Fluchtpunkt Henni
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Fluchtpunkt Henni

Die Tage sind unruhig, Henni stand am Fenster ihres Ladens und beobachtete wie immer mehr Menschen zum KM Monument in Chemnitz ziehen. „Das sich jemand verläuft um sich von ihr die Haare schneiden zu lassen ist ziemlich unwahrscheinlich“ dachte sie. Alle Arten von Fahnen und Spruchbändern waren zu sehen und zu lesen… Parolen hallten durch die Häuserzeilen die sie aber hinter der Scheibe nur als ungenaues Geräusch vernehmen konnte. Sie war sich sicher, heute kommt bestimmt kein Kunde mehr um sich die Haare schneiden zu lassen.

Henni seufzte leise und ging zurück in die kleine Küche, um sich einen weiteren Kaffee einzugießen. Schon die 4te Tasse heute. Henni arbeitete allein. Der Laden hatte gewiss schon bessere Zeiten gesehen, viel bessere. Damals, als ihr Mann noch lebte, als die Konkurrenz noch nicht übermächtig war und als noch in Ostmark bezahlt wurde… Selbst die ersten Jahre nach der Wende waren toll. Sie waren jung, voller Ideen und voller Hoffnung. Ihr größter Erfolg war der Erwerb des Hauses in dem sie lebt und arbeitet. Mitten in der Stadt und ein Objekt der Begierde für jeden Makler.

Nach dem Tod ihres Mannes wurden die Zeiten schlechter. Kontinuierlich bis heute.. Was sie hat, ist eine kleine Witwenrente, ihren Laden der sich nicht wirklich rechnet aber ihr wenigstens kein Minus einbringt. Und der ewige Blick aus dem Fenster… Kinder hatte Henni nicht obwohl sie alles probiert hatten um welche zu bekommen… Selbst mit dem besten Freund ihres Mannes hatte sie Sex nur um schwanger zu werden, aber auch das half nichts.

Sex… ihre Gedanken streiften in die Vergangenheit.. wie lange das her war. Ab und an mal, wenn die Lust sie überkommt berührte sie sich intim. Dachte daran wie es früher einmal war als ihr Horst sie kraftvoll und fest verwöhnte. Sein Glied war hart und immer steif. Er ließ nichts aus an dem er Spaß hatte. Ihre Wünsche fanden jedoch nicht statt und so war nach einem raschen harten Fick bei Henni noch immer viel Lust übrig.

Wie sehr sie sich mal gewünscht hatte wie eine Dame umworben zu werden. Selbst Grenzen zu erleben und neues auszuprobieren…. Heute ist das alles kein Problem mehr. Das Internet gibt auf Fragen Antworten, die Henni nie gewagt hätte zu stellen… Ab und an schaut sie sich auf diesen Seiten um und hat doch das Gefühl etwas Verbotenes zu tun.
Henni stand vor dem großen Spiegel und betrachtet sich wieder und wieder. Für ihre 62 Jahre hat sie noch eine ansprechende Figur, nur, es spricht sie keiner an… Und sie ist nicht unglücklich darum. Eine neue Beziehung will sie auf keinen Fall. Einsamkeit war ihr Begleiter und sie hatte es sich mit ihm eingerichtet. Wenn sie an die Zukunft dachte, wünschte sie sich nur, einen schnellen schmerzlosen Tod zu sterben. Diese grauen Gedanken kamen in der letzten Zeit immer öfter. Sie wandte den Blick vom Spiegel wieder zum Fenster und verjagt die dummen Gedanken mit einem traurigen Lächeln.

Draußen ist es dunkel geworden und laut krakelende Horden zogen durch die Straßen. Sie hörte die Parolen und verabscheut ihre Inhalte. Niemals würde sie in den Tenor von Hass und Gewalt einstimmen, da ist sie sicher. Henni war nicht dumm und weiß zu genau wohin so etwas führen konnte. Henni war aber auch keine aktive Friedenskämpferin. Sie hielt sich lieber raus und damit ist sie in den letzten 30 Jahren sehr gut gefahren.
Der Krach auf der Straße entfernt sich langsam und der Blick zur Uhr zeigte an, die Türen zu verschließen und die Rollos herunterzufahren….

Im Nachhinein kam es ihr wie eine Ewigkeit vor, obwohl sich alles in nur wenigen Sekunden abspielte…

Die Tür flog weit auf und vor ihr stand ein junger Mann von ca. 25 bis 30 Jahren. In seinen Augen lag Angst, mehr noch Furcht … ja Panik.
„Bitte“ war das einzige Wort das er aus einem zitternden Mund herauspresste….“BITTE!“ wiederholte er lautermit tiefer Stimme.

Henni verstand sofort, ging in die Küche und öffnete die Tür zu dem Abstellraum. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschenken folgte er Henni und verkroch sich, vor Angst zitternd, in der hintersten Ecke des Kämmerchens. Sekunde später flog die Eingangstür in einem weiten Boden auf und 3 Männer mit einer fast einheitlichen Kleidung füllten den kleinen Salon.

„Wo ist das Schwein?“ brüllte der kleinste aus der Gruppe und sah Henni mit hasserfüllten Augen an… „Bitte?“ war ihre Antwort. Und das war schon viel. Henni hatte Angst. Große Angst. Und dafür war die Antwort schon eine Menge Wort auf einmal. Sie sah sich die 3 Burschen an. Sie sahen alle irgendwie gleich aus. Und alle hatten den gleichen Haarschnitt… als Frisörin achtet sie auf sowas und musste darüber zu ihrer eigenen Überraschung schmunzeln.
„Also?“ blaffte der kleine wieder?

