Das stille Ufer - Flash
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Das stille Ufer – Flash

Sie waren nun schon eine halbe Stunde stramm gelaufen, seit der Schulbus sie abgesetzt hatte. Der Lehrer hatte ihnen den Ausflug mit dem Besuch am Badesee schmackhaft gemacht.

Pelle lief vor ihm her, umgeben von seinen Busenfreunden, mit denen er sich immer zu umgeben pflegte. Er hatte einen geilen Arsch. Schon die ganze Zeit konnte er keinen Blick von den Arschbacken lassen, die direkt vor ihm ihre verführerischen Bewegungen machten. Wenn sich der Kerl alle paar Minuten bückte, weil er nicht in der Lage war, seine Schnürsenkel richtig zu binden, konnte er ein wenig in die dunkle Furche sehen. Er hätte sonst was dafür gegeben, um den ganzen blanken Arsch sehen zu können. Ganz eng spannte sich die Jeans über die Backen. Im Schritt war die verdammte Jeans schon ganz abgenutzt, weiße, dünne Stellen, direkt am Sack. Sie war so eng und eigentlich verwachsen, dass Pelle sie anschließend hochziehen musste, wenn er sich wieder aufrichtete. Dieses geile Spiel wiederholte sich dutzende Male, bis sie endlich den ausgelobten Baggersee vor sich hatten.

„Dort hinten könnt Ihr Eure Badesachen anziehen“, der Lehrer wies mit einer ausladenden Geste zu einer Reihe von Holzbuden, die als Umkleidekabinen dienten. „Und bitte – lasst die Kabinen stehen, einer nach dem anderen. Hört Ihr?“

Die Jungen fielen über die wackeligen Buden her. Es dauerte nicht lange, dann waren sie alle in ihren Badehosen, um endlich in das erfrischende Nass zu kommen, denn der Tag war noch jung und sehr warm.

Ingo konnte sich nicht sattsehen. Es war unschwer erkennbar, dass die meisten Badehosen schon lange viel zu klein waren. Innerhalb eines Jahres wuchsen die Jungen. So waren die Hosen vom vorletzten Sommer zu klein und saßen entsprechend eng über den interessanten Teilen. Nachdem sie schwammen, klebten die synthetischen Gewebe auf der Haut. Jede Falte, jede Beule wurde überbetont, was auf Ingos Schwanz ungemein anregend wirkte. Seine beginnende Erektion konnte er nur mühsam vor den anderen verbergen. So zog er es vor, lieber im Wasser zu bleiben.

Pelle war ein sehr guter Schwimmer. Er kraulte durchs Wasser, bis er von den anderen Jungen weit entfernt alleine schwamm. Immer weiter zog er durch den See. Ingo folgte ihm so unauffällig wie möglich mit gebührendem Abstand. Als Pelle schließlich hinter einer kleinen Uferbiegung verschwand, erhöhte Ingo sein Tempo. Er war neugierig, warum Pelle sich soweit von ihnen absonderte. Hatte der was zu verheimlichen?

Als Ingo die Biegung passierte, konnte er Pelle nicht mehr im Wasser ausmachen. Er sah sich um. Hinter einem dichten Gebüsch entdeckte er eine kleine Einbuchtung am Ufer. Das war ein sehr verschwiegenes Plätzchen. Dort vermutete er Pelle, der sicher dort an Land gegangen war. Vorsichtig näherte er sich den Büschen. Zwischen dem dichten Geäst hindurch konnte er Pelle sehen, der auf dem Sandboden saß. Der schien sich dort auszuruhen und fühlte sich unbeobachtet. Einmal griff er sich zwischen die Beine und machte mit der Hand Bewegungen, die Ingo sehr gut kannte. Der also auch. Wie sollte es auch anders sein? Doch viel mehr passierte nicht, was Ingo enttäuschte. Er beschloss, Pelle anzusprechen. Irgendwas würde dann schon passieren.

„Na, was machst Du hier ganz alleine?“, Ingo sprach Pelle an. Der erschrak und blinzelte, Ingo hatte die Sonne im Rücken.

„Nichts, gar nichts! Aber was willst Du hier? Bist Du mir gefolgt?“, Pelle machte keinen Hehl daraus, dass er sich von Ingo gestört fühlte.

„Nein, bin ich nicht! Aber mir war es zu laut da hinten. Das ist ja ein richtiger Geheimplatz.“ Ingo beeindruckte Pelles Ablehnung nicht.

