Geschichte 1
Heiße Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Geschichte 1

* Die Raechtschraijbfeler gibt es ohne Berechnung dazu 🙂

„…Tanja, würden sie sich bitte zu dem Thema äussern…“

Tanja blickte erschrocken auf. Diese Worte habe sie aus ihrer

Phantasie zurück in ihre Biologie-Vorlesung geholt. Tanjas Dozent

stand inzwischen direkt vor ihrem Tisch und wiederholte seine

Worte. Zum Glück hatte sie keine Probleme mit diesem Fach und

konnte rasch die Antwort geben, die gefordert war.

Allerdings war sie im Anschluss wieder sofort in ihren Gedanken

versunken, denn es war in den letzten Tagen einiges passiert.

Eigentlich nichts übermässig Spektakuläres aber irgendwie wusste

sie nicht wie sie ihre Gedanken ordenen sollte – es war neu und

aufregend. Darum ging sie in Gedanken nochmal ganz zurück um

noch zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Außerdem waren ihr

jetzt einige erotische Gedanken eh lieber als die aufgeschnittenen

Frösche, über die ihr Dozent gerade sprach.

Es begann vor rund 2 Monaten, es war gerade Sommer und sie waren

mit zwei Freundinen an einem Baggersee…..

„Tanja, siehst du wie klar das Wasser ist? Das hätte ich nicht

gedacht“, sagte Yvonne. Als dritte im Bunde war Andrea dabei gewesen.

Sie trödelte etwas beim Laufen und darum hakten sich Tanja und Yvonne

bei ihr ein, bis sie einen geeigneten Platz relativ nahe am Wasser gefunden

hatten. Die Mädels breiteten ihre Decken und Handtücher aus. Dann

stellten sie ihre Taschen beiseite und zogen ihre Hosen und Shirts aus.

Sie hatten sich bereits bei Tanja zu Hause umgezogen. Andrea hatte

schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Zweiteiler, der ihre

zierliche Figur äußerst erotisch betonte. Tanja und Yvonne hatten lange

blonde Haare. Sie trugen beide weiße Badeanzüge mit hohem Beinausschnitt

und bunten Druckmotiven.

Sie legten sich auf ihre Decken. Andrea holte aus ihrer Tasche eine

Tube mit Sonnenschutzcreme. Die Mädels cremten sich gegenseitig ein und

alberten herum, sobald eine von ihnen zwischen den Oberschenkeln

eingecremt wurde. Anschliessend pumpten sie eine Luftmatraze auf,

die großgenug für alle drei war. „Laßt uns noch etwas warten bevor

wir in Wasser gehen“, sagte Tanja.

So legten sie sich in die Sonne, ließen sich braten und lästerten über

die Typen, die von Zeit zu Zeit vorbei kamen. An diesem See gab es

auch einige FFKler, die von den Mädels natürlich immer etwas genauer

ins Auge genommen wurden. Nach einer halben Stunde quängelte Andrea

„So, laßt uns nun mal ins Wasser gehen, mir wird das zu heiß“

Die drei richteten sich auf und cremten ihre Gesichter nochmal ein.

„Ich muss mal“, sagte Yvonne, „wo ist hier denn ein Klo?“

Tanja lachte „Warst du noch nie an einem Baggersee? Klos gibts

hier nicht.“ „Na toll, und jetzt?“ „Nun stell dich nicht so an“, meinte

Andrea und zeigte auf einen größeren Busch, der knapp fünfzehn Meter von ihnen

entfernt war. Yvonne ging auf den Busch zu und hörte das auf der anderen

Seite einige Leute rumtobten. Darum blieb sie lieber auf dieser Seite,

sie hockte sich neben den Busch und pinkelte. Yvonne konnte gleich

wieder lachen und ging dann zu den beiden anderen zurück, die sie dabei

beobachtet hatten. „So schnell? Das lohnte sich ja garnicht“, spottete

Andrea. „Redet nicht – laßt uns jetzt ins Wasser gehen“. Die drei

Mädels stürmten mit lautem Geschrei und Gelache ans Wasser. Bespritzten

sich und sprangen dann ins kühle Naß. Sie schwammen etwas heraus und

behielten immernoch die FKKler im Auge. Ein Typ kletterte auf einen

Baum und hechtete ins Wasser. Die Mädels klatschten Applaus und johlten.