Der erste Schock hatte Henni verlassen. Endlich war sie wieder Herr ihrer selbst. Ihr Körper richtete sich auf und ihre Haltung verriet Entschlossenheit.
„Also was?“ fragte sie zurück. „Zum Haare schneiden seid ihr ja wohl nicht hier hergekommen, oder? Und ein Schwein habe ich hier auch nicht gesehen. Was wollt ihr also von mir?“

Wieder flog die Ladentür auf und der vierte Drilling stand in der Tür! „Er ist zum Bahnhof gelaufen!!“ Wie auf Kommando verließen die gepanzerten Kahlköpfe den Laden so schnell wie sie gekommen waren….
Henni´s Beine wurden schwach… Wochenlang passiert nichts, und dann sowas. Ihr Sinn stand nach der roten Schublade. In ihr ruhte ihr Notfalltropfen den sie schon seit Jahren nicht mehr gebraucht hatte. Der erste Schluck brannte ein wenig aber dafür floss der zweite umso sanfter ihre Kehle hinab.

Henni verschloss die Tür nun sicher und prüfte zweimal ob sie auch wirklich richtig zu war. Die Rollos wurden verschlossen und das Licht gelöscht. Endlich Ruhe … endlich Feierabend… Bevor sie die Treppe zu ihrer Wohnung aufsteigen wollte, viel ihr eine dass sie nicht allein im Hause war.
„Mein Gott!“ rief sie aus und schlug sich leicht die flache Hand vor den Kopf. Behände eilte sie in die kleine Ladenküche und schaltete wieder das Licht an. Langsam öffnete sie dir Tür zum Kämmerchen und schaute hinein. Nur Putzeimer, Besen und alle Art von Kleinkram war zu sehen aber nichts von dem jungen Mann den sie hier hinein gelotst hat.

„Hallo?“ rief sie ins Dunkel. „Hallo, sie können herauskommen, sie sind weg!“ aus der hintersten Ecke quälte sich die schlanke, lange Figur des jungen Mannes wieder ins elektrische Licht des Abends..
Als er den Raum verlassen hatte stellte er sich gerade auf und reckte sich um die Glieder wieder einzurenken.
Henni musterte ihn. Er war groß, mindestens zwei Meter… Mir ihren einenmetersechzig musst sie schon den Kopf mächtig in den Nacken legen um in seine Augen blicken zu können. Er war Schlank und hatte feine lange Finger. Modisch gekleidet, ohne damit zu übertreiben. Sie sah an ihn herab und erkannte auch dass er riesige Schuhe anhatte. Bestimmt Größe 52.. dachte sie. Wieder wanderte ihr Blick nach oben und nun sah sie sein Lächeln. Blitz-weiße Zähne strahlen mit seinen Augen um die Wette. Der Kontrast zu seiner Hautfarbe war fulminant. Ihr Gast war Schwarz. Das tiefste Schwarz was Henni jemals gesehen hat.

„Theo, mein Name ist Theo und ich möchte mich bei ihnen bedanken, sie haben mir das Leben gerettet.“ Jetzt erst bemerkt Henni wie tief seine Stimme war. Wir seine Adamsapfel bei jedem seiner Worte wie eine Fahrstuhl seine Kehle hinauf und hinab sauste.
„Ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich ihnen. Danke, sie sind meine Heldin!“ „Nu mal langsam junger Mann,“ antwortete Henni. „Vom Leben retten waren wir ja noch ein gutes Stück entfernt.
„Ich will ihnen keine weiteren Umstände machen und es ist wohl besser wenn ich sie jetzt verlasse. Ich muss ja auch irgendwie wieder nach Hause kommen.“
„Sie wollen doch nicht wieder auf die Straße zurück? Da hätte ich sie auch erst gar nicht verstecken brauchen. Jetzt kommen sie erst mal mit nach oben und essen etwas. Später können sie immer noch gehen wenn es auf den Straßen ruhiger geworden ist.“

Henni und Theo gingen als nach oben und erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben und so erfuhr Henni das Theo aus Kamerun stammte und in einer wohlhabenden Familie als erstgeborener das Recht hatte im Ausland zu studieren. Das Medizinstudium in Leipzig finanzierten die Eltern und hier im Chemnitz war er eigentlich nur um einen Freund zu besuchen der ihn zum Bahnhof begleiten wollte als der Mob begann sie zu jagen.
Henni vergaß die Zeit, wie lange es doch her war, dass sie sich so angeregt und klug unterhalten durfte. Wie lange es doch her war, mit einem so schönen jungen Mann zusammen zu sein. Mehr als einmal legte sie ihre Hand auf die seine, wenn es darum ging Mitgefühl zu zeigen und mehr als einmal berührte er ihre Arme wenn sie gemeinsam lachten.

Der Blick aus dem Fenster verriet das die Nacht noch nicht vorbei war. Sie hatten ganze 6 Stunden miteinander geredet ohne das es ihnen langweilig wurde und dabei weder viel gegessen noch getrunken. Es war 3 Uhr als Theo eine bleierne Müdigkeit spürte. Henni ging es nicht anders. Sie hatten sich auf das formlose „Du“ geeinigt. Henni Ging zum Schrank und legte Theo eine Decke auf das Sofa. „du kannst hier schlafen, es ist zwar nicht so bequem aber für die paar Stunden wird es schon gehen.

Theo versuchte erst gar nicht zu widersprechen, legte sich hin und versuchte einzuschlafen. Henni verzog sich in ihr Schlafzimmer und war viel zu müde an etwas anderes zu danken als an ihren raschen Schlaf. Unbequemer als auf dem Sofa ging es nicht. Theo versuchte alles, fand aber nicht die rechte Lage. Nach einigen Momenten beschloss er sich auf dem Fußboden zu legen wo er wenigstens die Beine ausstrecken konnte. Es war ca. 6 Uhr als Theo, von der Natur getrieben aufwachte. Er spürte jeden seiner Knochen und war froh sich endlich recken und strecken zu können. Auf dem Weg zur Toilette passierte er Henni´s Schlafgemach. Die Tür stand eine spaltbreit auf, gerade weit genug um hineinschauen zu können. Henni lag auf dem Rücken. Ein Bein auf der Decke das andere darunter. Ihre Hände lagen auf ihrer Brust. Theo sah sich seine Heldin lange an und erkannte dass sie in ihren jungen Jahren wohl eine echte Schönheit gewesen sein musste. Stil und Eleganz hatte sie ins Alter gerettet und vor allen Dingen, Mut! Er merkte dass er Lust verspürte sie zu berühren und machte sich schleunigst auf den Weg zur Toilette…

Henni´s Aufwachen wiederum war ein Durcheinander der Gedanken… bist sie begriff was in der letzten Nacht geschah dauerte es fast 5 Minuten. Ein Duft von frisch gekochtem Kaffee fuhr ihr in die Nase und voller Vorfreude warf sie den Morgenmantel über und macht sich auf den Weg in die Küche. Der Kaffee dampfte noch in der Kanne aber von Theo war weit und breit nichts zu sehen. Sie schaute auch im Laden nach, selbst im Kämmerchen doch Theo blieb verschwunden.
Wieder in der Küche sah sie den Zettel auf dem Tisch.

