Geheimnissvolle Kräfte 23
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Geheimnissvolle Kräfte 23

Ich musste ein Grinsen unterdrücken und ließ meinen Blick unauffällig weiterwandern, in Richtung Rezeption, so dass sie nicht wirklich sicher sein konnte, ob ich sie angesehen, oder einfach durch sie hindurch gesehen hatte. Da ich weiterhin in ihren Gedanken las, wusste ich auch ohne zu ihr zu schauen, dass sie mich immer wieder verstohlen ansah und musterte. Auf diese Weise machte das Warten an der Rezeption beinahe wieder Spaß. Ein nicht zu unterdrückendes Schmunzeln schlich sich in mein Gesicht, als sie tatsächlich den Gedanken hatte, dass wenn ich ihr Abteilungsleiter wäre, sie nichts gegen ein wenig sexuelle Belästigung hätte.

Da sie vor mir an der Rezeption dran war, nutzte ich die Zeit, während sie mit dem Hotelangestellten redete, ihr weitere heiße Fantasien mit mir einzugeben. Wwobei ich mich dabei wieder einmal nicht sonderlich zurückhielt und in der ich, bei der ihr eingegebenen Vorstellung, ein ziemlich dominantes Auftreten hatte. Meine Fantasien, die nun zu ihren wurden, erregten sie ziemlich, so dass sie sich kaum auf das Gespräch vor ihr konzentrieren konnte.

Als ich bemerkte, dass ihr Anmeldevorgang beinahe beendet war, wollte ich sie noch schnell dahingehend beeinflussen, dass sie mir unauffällig in mein Zimmer folgen sollte, als plötzlich ein fetter älterer Sack im Anzug und dick gegelten Haaren hinter ihr auftauchte, sie leise ansprach und ihr dabei ‚unauffällig‘ die Hand auf den Hintern legte. Er ging dabei durchaus geschickt vor, denn er verdeckte die unartige Hand mit seinem dicken Körper, so dass die anderen Kollegen nicht sehen konnten, was er da tat.

„Der Abteilungsleiter“, durchfuhr es mich und da ich Sandras Gedanken noch immer überwachte, bekam ich mit, dass dieser Arsch ihr zugeflüsterte, dass sie wohl besser am Abend in sein Zimmer kommen sollte, wenn sie weiterhin Wert auf ihren Job legen würde.

Die junge Frau versteifte sich von einem Moment auf den anderen und ich merkte, dass sie Angst bekam und es sie auch verwirrte, weil sie die Hand dieses Schleimers plötzlich gar nicht so unangenehm empfand, wie sie es eigentlich sollte. Im Gegenteil, sie war noch immer erregt und es fühlte sich für sie beinahe angenehm an, obwohl der Typ sie noch immer ekelte.

Mir war natürlich sofort klar, dass ihre Erregung noch immer vor allem wegen meiner vorherigen Beeinflussung anstieg und ich nicht ganz unschuldig an ihrer Verwirrung war. Abgesehen davon empfand ich den Mann wirklich als Ekelpaket und ziemlich unsympathisch. Dies lag weniger an seinem Aussehen, als vielmehr an seinem unmöglichen Verhalten. Deshalb war es keine Frage für mich in dieser Situation einzugreifen und etwas zu unternehmen. Es war nur eine kurze Konzentration nötig, um mich nun in den Kopf dieses Ekels einzuloggen.

Es war für alle seine in der Nähe stehenden Kollegen deutlich sichtbar, wie er sich unvermittelt versteifte. Gleichzeitig entstand eine gewisse Unruhe um ihn herum.

„Sieht mal her! Der Bollmann pisst sich gerade in die Hose!“, hörte ich eine Frau aus der vor mir stehenden Gruppe ziemlich laut und durchaus schadenfreudig sagen.

Dies führte nun wiederum dazu, dass auch die restlichen Leute an der Rezeption auf das Ekelpaket aufmerksam wurden. Die Gespräche verstummten und wichen einem Gemurmel, dann leises Kichern und schließlich lachten einige lauthals los.

Auch Sandra fasste sich plötzlich, trat einen Schritt zurück, zeigte mit dem Finger auf die Hose ihres Abteilungsleiters und lachte unvermittelt ebenfalls laut los.

Nun wurde Schwabbelbauch zum Tomatenkopf, zumindest lief er so rot an, schnappte sich seinen neben ihm stehenden Koffer und zischte ab. So schnell hatte ich noch nie jemanden aus einem Hotel laufen sehen. Es war klar, dass das kleine Missgeschick des Abteilungsleiters nun das Gesprächsthema Nummero Uno unter seinen Kollegen war. Lediglich Sandra hielt sich aus diesen Gesprächen raus, denn ich sorgte wieder dafür, dass sie mich ansah und ihr ein geiler Schauer durch den Körper fuhr. Erst dann pflanzte ich ihr die Idee ein, mir, nachdem ich mich angemeldet hatte, unauffällig zu folgen. Einfach, um meine Zimmernummer herauszufinden.

Zehn Minuten später, nachdem ich eingecheckt hatte, konnte ich spüren, wie sie mir hinterher lief. Ich nahm absichtlich die Treppe nach oben, nur um ihr dies zu ermöglichen. Wie ich es beabsichtigt hatte, tat sie es ganz versteckt, und zwar so, dass sie zwar immer wieder einen Blick auf mich werfen konnte, ich sie jedoch normalerweise ohne meine Kräfte nicht bemerkt hätte. Ich fand es wirklich amüsant, dass sie sich dabei verdammt viel Mühe gab, so leise wie möglich zu sein.

Als ich dann schließlich die Tür vom Treppenhaus in den Flur öffnete und auf den Flur trat, spürte ich, wie sie krampfhaft überlegte, ob sie mir in den Flur folgen sollte oder nicht, nur damit ich sie nicht entdeckte. Letztendlich entschied sie sich vorsichtig in den Flur zu spähen und ich konnte endlich in meine Suite eintreten. Ich musste wirklich etwas warten, damit sie auch tatsächlich mitbekam, hinter welcher Tür ich verschwand. Natürlich las ich weiterhin in ihren Gedanken.