Er schaute kurz und blickte Tanja direkt in die Augen, ein wohliger

Schauer durchfuhr ihren Körper. Die drei legt sich auf ihre Luftmatraze

und liessen sich treiben. Natürlich achtete Tanja darauf, ihren neuen

Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach einer Stunde paddelten sie zurück und legten sich wieder auf ihre

Decken. Durch das kalte Wasser hatte sie alle feste große Brustwarzen

bekommen. Besonders bei Tanja war das deutlich sichtbar zumal ihr

Badeanzug auf Brusthöhe keine Motive hatte und so gab das nasse Textil

preis, was es zuvor nur spärlich verborgen hatte.

Yvonne hatte ein Flasche Coke dabei – sie tranken alle etwas und Andrea

fragte Tanja ob sie sie nochmal eincremen sollte. „Ja, bitte“ antwortete

sie und schälte sich aus ihrem Badeanzug und streife ihn bis zum

Bauchnabel runter. Andrea ließ etwas Sonnencreme auf Tanjas Bauch tropfen,

die quiekte vor Schreck kurz auf. Dann verteilte sie die Creme auf

Tanjas Bauch und auf ihren Armen. Anschließend ließ sie ihre Hände langsam

weitergleiten und streichelte vorsichtig über Tanjas Brüste. Tanja

zuckte vor Überraschung kurz zusammen – entspannte sich aber schnell

wieder. Sie spürte wie ihre Brustwarzen unter der zärtlichen Berührung

von Andreas Händen wieder steif wurden. Es war schon später Nachmittag

und an dieser Ecke vom See waren nicht mehr viele Leute gewesen. Die

Sonne stand tief und Tanjas Brüste glänzten durch die Creme in rötlichem

Licht. „Ich gehe nochmal ins Wasser“, sagte Yvonne und sprang

ins Wasser ohne auf einen Kommentar zu warten. Andrea streichelt weiter

über Tanjas Brüste. Tanja öffnete ihre Augen und flüsterte „zieh‘ dein

Oberteil aus“. Andrea zog am Band ihres Oberteils und das knappe Stück

Stoff rutschte an ihrem schlanken Körper herab. Tanja richtete sich nun

auf und beugte sich zu Andrea herüber, um nun ihre Hände an Andreas Brüsten

auf- und abgleiten zu lassen. Dann küsste sie ihren Busen und

massierte mit ihren Fingern Andreas Oberkörper bis auch hier die

Knospen der Lust reagierten und größer wurden. Die beiden stimulierten

sich dann indem sie ihre Brüste aneinander drückten und sich langsam hin

und her bewegten. Andrea streckte ihren Arm aus und ließ ihre Hand

an der Innenseite von Tanjas Schenkeln aufwärts zum Lustzentrum wandern, um

sich schließlich mit dem Mittelfinger durch den Beinausschnitt einen Weg

zu ihrer Scheide zu bahnen. Sie streichelte sehr vorsichtig über die

Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger in Tanja ein. Tanja wimmerte

kaum hörbar. Noch nie hatte sie sich mit einem anderen Mächen eingelassen

und dann noch hier in der Öffentlichkeit. Aber das war ihr im Moment egal –

selbst ihr neuer Schwarm war für einige Zeit aus ihren Gedanken verbannt.

Tanja streifte nun ihren Badeanzug ganz ab und öffnete die Beine etwas

um Andrea den Zugang zu erleichtern. Andrea hatte jetzt zwei Finger in Tanjas

Scheide, deutlich spürte sie den warmen Mösensaft an ihrer Hand, der

schon das Handtuch etwas durchnäßt hatte. Mit der anderen Hand streichelte

sie erst über Tanjas Schamhaare, die etwas gestutzt waren, dann über ihre

Klitoris. Tanja atmete schneller, sie war ihrem Höchpunkt nahe. Andrea

machte weiter, sie wollte Tanja die Gefühle der Lust ganz ausleben lassen

und berührte sie noch intensiver und es dauerte nurnoch einige Sekunden

und Tanja kam zu ihrem Höhepunkt, der erste den sie einem anderen Mädchen

verdankte.

