Absolute Kontrolle
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Absolute Kontrolle

Ich weiß schon gar nicht mehr so genau, wie es damals war. Damals, als ich die Männer noch ansprechen musste, damit sie mit mir ins Bett gingen; nicht wie heute, wo sie mir nachlaufen, und wie Lemminge das Unglück nicht sehen. Damals, als ich noch selbst entscheiden musste, was ich tat. Damals, als ich noch selbst entscheiden musste, wann ich Befriedigung brauchte. Damals, als ich noch keinen Meister hatte. Aber ich will versuchen, zu erzählen, wie sich mein Leben grundlegend veränderte.

Es ist einer dieser ausgeflippten Discoabende im Urlaub, nach einem heißen Tag am Strand. Da ich keine all zu festen Bindungen pflege, kommt es, dass ich allein in die Disco gehe. Ich habe mal wieder so richtig Lust auf Tanzen bis zur Extase und danach hemmungslosen, wilden Sex. Am besten zu dritt; mit einem Pärchen zusammen.

Wie in den Urlaubsdiscos üblich, kommen alle schon recht früh in Stimmung. Auch ich habe schon den einen, oder anderen Drink und freu mich auf das Freedance. Freedance in dieser Disco ist ganz was anderes als sonst. In dieser Disco bedeutet Freedance, dass man vollkommen nackt tanzen kann.

Der DJ sagt „Freedance“ an und alle auf der Tanzfläche, ziehen sich bis auf Bikini oder Badehose aus. Da ich zu den Schamloseren gehöre, ziehe ich mich, wie andere auch, schon komplett aus. Dann senkt sich die Tanzfläche ab. Während des Absenkens quillt durch kleine Löcher im Boden ein sehr luftiger aber alles umschließender Schaum. Dieser Schaum fühlt sich absolut irre an und nach ein paar Sekunden tanzen alle in brusthohem Schaum. So vor den Gaffern geschützt ziehen sich nun auch die Prüderen komplett aus. Es ist ein geiles Gefühl, wenn der kühlende Schaum selbst in die intimsten Regionen dringt.

Da ich ja nicht alleine auf der Tanzfläche bin und auch die Anderen ähnlich denken wie ich, lassen die ersten Annäherungsversuche nicht lange auf sich warten. Besonders bei den Blicken des Pärchens gegenüber wird mir heiß. Sie hat lange fast schwarze glänzende Haare, ein wunderschönes Gesicht und magische Augen. Anders als alle anderen trägt sie noch ein besonders großes Halstuch. Soviel man von ihrem Körper sehen kann, lässt sich auf eine sportliche Figur schließen. Jedes mal, wenn sich unsere Blicke treffen läuft ein Schauer über meinen Rücken und ich kann meinen Blick nicht von ihr lassen. Ich kann mich erst von ihrer Magie lösen, wenn sie mich nicht mehr ansieht. Auch der Mann hat ein perfektes faszinierendes Gesicht und fast schwarzes aber recht kurzes Haar und auch seine Augen sind so unergründlich tief, dass man darin versinken möchte. Aber die Magie seiner Augen ist nicht so fesselnd wie bei ihr. Auch bei ihm ist eine sportliche Figur zu vermuten. Und auch er trägt ein besonders großes Halstuch.

Fasziniert schaue ich sie an, und lächle ihnen zu. Beide schauen auch mich an. Nach kurzer Zeit schaut sie ihn fragend an. Er schaut mich an, und ich merke, wie seine Blicke an mir herunter wandern. Eigentlich komisch, denn durch den Schaum kann er mich doch gar nicht sehen. Dann nickt er und meine Blicke treffen sich mit ihren. Sie lächelt mich an und ich tanze auf sie zu. Bei ihr angekommen bemerke ich, dass der Mann gar nicht mehr bei ihr steht. Beim Tanzen sehe ich den Mann aber wieder. Er tanzt langsam um mich rum, so dass ich irgendwann zwischen den Beiden stehe. Wir tanzen immer dichter beieinander und ich spüre, wie wir uns immer mehr berühren. Immer wieder begebe ich mich in die Magie ihrer Augen. Nach einiger Zeit bemerke ich die anderen gar nicht mehr und es kommt mir vor, als wären nur wir drei auf der Tanzfläche. Mittlerweile tanzen wir alle drei eng aneinander geschmiegt; sie vor mir, er hinter mir. Es lässt sich nicht verbergen, dass ihn das auch nicht kalt lässt, denn sein bestes Stück drückt immer wieder von hinten zwischen meine Beine. Sie schmiegt sich mit ihrem Rücken auch dicht an mich heran, dass ich sie mit meinen Händen streicheln und massieren kann. Langsam aber sicher atmet auch sie etwas schwerer. Als ob ich es kontrollieren wollte, gleiten meine Hände in Richtung ihr Lustzentrums, doch bevor ich da ankomme hält sie sie fest und dreht sich um. Dann dreht sie auch mich so langsam um. Er dreht sich aber nicht um, sondern streichelt mich weiter. Ich will ihn auch streicheln, werde aber von ihr zurückgehalten. Sie führt meine Hände beidseitig an mir vorbei an ihren Hintern und zeigt mir, wie ich sie massieren soll. Dann liebkost sie meinen Busen. Er beschäftigt sich mit meinen unteren Regionen und ich zerplatze fast vor Lust. Dann merke ich, wie sie ihr Halstuch löst und kurz darauf werden meine Hände auf ihrem Hintern damit zusammengebunden werden. Da das alles viel zu schön ist, genieße ich weiter und lasse es geschehen. So in meiner Bewegungsfreiheit doch wesentlich eingeschränkt, merke ich, wie ich nur noch viel geiler werde und auch die Musik wird immer exstatischer.

