in der Kur, nach der Kur
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in der Kur, nach der Kur

Ich bin Anna, 52 Jahre alt und zur Zeit in der Kur in Bad Iburg. Ich bin verheiratet habe 4 Kinder, bin dabei nicht unbedingt schlank geblieben aber auch nicht mollig oder dick, so normal eben. Gestern hatten wir einen gemütlichen Abend im Kurhaus und ich habe, entgegen meiner Gewohnheit, wohl einige Gläser Wein zuviel gehabt. Ich vertrage sowieso nicht soviel Alkohol und na ja da ist es dann passiert. Ich wollte ein wenig nach draußen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und da lief mir Werner über den Weg. Werner ist 48 und sitzt mit uns am Tisch beim Essen.
Er kam auf mich zu und sagte: na wohin? Ich sagte: ein wenig raus, ich brauche frische Luft. Er sagte: ich komme mit und so gingen wir in den Park. Es war angenehm draußen und wir setzten und etwas abseits unter einen Baum. Werner sah mich an und sagte: du bist echt eine schöne Frau. Ich lächelte zurück und sagte: ja, und verheiratet. Er sagte: ja ich weis und doch bist du schön. Ich fühlte mich geschmeichelt und Werner legte einen Arm um meine Schulter und ich fand es angenehm. Wir saßen eine Weile so und dann beugte Werner sich rüber und gab mir einen innigen, langen, total erotischen Zungenkuss. Ich spürte ein Verlangen in mir das ich mehr wollte, doch ich habe nach meiner Hochzeit mit keinem anderen Mann mehr geschlafen und doch kam dieses Gefühl in mir hoch. Werner küsste meinen Hals und ich spürte seine Hand unter meiner Bluse, er knetete durch menen BH meine kleinen Brüste. Ich hatte als junge Frau nie einen BH getragen und brauchte es eigentlich auch heute nicht, doch ich wollte nicht das man meine Brustwarzen immer durch die Bluse sieht. Werner schob den BH etwas zur seite und meine Bluse hoch, Er begann meine Brüste zu küssen und saugte intensiev an meinen Brustwarzen. Auf einmal fühlte ich seine Hand unter meinem Rock und er hatte schon einen Finger durch den Bund am Slip in meinen Scheide eingeführt. Ich war nass und das fühlte er sofort und wusste das ich innerlich geil bin. Mit dem Daumen drückte er immer wieder auf meinen Kitzler und ich hatte das Gefühle ich fließe aus. Inzwischen hatte Werner seine Hose offen und seinen Schwanz heraus geholt und meine Hand auf seinen Schwanz gelegt. Ich begann ihn vorsichtig zu wichsen. Werner stöhnte leicht auf und dann drückte er meinen Kopf zwischen seine Beine und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich wollte das nicht, ich hatte das noch nie gemacht und fand es eigentlich ekelig doch er drückte meinen Kopf immer wieder runter und so fickte mich Werner in den Mund. Dabei fingerte er mich und er was so geschickt das ich Gefallen fand den Schwanz zu blasen. Dann auf einmal spürte ich wie was warmes in meinen Mund floss und mir wurde klar das ich nun zum ersten mal Sperma im Mund hatte. Ich schmeckte es und dann schluckte ich es runter. Werner drückte mich auf den Rasen und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Er begann mit der Zunge an meinem Kitzler zu spielen und dann saugte er sich meinen kleinen glatten Schamlippen in den Mund und drückte mir seine Zunge tief in meine Grotte. Ich lag mit gespreizten Beinen, offener Bluse und stöhnend auf dem Rücken. Dann drückte mir Werner seinen Schwanz in den Bauch. Er war nicht so lang wie der von meinem Mann doch er konnte damit umgehen. Ich kam gewalltig und Werner verschoß seine zweite Ladung in mir.
Ich war geschafft doch Werner hielt mir seinen nassen Schwanz vor den Mund und meinte, komm leck sauber und ich tat es. Sowas habe ich in meiner Ehe noch nie gemacht, doch jetzt ging das.
Ich zog mir meinen Slip wieder an und spürte beim aufstehen wie sich die Säfte einen Weg aus dem Bauch suchten und meinen Slip durchnässten.
Wir gingen wieder in den Saal und später ging ich auf mein Zimmer. Ich habe, durch den Alkohol gut geschlafen doch am Morgen kamen mir Gewissensbisse. Ich hatte meinen Mann betrogen, wie konnte das passieren.
Die Kur ging zu Ende und Werner war schon 2 Tage vor mir gefahren. Mein Mann holte mich ab und ich nahm ihn in den Arm und gab ihm einen langen Kuss und sagte: schön das du da bist, lass uns nach Hause fahren.