„Ja, da hast Du recht, ich wollte auch ein wenig Ruhe.“
Ingo setzte sich neben Pelle und malte irgendwelche Figuren in den warmen Sand. Die Unterhaltung stockte, keiner sagte ein Wort. Plötzlich griff sich Pelle eine Hand feuchten Sand, formte einen Klumpen und warf ihn Ingo auf den Rücken.
Der nahm sich ebenfalls Sand, und schon war eine kleine Sandschlacht zwischen den Jungen entstanden. Bei dem Gerangel kamen sie dem feuchten Uferrand immer näher. Ingo holte sich eine Riesenportion festen Schlamm, den er Pelle in den Schritt drückte. Die Badehose war nun total mit Schlick und Sand versaut, der Schlamm drang in die Bündchen ein. Pelle fühlte den zähen Schlamm um seine Eier, richtig unangenehm.

„Scheisse, bist Du verrückt? Ich bin ganz voll mit Matsch!“

Pelle zierte sich wie ein kleines Mädchen, fand Ingo.

„Meine Badehose ist am Arsch, wie soll ich den Kram da raus kriegen?“, dabei zog er den Hosenbund auf, um sich die Bescherung in seiner Hose zu beschauen. „Ach du meine Scheisse, das sieht ja krass aus“, jammerte er.

Pelle zog die Badehose ohne lange Umschweife aus, um sie im See auszuwaschen. Sein heller Arsch setzte sich von der sonnengebräunten Haut ab, was Ingo sprachlos machte. Mit diesem starken Anblick hatte er nicht gerechnet.

Sein Schwanz schwoll augenblicklich zur vollen Härte und pochte quälend geil. Als Pelle sich in die Hocke setzte und die Badehose im See schwenkte, wurde Ingo unerträglich geil. Er zitterte, seine Wangen glühten, er war der Situation nicht gewachsen. Er beobachtete mit starrem Blick, wie Pelles Eier zwischen den Beinen baumelten, an Pelles Haaren klebte Schlamm.

Pelle bemerkte nicht, was sich hinter seinem Rücken mit Ingo zutrug. Er versuchte, den zähen, dunklen Schlick aus seiner Badehose zu bekommen. Um sein beschmutztes Geschlechtsteil würde er sich später kümmern.

Ingo kämpfte mit seiner Erregung. Als sich Pelle auf den Knien niederließ, weil ihm dies nach ein paar Minuten bequemer war, sah Ingo die kleine, dunkler abgesetzte Rosette in der Furche zwischen den drallen Backen. Das sah so geil aus, er war außer sich. Damit hatte er nicht in seinen kühnsten Träumen gerechnet. Er begehrte Pelle, er wollte auf der Stelle seinen Hintern lecken. So konkret wie in diesem Augenblick, hatte er diesen Wunsch noch nie gehabt. Alle Vorbehalte, alle Unsicherheiten lösten sich auf. Auf einmal wusste er, was er brauchte. Dies war kein nächtlicher Traum, aus dem er frustriert erwachte, das war in greifbarer Nähe für ihn.

Pelle mühte sich noch immer mit der versauten Hose. Er hatte noch nicht bemerkt, dass Ingo gerade in eine Ausnahmesituation stürzte. Als er den gröbsten Dreck ausgewaschen hatte und annähernd zufrieden war, stand er auf und drehte sich um.
Ingo saß noch immer im Sand und versuchte, seinen Ständer vor Pelle zu verbergen, was ihm Mühe machte. Pelle erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte, denn Ingo hatte einen hochroten Kopf, wirkte irgendwie fahrig, sein Verhalten zu vorhin erschien ihm merkwürdig. Instinktiv wusste er, es hätte mit seiner Nacktheit zutun. Zumal Ingo wie gebannt auf seinen Pimmel starrte.

Pelle war selbst überrascht, aber es gefiel ihm, dass er Ingo aus der Fassung brachte. Es erregte ihn auf eine für ihn nicht begreifbare Weise. Ingo hielt seine Hände vor den Genitalbereich. Pelle stand vor Ingo, nackt und schutzlos. Er wollte gleiches Recht und Ingo auch so sehen. Das war nicht mehr als recht und billig, fand er.