Nachdem Sandra gesehen hatte, wohin ich verschwunden war, schlich sie sich weiterhin leise zu genau dieser Tür und tat damit genau das, was ich ihr im Foyer eingegeben hatte.

„Schade, dass die Tür kein Schlüsselloch hat“, dachte sie und horchte angestrengt an der Tür, ob sie etwas von mir, dem Mann, der sie unwahrscheinlich anzog, hören konnte.

Dies war genau der Augenblick, auf den ich gewartet hatte. Ich riss mit Schwung die Tür auf, sodass Sandra beinahe nach vorne fiel. Im nächsten Moment packte ich sie am Arm und zog sie in die Suite, die Tür hinter mich schließend.

„So, wen haben wir denn da? Eine kleine Hoteldiebin oder vielleicht gar eine Spionin!“, fragte ich sie und sah sie streng an.

„Es … es ist nicht … nicht … so wie es aussieht“, stammelte Sandra erschrocken, der das Ganze sichtlich peinlich war.

„Wie auch immer! Die Polizei wird die Wahrheit schon herausfinden“, blieb ich hart und sah sie grimmig an.

„Bitte keine Polizei!“, rief die junge Frau erschrocken, denn das hätte ihr gerade noch gefehlt. Sie dachte nämlich, dass wenn die Polizei käme, es nicht nur überaus peinlich für sie werden würde, sondern dass sie ihren Job dann ganz sicher abschreiben konnte, vor allem nach dem Vorfall mit ihrem Vorgesetzten. Nachdem sie ihn so ausgelacht hatte, war sie sich sowieso nicht mehr sicher, ob sie in der Firma ihre Sachen packen konnte.

„Wieso sollte ich nicht die Polizei rufen. Das macht man doch, wenn man eine Diebin oder Wirtschaftsspionin fängt“, fragte ich streng, mein Spiel weiterspielend. Gleichzeitig sorgte ich wieder dafür, dass ihr erregende Schauer durch ihre Pussy fuhren.

„Ich … ich … bin keine Diebin … und auch keine Spionin!“, antwortete sie keuchend und dachte, „Mensch, was ist nur heute mit mir los? Da stecke ich in der peinlichsten Situation meines Lebens und ich bin heiß wie eine läufige Katze!“

„Was solltest du denn sonst sein? Ich habe doch genau bemerkt, wie du mir nachgeschlichen bist. Du wolltest mich doch sicherlich ausspionieren! Schließlich hast du ja auch an meiner Tür gelauscht. Warum bitte schön solltest du das sonst tun? Entweder, weil du mir meine Wertsachen oder meine Geschäftsgeheimnisse stehlen wolltest! Also gib’s doch zu!“

„Nein! Nein, das wollte ich wirklich nicht …“, begann Sandra und stockte. Schließlich konnte sie mir doch nicht die Wahrheit sagen. Nämlich, dass sie mir nachgestiegen war, weil sie geil war und ihre Muschi, seit sie mich gesehen hatte, wie verrückt saftete.

„So, was wolltest du dann? Sag die Wahrheit!“ Nach außen hin blieb ich verärgert, hart und unerbittlich, doch innerlich amüsierte ich mich königlich, konnte ich doch genau sehen, was in ihr vor sich ging.

„Ich … ich … entschuldigen Sie, aber ich kann es Ihnen nicht sagen …“, sagte Sandra und konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief. Erneut kribbelte ihre Pussy wie verrückt.

„Nun entweder sagst du es mir, oder eben der Polizei. Und sag es schnell, ich habe schließlich nicht ewig Zeit!“, setzte ich sie weiter unter Druck.

„Ich … ich habe Sie in der Hotellobby gesehen … ich weiß nicht wieso, aber … aber ich wurde plötzlich ganz heiß …“, gestand Sandra, wobei sie immer leiser wurde, da es ihr so peinlich war.

„Was ist los gewesen? Du hast mich gesehen und dann? Ich kann dich nicht verstehen?“, hakte ich nach, obwohl ich sie ganz genau verstanden hatte.

„Ich … ich“, begann sie wieder stotternd, doch dann strafte sie sich und antwortete fest, „Verdammt! … Ich habe Sie gesehen und bin geil geworden! … Jetzt ist es raus und Sie wissen es! … Das ist ja so was von Peinlich!“

Nun, da sie es gestanden hatte, begann ich lauthals zu lachen und Sandra sah mich völlig konsterniert an.

„Verdammt! Hören Sie auf zu lachen! Das ist mir so auch schon peinlich genug.“

„Das … das ist …“, lachte ich und konnte mich dabei fast nicht einkriegen, „die … die dämlichste Ausrede, die ich … jemals gehört habe!“

„Es ist aber die Wahrheit!“, erwiderte Sandra bestimmt und fügte dann leiser hinzu, „Auch wenn es sich wirklich dämlich anhört. Ich weiß doch auch nicht, was in mich gefahren ist …“

„Gut, … dann beweise es mir!“, forderte ich sie, von meinem Lachanfall langsam herunterkommend auf.

„Wie soll ich das denn beweisen?“ Sandra blickte mich fragend an.

„Na ganz einfach. Gib mir dein Höschen! Wenn ich dich wirklich so geil gemacht habe, dass du mir sogar nachspionierst, dann muss es ja nass sein.“ Ich grinste sie unverschämt an und jagte ihr kraft meiner Gedanken erneut erregende Schauer durch ihren Körper.

„Aber ich kann doch nicht …“, sträubte Sandra sich noch etwas.

„Nun, entweder gibst du mir dein Höschen, damit ich mich davon überzeugen kann, dass du die Wahrheit gesagt hast, oder du kannst ja der Polizei deine Geschichte erzählen. Ich bin sicher, die wird dir deine Geschichte sicher abkaufen“, setzte ich ihr wieder zu, wobei ich den letzten Satz in einem ziemlich sarkastischen Tonfall sagte. Ohne sie weiter mit meinen Kräften zu steuern sah ich sie neugierig an. Ich war gespannt, was sie tun würde.

„Ok, ich mach’s“, flüsterte sie fast und begann ihre Hose zu öffnen.

„Schöne Beine!“, dachte ich, während ich zusah.