Dann spüre ich wieder ihre Hände an meiner Brust. Sie massiert mich immer stärker. Jede Welle der Lust treibt mich näher zum Orgasmus. Sein Küssen und Streicheln geben ihr Übriges. Zwischen meinen Beinen muss es schon fast triefen. Ich erschrecke ein wenig, als ich auf einmal etwas kühles, metallenes, hartes zwischen meinen Beinen spüre. Schon ganz in Trance lasse ich ihn aber gewähren und öffne sie, als er mit dem Ding weiter hoch zu meinem Lustzentrum gleitet. Nun gleitet auch sie mit ihren Händen zu meinem Lustzentrum um drückt meine Beine noch weiter auseinander. Weil es so geil ist, lasse ich die beiden ganz willenlos gewähren. Breitbeinig da stehend merke ich, wie er vorne mit einem Finger in mich eindringt. Ganz sanft aber doch fordernd. Dann nimmt er zwei Finger. Ich werde immer lockerer und genieße alle Liebkosungen. Dann zieht er beide Finger wieder zurück um mit dem harten Teil langsam in mich einzudringen. Die Kühle des Metalls lässt mich erschauern. Das Teil muss einen ziemlichen großen Durchmesser haben, denn die zwei Finger vorher waren gar nichts dagegen. Ihre und seine Liebkosungen und Streicheleinheiten lassen mich aber ganz locker werden, so dass er immer tiefer mit dem „Rohr“ in mich eindringen kann. Noch ein paar Bewegungen und ich spüre, wie sich ganz vorne, direkt vor dem Lustzentrum ein Röhrchen seinen Weg in meine Blase sucht. Ich wundere mich schon ein wenig, bin aber von den Gefühlen derart gefangen, dass ich auch das ohne Gegenwehr mit mir machen lasse. Kurz darauf spüre ich, wie der ganze Bereich um meine Vagina und meine Schamlippen von kühlem Metall umgeben sind.

Die beiden müssen da unten fertig sein, denn sie gleitet nun wieder zu meiner Brust. Auch er gleitet mit einer Hand immer höher. Als er meinen Mund erreicht, fragt er: „Fertig?“ Da ich nicht verstehe, was er meint, kann ich nur mit den Achseln zucken. Doch dann merke ich, dass die Frage nicht an mich, sondern an seine Partnerin gerichtet war, denn sie nickt kurz.

Ich merke noch einen leichten Druck in der Schamgegend. Sofort danach hätte ich laut los geschrieen, wenn er mir nicht den Mund zugehalten hätte. Es kommt mir vor, als wäre das Rohr in mir drin explodiert. Das ganze schöne Gefühl ist komplett weg, da ist nur noch der unsägliche Schmerz von tausenden Nadelstichen. Da die Musik sehr laut und hektisch ist, bemerken die anderen mein Stöhnen nicht, und was da unten los ist, können sie auf Grund des Schaums nicht sehen. Mit riesigen fragenden Augen sehe ich ihn an. Als hätte ich ihn gefragt, flüstert er mir ins Ohr: „Das war das Zeichen, dafür, dass du ab sofort zu uns gehörst. Gleich wird der Schmerz da unten verfliegen, dann wird dir ganz schön schwummrig werden und du wirst dich, ob du willst oder nicht, langsam unseren Befehlen unterordnen. In etwa 5 Minuten wirst du so müde werden, dass du dich nicht mehr auf den Beinen halten kannst und wirst einschlafen.“ Mit einem sehr fiesen Unterton sagt er noch: „Wenn du aufwachst, wirst du dich nicht mehr wieder erkennen.“

Er war noch nicht ganz fertig, da merke ich, wie sich der Schmerz tatsächlich verflüchtigt. Und als wenn man einen Schalter umgelegt hätte, fühle ich mich auf einmal, als hätte ich sehr viel mehr getrunken, als ich vertrage. Zwar habe ich noch gar keine Lust die Party hier zu verlassen, doch klingt das, was die beiden sagen ganz einleuchtend. Ich ziehe mich also auf Befehl wieder an, und gehe dann ebenfalls den Befehlen gehorchend mit den beiden aus der Disco. Das letzte, woran ich mich noch erinnern kann, ist, dass ich mich in ein Auto setze und angeschnallt werde.