„Liebe Henni,
ich will meiner Heldin der Nacht für alles Danken was du für mich getan hast. Es sind Menschen wie du, die mich daran glauben lassen das die Welt wunderschön sein kann. Aber nun will ich dir nicht weiter zur Last fallen. Danke für alles! Dein Theo.“

Tränen schossen in ihre Augen… Erklären konnte sie sich den Grund nicht aber das erste Mal seit vielen Jahren vermisste sie wieder einen Menschen.

Sturzbesoffen schoss der kleine Kahlkopf über die Straßen als er Theo aus dem Haus der Frisörin hinausgehen sah… „Na warte du alte Fotze…“ Waren seine letzten Worte bevor er an den Laternenmast kotzte…

Henni verbrachte das Wochenende vor dem Fernseher… Bericht aus ihrer Stadt waren ihr zuwider und so zappte sie die Kanäle rauf und runter. Endlich Montag , endlich Arbeit, endlich Abwechslung.. Henni öffnete montags den Laden um der Konkurrenz entgegen zu treten aber auch um nicht noch länger allein grübeln zu müssen.
Um 17 Uhr ging der letzte Kunde und um 18 Uhr wollte sie den Laden schließen… Kurz bevor sie aber die Tür verriegeln konnte waren sie wieder da. Alle 3.

Flink wie aus dem nichts waren sie im Laden und schlossen hinter sich ab…“Na Oma, geile Nacht gehabt mit dem schwarzen Bastard?“
Henni rief so laut sie konnte „Verlassen sie mei…“ Eine schallende Ohrfeige traf ihr Gesicht. „Halte die Fresse du blöde Sau!“ Nummer 2 und 3 des Trios lachten laut und begannen sämtliche Schubladen auszuräumen und Blumenständer umzuschmeißen….

„ich werde dir zeigen was wir mit Verrätern wie dir machen!“ schrie der kleine und riss Henni den Kittel vom Körper. Die anderen hielten sie an den Armen fest und wieder traf eine Ohrfeige ihr Gesicht. „Liebst es doch hart gefickt zu werden du alte Sau, oder? Mal sehen was du machst wenn wir mit dir fertig sind…. Los sag das du gefickt werden willst du geile Fotze…“ Der nächste Schlag war heftiger als die beiden davor ebenso Schlag vier und fünf… sie hörte wie der Stoff riss… sie spürte wie sich Hände ihrer Brüste bemächtigten und sich Finger in ihre Scheide bohrten….
„Furztrocken die Sau!!“ schrie einer… Henni schmeckte Blut und war der Ohnmacht nahe….Das sie fallen gelassen wurde bekam sie nicht mehr mit.
Zur Besinnung kam sie erst wieder als ihr im Rettungswagen die Sauerstoffmaske angelegt wurde. Keine Sorge das wird wieder. Sagte der begleitende Arzt.
Inspektor Schröder stellte sich vor. „Wir haben die Burschen, sie können von Glück sagen so aufmerksame Nachbarn zu haben. Ein anonymer Anrufer hat uns alarmiert, er nannte sich Tweety, kenne sie den Namen?“ Henni schüttelte den Kopf. „Ok, das war es schon. Machen sie sich keine Sorgen. Und gute Besserung!“

Zwischen wachen und schlafen sah Henni nur noch Blitze und Blaulicht… Es dauerte bis Donnerstag bis Henni wieder einigermaßen hergestellt war und endlich wieder ihre Tageszeitung studieren konnte. Was sie dort las, ließ ihren Kreislauf absacken. Ihre ganze Geschichte der letzten Woche war groß und breit in der Presse nachzulesen. Wie sie später erfuhr, lief auch ein Bericht darüber im Fernsehen und selbst die hohe Politik nahm Kenntnis von den Vorgängen.
Raus, sie wollte nur noch raus und ihr altes Leben zurück. Hätte sie nur geahnt was passiert hätte sie Theo nie versteckt. Schon Sekunden nach diesem Gedanken schämte sie sich dafür. Endlich zuhause… Endlich…

Tage vergingen und so schnell sie in der Zeitung war, war sie auch wieder vergessen. Kunden sprachen noch einige Zeit mit ihr darüber aber auch das verlief sich binnen Tagen, Die ein oder andere anzügliche Bemerkung überhörte sei einfach.
Der Blumenstrauß war überbordend. Die Karte darin eher dezent. „Liebe Henni, erst jetzt habe ich erfahren was dir widerfahren ist. Und es ist alles meine Schuld. Wenn du willst und ich darf, will ich es wieder gut machen. Wenn du mich sehen willst rufe mich an. Dein Theo.“
Darunter seine Mobile Telefonnummer.

