Lieber Sohn
Gay Schwule Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Lieber Sohn

Mein Name ist Ute, 38 Jahre, und ich lebe mit meinem Mann Horst, 41 Jahre und unserem Sohn Bernd, 18 Jahre, zusammen in einer Reihenhaussiedlung im Eigenheim. Ich habe schon immer viel Spaß am Sex gehabt und ich fühlte mich überhaupt noch nicht alt oder welk, ganz im Gegenteil. Horst war schon immer sehr aufgeschlossen und überraschte mich gerne mal mit einer neuen, ausgefallenen Sache, wenn wir es heiß im Ehebett trieben. Da es noch früh am Morgen war, befand ich mich gerade im Halbschlaf und genoss es, als Horst sich an meinen Rücken kuschelte und anfing, meine Liebeslust zu wecken. Mit ganz sanfter Stimme weckte Horst mich auf und flüsterte mir ins Ohr. Allein die Berührung seiner Lippen ließ mich sofort feucht werden.

„Hast Du schon gesehen, was für einen geilen Schwanz unser Bernd hat?“

Im Nu war ich wach und schreckte auf.

„Was willst Du damit sagen?“, fragte ich Horst mit ernster Stimme.

„Na ja, dass Bernd erwachsen wird, sich nebenan wie ein Wilder wichst und einen solches Prachtexemplar von Schwanz hat, dass Du Dir unbedingt mal anschauen solltest“.

„Wie kommst Du darauf, dass ich das überhaupt sehen will. Ich will es doch nicht mit unserem Sohn treiben, sondern mit Dir. Also, mach weiter“.

Sanft berührte Horsts Hand meinen Schoß und rieb meine Knospe wacht. Ein wohliger Schauer fuhr durch meinen Körper und im Nu war meine Erregung schon wieder so stark, dass ich mich wie im Rausch fühlte.

Doch das, was Horst gesagt hatte, wollte mir nicht mehr aus dem Kopf. Da spürte ich Horst starke Erektion an meinem Po und wie sich seine Eichel zwischen meine Pobacken drängte. Er war selbst auch schon feucht. Und ich war willig und drängte mich fester an ihn. Wie das wohl wäre, wenn es Bernds Schwanz wäre?

„Aber ich kann mich doch nicht von Bernd ficken lassen. Das wäre falsch. Außerdem ist es verboten“, fuhr es mir durch den Kopf.

„Hast Du ihn Dir etwa angeschaut?“, fragte ich Horst, der jetzt mit seinem Schwanz tiefer zu meinem Schlitz rutschte.

„Ich habe ihn gerade auf seinem Bett gesehen, wie er es sich selbst macht, als ich aufs Klo gegangen bin“.

Ruckartig wurde Horsts Schwanz härter und drängte sich in meine Fotze. „Fein. Und das hat Dich geil gemacht?“

Natürlich hatte mich der Anblick des prachtvollen Schwanzes von meinem Sohn weder schockiert, noch hätte ich den Gedanken gehabt, er könne mich irgendwann einmal ficken. Aber ich spürte trotzdem, wie seine Erregung beim Wichsen auch auf mich über ging. Zwischen meinen Schenkeln wurde es augenblicklich ganz warm und feucht.

Mit jedem Stoß, den Horst mit seinem kräftigen Schwanz in mich hineinstieß, stellte ich mir mehr vor, es wäre Bernds Schwanz. Der war sogar noch ein ganzes Stück kräftiger und dicker, als der Schwanz von meinem Mann. Wie wäre es, wenn Bernd mich so kräftig ficken würde, das würde sicher noch viel intensiver sein.

Außerdem wurde mir klar, dass Horst um so geiler wurde, je mehr er wohl selber daran dachte, wie er mich und Bernd beim Ficken beobachten könnte.

„Du würdest gerne zuschauen, wenn ich von Bernd durchgefögelt werde, stimmt´s?“

Mit einem lauten Aufstöhnen fing Horsts Schwanz an, sein Sperma ganz tief in meine Fotze zu pumpen. Es waren sicher an die zehn Schübe, die sich in mir entluden. Und ich hatte meine Bestätigung, was Horst im Sinn hatte. Da weiter zu fragen hätte es für mich sicher noch komplizierter gemacht.

