Mein Job als Hausmädchen Teil 11
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Mein Job als Hausmädchen Teil 11

Die Geschichte nahm ihren Anfang mit Mein Job als Hausmädchen Teil 1
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Ich schaute in Ritas Gesicht. Ihre Pupillen waren geweitet, das Gesicht bis zum Hals, ja bis zum Dekolletee leicht gerötet, die Brustwarzen dunkel und groß und ihr Schoß… Als wenn dort gerade gründlich eingeölt hätte. Ihre Muschi glänzte im Licht der Kerzen… Ein durch und durch erotischer Anblick.

Samira drehte sich zu Rita und warf diese um… Weit spreizten sich die Beine von Rita und ich hatte den Eindruck, ich könnte fast bis zum Muttermund schauen.

Mehr als jeder Penis wurde ich von diesem Anblick erregt. Mich wunderte der große Abstand zwischen ihrer Grotte und der Klit. Das war sicher nicht vollends schön, wenn ein Mann mit ihr schlief. Er konnte ja eigentlich nur entweder die Klitoris oder die Vagina reizen. Ich war gespannt, was sich Samira einfallen lassen würde.

Der muskulöse Oberkörper von Samira lag auf Rita, schien sie fast zu erdrücken. Weit spreizten sich die beiden Schamregionen. Samira drückte die Schenkel von Rita auseinander., konnte das aber nur, indem sie selbst ihre Beine spreizte und mit ihren die Schenkel von Rita auseinander zog.

Doch die beiden schienen Genuss an den Rollen zu haben. Samiras Höhle war ebenfalls noch von dem vorher Erlebten nass und ich muss gestehen: Dieser Anblick der zwei Muschis ließ mich alles andere als kalt. Samiras Busen drückte Ritas platt. Dann richtete sich Samira etwas auf und ließ Ihre Brüste über denen von Rita kreisen. Ihre erigierten Nippel berührten dabei wie Finger die Warzenhöfe von Rita. Ihre Nippel umkreisten deren. Was für ein erotischer Anblick. Ich robbte zum Nachttisch, auf dem einige Spielzeuge lagen …Ich fand das, was ich suchte. Ein Dildo, der ähnlich dem meinen war. Schöner, dicker Hauptteil und ein kleiner Fortsatz, der für die Klit bestimmt war. Hinten war ein runder Schalter. Mit dem konnte man das Teil ein und aus schalten und die Intensität verändern.

Ich überlegte, wem ich das Teil einführen könnte und wen ich mit der Hand erfreuen sollte. Ich entschied mich für Samiras Höhele als Futteral v,für den Vibrator, den man auch als Dildo benutzen konnte.

Ohne irgendwelche Probleme konnte ich den Dildo einführen. Samira stöhnte und seufzte ein:“ Ah, tut das gut…“

Ritas Scheide bedeckte ich mit meiner Hand und schob den Daumen in ihre Lustgrotte. „Jaaaaaa.“ Kommentierte sie meine Bemühung, Ihr Lust zu bereiten.

Ich schaltete den Vib ein und führte ihn genüsslich ein und aus in Samiras Grotte. Die schmatzenden Geräusche machten mich sehr wuschig.

Meine Fingerspitzen reichten gerade bis zur Klit und konnten die herrlich verwöhnen. Ritas Becken begann zu rotieren, wodurch Samira sich hob und senkte.

Mit den Lippen und der Zunge, die mich so verwöhnt hatten wurden nun Samiras Zitzen von Rita geleckt, angeknabbert und geküsst. Alleine das Zuschauen lies mich wieder heiß werden…

Du lieber Himmel… Was machten die beiden nur mit mir. Aus Ritas Scheide floss ein kleiner Bach von weißer Sahne und ich hatte nur noch den Wunsch, wie ich vorher verwöhnt wurde, nun auch meinerseits zu lecken.

Ich legte mich auf den Rücken und schob mich in den Schoß von Rita. Dort fand meine Zunge sofort ihren Kitzler und Rita bewegte ihr Becken so, als wenn sie immer mehr haben wollte.

Dann plötzlich drängte mich Samira zur Seite. „Mach mal Platz! Sie ist gleich soweit…!“ raunzte sie befehlsergreifend. Samiras kräftige Hände und stabilen Arme hoben Rita an. Sie legte sie sich auf ein Bein und fädelte sich so ein, dass sie wie verschränkte Scheren voreinander lagen. Nun erkannte ich die Absicht! Samira zog den von mir verpassten Dildo heraus und gab ihn mir. Ihre und meine Säfte vermischten sich, als ich ihn bei mir einparkte. Samiras Klit lag nun direkt an Ritas Knubbel und die beiden begannen einen wilden Ritt. Das war ein eingespieltes Team… Das machten die nicht zum ersten Mal.

Ich krabbelte zu Rita und wollte sie Küssen… Sie zog mich an sich ran… wollte wohl das gleiche und unsere Münder verschmolzen. Unsre Zungen begegneten sich in einem wilden Tanz… Ich legte eine Hand auf ihre Brust und begann diese zu massieren. Wir drei waren ein erotisch aufgeheiztes Knäuel. Wild rührten nun die Becken der beiden und im Chor wurden sie lauter und lauter… Samira ungehindert und Rita stöhnte in meinen Mund…Dann wurden beide geschüttelt. Samira krampfte und konnte sich nicht einkriegen. Rita lag plötzlich da wie in Ohnmacht. Es wurde still. Nur noch der Vib in meiner Muschi war hörbar bei der Arbeit. Dann wurde es leiser und ich knutschte nur noch mit Rita.

Die ganze Situation hatte mich so erregt. dass ich nur noch wenige Griffe an meiner Muschi benötigte, um mich abermals über die Klippe zu stürzen.

Ich zog den glänzenden Vibrator aus meiner Höhle, legte ihn beiseite und wir drei legten uns nebeneinander, Rita in der Mitte und wir beiden anderen flankierten sie.

War ich nun für die Männerwelt verloren? So intensiv hatte ich es nicht mit keinem Mann. Würde mich je wieder ein Schwanz interessieren…

Egal, wenn ich nur so lange ich hier bin und sooft es geht mit diesen Beiden meinen Hunger stillen könnte, wäre alles in Ordnung.

Wir schliefen ein und als ich in der Nacht Harndrang verspürte ging ich, um zu tun was notwendig war.

Morgen würde der Hausherr zurückgekommen. Was er wohl zu dem treiben hier sagen wird? Oder weiß er gar nichts davon?

Wir werden sehen.

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