Tanja genoss die wohligen Wallungen, die ihren Körper durchfuhren und

schmiegte sich einen Moment an Andrea an. Tanja war glücklich, glücklich

das sie es hatte geschehen lassen, obwohl sie anfangs etwas Angst gehabt

hatte. Die beiden richteten sich auf, um nach Yvonne Ausschau zu halten.

Andrea grinste und zeigte auf die nasse Stelle auf Tanjas Handtuch. Tanja

blickte verlegen zur Seite. „So, nun muss ich auch mal Pipi machen“,

sagte Tanja, „sonst wird der Fleck noch größer“. Sie huschte splitternackt,

wie sie war zu dem Busch bei dem Yvonne vorher schon war. Etwas vor Yvonnes

Position hocke sich Tanja zwischen einige Zweige und wollte gerede anfangen,

als eine Frisbee-Scheibe knapp neben ihr landete und eine Person angelaufen

kam. Tanja war am Sterben, sie stellte sich vor das jetzt ihr Schwarm um

die Ecke kommt und sie hier sieht. Aber so schlimm kam es nicht – eine

junge Frau, die auch nackt war holte die Scheibe, beachtete sie nicht

weiter und ging wieder. So, nun konnte sie es nicht mehr halten, weil

es wirklich dringend war. Sie machte Pipi und ihr Urin plätscherte in

eine kleine Pütze, die unter ihr entstand. Es dauerte einige Momente

bis sie fertig war. Dann schaute sie nochmal nach rechts und links

und sprintete zurück zu Andrea und sah das diese inzwischen ihr Badehöschen

ausgezogen hatte und sich in der Sonne räkelte.

Yvonne war auf der anderen Seite des Sees aus dem Wasser gestiegen und

laberte angeregt mit einigen Leuten, die sie kannte. Das war Tanja und

Andrea im Moment nur Recht, das sie gut beschäftigt war. Die beiden kannten

sich erst zwei Wochen, waren sich aber sofort symphatisch gewesen und

hatten fanst jeden Tag etwas zusammen unternommen. „Du hast einen schönen

Busen“, sagte Tanja. „Danke. Du Tanja“, flüsterte Andrea, „darf ich deine

Zunge spüren?“ Tanja schaute etwas zweifelnd und nickte dann zustimmend.

„Leg dich flach hin, auf den Rücken“, hieß es von Andrea, die sich kurz

aufrichtete und sich überzeugte das sie nun wirklich alleine in dieser

Ecke waren. Sie knieete sich über Tanja und setzten sich vorsichtig auf

ihre Brust, um dann langsam noch ein Stück vorzurutschen bis mit ihrer

Musch kurz vor Tanjas Mund war. Andrea legte den Kopf in den Nacken und

schloss ihre Augen. Tanja war sich unsicher, wie sie nun anfangen sollte.

Sie konnte Andreas Bärchen riechen, es war neu für sie aber nicht unangenehm.