Selbsterkenntnis

Als Horst mich mit 19 Jahren heiratete, da war ich schon eine vollkommen devote Stute. Irgendwie hatte Horst etwas an sich, was dem bis aufs Haar dem glich, wie mein Vater immer mit mir umgegangen war. Horst, damals 23 Jahre alt, wusste von dem allem nichts. Ich habe es ihm auch erst Jahre später erzählt, da war Bernd, unser Sohn gerade auf die Welt gekommen. Ja, ich hatte auch Sex mit meinem Vater und das schon mit zarten vierzehn Jahren. Damals war Horst schockiert.

Aber es dauerte nur ein paar Tage, da wollte Horst mehr über meine sexuelle Beziehung zu meinem Vater wissen.

Es dauerte noch Wochen, bis ich ihm überhaupt die ersten Details verraten konnte.

Mein Vater, Klaus, heute 64 Jahre alt und bereits Witwer, meine Mutter starb vor sieben Jahren, hatte aber von dem delikaten Geheimnis niemals erfahren, hatte immer wieder seine Freude daran gehabt, mir die Schamröte ins Gesicht zu treiben. Schon, als ich noch ein kleines Kind war, versuchte er mich auf besondere Weise zum Gehorsam zu erziehen. Wenn er fand, dass ich lieb genug sei, dann durfte ich mich auch auf seinen Schoß setzen und er umarmte mich sanft und war liebevoll und zärtlich zu mir. War ich aber nicht lieb genug, nach seinem Geschmack, dann ließ er mich das spüren, in dem er sich einem näheren Kontakt zu mir entzog. Mit den Jahren, bis ich in die Pubertät kam, entwickelte sich daraus für mich natürlich auch ein Anreiz, möglichst viel von der Liebe zu meinem Vater abzubekommen.

Natürlich erwachte damals, mit 14 Jahren, auch meine Sexualität. Ich stellte fest, dass es mir Vergnügen bereitete, mich an meinen größer werdenden Brüsten und an meiner Vagina zu berühren und jeden Tag musste ich es mir mehrmals machen. Dass ich nämlich süchtig nach Orgasmen war, das hatte ich sehr schnell heraus gefunden.

Natürlich wurde ich eines Abends in meinem Bett von meinem Vater überrascht, als ich mir gerade heißblütig den Kitzler rieb.

„Was machst Du da?“ Seltsamer Weise war die Stimme meines Vaters überhaupt nicht böse. „Braves Mädchen“. Er strich mir über die Stirn und drückte mir einen Kuss auf die Wange und verließ wieder das Zimmer. Ließ aber diesmal die Tür offen.

Dass ich von ihm als ‚braves Mädchen‘ bezeichnet wurde, machte mich natürlich erst recht geil und es kam mir diesmal laut und heftig.

Nach ein paar Wochen wusste ich schon sehr genau, wann ich ein braves Mädchen war.

Wenn wir am Mittagstisch saßen, schaute mir jetzt mein Vater jedes mal prüfend unter meinen Rock. ‚Braves Mädchen‘ war ich natürlich dann, wenn ich kein Höschen trug und ihm für seinen Kontrollblick meine Oberschenkel weit spreizte, damit er sich meine Muschi genau ansehen konnte. Ausnahmen waren nur dann gestattet, wenn ich ein enges Höschen mit Monatsbinde zwischen meinen Schenkeln tragen musste. Auch musste ich in einem ärmellosen Hemdchen und ohne BH am Tisch sitzen. Mein Vater saß immer am Kopfende des Tisches und meine Mutter, auf seiner linken Seite, mir gegenüber.

„Ich glaube, unsere Tochter entwickelt sich sehr gut“, stellte mein Vater mit gütiger Stimme fest.

Wie ich inzwischen auch mitbekommen hatte, war meine Mutter natürlich immer auch bemüht, eine ‚brave Mutter‘ zu sein.

Sie nickte und hatte diesen anhimmelnden Blick, als sie meinem Vater in die Augen schaute.

„Ich werde mich gut um sie kümmern“, sagte meine Mutter sanft und lächelte dann auch mich an.

Abends, bevor ich schlafen ging, kam nun immer meine Mutter zu mir. Und sie erzählte mir, dass sie stolz darauf sei, wenn ich so ein ‚braves Mädchen‘ wäre.