Um aus ihrer Hose zu steigen, musste sie erst ihre Pumps abstreifen. Es dauerte etwas, bis beides erledigt war. Eigentlich hätte sie dann gar nicht mehr aus ihrem Höschen steigen müssen. Der nasse Fleck auf ihrem weißen Slip war wirklich nicht zu übersehen. Doch nach einem Blick zu mir und einem Aufseufzen, zog sie auch diesen nach unten, stieg aus ihm heraus und reichte ihn mir.

Ich nahm ihn entgegen, ohne jedoch hinzusehen, denn ich starrte direkt auf ihre Körpermitte, was Sandra offensichtlich noch mehr erregte. Denn dieses Mal hatte ich meine Hände nicht im Spiel, oder anders gesagt, ich nutzte meine Kräfte nicht dafür. Es war jedoch nicht nur mein unverschämter Blick, sondern auch die Tatsache, dass ich ihrer Ansicht nach einen Prachtschwanz in der Hose zu haben schien, der diese ordentlich ausbeulte.

Doch dann straffte sie sich. „Sind Sie nun zufrieden?“, fragte sie und klang dabei barscher, als sie beabsichtigt hatte.

Ich wollte gerade antworten und ihr sagen, dass ich ihr nun glauben würde, sie jedoch trotzdem eine Strafe verdient hätte, als plötzlich ihr Handy läutete.

Hecktisch griff Sandra in ihre Sakkoinnentasche und fummelte das Mobiltelefon heraus. Schon als sie sah, wer dran war, verzog sie kurz das Gesicht, ging jedoch trotzdem ran.

„Gotthard!“ Dann folgte ein längeres Schweigen, weshalb ich wieder ihre Gedanken zu lesen begann. Offensichtlich war es ihr schleimiger Abteilungsleiter, der ihr gerade mitteilte, dass sie gefeuert sei. Nachdem was sie sich erlaubt hätte, hatte er bereits mit der Personalabteilung telefoniert und diese hätte der Kündigung bereits zugestimmt. Ein entsprechendes Fax wäre ins Hotel unterwegs.

„Und was bitte soll ich gemacht haben?“, frage Sandra schließlich.

Scheinbar hatte Bollmann behauptet, dass sie ihn vor versammelter Mannschaft lächerlich gemacht hatte und er deswegen wohl nicht mehr bereit wäre, weiter mit ihr zusammenzuarbeiten.

„Wissen Sie was, Sie notgeiler hosenpissender Bastard. Stecken Sie sich ihren Job in den Arsch! Sie haben ja nicht einmal genügend Schwanz in der Hose, um bei der Wahrheit zu bleiben!“ Wütend trennte Sandra die Verbindung.

„Dieses Arschloch!“, fluchte sie laut.

„Wütend und mit nassem Fötzchen siehst du richtig bezaubernd aus!“, warf ich trocken ein und erinnerte Sandra damit wieder daran, wo sie war und wie sie vor mir da stand. Gleichzeitig sendete ich ihr wieder einen erregenden Schauer durch ihren Körper.

„Jetzt ist es auch schon egal! Mein Job ist weg und ich könnte ein wenig Ablenkung gebrauchen. Wollen Sie mich ficken? Sozusagen als kleine Entschädigung für den Ärger, den ich Ihnen verursacht habe …“, bot sie mir zu meiner Verblüffung nun selbst an. Eigentlich hatte ich eher damit gerechnet, dazu noch etwas nachhelfen zu müssen.

„So, so. Ich tauge also zur Ablenkung!“, erwiderte ich trotzdem, grinste sie aber dabei an.

„Ja … nein … ich meine … ja irgendwie schon. Aber ehrlich gesagt war ich ja vorher schon heiß auf Sie … und wenn ich mir so Ihre Beule in der Hose ansehe, … dann brauchen Sie auch etwas Entspannung“, wurde sie nun ebenfalls direkt.

Ehrlich gesagt gefiel mir ihre Reaktion auf den Ärger den sie hatte, auch wenn ich sicherlich nicht ganz unschuldig daran war. Aber dieser hätte trotzdem ganz anders ausfallen können, schließlich steckte sie privat und finanziell gesehen ja in keiner ganz einfachen Situation, wie ich aus ihren Erinnerungen in der Hotellobby wusste.

„Nun, das kann ich nicht bestreiten und ich gebe zu, dass du mir gefällst, genauso wie dein rasiertes Fötzchen. Ich mag rasierte Muschis. Allerdings bin ich beim Sex ziemlich anspruchsvoll und außerdem dominant. Für normalen Blümchensex bin ich nicht zu haben.“ Ich sah der jungen Frau in die Augen, da ich ihre Reaktion auf meine Ansage sehen wollte.

„In Ordnung. Ich habe mir so was schon gedacht, als ich Sie unten in der Lobby gesehen habe“, stimmte Sandra ohne Bedenken sofort zu.

Wieder einmal musste ich feststellen, dass von mir entsprechend eingegebene Fantasien in Verbindung mit einer ausgelösten Erregung offensichtlich dazu führte, dass sich die Betreffende dafür auch öffnete.

„Du magst es also hart angefasst zu werden?“, hakte ich nach, denn dazu hatte ich bisher noch nichts in ihren Erinnerungen erfahren können. Andererseits gefiel es mir auch, dass obwohl ich sie schon die ganze Zeit über duzte, sie mich weiterhin mit ‚Sie‘ ansprach.

„Ehrlich gesagt, habe ich das noch nie gemacht, aber irgendwie bin ich neugierig …“, gestand Sandra und dachte wieder an die Fantasien, die sie in der Lobby hatte und wie erregt sie dadurch war.

„Gut, dann steh auf und zieh dich ganz aus!“, forderte ich und schickte ihr weitere erregende Schauer durch den Körper.

Sandra kam dem sofort nach und zog als erstes ihr Jackett aus, bevor sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Habe ich das richtig verstanden, dass du auf Jobsuche bist?“, fragte ich währenddessen.

„Ja und zwar dringend“, gestand sie mir nun auch offiziell.

Ich beobachtete sie, wie sie Knopf um Knopf öffnete.

„Nun, wenn du mich zufrieden stellst, dann hätte ich vielleicht einen Job für dich. Der Job bringt dir eine Million im Jahr“, bot ich ihr spontan an.

