Sklave Hermann
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Sklave Hermann

Weil so viele fragen:
Sklave Hermann lebt auch in Stötteritz und hat mich vor einem Jahr das erste Mal gesehen als er von Chemnitz gekommen ist. Seitdem gibt es nur noch mich für ihn. Er ist verheiratet und möchte sich scheiden lassen aber das lasse ich natürlich nicht zu. Er ist Hauswart und das nächste mal nenne ich hier seinen Namen…
Ok von Anfang:
Er ist mir nach Hause und in die Schule gefolgt. Immer wieder, aber er hatte nicht den Mumm mich anzusprechen. Vor einigen Monaten ist er mir aufgefallen weil er immer vor der Schule gewartet hat und so. Ich habe es süss gefunden wie er mir nachstellt. Wenn ich zu ihm gesehen habe, dann hat er meist den Blick gesenkt.
Dann hat er vor einigen Tagen bei xhamster meinen Schuh auf meinem Avatar erkannt und alle meine Freunde hier angeschrieben ob ich es wirklich bin. Na ja, ich bin es. Er lebt drei Strassen weiter da habe ich ihm eine Chance gegeben. PMs zu schreiben hat er sich getraut und alles offenbart. Er hat so oft und so viel geschrieben dass er mir leid getan hat. Ja wirklich!
Mit diesen langen PMs hat er es geschafft mich neugierig zu machen. Immer wieder hat er von meinem Kaviar gesprochen und da ich wusste dass Maria den ihren auch ihrem Mann gegeben hat, wurde ich neugierig und so. Zehn Minuten später war er hier. Ich lebe im Haus meines Vaters. Der ist im Ausland, so sind wir ungestört.
Sklave Hermann hat am ganzen Leib gezittert. Er durfte sich ausziehen und rein in den Wohnraum kriechen. Dann habe ich ihn erst einmal gepeitscht. Aber eigentlich nur ein wenig weil ich so dringend musste und gerade darauf neugierig war. Er hatte ja so viel darüber geschrieben. Als ich mir Jeans und String ausgezogen habe durfte er mich das erste Mal richtig ansehen. Er hat gezittert vor Erregung und Ergebenheit. Ich hatte Maria in den letzten Monaten auch nur dabei zugesehen, es noch nie selbst gemacht. Irgendwie war es von daher auch für mich ein wenig aufregend. Ich meine kacken machst du ein Leben lang immer alleine am Klo und dann siehst du eine Kerl vor dir der am ganzen Leib bebt vor Ergebenheit und Begehren. Erst konnte ich gar nicht und ich habe ihm gesagt dass er Glück hat wenn er jetzt schon seine Belohnung bekommt und dass er jetzt gleich meinen Kaviar geniessen darf obwohl er es nicht verdient hat und er mir gedankt wie ich es noch nie erlebt habe eigentlich, immer wieder, ich glaube er ist beinahe zerbrochen vor Glück, aber ich musste ja so dringend, dass es sich dann rausgeschoben hat. Ich finde es war eine irre grosse Wurst die auf den Teller gefallen ist. Sklave Hermann durfte sich auf den Rücken legen und ich habe mich über ihn gehockt. Es war ein gutes Gefühl wie er mich sauber geleckt hat. Ich habe ihm erlaubt mit der Zunge in meine Rosette einzudringen und ihn machen lassen bis ich mich richtig rein gefühlt habe. Eigentlich war der Geruch meiner Wurst schon eigenartig ich meine so gemeinsam mit einem Sklaven und nicht alleine am Klo, na ja das erste Mal halt. Ich habe mich umgedreht und auf den Boden gesetzt ganz nahe vor dem Teller und ihm. Dann habe ich gesagt gut Sklave Hermann dur darfst ihn geniessen. Er hat sich so sehr bedankt und seine Augen haben geleuchtet als er sich daran gemacht hat. Ich habe mich noch gefragt wie er sich darüber macht, aber er hat seine Hände nicht verwendet sondern ein grosses Stück nur mit dem Mund abgebissen. Kurz gekaut und geschluckt. Ich habe vergessen zu erzählen dass ich natürlich auch Pipi mussste und in den grossen Bierkrug meines Vaters gemacht habe. Sklave Hermann durfte sich aufrichten und ich habe ihm zwei grosse Schluck gegeben. Dann hat er das nächste Stück abgebissen. Ihr könnt nicht glauben wie rasch die ganze lange Wurst weg war. Er hat so gierig und dankbar den Teller leer geleckt und nicht aufgehört selbst als er total rein war. Er war der glücklichste Mensch auf Erden das konnte ich sehen! Und ich habe mich auch irgendwie gut gefühlt: ich habe das erste Mal im Leben dieses intime persönliche von mir nicht verschwendet nicht einfach die Spühlung betätigt sondern verwendet, verwendet für einen Sklaven. Ich wusste in diesem Moment, dass ich niemals wieder die Spühlung betätigen werde. Es hat gut getan zu wissen, dass mein Kaviar ab nun die ihm gebührende Stellung erhält.
Ich bin aufgestanden und habe Sklave Hermann mit dem Ochsenziemer ausgepeitscht. Natürlich habe ich ihn viel härter gepeitscht als zu erst.

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