„Was muss ich denn tun, damit ich immer ein braves Mädchen bin?“

Meine Mutter verstand sehr wohl, dass die Arglosigkeit in meiner Stimme nur gespielt war.

Sie übersah es und lächelte.

Statt dessen hob sie ihr Kleid hoch und ich konnte mit Erstaunen feststellen, dass auch sie kein Höschen trug. Statt dessen sah ich aber, dass sie sich alle Haare abrasiert hatte. Fleischige Schamlippen ragten aus ihrem Spalt zwischen den Schenkeln hervor.

„Ich muss auch immer ein braves Mädchen für Deinen Vater sein. Und das heißt, dass auch ich mich mehrmals am Tag zwischen meinen Schenkeln berühren muss, damit ich immer schön feucht und glitschig für ihn bin“.

„Du machst es Dir also auch selbst?“ Ich staunte, dass meine Mutter das so offen zugab.

„Nicht ganz. Ich höre immer ganz kurz davor auf. Es ist ja nur erforderlich feucht zwischen den Schenkeln zu sein und für meinen ‚Herrn‘ meine Spalte immer bereit zu halten“.

„Wozu musst Du Dich denn vorbereiten?“

„Meine Aufgabe ist es, meinem Mann Lust zu bereiten, wann immer er es will“.

„Und das machst Du alles, um ein ‚braves Mädchen‘ zu sein?“

„Ja, mein Schatz. Und ich kann mir nichts mehr Schöneres vorstellen“.

Ein paar Tage später kam mein Vater abends zu mir ins Zimmer.

„Komm, zeig Deinem Papa, was für ein braves Mädchen Du bist“.

Ich verstand sofort, was er von mir sehen wollte. Langsam ließ ich meine Decke hinabgleiten und spreizte meine Schenkel. Nass und offen lag meine junge Fotze vor ihm.

„Und nun zeigst Du Papa, wie brav Du bist“.

Er brauchte nicht viel mehr zu sagen. Sofort griff ich mir an meine Mädchenfotze und begann diese genüsslich zu reiben, während mein Vater zu meinem Erstaunen seinen Schwanz auspackte. Als er ihn von seiner Unterhose befreit hatte, schnellte er steif nach oben. Ich hatte mein ganzes Leben lang noch keinen Schwanz gesehen, noch dazu einen so riesigen und dicken, wie der von meinem Papa.

Langsam begann auch er vor mir ‚braver Papa‘ zu sein und streichelte seinen Schwanz vor meinen weit aufgerissenen Augen. Immer stärker wurde meine Erregung und schon nach kurzer Zeit begann ich laut zu keuchen und zu stöhnen. Ich spürte, wie sehr mein Papa durch meine ‚Bravheit‘ ebenfalls erregt wurde und plötzlich fing auch er in tiefsten Tönen an zu grunzen — heiße, wunderbar duftende Tropfen schossen über meinen Leib, was mich im Nu heftig kommen ließ. Laut kreischend, in heftigen Krämpfen zuckend, voller inbrünstiger Wollust genoss ich jeden Tropfen, den mein ‚braver Papa‘ über meinen Mädchenkörper spritzte.

Annäherungen

„Und Du wirst eine brave Mama sein!“

Mehr brauchte Horst nicht mehr zu sagen. Auch wenn ich noch zögernd neben ihm lag und darauf wartete, was jetzt wohl geschehen würde, nachdem er mir so viel von seinem kostbaren Mannessaft in meine Fotze gepumpt hatte.

„Geh zu Deinem Sohn und zeige ihm, was es heißt, ein ‚braver Sohn‘ zu sein. Schließlich bist Du ja auch ein ‚braves Mädchen‘ gewesen“. Dann drehte Horst sich um und schlief ein.

Ich stand einige Zeit splitternackt vor Bernds Zimmertür und überlegte hin und her, was ich nun machen sollte. Wenn ich da jetzt hinein ging, dann musste ich eine ‚brave Mama‘ sein. Und ich musste meinem Sohn beibringen, ein ‚braver Sohn‘ zu sein. Was das bedeutete, war mir vollkommen klar. Bernd musste lernen, seine Mutter als ein Liebesobjekt zu sehen und seine Begierde danach auszurichten, mich zu benutzen und meinen Gehorsam einzufordern. Egal, auf was das letzten Endes hinauslaufen würde. Photos

Leise drückte ich die Klinke herunter.