„Eine Million? Was müsste ich denn dafür tun?“, fragte sie nun wieder verunsichert und blickte mich fragend an.

„Zieh dich gefälligst weiter aus!“, fuhr ich sie schroff an.

Sandra zuckte erschrocken zusammen, machte aber weiter und ließ schließlich die Bluse über ihre Schultern nach unten gleiten.

„Nun, ich brauche eine persönliche Assistentin. Natürlich nicht nur für Schreibarbeiten, sondern quasi als Mädchen für alles … und ich meine wirklich für alles. Neben ihren Kenntnissen in Büroarbeiten ist eine der Grundvoraussetzungen, dass diese eine geile gehorsame Schlampe ist.“, erzählte ich in einem völlig neutralen Tonfall weiter, während ich zusah, wie Sandra als letztes ihren BH auszog. Sie hatte wirklich schöne feste Brüste mit großen Brustwarzen. Außerdem gefiel mir ihre sehr schmale Taille, die in einen vollen Birnenpo überging.

Sandra, die meinen abschätzenden Blick natürlich bemerkte, drehte sich aufreizend zu mir hin, um mir den vollen Blick auf sich zu ermöglichen.

„Nun, das passende Aussehen hättest du ja schon für diesen Job“, gab ich ihr als Kompliment.

„Gefalle ich dir?“, fragte sie lächelnd und nun wieder etwas selbstsicherer.

„Ich habe dir nicht erlaubt, mich zu Duzen!“, tadelte ich sie sofort.

„Entschuldigen Sie … Herr“, sagte Sandra sofort, wobei das Herr mit einer kleinen Verzögerung kam. Offenbar hatte sie sich bei der Ansprache an das erinnert, was ich ihr bei den Fantasien in der Lobby eingegeben hatte.

Ich trat auf sie zu, drängte einen Fuß zwischen ihre Beine und schob diese etwas auseinander. Dann fuhr ich mit meinem Zeigefinge langsam durch ihre Lustspalte und leckte diesen ab.

Sandra stöhnte erregt auf.

„Nun, den Geschmackstest hättest du auch bestanden. Die Frage ist nur, ob du an dem Job interessiert bist …“, fragte ich sie lächelnd.

„Ja, irgendwie schon … aber ich bin nicht sicher“, antwortete Sandra ehrlich.

„In Ordnung, Ehrlichkeit ist eine weitere Voraussetzung! Dann machen wir einfach mal den Einstellungstest und dann kannst du noch immer entscheiden. Aber vorher hast du noch eine kleine Strafe verdient. Schließlich bist du mir unerlaubter Weise nachgestiegen und hast versucht mich an der Tür auszuhorchen!“ Kaum ausgesprochen, packte ich sie einfach an den Haaren und zog sie mit sanfter Gewalt zum nächsten Stuhl, wo ich sie mir übers Knie legte.

„Bitte nicht zu fest, Herr!“, flehte sie etwas ängstlich, aber durchaus nicht ablehnend.

„Denkst du, ich frage dich danach, wie hart ich meine Schlampe bestrafe?“, antwortete ich streng, lächelte innerlich, da sie mit ihrer Bitte gleichzeitig ihr Einverständnis für das Folgende gegeben hatte.

„Nein Herr!“

„Na dann sind wir uns ja einig!“, stellte ich fest und begann mit der flachen Hand auf ihre Pobacken zu schlagen. Anfangs leicht, dann langsam die Härte steigernd. Ich musste nicht einmal meine Fähigkeiten einsetzen, um zu erreichen, dass die junge Frau immer erregter stöhnte und ihr Spalt immer mehr auslief und dabei sogar meine Hose bekleckerte.

Schließlich merkte ich, dass Sandra kurz vor einem Höhepunkt stand. Offensichtlich breitete sich die Hitze auf ihren Hinterbacken zu ihrem Fötzchen aus. Deshalb beendete ich das Ganze und hieß sie aufzustehen.

Sandra hingegen wusste nicht so recht, ob sie es bedauern oder froh sein sollte, dass die Bestrafung beendet war, denn das Ganze hatte sie unglaublich erregt und trotzdem brannte ihr der Hintern ziemlich.

„Gut, genug aufgewärmt, kommen wir nun zur eigentlichen Strafe! Leg dich über den Tisch dort drüben. Beine gespreizt und das Ärschchen hoch!“, befahl ich für sie unerwartet, und öffnete meinen Gürtel, um ihn aus der Hose zu ziehen.

Erschrocken sah Sandra mich an. Es war doch noch nicht vorbei, wie es sie durchfuhr. Und trotz der unerwarteten Erregung bei den Schlägen mit der Hand, machte ihr der Ledergürtel in meiner Hand Angst.

„Bitte nicht mehr! Mir brennt mein Po schon genug …“, flehte sie erneut, da sie sich nicht sicher war, ob sie tatsächlich Schläge mit einem Ledergürtel aushalten würde.

„Darüber wird nicht verhandelt! Strafe muss sein. Ich werde dich lehren, nicht mehr fremden Männer hinterher zu steigen. Wird’s bald!“, blieb ich gnadenlos.

Aufseufzend ergab Sandra sich ihrem Schicksal und legte sich wie befohlen über den Tisch.

„Solltest du dich aus deiner Position bewegen, dann beginne ich von vorne. Du bekommst jetzt noch zwanzig mit dem Gürtel, dann hast du deine Strafe überstanden“, kündigte ich an.

„Ja, Herr“, flüsterte sie ergeben und ich konnte in ihren sich überschlagenden Gedanken sehen, dass sie sich einerseits davor fürchtete, es sie andererseits irgendwie anmachte, keine Wahl zu haben. Dann durchfuhr sie der Gedanke, dass sie wohl die Wahl hätte, das Ganze sofort zu beenden, nur um im nächsten Moment zu denken, dass sie es nun aber auch wissen wollte, wie es wirklich sein würde. Denn dass die Schläge mit der Hand eine ganz andere Nummer war, war ihr ebenfalls klar.