Ganz langsam wache ich auf, ich strecke mich, dehne mich und kuschel mich wieder in die Decke. Dann wundere ich mich langsam. Was ist das eigentlich für eine Decke? In was für einem Bett liege ich überhaupt? Was ist das für ein Raum? Wie bin ich hier her gekommen?
Ich lasse meine Blicke umherschweifen und schaue mir den Raum etwas genauer an. Der Raum ist rund und sehr groß. Ich schätze mal vom Durchmesser so etwa 10 Meter. Die Decke ist nicht nur eine einfache Decke, sondern ein mit unzähligen Spiegeln ausgekleidetes Gewölbe. Das ist schon irre, wenn man sich zig mal aus verschiedenen Perspektiven anschauen kann. Über das Fußende hinweg sehe ich auf eine große, sehr massiv wirkende Tür. Die Tür ist so groß, da würde sicherlich auch „mein“ Bett hindurch passen, obwohl es so groß ist. Rollen hat es ja. Ansonsten wirft die komplette Wand ein gedämpftes, recht angenehmes Licht in den Raum. Außer dem Bett steht da noch ein Gynäkologenstuhl und ein Tischchen mit allerlei glänzenden Sachen drauf, in dem Raum.
Erst bei dem Anblick des Stuhls denke ich wieder zurück an das, was geschehen war. Sofort greife ich mir zwischen die Beine und spüre, dass ich nichts spüre. Zumindest nicht das, was ich erwartet habe. Hastig schlage ich die Decke zurück und erschrecke, als ich ein blitzblankes Stück Metall zwischen meinen Beinen entdecke. Diese metallene „Muschel“ liegt fest auf der Haut. Es scheint mir, als ob sie mit der Haut verwachsen sei, denn selbst mit einem Fingernagel komme ich nicht zwischen Haut und Metall. Die Muschel deckt meinen kompletten Schamhügel ab, ist oben rund, und läuft dann zwischen meinen Beinen zu einem recht schmalen Band zusammen. Da wo eigentlich meine Schamlippen sind, und sich meine Vagina befindet, finde ich zwei „Anschlüße“ einen sehr kleinen und einen doch ziemlich großen. Nach hinten hin wird das Band noch schmaler um bei meinem Anus wieder breiter zu werden. Auch dort finde ich einen ähnlich großen Anschluß wie vorne. Dann geht das Band noch etwas höher, um in einem kleinen Herz über dem Steißbein zu enden. Und auch dort, wie überall bekomme ich nicht einmal einen Fingernagel zwischen Haut und Metall.
„Na, gefällt dir dein neuer ‚Intimschmuck‘?“ höre ich auf einmal und erschrecke zu tiefst. Von meiner eigenen „Leibesvisitation“ ganz eingenommen habe ich gar nicht bemerkt, dass jemand herein gekommen ist. „Er sieht wundervoll aus, und dass ich ihn nie wieder ablegen kann, macht mich schon jetzt ganz geil !!!“, antworte ich und kann nicht fassen, was ich da gerade gesagt habe. Dieses Ding das zwischen meinen Beinen soll immer und ewig dort bleiben? Und ich finde es so wundervoll? Und das macht mich geil? In der Tat, ich fühle schon, dass ich ziemlich erregt bin und schlecht sieht es auch nicht aus, aber dass ich es nie wieder ablegen kann ist doch nicht so ganz mein Wunsch. „Ah, Prima, das ist ja toll, die Nanos sind schon bis in dein Gehirn vorgedrungen.“, sagt mein Gegenüber und erzählt weiter: „Du musst wissen, bei den älteren Nanos, da ging das nicht so schnell, da sind die Sklaven aufgewacht und haben noch direkt mitbekommen, wie sie erst zu Sklaven wurden. Die haben sich noch gewehrt und haben ziemlich gelitten darunter. Bei den neuen Nanos, wehrt sich nur noch dein Geist, dein Körper gehorcht schon vollkommen uns.“
Wie, ich soll eine Sklavin sein, das kommt gar nicht in Frage und ich will protestieren: „Ja Meister, mach mich zur perfekten Sklavin, ich will dir als Lustobjekt dienen und weitere Sklavinnen und Sklaven für dich rekrutieren. Ich unterwerfe mich komplett deinem Willen.“ Was hab ich da gerade gesagt? ich will ihm zur Sklavin werden? Ein Lustobjekt sein? Andere rekrutieren? Das kann doch nicht wahr sein. Er soll mich gefälligst von dem Keuschheitsschmuck befreien und mich in Ruhe lassen. Ich versuche es also noch einmal mit dem Protestieren: „Ja Meister, bitte leg mir auch das restliche Geschirr noch an, damit ich komplett dir gehöre und mich selbst nicht mehr stimulieren kann !!!“ Das ist doch nicht zu fassen, demnächst bin ich besser ruhig, sonst reite mich noch weiter rein.
„Na dann wollen wir mal: Steh jetzt auf, geh zu dem Stuhl, setzt dich darauf und leg deine Beine in die Schalen“ sagt der Mann. Er hat einen weißen Kittel an und sieht sehr elegant und ansprechend aus. Wie in Trance gehorche ich und stehe auf, begebe mich zu dem Stuhl, setze mich darauf und lege meine Beine in die Schalen. Nun schnallt er sowohl die Beine in den Schalen, als auch meinen Bauch auf der Lehne fest. Mit ein paar Handgriffen hat er auch meinen Kopf mit einem Gestell an dem Stuhl fixiert. Zu guter letzt fixiert er meine Arme in den dafür vorgesehenen Halterungen. Ich kann mich nun nicht einmal ein klein wenig bewegen. Dann drückt er für ein paar Sekunden auf eine Taste.
„So, ich habe dich jetzt kurz einem superstarken, hochfrequenten, elektromagnischen Feld augesetzt. Dieses Feld legt für ein paar Minuten alle Nanos lahm, so dass du nun wieder die komplette Kontrolle über dich selbst hast. Ich hoffe du verstehst, warum ich dich erst richtig fixiert habe“, erklärt er mir und fragt: „Was möchtest du wissen?“
„Wer seid ihr? Was macht ihr mit mir? Was soll das Ganze?“, sprudelt es aus mir raus.
Er setzt sich auf einen Stuhl, den er irgendwo her gezaubert hat, direkt zwischen meine Beine, so dass er meinen intimsten Bereiche sehen könnte, wenn da nicht mein Keuschheitsschmuck wäre. Er legt seine Hände auf meinen Bauch und sagt: „Liebe Jennifer, ich weiß, dass du eigentlich nicht Jennifer heißt, und genauso wenig heiße ich Mr. Hyde, obwohl du mich so nennen sollst. Unsere Organisation kannst du ‚FullControll‘ nennen, und unser Ziel ist es, die Macht über möglichst viele Manager der Industrie zu erlangen, damit wir über kurz oder lang die Macht über das Geld erlangen und darüber eine neue Weltmacht aufbauen können. In dieser schönen neuen Welt werden wir dann nach und nach alle Leute mit diesem Keuschheitsschmuck ausstatten, so dass wir jegliche Kontrolle über jeden und jede haben. Deine Funktion bei dieser Angelegenheit wird sein, dass du als Köder für die Manager dienen wirst. Du wirst ihnen ein paar mal als Sexsklavin dienen, sie um deinen Finger wickeln und im passenden Moment, wo wir durch dich genug über sie und ihre Geschäfte erfahren haben, wirst du sie ebenso zu Sklaven oder Skalvinnen für uns machen, wie du zu einer Sklavin geworden bist.“
Von diesem fiesen Plan ganz fasziniert, spüre ich, wie er in meiner Ellenbeuge mit einer Kanüle nach einer Vene sucht. „Was wird das nun wieder?“, frage ich. Er setzt eine Spritze an und sagt: „Dir wird gleich schnell schummrig werden und du wirst sehr schnell einschlafen, denn ich injiziere nun mit einem Narkosemittel ein paar neue Nanos. Diese Nanos sorgen dafür, dass wir selbst deinen Willen absolut kontrollieren können. Sie setzen sich in deinem Gehirn fest und du wirst, wenn du aufwachst, nicht nur wie eine Sklavin reagieren, sondern dich auch so fühlen und auch dein Wille wird gebrochen sein. Du wirst nicht den kleinsten Gedanken an Widerstand haben.“ Mit diesen Worten drückt er den Inhalt in meine Vene. Wie ausgeknipst wird mir sehr schnell schummrig und das letzte, an das mich erinnern kann, ist, dass er das Tischchen mit den glänzenden Metallteilen herbei holt.