„Was ist los? Was hast Du da?“ Pelle ging auf Ingo zu, bückte sich und versuchte, Ingos Hände wegzuziehen. Als sich Ingo zierte, forderte er Pelle heraus, der nur noch mehr versuchte, zum Ziel zu kommen. „Du kleine Sau, Du hast ja einen Ständer in der Hose“, triumphierte er, als er Ingos riesige Beule entdeckte.

Ingo war nun noch mehr erregt. Die körperliche Nähe von Pelle, der ihn energisch angefasst hatte, fegte alle seine Hemmungen weg. Er lag nun halb auf dem Rücken, von seinen Ellenbogen gestützt, und präsentierte Pelle seine Beule. Es war ihm egal, was der dachte, niemand war Zeuge dieser Situation.

Als Pelle Ingo so daliegen sah, die Beule unübersehbar zwischen den Beinen, machte es zoom. Nachts träumte er von ähnlichen Dingen, was ihn sehr erregte, sodass er oft mit nassen Hosen erwachte. So ließ er sich direkt zwischen Ingos Beinen auf die Knie herunter, zog Ingos nasse Hosen einfach aus, bis er sie wie eine Trophäe über dem Kopf hielt.

Ingos Schwanz sah geil aus, fand Pelle. Er spürte, wie ihm das Blut ins Glied strömte, wie seine Vorhaut langsam über die Eichel zurückwich. Seine Eier juckten ganz eigenartig, das hatte er so intensiv noch nie erlebt. Für einen Moment hielt er inne und sah Ingo direkt in die Augen. Ingo rührte sich nicht und wartete ab. Pelle zögerte einen kleinen Moment, dann griff er sich Ingos Penis. Das fühlte sich vertraut an – schließlich wichste er sich selbst täglich seit einiger Zeit. Aber es war doch ganz anders, ein fremdes Glied zu fassen. Vorsichtig, nicht zu fest, begann er an, das Glied in seiner Hand zu wichsen. Da er wusste, was ein Junge geil fand, ließ er Ingos Vorhaut über die Eichel vor und zurück gleiten, dabei drückte er sie besonders an der Unterseite, wo das Bändchen war. Das gefiel ihm selbst auch immer. Dass er damit nichts falsch machte, sah er an Ingos Reaktionen. Der schluckte vernehmlich, bekam einen sehr konzentrierten Gesichtsausdruck und atmete tiefer und vor allem schneller. Pelle machte weiter, gleichmäßig mit immer gleichem Druck. Ingo öffnete leicht den Mund, seine Zungenspitze glitt über die Lippen. Dann nagte er nervös an der Unterlippe. Sein Kopf ruckte ab und zu nervös, dann atmete er immer besonders tief durch.

Pelle war von Ingos Geilheit fasziniert. Er hatte es in der Hand, ihm Lust zu bereiten. Gleichmäßig, mit immer gleichem Tempo wichste er. Dann wurde Ingo noch unruhiger und fahriger. Sein Atem ging immer schneller, fast keuchte er. Sein Becken stieß öfter Pelle entgegen. „Mach endlich fester und schneller“, flehte Ingo plötzlich.

Pelle wusste, dass Ingo soweit war. Beherzt erhöhte er den Druck, wichste immer schneller, dass Ingos Vorhaut schmatzte, dann bäumte sich Ingo auf und stöhnte mit gebrochener Knabenstimme seine geile Qual hervor. Kurz nach dem Aufbäumen spritze er sein Sperma heraus, das Pelles Faust leicht über Ingos Nille gleiten ließ.

Pelle konnte das Zucken in der Faust spüren, sah Ingos Eier, die drall und fest in die Leiste gezogen wurden. Er kannte all dies von sich selbst, doch es bei einem anderen Jungen zu erleben, war geil. Kräftig wichste er weiter, doch dann zog Ingo plötzlich die Beine an und entzog ihm seinen Schwanz, der nun empfindlich wurde. Pelle saß mit zum Bersten geschwollenem Schwanz da. Er erwartete, dass ihn Ingo gleich genauso behandelt würde.

Ingo, der nicht wusste, ob dies ein Traum oder Realität war, kam langsam wieder zu sich. Neben sich bemerkte er Spritzer seines Spermas, die in runden Tropfen auf dem Sand hingen. Ein wohliges, warmes Rieseln kribbelte in seinem Unterleib. So wohl hatte er sich noch nie gefühlt.