Langsam strecke Tanja ihre Zunge etwas heraus und ließ sie an der Spalte

ihrer Freundin entlang gleiten. Ganz gefühlvoll und ohne wirklich

einzudringen. Tanja wurde mutiger und ließ dem Spiel ihrer Zunge nun

freien Lauf. Andrea griff sich zwischen die Beine und spreitzte ihre

Schamlippen mit zwei Fingern. Sofort drang Tanjas Zunge noch tiefer ein

und umspielte kurze Momente später wieder Andreas Kitzler. Tanja hatte

einen merkwürdigen Geschmack im Mund. Es war ihr Speichel gemischt mit

Andreas Mösensaft und das war eine recht anregende Mischung. Gut, sie

hatte ich auch schonmal die Finger in den Mund genommen, nachdem sie es sich

Nachts besorgt hatte. Aber das hier war etwas ganz anderes. Ein anderes

Mädchen schmeckte auch ganz anders – sie lachte innerlich. Der kalte

Luftzug zwischen ihren Beinen machte Tanja klar, wie feucht sie inzwischen

selber wieder war, allerdings konzentrierte sie sich weiter auf Andrea,

die sich nun kurz vor dem Orgasmus war und ihren Unterleib nicht mehr

ruhig halten konnte. „Gleich…. gleich…..“, flüsterte Andrea und

genoss Tanjas wirbelnde Zunge. „Hallooooo“, rief Yvonne, die schon wieder

nahe am Ufer war und Momente später auch wieder Grund unter den Füssen

hatte. Erschrocken rollte sich Andrea zurück und legte sich ebenfalls

glatt hin. Tanja griff nach einem Handtuch wischte sich den Lustsaft aus

dem Gesicht. Yvonne kletterte aus dem Wasser, „Uuui, ist mit kalt – was

macht ihr eigentlich die ganze Zeit ? Ich war ja fast eine Stunde weg…“,

sie erwartete nicht wirklich eine Antwort.

Yvonne zog sich ihren Badeanzug aus und griff nach ihrem Handtuch um sich

dann gründlich abzutrocknen. Tanja und Andrea beobschteten sie, wie sie über

ihre Brüste rieb und den dunkelen Busch zwischen ihren Beinen trocknete.

Yvonne zog sich einen Slip an und fragte, „Wollen wir gehen? Es ist schon spät“

Die beiden anderen nickten und zogen sich ebenfalls an. Tanja hatte vergessen

ein Höschen einzupacken und zog darum ihre Jeans ohne etwas drunter an.

Nach zehn Minuten waren sie fertig und hatten auch den ganzen Kram wieder

verstaut. Die drei griffen ihre Taschen und machten sich auf den Weg zum

Parkplatz. Nach einigen Minuten waren sie dort und hatten das Gepäck in

Tanjas kleinem Fiesta verstaut. „Wartet mal“, sagte Andrea, „nun habe ich

auch mal ein kleines Bedürniss“ und verschwand hinter dem Wagen. „Ich auch“,

sagte Yvonne und lief hinterher. Sie ließen die Hosen runter und machten.

Tanja griff nach druch das offene Fenster nach einer Packung Taschentücher

und verschwand hinter einem kleinen Hügel. Jetzt brauchte sie wirklich

keine Zuschauer. Yvonne war zuerst fertig und kam wieder vor den Wagen,

unter dem zwei goldgelbe Rinnsäle hervorliefen. Andrea war auch fertig

und kicherte, „so.. jetzt haben wir unser Revier markiert“. Etwas

später war Tanja auch wieder da.

Die Mädels fuhren los und setzten Yvonne zu Hause ab. Andrea und Tanja

blieben im Auto vor dem Haus sitzen und laberten etwas. Plötzlich

beugte sich Tanja zu Andrea rüber und küsste sie auf die Wange und fragte,

„hast du es eilig oder wollen wir zu mir fahren? Ich glaube wir sind

da vorhin nicht ganz fertig geworden, oder?“ Andrea sagte mit einem

strahlenden Gesicht, „ich habe viel Zeit“.

Tanja startete den Motor und sie fuhren ans andere Ende der Stadt zu

Tanjas neuer Wohnung. Sie hielten kurz an einem Imbiss und kaufen

einige Sachen, die sie mitnahmen. Nach weiteren 15 Minuten waren

sie bei dem Haus angekommen, in dem Tanja wohnte. Sie gingen in

den zweiten Stock und betraten die Wohnung. Sie aßen in der Küche die

Pommes, die sie am Imbiss gekauft hatten. Danach führte Tanja Andrea

einmal durch die Wohnung. Dieser Rundgang endete im Badezimmer. „Ich

will eben duschen“, sagte Andrea, „ist das OK?“ „Nätürlich“, kam

als Antwort. Andrea zog ihr Oberteil aus, dann die Jeans und ihr Höschen.

Sie schaute Tanja an und streichelte sie auf dem Jeansstoff zwischen

den Schenkeln und vor ihrer Musch.

„Komm‘ doch mit unter die Dusche“, sagte Andrea und verschwandt in

der Duschkabine.