Henni war hin und hergerissen. Was soll sie machen. Ihre Kunden würden sich das Maul zerreißen wenn sie sehen würden dass Theo wieder bei ihr wäre aber was stört sie das Gerede der anderen…. Wie oft sie die Nummer eintippte und wie oft sie diese wieder löschte weiß sie nicht mehr…
„Ngando…“
„Theo? Hier ist Henni“
„Henni, wie schön dich zu hören!“
„Störe ich?“
„Du störst nie meine Heldin!! Henni es tut mir so leid was die passiert ist und es ist alle meine Schuld. Es tut mir so leid“ „Ach höre auf. Es ist alles gut. Ich würde alles wieder so machen und habe Dank für die wunderschönen Blumen!“
„Henni, du, ich stehe zwar in deiner Schuld aber darum geht es nicht wenn ich dich gern einladen würde mir ein Wochenende hier in Leipzig zu verbringen.“
„hört sich gut an… aber willst du dir wirklich mit einer alten Frau das Wochenende vermiesen?“
„Ja, genau da will ich! Nur will ich es nicht vermiesen sondern genießen!“
„du Charmeur“ lacht Henni.
„Henni, höre mir bitte zu. Was ich dir jetzt sage ist wichtig: Ja, ich will mich für das was du für mich getan hast bedanken. Ja, mir ist klar das das du ein gutes Stück älter bist als ist. Und nein es macht mir nichts aus mit dir auszugehen. Und eines noch, ich habe mich mit keinem Menschen so gut unterhalten als in der Nacht bei dir daheim.“
Henni schwieg eine Weile und lies das gehörte erst mal sacken. Wenn sie solche Worte doch nur vor 20 Jahre schon mal gehört hätte….

„Ok…. Wann hättest du den Zeit?“ Fragte Henni.
„Hmmm heute ist Mittwoch. Wie wäre es mit: Jetzt?“
„Wie jetzt?“ fragt Henni wie vom Donner gerührt.
„Schließe alles ab, setze dich in den Zug und komm.“
„ist doch noch kein Wochenende…“ Stottert Henni…
„Ansichtssache, bin Student da ticken die Uhren anders..“
„Es ist 19Uhr… bis ich gepackt habe …. Und wann geht der Zug….“
„Ok dann ist alles gesagt. Erwarte dich um 22:30Uhr in Leipzig, OK?
Ja…. Aber…“

Zwischen dem Ja und dem Aber klickte es im Telefon… Theo hatte nur das ja gehört… Also musste sie handeln…
Henni starrte auf das Telefon. War es real was sie gerade gesagt und gehört hatte? Hat sie ein junger Mann, der ihr Enkel sein könnte, gerade zu einem langen Wochenende zu sich eingeladen? Ihr Zug ging in zwei Stunden und sie musste noch packen… und eine Fahrkarte hatte sie auch nicht. Sie würde es niemals schaffen in der kurzen Zeit am Bahnhof sein können.

Das Klingeln ihres Handys vernahm sie eher nebenbei. Eine SMS von Theo mit einem sonderbaren Zeichen darin. Als Text las sie: „hier deine Fahrkarte und einen küssenden Smilie dahinter…“
Wenn was fehlt kaufe ich es in Leipzig dachte sich Henni. Hängte das Sc***d vorübergehend geschlossen in die Ladentür und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Die Reise mit dem Zug war fast doppelt so lang wie mit dem Auto aber für Henni gerade lang genug. Zur Ruhe gekommen dachte sie nach. Über all das was ihr in den letzten Tagen geschehen ist. Die schmerzlichen aber auch die erfreulichen Sachen. Und vor allen Dingen dachte sie daran was sie in diesen Augenblick macht. Sie fuhr mit dem Zug in die große Nachbarstadt um einen jungen Mann zu treffen den sie erst einmal gesehen hatte. Der ihr Enkel sein könnte. Der Schwarz ist. Aber auch jemand der sie achtet, der ihr ein positives Lebensgefühl gab. Der sie respektierte. Und dann dachte sie wie er wohl nackt aussehen würde….

Theo wartete am Hauptbahnhof er war früher da als nötig denn er wusste dass die Polizei hier patrouillierte und „stichprobenartige“ Kontrollen durchführt. Er war regelmäßig eine der „Stichproben….“ Heute war es nicht anders. Aber wie jedes Mal waren die Beamten höflich und konnten an seinem Ausweis nichts beanstanden.
Henni erschrak bei ihren Gedanken aber nahm den Faden sofort wieder auf. Würde sie… wenn er es wollte…. Würde er wollen? Sie, eine so alte Frau? Sie berührte sich, fasst ihren Busen…. Wie fest er doch einst war… Sie stellte sich seine großen schwarzen Hände vor…. Wie er sei berührt…

„Zugestiegen jemand?“ Henni erschrak und kramte in der Tasche. „ich habe nur so eine SMS bekommen,“ sagte Henni und hielt dem Zugbegleiter ihr Handy vor die Nase. Dieser scannte den Code, bedankte sich und ging weiter. Henni träumte weiter… Aber diese schlüpfrigen Gedanken stellten sich nicht wieder ein. Eher dachte sie daran ob es ihm nicht peinlich ist sich mit einer so alten Frau abzugeben…Der Zug lief ein und sie schaute aus dem Fenster.

Aber der Bahnsteig war leer und von Theo keine Spur. Sie verließ den Zug und machte sich auf den Weg zur Vorhalle wo sie am „Treffpunkt“ auf ihn warten wollte. Auf den Weg dorthin sah sie die 2 Beamten wie sie Theos Papiere kontrollierten. Schnellen Schrittes ging sie auf die Polizisten zu. Dies gaben gerade die Papiere zurück und verabschiedeten sich höflich… Henni´s Schritte wurden schneller und jetzt sah auch Theo wie sich die kleine hübsche Gestellt auf ihn zubewegte.

Theo breitete seine Arme aus und nahm Henni in Empfang. Sie verschwand fast zur Gänze in seine großen langen Armen. Sein Lachen war breit und vor allem ehrlich!
„So schön dass du da bist! War die Fahrt ok?“ Fragte er.
„Ja alles gut, was wollten die von dir?“ Fragte Henni zurück und nickte zu den Beamten hinüber.
„Nichts, ich werde immer nur „zufällig“ ausgesucht bei solchen Kontrollen“ lachte Theo. „Was sollen wir machen? Bist du hungrig oder sollen wir was trinken gehen wozu hast du Lust?“
Henni war verlegen… „Du, ich hatte einen langen Tag und bin ein wenig erschöpft. Wäre es möglich, wenn du mich zu meinem Zimmer bringst. Welches Hotel hast du überhaupt für mich gebucht?“ Henni viel erst jetzt auf das sie sich die Frage wo sie übernachten würde noch gar nicht gestellt hat.

