Schleichende Veränderung 03
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Schleichende Veränderung 03

3. Teil

Nach dieser äußerst heißen Nacht hatten wir leider keine Zeit mehr füreinander, da wir schon am morgen kurz vor der Raumstation waren. Hastig zogen wir uns an und verließen heimlich und nacheinander ihr Zimmer.
Das Andocken ans Raumdock war kein Problem, jetzt noch bis Mittag den Schreibkram erledigen und dann hatte ich endlich acht Wochen Urlaub! Die ersten zwei Tage davon verbrachte ich auf der Raumstation, da doch noch ein paar kleine Formalien zu erledigen waren und ich auf Jenny wartete. Denn wir hatten uns verabredet, sie wollte unbedingt mit mir den Urlaub verbringen, auch wenn ich ihr erzählte, dass ich die ersten zwei Wochen zu meinen Eltern auf die Erde reisen würde.
Am Abend der Abreise trafen wir uns vor dem Sternentor (Stargate 😉 ) und reisten zur Erde. Meine Eltern empfingen mich und ich stellte Ihnen Jenny vor. Wir unterhielten uns gut und Jenny fügte sich super ein, sie ist ja auch eine Charmante, von ihrem Geheimnis würde sowieso niemand etwas erfahren. Die zwei Wochen verliefen wie im Fluge, nur leider gab es keine Möglichkeit Sex zu haben, da meine Eltern darauf bestanden, dass wir bei ihnen in den Gästezimmern schlafen sollten. Leider sind die so klein, dass nur ein Bett rein passt, daher sind auch drei kleine Zimmer vorhanden. Demzufolge schliefen wir in getrennten Zimmern – na super…

Am letzten Abend, wir kamen gerade von einer Veranstaltung, gingen meine beiden Eltern in die Küche, um noch einen Snack zuzubereiten und Jenny flüsterte mir zu ich solle mal kommen und sie zog mich mit ins Bad. Sie schloss die Tür und riss sich und mir förmlich die Kleider von den Leibern. Wir beide hatten einfach unheimliche Lust und sie konnte es offenbar nicht länger aushalten, was mir nur recht war. Mit „liebevoller“ Gewalt drückte sie mich auf die Knie und meinen Kopf auf ihren Halbsteifen. Es dauerte keine Minute, bis er steinhart war und sie in hohem Bogen in mein Maul abspritzte. Sie biss sich dabei fest in den Arm, um nicht laut zu schreien und zu stöhnen. Ich leckte ihren Schwanz sauber, ließ das Riesenteil aus meinem Mund gleiten und küsste mich über ihren wunderschönen Bauch zu ihren Brüsten. Ich massierte sie gefühlvoll mit meinen Händen und knabberte an ihren harten großen Nippeln. Sie stöhnte leise und gab mir immer wieder einen oder mehrere Klapse auf den Rücken oder Hintern, jenachdem wo sie rankam. Ich sollte dann etwas langsamer rangehen, da sie sonst zu laut wurde. Wir spielten dieses Spielchen eine ganze Weile, bis ich mich an einem Nippel festsaugte und sie schließlich ihre Milch unter leisem Stöhnen preisgab. Und wie lecker dieses geile Biest schmeckte, ich schlucke und saugte soviel ich nur ergattern konnte und genoss es mindestens genauso wie sie selbst.
Sie beugte sich zur Seite, so dass ich weiterhin Spass mit ihren dicken Dingern hatte und sie an meinen Schwanz kam, um ihn zu wixen. Oh man war das gut! Sie wixte nicht lange. Sie drückte erst mit einer Hand (die andere wixte noch), dann mit der zweiten gegen meine Schultern, so dass ich schließlich von ihren Brüsten ab ließ. Wir schauten uns in die Augen und „Doggy“ war alles, was sie sagte. Es reichte vollkommen. Sie drehte sich um, präsentierte mir ihren Prachtarsch und lehnte sich gegen die Wand, den Arsch weit zu mir gestreckt. Einladungen soll man annehmen, außerdem hätte ich eh nicht nein gesagt, also ran an die Süße, Penis ans Löchlein fixieren und gefühlvoll ins Arschloch schieben!
Man war sie eng! Sie hatte zwar meinen Schwanz mit bespuckten Händen gewixt, so das er schon etwas glitschig war, aber ihr Hintern war doch eine Nr zu eng. Gerade als wir uns im Bad nach Gleitcreme bzw. einem Äquivalent umschauten, wollte jemand ins Bad. Zum Glück war abgeschlossen. „Braucht du noch lange?“, fragte meine Mutter und wir hätten Sie in diesem Moment wohl beide umbringen können! „Ich bin gleich fertig“, versuchte ich ruhig zu klingen und sah Jenny an. Sie war genauso geil wie ich und missmutig, dass wir gestört wurden.
Wir zogen uns also an, möglichst schnell, aber nicht hetzend, immerhin müssen ja zwei Schwänze aus dem „Geilmodus“ in den Normalmodus zurückschrumpfen.
Kurz bevor wir raus gingen, bekam ich noch eine kleine Ohrfeige. „Deine Schuld, hättest du nicht Gleitcreme haben können, oder deine Mutter besser ablenken können oder mich schneller Ficken?“, bekam ich samt einem Zwinkern zu hören. Ehe ich was sagen könnte, war meine Süße auch schon aus dem Bad und ich trottete ihr hinterher…

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