Zur gleichen Zeit klingelte bei Yvonne das Telefon. „Ja?“, „Hallo Maus,

na wie geht es dir ?“, am Telefon war ihr Freund Marc. Die beiden haben

sich vor 5 Wochen kennengelernt und sind nun seit gut 3 Wochen fest zusammen.

Sie labern eine Zeit und vereinbaren, sich gleich zu treffen.

Es dauerte nur wenige Minuten und Marc stand bei Yvonne in der Tuer. „Hi,

hier bin ich. Donnerwetter, Du hast ja richtig Farbe bekommen.“ Er umarmte

sie und küsste sie zur Begrüssung. „Hallo. Ja, ich war mit Andrea und

Tanja an einem Baggersee und wir haben uns braten lassen.“ Sie nahm seine

rechte Hand und zog ihn mit auf das Sofa im Wohnzimmer. Beide hatten ein

Lachen im Gesicht, denn es war schon ein Ritual das sie nicht lange Worte

machten und erstmal zur Sache kamen. Zum Reden würden sie noch reichlich

Zeit haben.

Marc streichelte ihr über die Haare und den Rücken. Anschliessend öffnete

er ihren Gürtel. Das Teil hatte einen eigenwilligen Schnapp-Verschluá, den

man praktischer Weise einfach mit einer Hand öffnen konnte.

Yvonne räkelte sich der Länge nach auf dem Sofa und Marc fing an, sie

nachund nach auszuziehen. Zuerst ihr Shirt und das Top. Er liess seine

Finger

über ihre Brüste gleiten. Sofort wurden ihre Brustwarzen steif. Er küsste

ihre Lusthügel und umspielte mit der Zunge und den Lippen ihre festen

Nippel. Seine Hände setzten ihren Auftrag fort, sie schälten Yvonne aus

der Jeans und aus ihrem Slip.

Yvonne war ganz entspannt und spreizte etwas die Schenkel. Marc liess sich

nicht lange bitten. Sofort lag seine Hand auf ihrer Spalte und sein

Mittelfinger drang in sie ein. Sie war heiá und feucht. Yvonnes Mösensaft

benetzte seine Finger. Er zog sie näher an sich ran und vergrub‘ seinen

Kopf zwischen ihren Beinen. Seine Zunge umspielte Yvonnes Kitzler und

wirbelte in ihrer Lustgrotte.

Marc spürte, wie seine Hose spannte – seine Erektion wurde immer heftiger

und jetzt wollte er Yvonne haben. In Sekunden war er ausgezogen unddie

beiden wurden eins. Sein Glied drang tief in ihre Scheide ein und

Yvonne entfuhr ein kurzer lustvoller Schrei. Immerwieder verschwand sein

Schwanz in ihr und sie wurde immer feuchter. Yvonne zog sein Glied heraus,

beugte sich vor und nahm es gefühlvoll in den Mund. Sie fing an ihm einen

zu blasen, ihre Lippen liebkosten seinen Schwanz immer heftiger und

ihre Zunge tanzte auf seiner Eichel.

Marc legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Yvonne folgte ihm. Sie

setzte sich auf ihm nahm sein Glied und und führte es wieder in

ihre Scheide ein. Sie bewegte sich auf und ab… immer wieder. Nach einigen

weiteren Minuten ergossen sich die Liebessäfte der beiden in einem

gemeinsammen Höhepunkt und hinterlieáen deutliche Spuren auf dem

Teppich. Marc nahm Yvonne in den Arm und küsste sie. Sie hüllten sich

in eine Decke und blieben noch eine Zeit auf dem Boden liegen. Nach zehn

Minuten klingelte das Telefon. Ein alter Kumpel war dran, aber Yvonne

wimmelte ihn schnelle ab, denn sie wollte jetzt nur in den Armen von ihrem

Freund liegen und seine warmen Hände auf ihren Brüsten geniessen. Wohlige

Schauer durchfuhren sie und ihre Erregung wallte noch in ihrem Körper.