Ich stellte mich in Position und begann dann mit der Züchtigung. Ich schlug hart zu, sodass die Striemen, welcher der Gürtel verursachte, deutlich zu sehen waren. Gleichzeitig zählte ich laut dabei mit.

Sandra jedoch schrie bei jedem Treffer laut auf, war aber gleichzeitig dankbar, dass sie immer genug Zeit bekam, jeden Schlag zu verdauen. Bereits nach dem fünften Schlag, schossen ihr die Tränen in die Augen, ohne dass sie dagegen etwas tun konnte. Und obwohl ihr die ersten Schläge die angestaute Lust völlig vertrieb, spürte sie schon bald, wie die Hitze in ihrem Geschlecht wieder anstieg und ihre Muschi zum Kribbeln brachte.

Währenddessen überwachte ich natürlich weiter ihre Gedanken und Empfindungen. Im Grunde war ich etwas überrascht, dass es während der Bestrafung nicht notwendig war, ihre Erregung mit meinen Kräften zu beeinflussen und zu steigern. Offensichtlich war ich auf eine kleine Masochistin gestoßen. Eine Tatsache, die ihr wohl selbst vorher nicht bekannt war, denn ansonsten hätte ich es aus ihren Gedanken und Erinnerungen schon in der Lobby erfahren. Lediglich nach dem letzten Schlag, weil sie noch nicht ganz so weit war, setzte ich dann meine Kräfte ein, um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Aber ich spürte klar und deutlich, dass es höchstens noch zwei oder drei Schläge bedurft hätte, um sie auch ohne meine Beeinflussung kommen zu lassen.

Ich wartete, bis sie die Nachwehen ihres Höhepunkts verdaut hatte, dann zog ich sie hoch, wischte ihr zärtlich die Tränen aus den Augen und küsste sie tröstend sanft auf ihren Mund. Danach hob ich sie hoch, trug sie ins Schlafzimmer der Suite und legte sie sanft auf dem Bett ab.

Sandra zuckte kurz zusammen, als ihr verstriemter Po das Bett berührte. Trotzdem sah sie mir zufrieden lächelnd zu, während ich mich ebenfalls auszog. Dann kroch ich zu ihr ins Bett, drückte ihre Beine auseinander und drang mit meinem zum Platzen geilen Harten in sie ein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Nach meiner vorher gezeigten Härte, war Sandra überrascht, wie sanft ich sie nun vögelte, doch es war genau das, was sie nun brauchte und es dauerte nicht lange, bis sie erneut in einem Höhepunkt explodierte, welcher sie völlig wegtreten ließ.

Als sie wieder zu sich kam, sah sie, dass ich neben ihr lag und mein Schwanz noch immer völlig steif von mir abstand. Ohne zu zögern, beugte sie sich über mich und saugte ihn in ihren Mund.

Ich genoss es, was sie mit meinem Schwanz anstellte, auch wenn es dieses Mal kein Deep Throat war. Ihr das beizubringen nahm ich mir für ein anderes Mal vor. Als ich etwas später ebenfalls kam, warnte ich sie nicht vor und schoss ihr direkt in den Mund. Erst war Sandra etwas erschrocken, aber nach einem kurzen Zögern, schluckte sie brav meine Lustsahne und leckte meinen Schwanz sogar sauber. Genauso wie sie sich dachte, dass es sich für eine geile Schlampe gehörten würde. Danach legte sie sich neben mich und kuschelte sich in meine Arme.

„Nun, habe ich den Aufnahmetest bestanden, Herr?“, fragte sie nach etwa einer Minute grinsend.

„Willst du denn den Job?“, fragte ich ebenfalls grinsend zurück.

„Ja, … ich denke, es könnte mir Spaß machen“, antwortete Sandra ernst.

„Gut, dann werde ich dich jetzt endgültig in Besitz nehmen!“, kündigte ich an.

„Was meinen Sie damit, Herr?“, fragte sie erschauernd, da ich sie mit meinen Kräften wieder zu erregen begann.

„Das!“, erwiderte ich knapp, bevor ich sie auf den Bauch drehte und ihren Hintern an den Hüften hochhob. Dann zog ich meinen noch immer harten Schwanz durch ihre noch nasse Spalte und setzte ihn an ihrem Hintereingang an.

„Bitte nicht in den Arsch. Ich habe noch nie …“, begann Sandra, als sie ein weiterer Höhepunkt stoppte, den ich ihr mit seiner Beeinflussung bescherte, genau in dem Moment, in dem ich in sie eindrang.

„Er ist noch immer hart!“, durchfuhr es Sandra, bevor sie schon der nächste Orgasmus überrollte.

Dieses Mal fickte ich sie hart und schnell und trotz, dass Sandra dabei Schmerzen empfand, fiel sie dank meiner Gabe von einem Höhepunkt in den nächsten, bis ich erneut meine Soße mit gewaltigen Schüben in sie verspritzte, was ihr den letzten und stärksten Höhepunkt bescherte.

Als Sandra zwei Stunden später den Vertrag durchlas, den ich mir von meinem Anwalt per Mail hatte schicken lassen, musste sie erst einmal schlucken. Dieser ging weiter, als sie es sich jemals vorgestellt hatte und würde sie für fünf Jahre an mich binden. Nach dem vorgelegten Dienstvertrag musste sie ihre Wohnung kündigen und in meinem Haushalt leben und mir und jedem, den ich es erlaubte, uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Außerdem bekam sie ihren Lohn, die fünf Millionen Euro erst nachdem sie ihren Dienst bei mir abgeleistet hatte. Ihr Lohn würde jährlich auf ein Konto einbezahlt und somit auch noch verzinst. Dafür sorgte ich in dieser Zeit für alles, was sie benötigte, also Unterkunft, Kleidung und Verpflegung. Sollte sie allerdings vorzeitig ihren Dienst kündigen, würde sie lediglich für die Dienstzeit den Lohn einer normalen Sekretärin ausbezahlt bekommen, also knapp 22000 Tausend pro Jahr. Außerdem musste sie sich verpflichten, dass sie über alles, was während dieser Zeit geschah, Stillschweigen zu bewahren hatte. Würde sie dagegen verstoßen, hätte sie eine Strafzahlung von zehn Millionen Euro zu zahlen.