Theo lachte laut und seine Bassstimme hallte durch die ganze Bahnhofshalle. Ohne ein weiteres Wort schnappte er sich Henni´s Tasche, nahm sie an die Hand und führte sie zu dem Parkplatz auf dem Theos Auto Stand. Henni war baff. Mit allem hatte sie gerechnet aber nicht mit diesem Wagen. Es ist 30 Jahre her das sie zum letzten Mal in einem Wartburg gesessen und wie Theo mit einer Körperlänge von 2 Metern überhaupt einsteigen konnte war ihr ein Rätsel. Aber es ging. Sie erkannte das der Sitz modifiziert würde und doch sah es etwas grotesk aus wie Theo fast geduckt hinter dem Lenkrad saß.

„Wo fahren wir hin?“ fragte Henni.
„In dein Hotel!“ Lachte Theo und gab Gas.
Während der Fahrt schaute Henni aus dem Fenster und war gespannt wohin die Reise ging. Etwas außerhalb der Stadt aber noch nicht auf dem Land, hielt Theo an. „Da wären wir. Hotel Theo!“ Lachte er wieder. „Du glaubst doch nicht etwa das ich dir ein Hotel anbiete wo ich selbst eine Wohnung habe die Platz für 5 Leute hat!“
„5 Leute? So viele wohnen mit dir?“
„Nein, ich wohne hier allein, aber Platz wäre für 5..“ Theo schnappte sich die Tasche und ging mit Henni hinauf in die Wohnung. Henni schaute sich ungläubig um. Die Wohnung war riesig, für ihre Verhältnisse.
„..und du wohnst hier ganz allein? Die muss doch ungemein teuer sein?“ Entfuhr es ihr..
„ja, ist sie auch aber nicht für mich. Die Wohnung gehört dem Konsulat, besser gesagt der Kameruner Botschaft und ist Teil des Stipendiums. Damit ich schnell und gut ausgebildet werde und in Kamerun die armen Kinder retten kann..“ lachte Theo…
„Aber es wird wohl wichtiger sein die reichen Botschaftsangehörigen zu verarzten, wenn sie sich die Lider straffen lassen wollen…“
„Hier ist dein Zimmer!“ Theo öffnet die Tür zu einem großen Raum in dem ein übergroßes Himmelbett stand.

„Guter Gott!“ entfuhr es Henni, das ist ja riesig…
„Dahinten die Tür führt zum Bad“ erklärt Theo. Henni war beeindruckt… „ist das der Raum in dem du dich mit deinen Freundinnen vergnügst?“ lacht Henni und merkte sofort das die Bemerkung unpassend war. Sie schämte sich sofort dafür und sah verlegen zur Seite…
Theo blieb souverän…“Vielleicht wird er es aber du bist die erste die hier übernachten wird.“ Er ging auf Henni zu, nahm sie in seine langen Krakenarme und küsste sie auf den Mund. „Schön dass du da bist.“ Hauchte er im sanften Bass und küsste sie wieder. Dann wartete er Henni´s Reaktion ab und erst als sie seinen Kuss erwiderte und sie ihrerseits ihre Arme um ihn Schlang, griff er vollends zu. Wilder und doch sanfter fanden sich ihre Lippen. Die Zungenspitzen trafen durch die halb geöffneten Münder aufeinander.

Im höchsten Maße unbequem für alle beteiligten war diese Kussposition. Er ist einfach zu lang oder sie einfach zu kurz…. Sie mussten sich voneinander lösen obwohl beide es nicht wollten.…
Henni fand als erste zurück ins Leben.“ Theo…. Was hier passiert… Wir müssen reden. Ich bin alt und du so jung… das geht doch nicht…“
Theo gab sie frei. „ja, wir müssen reden,“ bemerkte Theo „komme ins Wohnzimmer, wenn du hier ausgepackt hast. Ich werde dir dann alles erklären…“

Henni war total aufgewühlt und durcheinander. Was wollte er ihr erklären? Es war mittlerweile ein Uhr Nachts, doch Henni war hellwach. Sie öffnete die Tür und ging ins Wohnzimmer in dem Theo entspannt auf dem Sofa saß. Henni setzte sich in den Sessel gegenüber und griff nach dem Glas Rotwein das vor ihr stand.
„Henni, höre mir zu und bitte sage nichts bis ich mit meiner Erklärung fertig bin, Ok?“
„OK.“ Sagte Henni und nippte an ihrem Glas.
„Also, an dem Abend als du mich gerettet hast und wir die halbe Nacht geredet haben, habe ich mich in dich verliebt.“ Henni wollte antworten aber Theo legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen und deutete damit an das er noch nicht mit seiner Erklärung fertig war.
„Mir ist schon klar dass es total ungewöhnlich ist und das da nichts ist was für eine gemeinsame Zukunft spricht. Aber es ist passiert und ich kann nichts dagegen machen. Bevor ich dein Haus verließ habe ich dich angesehen wie du auf deinem Bett gelegen hast und Henni, ich fand dich schön. Ich hatte den Wunsch dich zu küssen zu berühren. Und ich finde dich immer noch schön und der Wusch dich zu küssen wird stärker und stärker.“ Theo trank einen Schluck und hob zur nächsten Erklärungsrunde an.

„Ich weiß nicht wie ich es dir erklären kann aber ich möchte gern mit dir zusammen sein. Mit dir reden und lachen.. und ja, auch noch mehr. Mir sind alle Argumente bekannt die dagegen sprechen und jedes einzelne ist mächtig genug um meinem Wünschen entgegenzutreten. Aber ich fühle was ich fühle und ich schäme mich dafür nicht. Wenn du es nicht willst, habe ich dafür das vollste Verständnis und ich verspreche dir dich nie wieder zu belästigen. Bitte nutze die Nacht um darüber nachzudenken und lasse mich wissen wie du dich entscheiden hast.“ Damit endete die Erklärung von Theo und Henni saß ziemlich konsterniert in ihrem Sessel.