Nach einer halben Stunde standen sie auf, denn die beiden wollten nochmal in

die Stadt und ein Bierchen trinken. Darum gingen ins Bad und duschten

gemeinsam. Das heiáe Wasser perlte über ihre Körper und sie seiften sich

gegenseitig ab. Yvonne knieete sich in der Duschkabine hin und

sagte:“Soviel Zeit haben wir noch“, dann nahm sie plötzlich Marcs Glied

wieder

in den Mund. Sie spürte im Mund wie sein Ding schnell immer gröáer wurde

und lutschte wieder kräftig. Es dauerte nicht lange und Marc kam nochmal zu

einem Höhepunkt. Er spritze ihr die Ladung komplett in den Mund und sie

schluckte seinen Saft herunter. Es war das erste Mal gewesen wo sie das

bei ihm getan hat fiel ihm auf. Sonst hatte sie es beim duschen immer

aus dem Mund laufen lassen. Dann umarmten sie sich und genossen einfach

den Moment.

Anschliessend trockneten sich ab und legten sich nackt auf Yvonnes Bett

und laberten über die Geschehnisse des Tages. Marc erzählte von seinem

Job und Yvonne berichte über die Ereignisse am See, die Marc natürlich

interessiert zur Kenntnis nahm. Ein Blick auf die Uhr zeigt das es Zeit

wurde, sich fertig zu machen. Marc küsste Yvonne einmal auf ihr Bärchen und

sagte „So Maus, wir sollten langsam mal los“. Die beiden zogen sich an.

Yvonne hatte jetzt anstelle der Jeans einen leichten Sommerrock an. Einen

Slip hatte hatte sie nicht angezogen, denn sie liebte es den warmen Sommer-

wind an ihren Schamlippen zu spüren. Ausserdem, wer wusste schon was die

was die Nacht noch bringen würde und ohne Höschen lieá sie sich auch

schon mal auf einen schnellen Quicky in irgendeinem Treppenhaus oderPark

ein.

Sie fuhren in die Stadt und gingen in einen Lokal, das eine Mischung aus

einem Bistro und einer Kneipe war. Die beiden setzten sich in eine Sitzecke

am hinteren Ende das Ladens und bestellen zwei Bier. Erstaunlicher Weise

waren von ihren Freunden noch keine da. Yvonne nutzte die Zeit um genauer

zu erzählen, was sich am Nachmittag zugetragen hatte. Nach einer halben

Stunde bestellten sie noch zwei Bier. Marc legte seine Hand zwischen

Yvonnes Beine, schnell legte Yvonne ihre Jacke darüber. Marc konnte durch

den dünnen Stoff des Rocks deutlich die Spalte fühlen und fuhr dann mit

den Fingern an den Schamlippen entlang. Er spürte wie Yvonne immer unruhiger

wurde. Sie genoss es. Trotzdem hatte sie Angst das sie hier im Laden entdeckt

werden könnten – aber irgendwie gab es der Sache auch einen besonderen Kick.

Marc machte weiter und es dauerte nicht lange bis ihr Mösensaft an einer

kleinen Stellen des Rocks des Stoff durchnässt hatte. Er lieá sich unter

den Tisch rutschen und griff nach Yvonnes Rock. „MARC! Komm‘ wieder hoch.

Du bist verrückt. Setz Dich wieder hin“, zeterte Yvonne. Marc setzte sich

wieder neben Yvonne auf die Bank und sie flüsterte ihm ins Ohr, „Lass uns

irgendwo hingehen, wo wie alleine sind.“ Die beiden zahlten und verliessen

den Laden. „Komm“, sagte Yvonne und zog Marc mit sich. Nach einigen Minuten

waren sie in einem Park, der schon in das Dunkel der Nacht gehüllt war.

Sie fackelten nicht lange. Yvonne beugte sich vor und stützte sich auf die

Lehne einer Parkbank. Marc holte sein Ding raus und hob Yvonnes Rock hoch.

Von hinten steckte er ihr seinen Prengel in die Musch und sie schoben eine

kurze aber kräftige Nummer. Aus der Ferne näherten sich Leute und darum

hörten sie genau so schnell wie sie angefangen hatten auch wieder auf.“Na

los“, meinte Yvonne, „lass uns jetzt in eine Disco gehen. Mal sehen

was die Nacht noch bringt…..“ Sie lachten und gingen zurück in die

Innenstadt.

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