Sandra überlegte nicht lange, dann unterschrieb sie den Vertrag und die Papiere für ihr neues Konto. Einerseits dachte sie, wenn das Ganze so geil werden würde, wie die Aktion mit mir zuvor, dann würde es ihr sicher Spaß machen und andererseits, würde sie nach fünf Jahren reich genug sein, um alle Unannehmlichkeiten während dieser Zeit zu vergessen.

Sie war gerade mit allem fertig, als mein Handy klingelte.

„Hallo Schatz!“, begrüßte ich Patricia am anderen Ende und konzentrierte mich wieder auf Sandras Gedanken, da ich neugierig war, wie sie reagieren würde.

„Er hat also eine Freundin oder eine Frau“, dachte sich Sandra und konnte nicht vermeiden, dass sie ein wenig eifersüchtig wurde.

„Ja ich bin gut angekommen. Sehr gut sogar!“, lachte ich ins Mobiltelefon, mich von meiner neuen Assistentin abwendend.

Sandra konnte nicht anders, als dem Gespräch zu lauschen.

„Warum ich so gut gelaunt bin? Nun, ich habe mir gerade eine persönliche Assistentin zugelegt. Ich bin sicher, sie wird dir ebenfalls gefallen.“

„Aha, jetzt gibt er allem einen offiziellen Touch, damit er mit mir gesehen werden kann“, dachte Sandra.

„Ja, sie hat den Vertrag gerade unterschrieben …“

„Ja, natürlich ist sie eine geile Schlampe. Sie hat zwar noch einiges zu lernen, aber sie hat die nötige Veranlagung.“

„Seine Frau weiß, was er tut!“, durchfuhr es Sandra überrascht.

„Was sie gerade macht? Nun, ich glaube sie wundert sich gerade darüber, dass ich dir das alles erzähle.“

Ich hörte meiner Frau eine Weile zu, da sie gerade erzählte, dass Maria Fotos von der ersten Uni, wo sie war, gebracht hatte, und diese schon mal vielversprechend seien. Schließlich fragte sie mich, was ich heute noch machen würde.

„Heute habe ich noch keine Geschäftstermine. Die habe ich erst ab morgen. Ich denke, ich werde erst einmal mit Sandra einkaufen gehen. Leider trägt sie im Moment diese schrecklichen Hosen und das muss ich unbedingt ändern. Außerdem ist ihre Wäsche auch nicht unbedingt das, was mir gefällt.“, erzählte ich meiner Frau.

„Mann, jetzt will er mich auch noch in Röcke stecken!“, dachte Sandra, die eigentlich keine Röcke und Kleider mochte.

„Na klar leihe ich sie dir mal! Es wäre mir sogar recht, wenn du mir bei ihrer Ausbildung hilfst.“

„Ups! Seine Frau macht da auch noch aktiv mit! Und sie will mich ebenfalls benutzen. Ich bin doch keine Lesbe!“, schoss es Sandra durch den Kopf, „Allerdings wird mir nichts anderes übrigbleiben. Außerdem, was soll’s? Für das Geld kann ich auch die Beine für eine Frau breit machen!“

„Ja, ich freue mich auch schon auf das Wochenende … und natürlich darauf, dich und Maria wieder ordentlich durchzuvögeln.“

„Wer bitte ist diese Maria? Der Kerl ist ja wirklich unersättlich!“

„Natürlich darfst du unserer Tochter davon erzählen. So wie ich Maria kenne, wird sie sicher auch mal ihre Möse probieren wollen.“

„Ich glaub’s ja nicht! Seine Tochter macht da auch noch mit! Und so wie es sich anhört, bumst er sie ebenfalls!“, war Sabine nun doch etwas geschockt.

„Ja, bis bald. Ich liebe dich!“, verabschiedete ich mich und trennte die Verbindung.

„Du scheinst etwas geschockt zu sein?“, sprach ich Sandra direkt an.

„Etwas Herr!“, gestand diese etwas verunsichert.

„Nun, Maria ist nicht meine leibliche Tochter. Sie ist das Kind aus der ersten Ehe meiner Frau. Allerdings würde ich sie auch vögeln, wenn sie meine eigene Tochter wäre und das ist sie irgendwie auch. Deshalb habe ich sie auch vor kurzem adoptiert. Abgesehen davon ist sie eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter, genauso wie du auch noch eine werden wirst. Aber du wirst sie am Wochenende sowieso beide kennenlernen.“

„Nun Herr, im Grunde geht es mich ja sowieso nichts an, was Sie so alles machen“, antwortete Sandra achselzuckend, da sie sich dachte, dass sie für fünf Millionen auch darüber hinwegsehen konnte.

„Ganz im Gegenteil. Als meine persönliche Assistentin geht dich alles an, was mich betrifft!“, widersprach ich ihr und dann sorgte ich mit meiner Gabe dafür, dass Sandra niemals mit anderen darüber reden konnte, was in meiner Familie passierte. Sollte sie es trotzdem mal versuchen, würde sie unglaubliche Kopfschmerzen bekommen und in Ohnmacht fallen …

Kapitel 3 — Nicole

Als ich dann am frühen Freitagnachmittag in Frankfurt aus dem Flieger stieg, war ich wirklich froh schon bald wieder zu Hause zu sein. Sandra war bereits einen Tag früher angereist, da sich Patrica erst einmal alleine von ihr ein Bild machen wollte. Nur kurz überlegte ich, ob ich mir ein Taxi nehmen sollte, aber ich war mir dann sicher mit der U-Bahn schneller zu sein als mit dem Auto durch den ganzen Feierabendverkehr. Doch auch die U-Bahn war ziemlich voll und ich hatte Glück, dass ich noch einen freien Sitzplatz ergattern konnte.