Hallo Jennifer !!! aufwachen !!! genug geschlafen !!! Dein Trainingsprogramm fängt gleich an!!!“ Mit diesen Worten werde ich geweckt. „Ja Mistress“, antworte ich noch etwas müde, „womit kann ich dienen?“ „Wie gesagt, dein Trainingsprogramm fängt gleich an und du musst dich noch anziehen. Deine neuen Latexsachen liegen dort auf dem Stuhl“ bekomme ich als Antwort.

Etwas neugierig frage ich weiter: „Ja Mistress, darf ich fragen was für ein Trainingsprogramm?“ „Sicher darfst du fragen, doch das wirst du schon selbst herausfinden. Und übrigends, ich bin nicht deine Mistress, sondern ebenso eine Sklavin von Mr. Hyde.“ lautet die doch etwas merkwürdige Anwort und sie fährt fort: „Das heißt in diesem Punkt sind wir in der gleichen Lage. Dennoch bist du in der wesentlich besseren Lage, die aktuellste Generation von Nanos injiziert bekommen zu haben.“

Etwas verunsichert werde ich noch neugieriger „Danke für die Informationenen, doch nun habe ich gleich drei Fragen: 1. Wie darf ich Sie anreden? 2. Was sind Nanos? 3. Warum bin ich so viel besser dran als sie?“

„Also gut, während du dich nun anziehst, will ich dir soviel erzählen, wie ich weiß. Beeil dich aber mit dem Anziehen, denn ich werde bestraft, wenn ich dich zu spät zum Trainer bringe.“ Anwortet mein Gegenüber und fährt fort: „Wie mein realer Name ist kann ich dir gar nicht mehr sagen, hier bei ‚Fullcontroll‘ werde ich Susanne genannt. Genauso wie ich du zu dir sage, darfst du auch mich dutzen. Und jetzt raus aus der Kiste !!!“

Beim Zurückschlagen der Decke bemerke ich an vielen Stellen meines Körpers kleine unauffällige Metallteile. Als ob Susanne Gedanken lesen könnte antwortet sie mir: „Die Anschlüsse, Ösen oder was auch auch immer du an dir endeckst, dienen u.a.deiner Fixierung, Erziehung und Kontrolle. So ist es recht einfach, bestimmte Bewegungsmöglichkeiten einzuschränken, dich mit Stromschlägen zu erziehen, oder irgendwelche Substanzen in deinen Blutkreislauf zu bringen. Je schneller du dich daran gewöhnst, nicht mehr selbst bestimmen zu können, was du tust, umso einfacher ist es. Aber das hast du ja wahrscheinlich schon lange getan, denn die neuen Nanos sind da echt Klasse.“