„Glaubst du, dass ich nach ein paar Stunden Schlaf die passende Antwort habe?“ fragte sie. „Du bist jung und siehst umwerfend gut aus. Ich habe noch nie einen so tollen Mann gesehen wie dich, wirklich.“
„Aber?“ unterbrach sie Theo.
„Ja, aber!“ fuhr Henni fort. „was glaubst du wie sich die Leute das Maul über uns zerreißen!“ Du bist erst… erst .. wie alt bist du eigentlich?“ fragte sie stotternd.
„28.“ War die knappe Antwort von Theo.
Henni rechnete.. 34 Jahre Unterschied. „34 Jahre!!! Theo 34 Jahre bin ich älter als du! Wie soll da gehen. Du hast deine Freude an mir und an der nächsten Ecke wartet irgendwann eine junge Frau die dir den Kopf verdreht und ich werde einfach entsorgt?“
„was zählt ist das hier und jetzt, was morgen geschieht weiß niemand.“ War seine Antwort.
„Theo, ich bin alt!“
„vergiss doch mal die Zahlen und sage mir was du fühlst“ sagte Theo mit ruhigen weichen Worten.
„ich fühle mich bei dir geborgen, ja. Und ich habe mich nie sicherer gefühlt wie gerad in deine Armen. Aber ich kann nicht glauben das es für die Ewigkeit reicht.“
„Große Worte, Henni… Ewigkeit… Lasse es uns doch mal mit dem Wort Heute versuchen. Ich will dich nicht überreden, nur überzeugen,“ entgegnete Theo. Er strecke ihr seine Hand entgegen und bat sie zu sich auf die Couch zu kommen. Henni ging zu ihm und setzte sich an seine Seite. „Ich weiß das du mir weh tun wirst,“ sagte sie in dem Moment bevor sich ihre Lippen trafen..

Seine riesige Pranke verdecke fast ihr ganzes Gesicht, wenn er ihre Wangen streichelte. Und er ließ seine Zunge in ihrem Mund wildern. Wie schön es war, endlich wieder küssen zu können einen Menschen den er wirklich mochte in den Armen zu halten. Und er hielt sie in seinen Armen. Fest umschlangen sie den zierlichen kleinen Körper. Aus seiner Umarmung schaute fast nur noch das Blonde Deckhaar seiner liebsten hervor.

Henni rang nach Luft und musste sich erst ein wenig Platz verschaffen bevor sie wieder reden konnte. „Also du starker schwarzer Mann, höre mir zu. Wenn du willst will ich es gern mit dir versuchen. Will mich gern wieder jung fühlen und all das erleben was es für mich noch zu erleben gibt. Ich weiß das es falsch ist, aber ich habe noch nie so gern etwas falsches gemacht wie jetzt.“
Sie drückte ihn ein wenig von sich fort. „Aber jetzt muss deine alte Freundin ins Bett und schlafen. Ich muss erst mal wieder klarkommen, ok?“

„Deine Wünsche sind meine Befehle,“ antwortete Theo und gab sie wiederwillig frei, nicht ohne dabei mit seinen Händen ihren großen und üppigen Busen zu berühren. Die Berührung war nicht zufällig, sondern gewollt und Henni spürte das. Wie gut es sich anfühlte so berührt zu werden. Wie gerne hätte sie seine Hände weiter an ihren großen Brüsten gespürt… wie gern hätte sie weiter und weiter geküsst und wie fern hätte sie ihn langsam entkleidet und wie gern hätte sie ihn nackt gesehen…. Wie gern…. Nur noch nicht jetzt…
„ich möchte jetzt schlafen, wirklich Theo.“ Sagte sie und küsste ihn liebevoll auf den Mund. „So soll es denn sein“ war seien Antwort und nun gab er sein endgültig frei.

Henni schwebte auf Wolke sieben. Das noch mal ein Mann in ihr Leben treten würde hatte sie nicht mehr zu hoffen gewagt und nun so was. Er ist jung, schön, stark und schwarz.. All ihre Fantasien wühlten sie auf. Ob es stimmt was über schwarze Männer erzählt wird? Sie stellte sich seinen Schwanz vor und fürchtete dass es für sie schmerzhaft werden könnte, wenn er zu groß ist…. Henni war geil. Geil und nass. Würde er jetzt eintreten würde sich ihm hingeben…. Mit all der Leidenschaft die sie zu geben hätte. Sie trat nackt vor den Spiegel und betrachtete sich. Ja sie war schön aber das ist Jahre her. Will er wirklich diesen Körper lieben? Wie plagten sie Zweifel. Und doch war sie scharf darauf ihn zu erleben. Wild versessen ihren weißen Körper an seiner schwarzen Haut zu reiben.

Henni ging ins Bad und machte sich Bettfein. Wieder dieser Blick in den Spiegel. Falten, klar warum nicht sie war über 60… Die Nägel mussten neue lackiert werden. Henni legte auf gepflegte Hände absoluten wert und der kleinste Fehler am Nagellack war für sie unverzeihlich…
Es gab eine weitere Tür im Bad…. Ob sie in sein Zimmer führte? Diese Neugierde…. Das verlangen sie zu öffnen war riesig…. Aber was wenn er wirklich hinter dieser Tür wartete, was sollte sie sagen. Leise rief sie seinen Namen.
„Theo?“
„ja?“ kam die Antwort hinter der Tür…
Erschrocken trat Henni etwas zurück…. Dann sagt sie leise: „Danke und schlafe gut.“ Die Worte: „mein Liebster,“ waren so leise das er sie nicht hören konnte…