Um so lauter mein Herz vor Aufregung pochte, um so feuchter wurde es zwischen meinen Fotzenlappen.

Die ersten Tropfen liefen mir schon den rechten Oberschenkel hinab, als ich die Türklinke ganz hinunter gedrückt hatte.

Bernd lag unter seiner Bettdecke und schien zu schlafen.

Ich musste ihn wecken. Das war jetzt meine Aufgabe.

Ich musste auch zugeben, dass es keine leichte Aufgabe war.

Langsam, aber auch unsicher, was sich nun ergeben würde, schlich ich zu seinem Bett. Bernd hatte sich nur mit einer dünnen Decke zugedeckt. Es war warm im Zimmer. Unter der Decke schien Bernd, wie gewöhnlich, nackt zu sein. Sanft strich ich über die Decke, entlang der Konturen seines noch jungen, unwissenden Körpers. Er schlief nicht tief, räkelte sich wohlig unter meinen streichelnden Berührungen. Rollte sich auf den Rücken und zog die Decke von seinem linken Bein, das jetzt vollkommen nackt vor mir lag. Das erste Mal, dass ich bewusst und willentlich seine nackte Haut berührte — mit einer ganz bestimmten Absicht.

Meine Hand glitt von seinem linken Knie seinen Schenkel hinauf, dahin, wo seine Haut immer wärmer wurde.

Ihre rechte Hand ließ seine Decke höher rutschen, so dass seine rechte Pobacke und sein Schoß frei lagen. Genüsslich betrachtete sie Bernds Schwanz, der noch schlank und schlaff in jungfräulicher Unberührtheit auf den spärlichen Schamhaaren ruhte. Der Anblick ließ Doris lustvoll erschauern. Mit den Fingerspitzen fuhr sie seinen Schaft entlang, hinauf zur Vorhaut, die nur zur Hälfte seine Eichel bedeckte. Sie konnte den glänzenden Schleim entdecken. Bernd hatte sich ganz offensichtlich vorhin gewichst, bevor er eingeschlafen war.

Sanft beugte Doris sich über seinen Penis und küsste ihn zärtlich mit ihren Lippen.

Der hormongeschwängerte Duft von Sperma und Urin trieb ihr schon wieder Mösensaft aus ihrer Fotze, die wohlig zu zucken begann.

„Mam, was tust Du da?“

Bernd war aufgewacht.

„Pschhhhht! Entspann Dich und genieße. Zeig mir, dass Du ein braver Sohn bist“, flüsterte Doris ihm ins Ohr.

„Nicht, Mam. Das geht doch nicht“. Bernd versuchte sich zu winden.

„Entspann Dich. Lass Mama das machen. Es wird Dir gut tun“.

Bernds Anspannung ließ nach. Und Doris beugte sich wieder über seinen Schwanz, den sie mit ihren Lippen berührte und gleichzeitig streichelte sie über seine Oberschenkel empor zu seinem Brustkorb, wo ihre Fingerspitzen anfingen, seine Nippel zu stimulieren. Im Nu wurden seine Nippel und sein Penis steif.

„Mam, das ist so …“ Bernd wand sich immer noch. Aber sie spürte, wie der Leib sich nun nicht mehr aus Abwehr wand, sondern in wohligen Schauern, die durch seinen ganzen Körper gingen.

Bernds Penis wurde immer größer und steifer.

Fasziniert betrachtete Doris den Schwanz ihres Sohnes. Außerdem betörte sie sein Geruch, weil Bernd sich vor dem Einschlafen gewichst hatte. Sein Penis schmeckte daher wunderbar. Doris öffnete ihren Mund und ließ den pochenden und zuckenden Schwanz hineingleiten.

„Mmmmmmh! Du schmeckst köstlich. Braver Sohn!“ Doris machte sich sofort wieder über seinen Schwanz her und fing an, seinen geschwollenen und prallen Hodensack zu massieren. Laut stöhnte Bernd auf, vor lauter Geilheit!