Etwas empört sage ich „Ich bin doch geboren um zu dienen, ich käm doch nie auf den Gedanken, selbst bestimmen zu wollen, was ich tue. Und spann mich nicht so auf die Folter: was sind Nanos?“
„Siehst du, das meine ich“, antwortet sie, „du weißt gar nicht mehr wie es ist, kein Sklave zu sein. Aber nun zu den Nanos. Nanos sind winzig kleine Maschienen, die nur so groß sind wie Moleküle. Sie sind programmierbar und haben die verschiedensten Funktionen. Beispielsweise gibt es Nanos, die dafür zuständig sind, dein Gehirn zu kontrollieren, was, wie ich sehe, bestens funktioniert. ‚Artverwandte‘ Nanos kontrollieren die Nerven und wieder andere sind dafür zuständig, dass verschiedenste Teile fest mit deinem Körper verwachsen. Auch das sieht, wie ich an deinem Keuschheitssc***d bemerke sehr
gut aus. Auch die anderen Teile sind durch die Nanos fest mit deinem Körper verwachsen. Manche verwurzeln sogar bis in die Knochen.

Das Ganze bedeutet: Sind die Nanos erst einmal in deinem Körper, gibt es kein zurück mehr. Mit der Zeit verlierst du immer mehr die Kontrolle über deinen Körper. Zwar können sie kurzzeitig durch ein superstarkes EM-Feld lahmgelegt werden, nach spätestens ein paar Tagen, meist nur nach ein paar Stunden, haben sich alle wieder regeneriert, so dass es kein entrinnen gibt. Ein besonderer Clou ist, dass sie Befehle über dein Gehör empfangen. Wunder dich also nicht, wenn du während dem Training öffters mal so ein Piepsen wie von Faxgeräten hörst. Das ist das Zeichen, dass gerade ein Sklave oder
vielleicht gar du selbst ein ‚Befehlsupdate‘ erhält.“

Nebenbei ziehe ich mir, als ob es das Normalste in der Welt sei, den bereitgelegten Latexeinteiler an. Er ist aus sehr starkem Material. Ich ziehe ihn über die Knie hoch über die Hüfte bis zu den Achseln. Schlüpfe mit den
Armen hinein und ziehe ihn über die Schultern. Ganz verduzt, dass das so gut funktioniert, bemerke ich, dass genau an den Stellen, wo ich einen Anschluss am Körper trage, Aussparungen im Anzug zu finden sind. Ich drehe mich mit dem
Rücken zu Susanne, die den Zipper am Rücken schließt. „Obwohl wir dich auch
sonst voll unter Kontrolle haben, bin ich verpflichtet, dich in dem Zwangsanzug einzuschließen“, sagt Susanne so beiläufig und ich höre schon das kleine Vorhängeschloss in meinem Nacken zuschnappen. Erst jetzt betrachte ich mir den Anzug genauer. An allen möglichen Stellen sind irgendwelche Zipper eingearbeitet.

„Damit du siehst, was man mit dem Zwangsanzug so alles machen kann, werden wir ihn gleich mal ausprobieren“, sagt Susanne und befiehlt: „Geh bitte in die Hocke und umschließe deine Beine ganz eng mit deinen Armen. Ganz neugierig tue ich das sofort und warte auf weitere Befehle. Mit ein paar geübten Handgriffen fädelt Susanne die zusammengehörigen Teile der Zipper zusamen und verschließt sie. Mit jedem geschlossenen Zipper merke ich wie meine Bewegungsfreiheit abnimmt.

„Ich glaube nicht, dass du dich jetzt noch strecken kannst“, sagt sie mit einem fiesen Grinsen. Ich versuche es mit aller Kraft, doch der Zwangsanzug verhindert jede Bewegung. „Da wird sich der Trainer aber freuen, dass er ein so wehrloses Päckchen bekommt.“ sagt sie und holt ein kleines Fläschchen hervor.
Mit geübten Griffen setzt setzt sie es an einem Anschluss auf meinem Hinterteil an. Und ich merke, wie sie mir den Inhalt in das Selbige hineindrückt. „Damit du schon die nötige Geilheit für das Training mitbringst, habe ich dir gerade die nötigen Hormone verabreicht. Während dich der Diener zum Trainingsraum transportiert, wirst du spüren, was mit den klassischen Hormonen so alles möglich ist.“, sagt Susanne und bestellt den Diener über das
Telefon: „Transport von Wohnblock 07 zu Sub-Training 02, Objekt: neue Sklavin
Jennifer“