Zufrieden ließ ich in Gedanken die letzten Tage Revue passieren. Nicht nur, dass ich mit Sandra einen guten Fang gemacht hatte, meine Geschäfte waren ebenfalls gut verlaufen. Innerlich gratulierte ich mir zu der Idee meine letzten ‚Geschäftspartner‘ zu bitten, für meine Beratungsfirma Werbung zu machen. Auf diese Weise konnte ich noch in Berlin nicht nur sechzehn von den achtzehn Seminarteilnehmern um ihr Vermögen und ihre Firmen erleichtern, sondern noch vier zusätzliche, kurzfristig erscheinende und ebenfalls zu dieser Verbindung gehörende, Geschäftsmännern das Geld abnehmen. Lediglich bei zweien von den ursprünglichen Teilnehmern hatte ich davon abgesehen, da diese im Grunde eigentlich ehrlich waren und erst neu zu dieser Truppe gestoßen waren. Wie ich aus den Gedanken von einem der anderen erfahren hatte, sollten die beiden langsam, ohne es zu ahnen in ihre schmutzigen Geschäfte eingeführt werden. Die Seminarteilnehmer waren fast alle genauso skrupellos wie Grünhaus es gewesen war und teilweise noch schlimmer. Von ihnen war keiner dabei, der nicht neben dem offiziellen Firmen- und Privatvermögen irgendwelche Schwarzgeldkonten im Ausland besaß, um Steuern zu umgehen. Und diejenigen, denen ich das Vermögen abgenommen hatte, sahen ihre Angestellten nicht als Menschen an, sondern als sogenanntes Humankapital, das nur dazu gut war, ihren Reichtum zu vermehren und das man einfach entsorgte, wenn man es nicht mehr benötigte. Mit meiner Gabe war es mir jedoch ein leichtes gewesen, ihnen alles abzunehmen. Jetzt musste ich die Firmen, die ich übernommen hatte, nur noch verkaufen und ich würde wie gewünscht Milliarden besitzen. Wie viel genau, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich abschätzen.

Doch schließlich verdrängte ich die Gedanken ans Geschäft, um an Erfreulicheres zu denken. An meine Frauen, die mich erwarteten. Patricia hatte mir telefonisch eine kleine Überraschung angekündigt. Ich fragte mich, worin diese bestehen würde, denn ich hatte es mit Absicht unterlassen, in ihrem Kopf danach zu suchen.

Dies war mir nämlich, wie ich festgestellt hatte, sogar über große Entfernung möglich, wenn ich die betroffene Person kannte und mich auf sie konzentrierte. Noch leichter ging es, wenn ich mit dieser Person direkt in Verbindung stand, wie zum Beispiel beim Telefonieren.

Aber letztendlich hätte mir das die Überraschung nur verdorben. Da es deshalb auch keinen Sinn machte, weiter darüber nachzudenken, hörte ich mehr als Langeweile den Gedanken der Leute in dem U-Bahnwagen zu, in dem ich saß.

In der Zwischenzeit war die U-Bahn nicht nur voll, sondern ziemlich überfüllt und die Menschen standen dicht gedrängt in den Gängen. Die meisten dachten an ihre Jobs oder an das bevorstehende Wochenende. Nichts wirklich Interessantes also. Ich überlegte gerade meine Konzentration auf den nächsten Wagen zu lenken, als ich etwas von einer Frau empfing, was meine Neugier weckte.

„… verdammt! Verdammt noch mal! Was soll ich nun nur machen? Wenn ich am Montag meinem Vermieter nicht sagen kann, dass ich einen Job gefunden habe, dann wirft er mich aus der Wohnung. Mist! Warum hat es nur wieder nicht geklappt? Dabei habe ich doch bei meiner Ausbildung als Köchin die besten Zeugnisse bekommen. … Ach Nicole, mach dir nichts vor, so klein und schmächtig wie du mal bist, denken wohl alle, dass du bei dieser nicht ganz leichten Arbeit wohl nicht durchhältst. … Dabei bin ich volljährig! … Aber gib’s zu Nicole … Da du nun mal aussiehst, wie ein kleines Mädchen, interessieren sich ja nicht einmal die Männer für dich. … Wie sonst kann es sein, dass ich noch immer Jungfrau bin, obwohl bereits die meisten Mädchen in meiner alten Klasse schon damals ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht haben. Ach würden doch wenigstens meine Eltern noch leben …“

Ich fand es irgendwie amüsant, dass die Betroffene teilweise in der dritten Person an sich dachte und Gedanklich ein Zwiegespräch mit sich führte. Also blickte ich in die Richtung, aus der ich die Gedanken empfing. Allerdings war der Wagen so voll, dass ich nichts erkennen konnte. Trotzdem, ich war neugierig. Deshalb konzentrierte ich mich noch einmal auf diese Frau und zwang sie mit meinen Kräften sich in meine Richtung zu bewegen und sich dann vor mich hinzustellen.

Es dauerte auch nicht lange und sie tauchte, sich an den vielen Leuten vorbeidrängend, auf. Sie war wirklich ein wunderhübsches Mädchen mit schwarzen langen Haaren und strahlend leuchtenden blauen Augen, aus denen tatsächlich ein paar Tränen liefen, die sie sich fast trotzig abwischte. Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein.

Wenn ich nicht aus ihren Gedanken erfahren hätte, dass sie schon volljährig war, ich hätte es wirklich nicht geglaubt. So wie sie schließlich vor mir stand, maximal einsfünfzig groß, extrem zierlich und so gut wie keinen Busen, war ich von ihrem unschuldigen Aussehen begeistert. Sie war eindeutig das, was man im Volksmund eine Kindfrau nannte. Andererseits war mir natürlich ebenfalls klar, dass sie es dadurch sicher nicht leicht hatte, auch wenn ich mir sich sicher war, dass es auch an ihr und ihrem Verhalten liegen musste, dass sie bisher noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Für Frauen ihrer Art gab es sicherlich auch Liebhaber. Allerdings nahm ich an, dass sie durch ihr Äußeres sicherlich oft zurückgesetzt worden war und sie deshalb diesbezüglich auch verunsichert sein musste.

„Du siehst aus, als könntest du Hilfe gebrauchen?“, quatschte ich sie einfach an und gab ihr mit meiner Gabe ein, auf jeden Fall auf meinen nächsten Vorschlag einzugehen.

„Ist schon gut … ich werde schon damit fertig werden“, antwortete sie versucht fest, doch im nächsten Moment liefen ihr erneut stumme Tränen aus den Augen.