Der darauffolgende Donnerstag morgen war so trübe und nass und so total unüblich für diesen warmen Sommer. Henni hatte prächtig geschlafen und der Blick zur Uhr ließ sie erschrecken. Es ist schon sehr lange her das sie bis 9 Uhr geschlafen hatte.. Müde doch unglaublich glücklich machte sie sich auf den Weg ins Bad. Sie wollte frisch und sauber sein, wenn sie „ihrem Theo“ gegenüber trat. Genau dieser wartete schon auf sie mit dem Frühstück und strahlte über sein ganzes Gesicht als er Henni sah. „Meine Lebensretterin,“ rief er aus nun hob Henni mit einer unglaublichen Leichtigkeit und Eleganz in die Lust das ihr fast schwindelig wurde. Ihre Hände ruhten auf seinen nackten Oberarmen und erst jetzt erkannte sie dass der junge Schlacks doch ziemlich kräftig gebaut war…

„Wie stark du bist“ bemerkte sie…
„Wie leicht du bist“ antwortete er lachend.. Was haben wir heute vor?“ Fragte er sie während er die Brötchen aufschnitt…
Henni schaute aus dem Fenster, „bei so einem Wetter möchte man am liebsten im Bett bleiben,“ meinte sie lakonisch ohne sich der Tragweite ihrer Worte bewusst zu sein…
„Guter Vorschlag!“ war die prompte Antwort. Und schnell flogen seinem Arme um Henni und er küsste sie zart..
„so war das nicht gemeint..“ stotterte Henni…
„Oh, doch. Das war so gemeint…Kaffee?“
„Ja bitte“
„das sieht ja alles vorzüglich aus“ bemerkte Henni als sie über den Tisch sah und all die köstlichen Sachen für das Frühstück sah.
„Es freut mich, wenn´s dir gefällt.“
„Mir gefällt alles was hier im Raum ist.“ Hob Henni an und küsste Theo zärtlich auf den Mund. Der erste Kuss der nur von ihr ausging. „weißt du, ich habe nachgedacht. Ich weiß wie es ausgehen wird und ich weiß auch dass es weh tun wird wenn ich bei dir bleibe. Aber ich will es, will es erleben und wenn es das letzte Abenteuer meines Lebens sein wird. JA Theo, ich will. Will die Frau sein die du dir wünscht. Ohne Bedingungen und ohne zu Fragen..“
„Bedingungslos?“ fragte Theo nach? „Bist du dir da sicher?“
„Ja.“ Sagte Henni. „Ich vertraue dir.“ Wieder küsste sie ihn.
Schweigend aßen sie zum Morgen. Ihre Blicke trafen sich Sekündlich. Solange, bis Theo aufstand und sich vor Henni stellt.
„Bitte gehe in dein Zimmer und erwarte mich.“

Henni stand auf und ohne ein Wort zu verlieren ging sie in ihr Zimmer. Sie entkleidete sich langsam und legte all ihre Kleidung auf den Stuhl der nahe beim Fenster stand. Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und legte sich in ihr Bett. Da Kopfteil hoch aufgerichtet, so dass sie alles sehen konnte wenn Theo den Raum betrat. Sie war nackt und bereit…
Ohne ein weiteres Zeichen betrat Theo Henni´s Zimmer. Er war nur mit einem weißen Bademantel bekleidet darunter war er vollkommen nackt. Er ging auf Henni zu die ihrerseits die Bettdecke zur Seite schlug und ihren Prachtvollen aber auch alten Körper zur Begutachtung freigab. Theo konnte seine Augen nicht von Henni´s enormen Brüsten lösen… Lautlos rutschte der Bademantel von Theos Schultern. Was Henni zu sehen bekam verschlug ihr für Sekunden die Sprache. Ein perfekter Körper mit fein definierten Muskeln an Armen, Brust, Bauch und Beinen. Und die Krönung von allem, der hoch aufgerichtete schwarze große Penis.

„Mein Gott…“ entfuhr es Henni und das war fast wörtlich zu nehmen. „Oh mein Gott!“ wiederholte sie sich. Theo kam näher zu ihr und setzte sich an ihr Bett.
„Henni du bist so schön“… hauchte er… und nahm sie in seine Arme.
Theo ließ sich Zeit, er schaute sich Henni´s Körper nicht nur an, er begutachtete ihn geradezu. Und Henni stand ihm in nichts nach. Theo war hingerissen von den Kurven und Rundungen von Henni´s Brüsten, ihrer weißen Haut und den roten Lippen und den perfekt lackierten roten Nägeln.

Henni hingegen beschaute sich diesen glänzenden schwarzen Körper. Schaute auf das mächtige Glied das frei von Haarwuchs nach oben zeigte und die von der Vorhaut befreite Eichel die ebenso schwarz war wie der feste pralle Hodensack.
Theo kam Schritt für Schritt näher bis er in Reichweite von Henni´s Händen war….sanft zog sie ihren jungen Geliebt zu sich hinab und schlang ihre Armen um seine langen schlanken Hals….Sie brannten ein Feuerwerk von wilden Küssen an und des anderen Mund zu berühren reichte schon nach wenigen Sekunden nicht mehr. Henni küsste alles, was sich in der Reichweite ihrer Lippen befand. Wangen Stirn und Hals wechselten in stetiger Reihenfolge. Aber es waren nicht nur die Lippen die zueinander fanden. Auch die Hände wollten entdecken. Sie wollte alles auf einmal, alles gleichzeitig. Keine Sekunde verlieren und alles erleben.