Nach ein paar Sekunden öffnet sich auch die Tür und ein sehr gut aussehender
Mann kommt herein. Er hat eine sehr kräftige und sportliche Figur. Das kann ich
erkennen, weil er fast nackt ist. Fast nackt soll heißen, dass er genau wie ich
auch eine ganze Menge Anschlüße am Körper trägt. Und genau da, wo ich meinen
Keuschheitsschmuck in Form der Keuschheitsmuschel trage, trägt auch er einen
Keuschheitsschmuck. Meine Muschel, die ja nur meine Schamlippen bedecken muss,
ist noch recht klein. Bei ihm sieht sie erheblich größer aus. Aber doch noch so
klein, dass sie wahrscheinlich unter Straßenkleidung nicht auffallen würde. So
viel ich in der Kürze sehen kann, ist auch bei ihm das Sc***d komplett mit dem
Körper verwachsen. Unten, wo wahrscheinlich sein Glied endet, ein kleiner Anschluß
und genau wie bei mir ist auch bei ihm der hintere Teil über dem Anus und Steißbein
ausgeformt. Auch er wird sich dort gewiß nie mehr berühren können.
„Hallo Susanne, bei dir bringe ich immer gleich einen Wagen
mit, denn deine Sklavinnen sind immer so gut verpackt. Das scheint ein Hobby von
dir zu sein. Du scheinst da deine sadistische Ader auszuleben.“ Sagt er mit
einem fiesen Augenzwinkern und hebt mich vorne auf den Wagen. Ganz erstaunt,
dass er heute einen supergroßen Wagen dabei hat, fragt sie: „Warum hast du denn
heute einen so großen Wagen dabei, die Jennifer ist doch gar nicht so groß.“
„Das wirst du gleich merken“. Sagt er, drückt eine Taste auf seinem Transponder und
sofort hört man das Fiepen und Quitschen wie von einem Faxgerät. Wie plötzlich in Trance
gefallen, setzt sich sogleich die Susanne neben mich auf den Wagen und nimmt
genau meine Stellung ein. „Was geschieht mit ihr?“, frage ich ganz erstaunt.
„Sie hat soeben eine neue Programmierung bekommen und der größte Teil ihrer
derzeitigen Nanos sind gelöscht worden. Bis auf die Steuernanos im Gehirn. Sie ist also auf
den Status direkt nach ihrer Rekrutierung zurückgefallen. Da sie offensichtlich
sehr neidisch auf die neuen Sklavinnen ist, da die mit den neuen Nanos
ausgestattet sind, hat Mr. Hyde entschieden, die noch neueren und noch in der
Testphase befindlichen Nanos an ihr auszuprobieren. Die alten Nanos wird sie mit
der Zeit über den Urin ausscheiden. Die restlichen alten Nanos werden gelöscht,
wenn Sie mit den neuen unter Kontrolle steht. Welche Funktionen nun
hinzugekommen sind, weiß ich nicht, aber es ist ein immenser Fortschritt zu
erwarten…“ Derweil er mir das alles erklärt, fährt er uns durch verschiedene
Gänge und Aufzüge und ich werde durch die Hormone immer geiler. An einer Tür
übergibt er Susanne einem anderen Diener und fährt mich weiter. Schließlich an
einer weiteren Tür angekommen stoppt er erneut und betätigt eine Taste. Sofort
geht die Tür auf und ein älterer Herr begrüßt uns: „Ist das mal wieder eine
Sklavin von Susanne? Der muss mal Einhalt geboten werden, so geil, und so
verschnürt, wie die hier immer ankommen, habe ich immer Last sie wieder herunter
zu holen und mit dem eigentlichen Training anzufangen. Das ist doch alles gar
nicht nötig.“ „Nun ja, die Susanne erhält im Moment eine neue Bestimmung“
erzählt der Diener mit einem süffisanten Schmunzeln stellt mich mitten im Raum
ab und verschwindet. „Na dann wollen wir mal. Möchtest du es lustvoll, oder
langweilig?“ fragt er mich und hält ein rotes und ein grünes Fläschchen in der
Hand. Nicht so ganz wissend, was er meint, sage ich spontan: „Lustvoll“ Mit ein
paar Handgriffen setzt er nun das grüne Fläschchen an einen Anschluß an meinem
Hinterteil und drückt dessen Inhalt in meine Blutbahn. Nebenbei erklärt er, dass
mit dem einen Fläschchen ein riesen Orgasmus ausgelöst wird um dadurch den
Hormonspiegel wieder zu normalisieren und mit dem anderen einfach der
Hormonspiegel chemisch normalisiert wird. Das Missliche bei der ersten Variante wäre
allerdings, dass ein Orgasmus in der kauernden Stellung nicht sonderlich
genußvoll wäre, da recht häufig mit Krämpfen zu rechnen sei. Während er das
erzählt baut sich in mir tatsächlich ein Orgasmus auf, wie ich ihn noch nie
hatte. Der Orgasmus ist überwältigend und ich ringe nach Luft, als er über mich
herein stürzt. Ich will mich strecken und ihn in vollen Zügen genießen, doch das
verhindert der Zwangsanzug sehr zuverlässig, so dass ich ihn nur in dem
zusammengekauerten Zustand mit entsprechenden kleineren Krämpfen erleben
kann. Nach ein paar Minuten, bin ich von meiner Geilheit her wieder auf normalem
Niveau. Dies bemerkt auch der Trainer und öffnet nun endlich die einzelnen
