Beine von Sven aus ein ander spreitzt. Er fickt nicht mehr so hemmungslos wie am Anfang, nein er genießt der Arsch, den er gerade mit seinem Kolben fickt. Auch sehe ich, wie sich die Bauchdecke jedesmal, wenn Sven sein Schwanz tief in Chris versenkt. leicht hebt Kein Wunder bei diesem Pferdeschwanz. Sven sieht mich an und sagt stöhnend: „Man, ist das ein geiles Enges Arschloch! Den könnte ich noch Stunden weiter ficken.“
Ich nicke zustimmend. Dann, auf einmal, verändert sich Chris. Sein Körper wird lockerer. Und sein Stöhnen wird von Schmerzstöhnen zu geilem Stöhnen. Wir haben ihn eingeritten. Chris fängt an, die Behandlung von uns zu genießen.
Ich ficke jetzt nicht mehr so tief in seinen Rachen, sondern genieße es, wie Chris meinen Schwanz behandelt. Als Test höre ich auf meinen Schwanz zu bewegen. Chris saugt aber gierig weiter an meinem Schwanz. Er fasst sogar an meinen Arsch und drückt ihn zu sich, so dass mein Schwanz tiefer in sein Fickmaul dringt.
Auch Sven hat die Veränderung bemerkt und stöhnt: „Was für eine kleine geile Schlampe. Sie genießt unserer Schwänze.“ Und noch etwas weiteres sehe ich. Der Schwanz von Chris wird steif! Er ist geil!!
Bei jedem Stoß von Sven, hebt sich Chris´s Schwanz und seine Eier schwingen im Takt der Stöße mit. Der Anblick ist jetzt zu viel für mich. Ich spüre, wie mir die Säfte im Schwanz anfangen zu kochen und heraus wollen. Ich ziehe meinen Schwanz aus der Maulfotze. Sven macht es mit seinem Schwanz auch und zieht ihn aus der Fotze heraus. Dann gehe ich um den Schreibtisch zu Sven und gemeinsam ziehen wir Chris noch oben. Er ist Schweißnass und sein Gesicht trifft von seiner Speichel. In langen Fäden zieht es über sein Gesicht.
Wir drücken ihn auf den Boden, heben seinen Kopf an und er öffnen von selbst seinen Mund. Dann fangen wir gemeinsam an unsere Schwänze zu wichsen. Wir kommen unter lautem Stöhnen gemeinsam. Die beiden Ladungen landen in Chris seinem Gesicht und in seinem Mund. Nachdem wir unseren Saft komplett entleert haben, steckt erst Sven seinen Schwanz in Chris seinen Mund und läßt ihn sauber lutschen, dann kommt meiner dran.
Gierig leckt und lutscht Chris an meinem Schwanz, als ob es eine Zuckerstange wäre. Nachdem er mit meinem Schwanz fertig ist, leckt er auch noch meine Eier ab. Danach sind Svens Bullen Eier dran. Während er sich an Svens Eier verlustiert, wichst er meinen Schwanz mit einer Hand.
Nachdem auch Svens Schwanz und Eier komplett sauber sind, sieht er uns von unter herauf an. Ein leichtes Lächeln huscht über sein Gesicht. Und sein Schwanz steht wie eine Eins, steil in der Luft. Aber keine Hand ist an ihm. Er scheint es begriffen zu haben. Ich nicke Sven kurz zu und wir heben Chris vom Boden hoch und setzen ihn mit seinem Arsch auf den Schreibtisch.
Ich lächle ihn an uns sage: „ Das war schon ganz gut. Und jetzt bist Du eingeritten. Deine enge Arschfotze gehört jetzt mir! Nur ich darf sie benutzen! …. Verstanden?“
„Ja, mein Meister,“ sagt er zu mir gewandt. „Sehr gut und damit darfst Du jetzt auch deinen Schwanz bis zum Schluß wichsen. Wir beide helfen Dir dabei,“ sage ich wohlwollend zu ihm. Dann sehe ich Sven an. Der versteht sofort. Wir drücken Chris mit dem Rücken auf die Arbeitsplatte und heben seine Arsch in die Luft. Dann drücken wir die Beine über Chris seine Schultern. Er stöhnt etwas auf.
Dann ist der Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Zögernd greift Chris an seinen Schwanz. Doch als ich nichts sage, wichst er wie wild seinen Schwanz. Dicke Tropfen vom Vorsaft läufen sofort aus der Eichel. Es dauert nur ein paar Sekunden und Chris stöhnt laut: „Ich …. Oh, Meister! Ich …. bitte …. darf ….. ich? Ich … es … kooooooommmmt!“
Und dann entleert sich sein Schwanz. Als ob er unter Hochdruck steht. Als die Ladung auf Chris sein Gesicht auftrifft, spritzt es nach allen Seiten. Dann öffnet er seinen Mund und streckt die Zunge heraus. Er ziehlt gut, denn der Rest trifft direkt in seinen Mund oder auf seine Zunge.
Was ich jetzt erst bemerke, ist, dass Sven drei Finger in Chris seinem Arsch gesteckt hat und wie wild sein Loch fickt. Chris stöhnt und schreit seinen Orgasmus hemmungslos aus sich heraus. Er wichst seinen Schwanz auch noch als er völlig entleert ist.
Sein Gesicht und Mund ist geflutet von unseren Säften. Er hat seine Ladung noch im Mund. Er hat sie nicht gleich geschluckt. Ich sage nur: „Schlucks herunter.“ Gierig schluckt er es herunter. Dann öffnet er sein Maul wieder und streckt seine Zunge zum Beweis heraus, dass auch alles geschluckt worden ist.
Wir heben Chris vom Schreibtisch herunter. Er geht wie von selbst auf die Knie. Nicht unbedingt aus respeckt vor mir, sondern wohl mehr aus Erschöpfung und weiche Knie. Sein Gesicht ist immer noch Sperma verschmiert. Ich sage zu ihm: „Jetzt weißt Du was passiert, wenn Du nicht gehorchst. Nur ich erlaube es Dir, deinen Schwanz zu wichsen. Und ficken ….. mein Freund …. dass mußt Du Dir erst verdienen. Und jetzt kannst Du dich anziehen und gehen. Aber ….. dein verficktes Gesicht, darfst Du Dir erst zu Hause reinigen! Du gehst so nach Hause!“
„Aber ….., ja, Meister,“ antwortet er mir. Dann steht er mit weichen Knien und zitternden Beinen auf und zieht sich an. Als er fertig ist, sieht er mich an und sagt: „Danke Meister.“ Dann dreht er sich um und geht.
Auch Sven und ich ziehen uns wieder an. Sven hat ein geiles Lächeln auf seinen Lippen. Ich weiß schon, was er gleich vor hat. Der neue Lehrling ist nicht so ganz willig, was die Arbeitsmoral betrifft, den wird er sich wohl nach Feierabend mal vor nehmen.
Als Sven gegangen ist, setze ich mich wieder an meine Arbeit am Schreibtisch. Schade, ich hatte kein Fotoapparat dabei!!!

Diese Geschichte ist ein gemeinschafts Produktion von mir und Chris. Ich habe den Text verfasst leider ohne Bilder von Chris. Beim nächsten Teil werden aber wieder welche dabei sein, versprochen. Sofern eine Vortsetzung gewünscht! Wir würden uns beide über Kommentare zur Geschichte freuen.

Wer Rechtschreibfehler findet, herzlichen Glückwunsch!!! Du darfst Sie behalten und sammeln.

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