Er roch so gut und alles an ihm schmeckte fantastisch. Sie leckte an seiner Brust wie an einem tropfenden Eis. Ihre Haut rieb sich an seiner Brust und ihre Hände griffen in seinen Rücken und sie presste sich an diesen so unglaublich schönen Körper…

Theo erging es nicht anders. Er wollte eher die Lust seiner Augen stillen. Wollte ihre Brüste sehen, wollte sehen, wie ihre schönen langen Finger die an seinen Brustwarzen spielten…. Noch immer kniete er neben ihr… seine Blicke wanderten zu ihrer glatten unbehaarten Scheide. Es bedurfte nicht viel Kraft um ihre vollen Schenkel zu teilen. Und es bedurfte auch keiner weiteren Berührung eben dieser mehr, um Henni´s Schoss zu überfluten. Henni Fotze sabberte schon in jungen Jahren, seitdem sie es sich das erste Mal selber besorgt hatte. Anfänglich war es ihr peinlich aber schnell fand sie sich damit ab, dass es nun mal halt so ist… Theo war begeistert…. Sein größter Wunsch war er nun so schnell wie möglich abzutauchen und den köstlichen Nektar mit seiner Zunge aufzufangen. Doch es war unmöglich sich aus Henni´s festen Griff zu lösen. Langsam drang sein Finger in Henni´s tropfende Fotze ein. Henni´s Becken richtete sich auf und die Schenkel öffneten sich weiter. Theo berührte sacht mit den Fingern ihre Perle und Henni´s Reaktion war enorm. Sie küsste wilder und ihre Hände griffen fester zu und der Atem begann zu fliegen… Theo stutzte ein wenig ob dieser Reaktion verfiel aber sofort wieder seiner eigenen Lust.

Theos volle Lippen und sein feuchter Mund begannen nun Henni´s Körper aufzusaugen. Er lutschte an ihren Brüsten und Henni begann dabei heftig zu stöhnen. Er küsste ihren Hals und ihre Schultern und immer wieder suchten und fanden sich ihre Münder um wilde Zungen-Ringkämpfe auszufechten…
„Gib ihn mir ich will ihn!“ hauchte Henni…. „Bitte, ich will deinen harten Schwanz!!! Gib ihn mir ich muss ihn küssen!“
„Nur küssen?“ stöhnte Theo zurück.
„Will ihn lecken, blasen, küssen, sehen und schmecken…“
„und trinken?“ fragte Theo provozierend.
„Alles was du willst mein großer geiler Hengst, ALLES!“
Theo richtet sich auf und Henni macht sich auf den Weg zu Theos geilem Riesenpimmel. Henni musste den Mund schon weit aufreißen um ihn mit ihrem Lippen ganz zu umfassen. Endlich schmeckte sie seinen Pimmel. Endlich!!! Und wie er schmeckte…. Mit der einen Hand umfasste sie seinen Schaft und mit der anderen spielte sie an seinem prallen vollen Hodensack…

Theo verdrehte die Augen als er Henni´s Zunge seine schwarze Eichel umspielte. Sie schmatzte laut und leckte immer wilder… Die Hand begann seinen harten Schwellkörper langsam zu wichsen und Theo spürte auch Henni´s Zähne an seinem Schaft… Ließe er sie gewähren würde er sich schnell in ihr entladen aber dazu war er noch nicht bereit.
„Das ist soo geil,“ stöhnte Theo… „du bist so geil, mein Schatz.“ Sagte Theo während er sich Henni zurechtlegte um sich seinerseits mit dem Mund an ihrer Fotze gütlich zu tun!

Henni stöhnte laut als Theo begann an ihren Labien zu saugen und seine Zunge tief in ihr gieriges nasses Fotzenloch zu schieben. Sie schob ihre Hände in den Schoss und teilte so ihre Scheide. Der Anblick von Henni´s roten Nägeln machte Theo noch wilder…

„Ja, mein geiler Hengst!! Jaa lecke mich!“ brach es aus Henni heraus… Theo reagierte und gehorcht. „Jaa lecke deine alte Fotze!! Jaa leck mich! Liebster bitte!!! Ich gehöre dir… leck mich!!“ sie winkelte die Beine an und präsentiert sich so für ihren Liebsten. Mit geschlossenen Augen genoss Henni seine Berührungen. Während er sie leckte und intim küsste waren seine Hände nicht untätig. Er fasste sie an Schenkel und Brüste. Henni griff sich auch seine Hand und saugte an seinen Fingern wie Minuten zuvor an seinem harten Pimmel!

Theo ließ von ihrer Fotze ab und küsste sich den Weg über ihre fleischigen Brüste hinauf zu ihren fordernden Lippen… Wild und heiß küssten und berührten sie sich.
„Komm.. bitte, Theo bitte fick mich…“ bat Henni leise… „ich halte es nicht mehr aus!!! Bitte!!“
Theo ließ sich Zeit…. Langsam kniete er sich vor sie hin und lies den Blick nicht von ihren Augen.. Henni war einerseits erwartungsfroh und doch besorgt ob dieses Monstrum von Penis ihr nicht die Freue nehmen könnte…. Langsam setzte Theo den Schwanz an die nasse Fotze an und ebenso langsam drang er in Henni ein… Er drückte ihre Schenkel weit auseinander und schob den pulsierenden Prengel langsam vor… Henni atmete immer schneller und sie spürte sein Glied in ihr Lust und unendliche Geilheit durchfuhr sie… jedoch kein Schmerz!

Theo begann sie zu ficken… etwas schneller und etwas fester…..Henni warf den Kopf zur Seite und kniff sich selbst fest in ihre fetten Titten…

„JA“ keuchte sie.. „Ja ja ja“ Immer wieder. Theo ließ alle Rücksicht beiseite und drang nun vollends in sie ein. Er hob ihren Arsch auf seine Schenkel und stieß feste in ihre nasse Möse

„Jaa, fick mich“ entfuhr es Henni. „Fick mich, fick mich, FICK MICH!“ Schrie sie immer lauter werdend.
Aus ihrer Möse ergossen sich Ströme von Flüssigkeiten… Theo fickte so hart und wild wie er es noch nie gemacht hat… und er spürte dass es nicht mehr lange dauern wird…. Er hörte Henni doch er verstand kaum noch ein Wort….
Henni schrie sich innerlich die Seele aus dem Leib… immer wieder nur da langgezogene JAAAAA!!!! Dann spürte sie wie ihre Schale der Lust geflutet wurde!!! Sie spürte jeden Schub den Theo in sie hinein schoss. Sie hörte seine tiefe Stimme die sich in ein a****lisches grunzen verwandelte… Theo spritzte, und er spritze viel… und er spritzte lange…. Und so lange wie er sich in ihr entlud so lange krampfte Henni am ganzen Körper vor Glück und Leidenschaft.

Ende Kapitel 1

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