Zipper, so dass ich mich endlich wieder strecken und aufrichten kann. „Da ihr
Sklavinnen, ja mental schon so weit Sklavinnen seid, dass ihr da gar nicht mehr
trainiert werden müsst, können wir gleich weiter zum Punkt ‚Rekrutierung‘
kommen.“, sagt der Trainer und wir gehen weiter in einen ziemlich großen Raum.
In diesem Raum ist es sehr warm und es stehen sehr viele Krankenhausbetten
darin. In diesen Betten liegen Männer und Frauen verschiedenen Alters,
verschiedener Herkunft und verschiedener körperlicher Statur vollkommen nackt
und unbedeckt. In dem einen Bett liegt beispielsweise ein
schlanker gut gebauter nicht all zu großer Latino. In einem anderen eine
wunderschöne blonde großgewachsene Schönheit; wahrscheinlich skandinavischer
Herkunft. Alle Typen sind vorhanden. „Die Personen hier stehen alle unter
Drogen“, sagt er und führt weiter fort, „sie haben sich zwar freiwillig auf
einer Party für diese Rekrutierung gemeldet, doch um sicher zu gehen, dass sie
es sich nicht im letzten Moment anders überlegen, habe ich Ihnen ein Droge in
die Drinks gemischt, die sie mit der Zeit bewegungsunfähig gemacht hat. Als sie
es merkten, dass sie langsam sediert wurden, hatten alle schon so viel von der
Droge aufgenommen, dass es für sie kein Zurück mehr gab. Ich konnte sie also ganz
ohnejegliche Gegenwehr abtransportieren und ausziehen lassen. Diese Droge hält
weiter zwar ihren Geist noch wach, aber wie gesagt, sie sind noch für die nächsten 24
Stunden, oder auch länger, vollkommen bewegungsunfähig und können sich absolut
nicht wehren. Du kannst also in aller Ruhe mit deinen Übungen beginnen. Ich führe es hier an
Gitte einmal vor.“, sagt er und geht mit mir zu der blonden Schönheit. Mit
geübten Handgriffen öffnet er ihre Beine, so dass ihr Lustzentrum offen
zugänglich ist und in voller Pracht vor uns liegt. Er nimmt das für sie
bereitliegende Keuschheitssc***d und massiert offenbar sehr geschickt ihre Schamlippen
und ihren Kitzler. Nach ein paar Sekunden ist ihr die Erregung deutlich
anzumerken. Ein leichtes Stöhnen ist zu vernehmen. „Normalerweise dauert das ja
bei euch Frauen etwas länger, doch die verabreichte Droge und die darin
enthaltenen Hormone sorgen dafür, dass es erheblich schneller geht“, sagt er und
führt den forderen Teil des Sc***des in die mittlerweile feuchte Vagina ein. Mit
geübten Handgriffen platziert er das Röhrchen für die Harnröhre und drückt die
Muschel mit einem festen Ruck tief in ihre Lusthöhle hinein. Ein heftiges
Stöhnen der blonden Schönheit ist das Ergebnis. Dann stellt er ihre Beine noch
weiter an, damit er auch an ihren Anus herankommt. Mit ein wenig Vaseline
massiert er ihre Rossette, um dann langsam mit dem Zeigefinger in sie
einzudringen. „Offensichtlich ist sie auch hinten schon gut eingeritten“, sagt
er, als er auch schon mit zwei Fingern in ihr steckt, „denn normalerweise ist
das sehr viel zeitaufwändiger, und auch an ihrem Stöhnen kannst du erkennen,
dass sie da schon öfters geritten wurde“ Ein paar Sekunden später steckt er fast
mit der ganzen Hand drin. „Nun gut, dann müssen wir halt den XXL-Plug nehmen“,
sagt er und setzt mit der anderen Hand einen wirklich großen Buttplug mit
wenigstens 5cm Durchmesser auf den Anschluß des Keuschheitssc***des auf. Dann
zieht er die andere Hand komplett aus ihr raus, um sogleich den XXL-Plug in
selbige Öffnung zu drücken. Mit einem deutlich zu vernehmenden Ruck flutscht der
Buttplug über die dickste Stelle und wird durch den Schließmuskel nun fest in
ihr gehalten. Ein erneutes lautes Stöhnen zeigt, dass sie gerade kurz vor einem
riesigen Orgasmus steht. Doch da kommt der Sadist bei ihm durch, denn er sagt: „Nun
ist aber Schluß mit lustig“. Dann drückt er eine Taste auf dem Keuschheitssc***d.
Sofort verzerrt sie vor lauter Schmerz das Gesicht und schreit aus voller Kehle.
Nach ein paar Sekunden beruhigt sie sich aber und schläft ein. „Genauso wie du
damals in der Disco eine Sklavin geworden bist, ist sie ab jetzt eine Sklavin
von Mr. Hyde. Sie wird nun genau wie du die einzelnen Schritte durchlaufen, ihr
Wille wird gebrochen werden und auch sie wird später neue Sklavinnen
rekrutieren.“ Dann dreht er sich zu mir um und sagt: „Da das Ganze bisher für
dich ja eigentlich nichts Neues ist, du hast es ja bereits an dir selbst
erfahren, werde ich dir die gleiche Prozedur mal an einem Mann zeigen. Das
klappt eigentlich ganz ähnlich wei bei euch Frauen, aber doch ein wenig anders.“