Zu Hause angekommen packte ich meine Sachen aus. Mein Mann hatte Kuchen besorgt und wir haben dann gemütlich Kaffee getrunken. Danach bin ich zu ihm rüber gegangen, habe mich hinter ihm gestellt, die Hände auf seine Brust gelegt, mich vorgebeugt und ihm ins Ohr geflüstert: Du hast mir so gefehlt. Dabei bin ich mit den Händen über seinen Bauch zwischen die Beine und habe seinen stattlichen Schwanz gedrückt. Mein Mann reagiert da sehr schnell und ich konnte spüren wie sich das Blut zwischen seinen Beinen im Schwanz sammelt um ihn steif zu machen. Ich küsste ihn sanft im Nacken und dann drehte ich seinen Stuhl zu mir. Ich kniete mich zwischen seine Beine und öffnete die Hose,holte den großen steifen Prügel raus, nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und drückte mir den Schwanz bis in den Rachen. Ließ ihn wieder bis kurz vor der Eichel raus, umspielte die Eichel mit meiner Zunge und gab meinem Mann einen Blowjob wie er ihn wohl noch nie hatte. Er stöhnte, ich komme, und wollte seinen Schwanz aus meinen Mund ziehen doch ich behielt ihn in mir und seine ganze Sahne floß in meinen Mund. Hm, mein Man schmeckte noch besser als Werner, man was hab ich da über die Jahre vergeudet. Ich fickte ihn mit meinen Mund weiter bis der Schwanz schlaffer wurde, leckte ihn sauber und setzte mich auf den Schoß meines Mannes.
Er sah mich groß an und sage: das war großartig, man war das gut. Ich lächelte ihn an und sagte: komm, ich hab noch mehr für Dich.
Er kam mit und ich zog ihn aus, legte ihn aufs Bett und leckte und wichste seinen Schwanz bis er wieder stand. Dann setzte ich mich darauf und ritt meinen Mann bis kurz vorm Orgasmus. Ich ging runter, legte mich auf den Rücken und sagte: komm, bring es zu Ende. Ich wusste wie gern er in Missionarsstellung kam und so schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag an die Gebärmutter in mein Loch und fickte mich hart zu Ende. Wir zwei hatten einen wahnsinnig tollen Orgasmus und waren echt geschafft. Wir schliefen dann auch ein und am Morgen ging ich als erstes ins Bad. Ich stand vor dem Waschbecken, Slip und Unterhemd an, und putzte mir die Zähne. Mein Mann sah mich, nahm mich von hinten in den Arm, drückte meine Brüste und dann schob er meinen Slip zur Seite und seinen Schwanz in mich rein. Ich bückte mich über das Waschbecken und spürte wie seine Lanze mich aufspießte, mein Hintern klatschte immer wieder an seinen Bauch und dann zuckte es in mir und ich spürte wie sein Same in mich floß. Die ganze Zeit hatte mein Mann mich immer wieder geknetet. Sein Schwanz wollte gar nicht kleiner werden und er begann den auslaufenden Saft auf meinem Hintern zu verteilen und strich immer wieder über meinen Anus. Auf einmal fühlte ich wie der einen Finger in meinen Arsch steckte, das hatten wir noch nie gemacht, der will mich doch wohl nicht anal ficken, dachte ich noch, doch da spürte ich schon seinen Schwanz an meinen Arschloch. Ich schaute hoch und wir sahen uns im Spiegel an. Meine fragenden Augen, sein geiler Blick. Ich spürte einen Druck auf den Anus und dann dachte ich, entspann dich, hast lange genug gewartet und so wurde ich locker und meinen Mann schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war im ersten Augenblick etwas schmerzhaft aber dann hat mich mein man zu einem Orgasmus gebracht den ich noch nicht kannte. Er fickte meinen Hintern und ich ließ es mir gefallen.
Wir zwei gingen nach unserem morgendlichen Badezimmerfick zusammen unter die Dusche und ich wichste meinen Mann noch ein ab, wobei er mir seine Soße auch den Bauch spritzte.
Nach dem Frühstück sagte mein Mann: was haben die denn mit dir in der Kur gemacht? Das ist ja der Hammer.
Ich lächelte ihn an und sagte: ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und irgendwie hast du mir gefehlt.
Ich habe ihm nie gesagt das es da mal einen anderen gab der seine Rute in meiner Höhle versenkt hat, aber es seid dieser Zeit einfach herrlich mit uns zweien.

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