Dann sah er den wartenden Pelle, dessen gereckter Schwanz sein Leiden verriet. So setzte er sich auf, drückte Pelle nach hinten mit dem Rücken in den warmen Sand. Dann spreizte er seine Beine auseinander, damit er den Anblick genießen konnte. Pelle ließ alles geschehen. Ingo massierte zuerst mit den Fingern Pelles Hoden, die sich geheimnisvoll im Sack bewegten. Doch der Sack wurde sehr schnell ganz fest und drall. Dann griff er sich Pelles Glied. Die Vorhaut war sehr straff, Ingo musste sie mit sanfter Gewalt nach hinten über die Eichel ziehen. Als sie über den Eichelrand rollte, zuckte Pelle kurz. Die Gier zeichnete sein Gesicht. Ingo besah sich die leicht abgestumpfte Eichel sehr genau. Sie war auf ihrer Oberfläche mit lauter feinen Runzeln überzogen. Wo das Bändchen die Eichelspitze nach unten zog, konnte er den empfindlichen, rotblauen Übergang zur Eichel sehen. Wenn er die Vorhaut strammte, sah er die sensible Haut unter dem Eichelkranz. Pelles Herzschlag verursachte im Schwanz ein rhythmisches Pochen. Langsam und intensiv begann Ingo, Pelles Schwanz zu massieren. Dabei spannte Pelle seine drallen Pobackenmuskeln im Takt an, seine Bauchdecke hob und senkte sich dabei. Nach ein paar Wichsern krochen glasige, zähflüssige Tropfen aus der Nille, die sich gleichmäßig verteilten und intensiv süßlich rochen. Dabei wurde sein Schwanz noch fester und härter. Ingo hatte auf einmal den Drang, diesen geilen Schwanz in den Mund zu nehmen. Einen Moment zögerte er, roch an der glitschigen Nille. Doch der Duft reizte ihn noch mehr. Er öffnete seinen Mund und stülpte ihn über Pelles Pimmel. Der war viel größer, als erwartet. Richtig weit musste er seinen Mund öffnen, sonst hätte es gar nicht geklappt. Dann fuhr er mit der Zunge über die Nille. In alle Richtungen, in unterschiedlichem Tempo und wechselnder Intensität erkundete er das neue Terrain. Dass er das sehr gut machte, verriet ihm Pelles Stöhnen.

„Mmhh, oh ja, mmmhhh, geil, oh tut das gut, boah, ist das gut, mmmmhhhh“, Pelle bekam sich nicht mehr ein. Das unverschämt gute Feeling breitete sich von der Nille, über den Schwanz bis in seinen After aus, sein Unterleib zuckte ohne sein bewusstes Zutun, alles kribbelte und rieselte, wie er es noch niemals erlebt hatte. Es war wie im Rausch, nur besser. „Ich spritz gleich“, warnte er Ingo.

Der machte weiter und verstärkte seine Bemühungen. Dann hielt es Pelle nicht mehr aus. Er spannte sich an, zuckte, bäumte sich auf, stieß mit dem Becken, und hoffte, sein Schwanz würde jetzt nicht aus Ingos Mund gleiten. Dann verlor er sich. Sein Spritzen wollte nicht mehr aufhören, immer noch kitzelte ein Portion in der Harnröhre, immer noch machte Ingos Zunge seine Nille zum Paradies, aus dem der nicht wieder zurück wollte. Doch wenige Ewigkeiten später war es vorbei.
Ingo spuckte Pelles Sperma in den Sand, schluckte und hustete.

„Sorry, ich hab Dich gewarnt vorher“, entschuldigte sich Pelle.

„Macht nix, das war geil, ehrlich“, Ingo hätte es jederzeit nochmal gemacht.

Pelle verstand noch immer nicht, was da eben zwischen ihnen passiert war. Sie hatten Sex, und wie es aussah, war es schwuler Sex gewesen. Doch das tat der Sache keinen Abbruch, es war geil. Und Pelle wollte das wieder haben. Ihm war schlagartig klar, dass sich sein Leben gerade veränderte. Er wusste, dass er alleine so guten Sex nicht haben konnte, nur ein Partner brachte es so.
Ingo würde sich das zukünftig nicht entgehen lassen. Es ging einfach und war ultrageil. Pelle würde er sich warmhalten, da war er sich sicher.

Eine Stunde später waren sie beide wieder bei den anderen. Die kamen ihnen auf eine befremdliche Weise wie Kinder vor.

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