Dann schiebt er mich zu dem gut gebauten Latino. „Nimm dieses Schlauchende mal in
den Mund“ sagt er und hält mir einen relativ dünnen Schlauch hin. Gespannt, was
nun passiert, nehme ich ihn in den Mund. Dann sehe ich, wie er das andere Ende
bei dem Latino ins Glied einführt. Er schiebt ihn weiter und weiter und auf
einmal merke ich, wie sich sein Urin in meinen Mund ergießt. Ich will ihn schon
auspucken, doch befiehlt er mir:“ Schlucken!!!“ Sofort vergesse ich den vorigen
Gedanken wieder und schlucke. Ich schlucke, bis nichts mehr kommt. Dann befiehlt
er mir: „Saugen!!!“ Und ich sauge auch noch den letzten Rest aus seiner Blase.
Dann schneidet er mit einer Schere den Schlauch etwa 5-6 Zentimeter von seinem
Glied entfernt ab. „Nun kommt der Teil, den du sicher demnächst öffters machen
wirst. Du wirst ihm nun einen Blasen.“ Auch diesmal nehme ich den Befehl ohne
jegliche Antwort auf und setze mich auf seine Beine, um seinen Freudenspender,
der bald gefangen sein wird, ein letztes Mal zu stimmulieren. Ich
nehme ihn in meinen Mund und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel herum.
Innerhalb von nur wenigen Sekunden entwickelt sich sein Glied zur vollen Größe.
Der ältere Herr hat gut geschätzt, denn nun sind nur noch 1 bis 2 Zentimeter von
dem Schlauch übrig. Dann befiehlt er mir: „Kurz bevor er kommt, hör auf.“ Das
hat er gerade noch früh genug gesagt, denn ich merke schon, wie er in den Beinen
anfängt zu zucken. Bevor er sich aber in meinen Mund ergießt, lasse ich schnell von
seinem Glied ab. Wir müssen etwas warten, bis die Schwellkörper wieder etwas
leerer sind, denn jetzt kommt der schmerzhafte Teil für ihn“ sagt er und setzt
einen fast zu einem Halbkreis gebogenen Stift an dem Schlauch an. Nach ein paar
Sekunden, prüft er, ob das Glied schon etwas in sich zusammengefallen ist. Dann
schiebt er den gebogenen Stiftn mit sehr viel Kraft in den Schlauch ein, und sein noch halb
erregiertes Glied wird dadurch zu einem nach unten gebogenen prallen Halbkreis.
„Nun muss schnell die Röhre aufgeschoben werden, damit sich die Nanos mit seinem
Glied verbinden, bevor es zusammenfällt.“, sagt er und schiebt schnell die
bereitliegende Röhre über das Glied. Nun ist von seinem Glied nur noch der Ansatz
und die übriggeblieben 1-2 Zentimeter Schlauch zu sehen. Alles andere ist verschwunden.
Und auch bei ihm führt der Druck auf die versteckt angebrachte Taste zu einem lauten
Schmerzschrei. Nach ein paar Sekunden wirkt allerdings auch bei Ihm die Droge,
so dass er sehr schnell einschläft. Dann sagt er, dass die restlichen Dinge in
seinem Schlaf angebracht werden können. Wie schon bei Gitte gesehen, bereitet er
seinen Anus auf das eindringen vor, doch braucht er bei dem Latino nur einen
recht kleinen Buttplug. Dieser wird aber auch von seinem Schließmuskel fest in
ihm gehalten. Da er vorne ja bisher nur die Röhre „montiert“ hat, nimmt er nun
das Keuschheitsc***d und verbindet den Buttplug damit. Dann rastet er die Röhre
auf der Innenseite des Keuschheitssc***des ein und drückt dieses ganz fest an.
Dadurch kommen seine beiden Hoden rechts und links von der Röhre in kleinen
Mulden im Keuschheitssc***d zu liegen. Und auch das Schlauchende rutscht dadurch
in den dafür vorgesehenen Verschluß. Noch immer drückt er das Sc***d fest an und
betätigt dann wieder eine Taste an dem Sc***d. „Wenn der Latino nun wach gewesen
wäre, hätte man ihn sicher wieder schreien hören“, sagt der ältere Mann und
führt weiter aus, „denn nun hat sich auch das Keuschheitssc***d fest mit seinem
Körper verbunden und auch er ist damit zu einem Sklaven von Mr. Hyde geworden.
Mit allen Konsequenzen“ Dann lässt er los und übrig bleibt eine silbern
glänzende gleichmäßige Muschel, die fest mit seinem Körper verbunden ist und
seine Genitalien komplett einhüllt. Sie verläuft genau wie bei Gitte und mir in
einem dünnen Streifen weiter zum Anus, hat dort einen Anschluß und endet kurz
darüber. Auch wenn manche Frauen es sicher schade finden werden, aber er wird
mit seinem Freudenspender nie wieder eine Frau beglücken können. „Nun darfst du
aber mal üben und zeigen, dass du alles verstanden hast.“ sagt er und führt mich
zu einem Bett, wo eine zugegebenermaßen auch für mich sehr reizvolle Südländerin
liegt. Sie hat lange schwarze Haare, dunkle Augen und ihre Haut ist sehr dunkel,
etwa nußbaumbraun, aber hat einen sehr gepflegten Schimmer. Sie ist, dem Typ
entsprechend nicht sehr groß und hat eine sehr gute Figur.

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