„Weißt du was? Ich muss an der nächsten Station aussteigen. Es gibt dort in der Nähe ein nettes Café. Ich lade dich auf einen Kaffee ein und du erzählst mir, was dich bedrückt. Vielleicht kann ich dir ja helfen.“

Sie zögerte kurz, bevor sie mit einem, „Gut, warum nicht“, antwortete.

Da ich ihre Gedanken überwachte, war ich mir sicher, dass sie ohne meine Beeinflussung nicht mitgekommen wäre. Amüsant fand ich jedoch ihre Überlegung, die sie sich dann selbst als Grund gab, um mitzugehen. Sie dachte nämlich daran, dass ich sie wie eine Erwachsene zu einem Kaffee eingeladen hatte und nicht wie ein kleines Mädchen auf ein Eis oder ähnliches.

„Komm mit!“, forderte ich sie auf, als kurz darauf die U-Bahn in die Station einfuhr.

Im Café war nicht viel los, als wir dort ankamen und so fand ich schnell eine ruhige Ecke, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Nachdem wir beide einen Cappuccino bestellt hatten, forderte ich die Kleine auf, mir von ihren Problemen zu erzählen.

„Ich bin Ihnen ja dankbar für den Kaffee und so … aber ich kann doch nicht einem Wildfremden mein Herz ausschütten“, sträubte sie sich erst ein wenig, nachdem sie sich nun offensichtlich wieder etwas gefasst hatte.

„Entschuldige bitte. Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Gerfried … Gerfried Holler. Und wie heißt du?“

„Nicole Schmitt“, antwortete sie knapp.

„Nun Nicole, natürlich musst du nicht über deine Problem mit mir reden. Wir können auch einfach hier sitzen und ein Gespräch über Gott und die Welt führen. Aber es ist offensichtlich, dass du irgendwelche Probleme hast. Manchmal hilft es schon, wenn man darüber mit jemanden redet, aber vielleicht kann ich dir ja sogar helfen.“ Ich war mir nicht sicher warum, aber in diesem Moment beschloss ich, dieses Mädchen nicht weiter mit seiner Gabe zu beeinflussen.

„Also gut, was soll’s. Schaden kann es ja nicht!“, stimmte sie schließlich aufseufzend zu. Dann begann sie mir von ihren Problemen zu erzählen.

Im Grunde genau das, was ich schon aus ihren Gedanken in der U-Bahn erfahren hatte. Neu für mich war nur, dass sie tatsächlich sogar schon neunzehn war, in vier Monaten zwanzig wurde und ihre Eltern bei einem Schiffsunglück auf ihrer zweiten Hochzeitsreise vor etwas über zwei Jahren ertrunken waren. Danach wurde sie für kurze Zeit bei einer Pflegefamilie untergebracht, allerdings zog sie nach ihrem achtzehnten Geburtstag dort wieder aus, weil sie sich von diesen nicht wirklich verstanden fühlte. Fast zur selben Zeit hatte sie auch ihre Ausbildung als Köchin beendet und dachte, dass sie als Abschlussbeste sicher schnell einen Job finden würde und sie auch ihr Leben finanzieren könnte. Die erste Zeit hatte sie durch das kleine Erbe überbrückt, doch nun war ihr Geld knapp geworden und konnte ihre Miete nicht mehr bezahlen. Noch stundete der Vermieter ihr die letzten beiden Monatsmieten, allerdings hatte er ihr nun ein Ultimatum gesetzt. Natürlich schob sie ihre Probleme auch mir gegenüber auf ihr junges Aussehen. Sie gestand mir sogar, dass sie deswegen auch keinen Freund hatte.

„Hm …“, brummte ich gespielt nachdenklich, nachdem sie geendet hatte, „Nicole du musst wissen, dass ich ein sehr reicher Mann bin. Und wie es der Zufall will, ziehe ich nächste Woche mit meiner Frau und meiner Stieftochter in ein großes Anwesen. Da dieses Anwesen so groß ist, dass wir es nicht alleine bewirtschaften können, suchen wir auch noch Personal. Genau genommen könnte ich eine gute Köchin brauchen. Allerdings würde sich die Aufgabe nicht nur aufs Kochen beschränken …“ Ich ließ das Ende bewusst offen.

„Ich würde alles machen. Ich brauche dringend einen Job“, warf Nicole plötzlich aufgeregt ein.

„Nicht so schnell junge Dame, noch weißt du nicht, auf was du dich einlassen würdest“, bremste ich sie.

„Bitte! Ich brauche die Arbeit wirklich.“

„Dann lass mich erst erzählen, was dich bei uns erwarten würde“, blieb ich hart.

Da ihr gar nichts anderes übrig blieb, nickte Nicole zustimmend und sah mich erwartungsvoll an.

„Du musst wissen, dass meine Frau und ich dominant veranlagt sind und wir nur Personal suchen, welches uns in jeglicher Hinsicht dient. Wir erwarten sogar, dass unsere Angestellten bei uns wohnen, sodass sie uns jederzeit zur Verfügung stehen können. Und das schließt sexuelle Handlungen mit ein. Fehler bei der Arbeit oder Ungehorsam bestrafen wir gegebenenfalls mit körperlicher Züchtigung. Wir würden dich sogar sexuell ausbilden und du würdest dabei Dinge lernen, die du dir vermutlich jetzt noch gar nicht vorstellen kannst. Außerdem hättest du nach außen anderen gegenüber Stillschweigen zu bewahren, denn du musst wissen, dass wir auch unsere Tochter bei unseren Spielen mit einbeziehen. Oder anders ausgedrückt, wir haben beide mit ihr Sex. Selbstverständlich haben wir sie dazu nicht gezwungen, denn sie ist genauso eine geile Schlampe wie ihre Mutter. Das Ganze ist jedoch allerdings auf maximal fünf Jahre beschränkt, wobei ich mir bei dir auch einen Zehnjahresvertrag vorstellen könnte. Pro Jahr würdest du dafür allerdings auch eine Million Euro erhalten, wobei das Geld erst am Ende der Dienstzeit ausbezahlt wird. Natürlich werden bis dorthin alle notwendigen Ausgaben, wie Unterkunft, Kleidung und Essen von uns übernommen.“, erklärte ich ihr offen und ehrlich. Geschrieben von www.amateurseite.blog

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