„Mamaaaaaaaa! Wahnsinn!“

An seinem Sack konnte sie spüren, wie er zu pumpen anfing. Gleich würde er seinen ersten Orgasmus haben, den ihm eine Frau verschafft hat. Und schon schoss ein riesiger Schwall Ficksahne aus seinem Pissloch in ihren Mund. Was ein Genuss! Himmel, schmeckte das Sperma ihres Sohnes gut. Sie mochte diese Mischung aus nussigem Sperma und Pilzgeschmack mit einer leichten Note von frischem Urin. Gierig schluckte Doris alles herunter. Dann leckte sie auch noch die letzten Tropfen von seiner Eichel und seinem Schaft ab.

„Nun schlafe gut, mein Schatz. Du bist ein braver Sohn!“

Bernd räkelte sich.

„Oh Mama! Das war toll! Du bist die beste Mama der Welt!“

Als Doris wieder ins elterliche Schlafzimmer zu Horst zurückkehrte, lächelte er sie an.

„Siehst Du, ich wusste doch, dass Bernd ein braver Sohn sein kann“.

Bettgeflüster

„Ich wusste, dass ich Dich damit glücklich machen kann“, sagte ich zu Horst. „Und nur deshalb habe ich das getan. Weil Du mein Mann, Herr und Gebieter bist“. Zärtlich begann ich Horst zu küssen.

„Mmmmmmh, Du schmeckst noch immer herrlich nach Bernds Sperma“. Als ich Horst an den Schoß griff, ragte mir seine harte Latte entgegen. „Und geil macht mich das auch schon wieder“.

„Ich weiß aber noch nicht, ob ich schon bereit dafür bin“, flüsterte ich Horst ins Ohr.

„Was soll das heißen, Du bist doch selbst so aufgegeilt, dass es nur so aus Deiner Fotze tropft“. Horst griff mir ganz ungeniert in meine tropfnasse Fickspalte und ich musste laut vor Geilheit aufstöhnen.

Ich: „Ich meinte etwas anderes. Ich weiß nicht, ob ich mich von Bernd ficken lasse“.

Horst: „Für mich wäre es das Größte, Dich mit Bernd beim Ficken zu beobachten“.

Ich: „Weil Dich das so geil macht?“

Horst: „Ja, das auch“.

Ich: „Aber?“

Horst: „Es sind halt auch Erinnerungen?“

Ich blickte Horst ganz erstaunt an.

„Was denn für Erinnerungen?“

„Na ja, damals“.

„Wann damals?“

„Als ich noch jung war und bei meinen Eltern lebte. Herrgott nochmal!“

„Was war da?“ Ich machte eine absichtliche Pause. „Ah, jetzt verstehe ich. Dich hat das angegeilt, dass ich Dir erzählt habe, wie ich Sex mit meinem Vater hatte?“

„Nicht nur. Ich hatte auch Sex mit meinen Eltern“.

„Mit beiden?“

Horst nickte stumm.

„Erzähl!“ Jetzt wollte ich aber auch alles wissen.

Was Horst mir dann erzählte, machte mich selbst so geil, dass ich mir bei seinen Erzählungen ständig an meinem Lustzapfen und meinem Fickloch reiben musste, dass ich dreimal unter sehr lautem Stöhnen zum Höhepunkt kam.

„Dein Vater hat Dir also erlaubt, dass Du ihm an seinen Schwanz greifen durftest, wann immer Du Lust darauf hattest?“ Dabei stellte ich mir vor, wie Bernd seinem Vater in die Unterhose greift und Horst seinen Schwanz wichst, bis dieser in seinen Slip abspritzen muss.

„Nicht nur, ich habe ihn dann natürlich sehr oft geleckt, gesaugt und sein Sperma geschluckt. Aber ich habe mich auch von ihm befriedigen lassen. Und bei alle dem war Hildegard, also Deine Schwiegermutter mit dabei!“

„Oh Gott! Fick mich!“ konnte ich nur noch ausrufen. Ich war aber wohl schon die ganze Zeit so laut, dass Bernd aufgewacht war und plötzlich in unserer Schlafzimmertür stand. Was dabei nicht zu übersehen war, war seine harte Latte, die weit von seinem nackten Körper abstand.

„Alles in Ordnung, Mama, Papa?“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben