Die Samurai und die 3 Schwestern Teil I und II
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About Gerrit & KERSTIN Part 02

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & KERSTIN Part 02X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Mittwoch, den 2.Oktober 1991
Wenn es etwas gab, worauf ich mich wieder so richtig freute, dann war es auf eine Woche Urlaub mit Connie, meiner Schwester. Connie und ich waren ein Herz und eine Seele, verstanden uns, ohne dabei ein Wort zu miteinander zu reden. So war es für uns ein riesiges, freudig es Ereignis, dass wir zusammen einige Tage an die See wollten. Wir vereinbarten dann jenes, dass ich sie am Flughafen in Bremen in Empfang nehmen sollte. Es herrschte die Absicht, mit ihr zusammen eine Woche an der Nordseeküste zu verbringen und dass ich sie anschließend mit zu mir nehmen würde. Von dort trat sie dann die Heimreise nach Antwerpen an. Und mit diesem Wissen verabschiedete ich mich denn im Kollegenkreis für die nächsten 14 Tage, als ich am Mittwochnachmittag Feierabend machte.
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Den Mittwochabend hatte ich denn auch schon verplant. Seit meinem Auszug aus dem einst heimischen Elternhaus hatte es sich eingebürgert, dass die Meister-Gang sich regelmäßig zu irgendwelchen gemeinsamen Aktivitäten traf. Also Papa Gisbert, Tochter Connie und eben ich, Sohn Gerrit. Gelegentlich noch Tante Bianca, was aber seltener vorkam. Das ebenso selten galt dann aber auch für Connie. In der Regel war es denn aber so, dass Gisbert und ich allein unterwegs waren. Zumeist waren wir zu den Spielen „unseres“ Fußballvereins unterwegs. Nicht nur zu den Heimspielen, sondern auch zu den Auswärtsspielen, die in einem Umkreis von etwa 150 km in „Nachbarschaft“ anfielen. Heute Abend wollten Gisbert und ich zusammen essen gehen und dann mal weitersehen, was sonst noch machbar war. Treffpunkt am heutigen Abend war ein Restaurant im unteren Bereich der Schwerter Straße. Am vermeintlichen Treffpunkt erschien Gisbert pünktlich, aber allerdings nicht allein, wie ich feststellen musste. Ich musste denn erst einmal genau hinschauen, welche Person Gisbert da im Schlepptau hatte.
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Und ich staunte nicht wirklich schlecht, denn es war niemand geringeres als meine Schwägerin Kerstin. Wobei meine Schwägerin war sie ja nicht mehr. Sie hatte sich vor rund 4 Jahren, knapp ein Jahr nach unserem gemeinsamen Frühstück von Frederick getrennt und die Scheidung eingereicht. Kerstin hatte von den ewigen Eskapaden ihres Gatten Frederick genug. Gab damals mächtig Trouble in der Familie, insbesondere seitens des Gergenbach-Clans, die eine Intrige sahen. Nun ja, wohl auch deshalb, weil reichlich viel Schmutzwäsche hervorgeholt wurde. Frederick fing an und wurde von der Realität gnadenlos überholt bzw. auch gleich überrannt. Für den Gergenbach-Clan etwas überraschend hatte Gisbert seine guten Kontakte spielen lassen. Zugunsten von Frederick? Mitnichten!!! Auf Grund meiner Intervention, dass sich Frederick gegenüber Kerstin und Cedric wie das letzte Arschloch verhalten hatte, betrat Gisbert die Showbühne! Und so hatte er Kerstin binnen kürzester Zeit einen sehr guten Rechtsbeistand in Sachen Familien- und Scheidungsrecht vermittelt, was seine „bessere“ Hälfte als Eklat gegen IHREN Sohn ansah. Sie hätte sich diesen Einsatz eher für ihren Sohn Frederick gewünscht! Doch nichts dergleichen! Und dieser Dummkopf schwieg wohl wissend dazu, da er sowieso am kürzeren Hebel ziehen würde. Das Schweigen nützte ihm denn nichts, denn der Unterhalt ließ sich sehen. Davon konnten Kerstin und Cedric ganz gut von leben, da sie sich kurze Zeit später ja auch noch einen Job gesucht hatte!
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Gisbert besuchte mich damals und bedankte sich für den Tipp. Frederick war zwar auch sein Sohn, aber er war halt ein Gergenbach!!! Und wo alles ins Rollen gekommen war, stellte sich nach einem erfolgten Vaterschaftstest auch noch offiziell heraus, dass Frederick nicht einmal der Vater von Cedric war, was ihn eigentlich am wenigsten überrascht haben sollte, denn er wusste nur zu genau, wer der Vater war. Für die Chefin des Gergenbach-Clans, also meine Mutter, brach damals eine rosarot leuchtende Welt zusammen, dass der Kleine nicht ihr richtiger Enkel war, sondern ein Kuckucks-Enkel!!! Auch deshalb brach sie auch jeden weiteren Kontakt ab. Insbesondere nach der Scheidung! Für sie stand bis zum Ende fest, auch wenn die Fakten ein komplett anderes Bild darlegten, dass Kerstin jene Person war, die Schande über die Familie gebracht habe! Stimmte zwar nicht wirklich, aber dies interessierte sie nicht wirklich.
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Kerstin selbst hatte ich jetzt schon einige Jahre nicht mehr gesehen, aber sie sah immer noch verdammt heiß aus. An meinem Tisch blieb er denn nun stehen und präsentierte seine Überraschung. „…schau mal Sohnemann, welch hübsches Wesen ich zufällig beim Einkaufen getroffen habe.“ Und grinste mich frech und dreist an. „…dies soll ich dir nun auch noch zufällig glauben, oder?“ Im gleichen Moment stand ich auf und schlug ihm leicht gegen die Schulter, wobei man oft die Frage stellen konnte, ob wir Vater & Sohn oder Großer Bruder & Kleiner Bruder waren, da wir einen recht lockeren Umgangston pflegten. Gleich danach wandte ich mich denn freudig Kerstin zu. „…so, so, der alte Mann hat dich rein zufällig beim Einkaufen getroffen. Und hat nichts Besseres zu tun, als dich gleich zum Essen einzuladen! Der hat bestimmt böse Absichten! Ich muss dich wohl vor ihm beschützen!“ Gesagt und getan, nahm ich Kerstin erst einmal zur Begrüßung in den Arm, was sie auch tat. Man hätte auch annehmen können, dass sie mich nicht loslassen wollte, was auch Gisbert so zur Kenntnis nahm. „…hallöchen junge Frau, lass dich anschauen!“
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Vor mir stehend drehte sie sich auf dem Absatz komplett um 360°, so dass ihre langen blonden Haare umherwirbelten. Bereits vor 25 Jahren war es Roy Black, der „…ganz in weiß!“ sang. So stand Kerstin denn nun vor mir. Ganz in weiß halt. Weiße Jeans-Hose, weiße Jeans-Jacke, weißes T-Shirt und wie nicht anders zu erwarten, ihre Füße steckten in knallroten hochhackigen Pumps. Die Lady sah schick aus, sogar verdammt heiß. „…schön dich mal wieder zu sehen! Wie geht es dir? Und vor allem, wie geht es deinem Lütten?“ Ihr Sohn Cedric war mittlerweile auch schon 9 Jahre jung und besuchte die dritte Klasse der Grundschule in Helfe, wo sie auch in der Nähe ihrer Eltern wohnen würde. Die heutige Nacht verbrachte der junge Mann bei seiner leiblichen Großmutter, sprich also bei Kerstins Mutter.
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Während Kerstin uns voller Mutterstolz über Cedric informierte, bot ich ihr siegessicher den Platz an meiner Schokoladenseite an, was Gisbert etwas knirschend zur Kenntnis nahm. Bevor sich Kerstin setzen wollte, zog sie denn noch erst ihre Jacke und ließ dann wegen des enganliegenden Oberteils erkennen, dass sie immer noch die großartige Figur besaß, vielleicht sogar noch einen Tick besser als einst. Meine Augen klebten förmlich an ihrer herrlichen Oberweite, was denn nicht nur mir so ging. Auch Gisberts Blicke hatten so ihre Probleme mit dem festkleben… Nun ja, diese bewundernden Blicke blieben denn auch Kerstin nicht verborgen. Schaute uns beide an und meinte in einem ruhigen und sachlichen Tonfall. „…könnt ihr beiden mal aufhören und nicht so auf meine Titten zu schauen! Ich wäre euch sehr dankbar dafür! Ist ja kein schauen mehr, eher ein starren!!! Hab wohl lange keine Titten gesehen, so dass man annehmen könnte, ihr seid auf Entzug!!!“ Sagte dies und setzte sich auf die Bank hin. Als wir denn saßen, schaute sie Gisbert und mich und meinte mit einem netten Lächeln, „…alle Männer sind doch wahre Schweine. Ihr zwei seit der echte lebendige Beweis!“ Das Lächeln stand ihrem hübschen Gesicht wunderbar!
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Es sollte denn ein sehr humorvoller Abend werden, woran alle so ihren Beitrag hatten und lieferten. Allerdings auch die Mitglieder des Gergenbach-Clans, auch wenn sie durch Abwesenheit glänzten. Die Zeit verging wie im Fluge, bis sich Gisbert still und leise zurückziehen wollte. Er war für kleine Jungen unterwegs und bat auf dem Rückweg um ein Taxi. So knapp 10 min später kam die Bedienung und gab ihm zu verstehen, dass sein Taxi vor der Tür stehen würde. Kerstin und ich schauten uns überrascht an. „…wie du willst gehen? Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen. Und wer kümmert sich um Kerstin und bringt sie heim?“ Es folgte ein großes Lächeln in seinem Gesicht. „…ich weiß sie in guter Obhut. Und du wirst sie anständig heimbringen. Du schaffst dies schon. Ich glaub an dich!“ Wir standen denn alle auf und nahmen uns zum Abschied noch einmal in den Arm. Als Gisbert mir die Hand reichte, grinste er wieder frech und siegessicher. „…du bezahlst heute und ich am Freitag. 17:00 Uhr am Hbf?“ Ich nickte zustimmend und wiederholte die Frage allerdings als Antwort. „…Freitag, um 17:00 Uhr am Eingang zum Hbf!!!“ Er schaute Kerstin und mich an und lächelte sichtbar sichtlich zufrieden. Wie war dies noch bei den Pfadfindern? Jeden Tag eine gute Tat? In seinen Augen war er der These mehr als nachgekommen.
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Das Lächeln von Gisbert endete in der Ansage an Kerstin, „…ihr zwei seid ganz klar das hübschere Paar! Besser als mit dem anderen Typen, welchen du vorher dir mitgeschleppt hast!“ Und schaute dabei Kerstin an. „…ich wünsche euch beiden Turteltauben noch einen schönen und vergnüglichen Abend!“ Drückte Kerstin und mich abschließend noch einmal und verschwand. Als er denn gegangen war, waren wir nur noch zu zweit. Blieben dann aber auch nicht mehr allzu lange dort, sondern zogen auch von dannen. In Hagen verkehrte Kerstin in den ansonsten üblichen Lokalen und Kneipen, nur mit einem anderen Freundes- und Bekanntenkreis. Zwangsweise traf sie auf Leute aus Fredericks Kreis, so dass er denn auch recht gut über ihr Leben Bescheid wusste. Da unser Ausflug in die Hagener Szene nicht viel Interessantes anbot, brachen wir unsere Zelte recht schnell ab und verlegten unser Tätigkeitsfeld nach Dortmund. Sie kannte einige Lokalitäten, welche ich noch nicht persönlich kannte. Und umgekehrt natürlich auch. Es gab denn einige verdutzte Gesichter zu sehen, die uns denn nun zusammen erblickten. Wir machten uns da keinerlei Gedanken, dass Frederick recht schnell darüber in Kenntnis gesetzt werden würde, was denn da gesehen wurde.
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Donnerstag, den 3.Oktober 1991
Wir streiften bis gegen etwa 02:00 Uhr durch die Dortmunder Kneipen- und Unterwelt, bevor wir uns dann doch auf den Heimweg machten. Den Autobahnzubringer in Richtung Autobahnauffahrt Dortmund-Süd und weiter in Richtung Hohensyburg, um dann wenige Minuten später wieder Hagener Stadtgebiet zu erreichen. Als wir dann bei ihr vor der Haustür anhielten, gab es das große Schweigen. Wie so oft im Leben begannen dann beide gleichzeitig zu reden, was ein großes Kauderwelsch von Wörtern ergab und in einem fröhlichen Gelächter endete. Als Gentlemen und Charmeur der alten Schule ließ ich ihr denn den Vortritt. Sie fasste nur kurz zusammen, was vorher wohl länger gedauert hätte. „…schieb deinen geilen Arsch aus dem Auto heraus und ergebe dich meiner Unvernunft!“ Ich schaute sie nur an, grinste und meinte noch abschließend, „…es gab auch mal Zeiten, wo man gefragt wurde, ob man sich noch gemeinsam die Briefmarkensammlung anschauen wollte. So geht es natürlich auch!“ Eine Reaktion gab es denn auch. „…du blöder Quatschkopf! Ab Marsch!!!“
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Zum Glück ergab es sich so, dass es zu ihrer Wohnung in der 8ten Etage auch einen Aufzug gab. Klein, kleiner, am kleinsten will sagen, es wurde eine recht kuschlige Angelegenheit. Die Kabine war so „riesig“, dass man sich nicht wirklich aus dem Weg gehen konnte. Aber sein wir ehrlich, dies war seitens Kerstin absolut nicht beabsichtigt. Vielmehr ging sie in den direkten Nahkampf über, als sie mich in die hintere Ecke drängte. Mann gegen Frau bzw. wohl eher Frau gegen Mann, da Kerstin die ausführende, treibende und angreifende Person war. Sie schaute mir tief in die Augen, während ihre flinken, wie auch frechen Finger damit beschäftigt waren, das Hemd aus der Hose zu rupfen. Damit aber nicht genug, die junge Frau war vollends auf Krawall gebürstet. Zwängte mir ihre Lippen auf und strich mit der rechten Hand recht aggressiv durch meinen Schritt. „…wie viele Nutten, Schlampen oder was sonst weiß ich nicht, hast du in der letzten Woche gevögelt? Du kommst doch gar nicht ohne aus!!!“ Noch bevor ich auf ihre Frage eingehen konnte, erreichte der Aufzug die gewünschte 8te Etage. Dort griff sie nach dem Hosenbund, was sie mit den Worten „…komm mit du Sklave meiner Lüste!“ kommentierte. Sie stieß die Tür auf und zog mich locker flockig hinter sich her. Genauso, wie das Sagen umworbene Lämmchen zur Schlachtbank. In dem Fall war es eher das Bett im Schlafzimmer, welches ihr Ziel werden sollte. Und auch dort verzichtete sie auf eine entsprechende Antwort auf ihre Frage. Und auch gut so, denn Mäxchen hatte einiges zu tun gehabt, vor allem meine Lieblingsnachbarin Erika verspürte in der letzten Zeit ein erhöhtes Verlangen nach extremer Lustbefriedigung.
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Zu Lachen gab es denn nicht viel, zumindest nicht gerade für mich. Kerstin hatte die Führung an sich gerissen und wollte diese auch nicht wieder loslassen, da sie sich in dieser Rolle dem Anschein nach auch sauwohl fühlte. Nun gut, die Lage war ernst, aber keineswegs hoffnungslos. Sie postierte mich am Fußende und schaute mich an. „…du bist immer noch so ein zuckersüßer Junge wie damals, wo ich dich das erste Mal gesehen habe. Und ich duselige Kuh hab mich von deinem Bruder und seinem Geld einwickeln lassen!!! Da lass ich dann so etwas wie dich links liegen! Im Nachhinein betrachtet fehlen mir die Worte!“ Noch bevor ich ein Wort sagen konnte, klebten ihre Lippen an meinen und es fühlte sich sehr gut an. Als ihre erst Lust gestillt hatte, stand sie vor mir und grinste mich frech an. „…dann will ich mal mein Geschenk auspacken und schauen, was sich schönes hinter der Verpackung verbirgt!“ Strich noch einmal kraftvoll durch meinen Schritt und beschäftigte sich dann mit der Knopfleiste meines Hemdes, wo jede Öffnung eines Knopfes zelebriert wurde. Als sie es geschafft hatte, alle Knöpfe zu öffnen, streifte sie mir das Hemd sachte von der Schulter in den Rücken. Weiter aber auch nicht.
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Mit ihrer flachen Hand strich sie genießerisch über meine Brust bis zum Bauchnabel hinunter, um dann mit ihrer Zunge meine Nippel zu streicheln. Trau schau wem und traue nie einer Frau, so fanden sich beide nacheinander zwischen ihren Zähnen wieder, was ihr denn sichtlich viel Spaß bereitete. Mitten in ihren Aktivitäten schaute sie mich etwas träumerisch an und teilte mir denn auch mit, wieso sie dies tat. „…wollen wir doch mal schauen, wie gut dein Gedächtnis ist. Können sich deine grauen und vielleicht auch schon etwas verkalkten Zellen noch an den Dienstag vor 6 Jahren erinnern?“ Ohne Zweifel konnte ich mich an dieses Datum, den 1.Oktober 1985, erinnern! Ganz einfach deshalb, weil es der 3.Tag nach Gisbert seinem 50ten Geburtstag war!!! Aber nicht nur deswegen, denn es war auch der Tag, wo ich Kerstin in einem völlig anderen Licht kennen gelernt habe. Und zwar wesentlich intensiver, als es meinem Bruder lieb gewesen sein dürfte! Und jetzt? Jetzt war eine neue Situation, denn er spielte in ihrem Leben nur noch eine untergeordnete Rolle, wenn man es genau betrachtet, eigentlich gar keine Rolle mehr.
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All diese Gedanken waren jetzt hinfällig, denn es war eine komplett andere Situation. Sie waren geschieden und er war auch nicht der leibliche Vater von Cedric. Und vor allem, Kerstin konnte ihr Leben neugestalten und natürlich auch genießen, egal wobei. Oder um es einfach zu formulieren, bei liebevollen Miteinander zu zweit! Oder da machte sie recht schnell deutlich, dass sie heute das Kommando innehatte und dies bereitete ihr mächtig viel Spaß. Was ihr denn auch sehr viel Spaß und Freude bereitete, war jener Umstand, dass Madame mich denn recht schnell in die Rolle des braven Soldaten Schwejk drängte. Und sie somit meine Vorgesetzte und Befehlshaberin darstellte. Eine Rollenverteilung, mit der wir beide klarkommen mussten und auch taten. Es bereitete ihr große Freude, über mich zu entscheiden und mich nach ihren Ideen zu behandeln! Freie Fahrt für freie Ideen!!! Mit ihren Lippen näherte sie sich meinen Brustwarzen und umschloss diese auch. Streichelte diese mit ihrer Zunge und bewies mir denn auch, dass sie zubeißen kann und konnte. Ihre Hände blieben derweil nicht untätig, denn die rechte Hand strich erst liebevoll über meinen Schoß.
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Allerdings hielt sie diese liebevolle Behandlung nicht lange aus, denn sie konnte auch anders. Sie ging denn etwas kraftvoller, heftiger und deftiger gegen den Gürtel und den Hosenbund vor, um letzten Endes Mäxchen komplett zu entblößen, wobei er denn so viel Spannung aufgebaut hatte, dass er fast allein heraussprang und militärisch betrachtet in „hab-acht“-Haltung vor Kerstins Gesicht baumelte, was ihr denn ein Grinsen ins Gesicht zauberte. „…schau an, schau an, der Herr ist willig und auch gleich einsatzbereit!“ Ihre liebevollen Hände wussten nur zu genau, welches Köpfchen sie zu drücken hatten, um die absolute Bereitschaft herzustellen. Bog Mäxchen in Richtung Bauchnabel und mit der freien Hand verwöhnte sie dessen Anhängsel. Streichelte ihn nicht nur, sondern knetete das gute Stück. Schmerzen? Nein, danach war ihr in diesem Augenblick noch nicht. Wie es im weiteren Verlauf aussehen würde, würde sich zeigen. Während sie sich aufrichtete, strich ihre Zunge über den Bauch hinweg nach oben, bis sich denn unsere Lippen zum Rendezvous vereinbarten. Ihre Arme vereinten sich in meinem Nacken und die Lippen klebten aneinander, als wenn Sekundenkleber im Einsatz war. Nun denn, irgendwie gelang es mir sie hochzuheben und so gelangte sie von meinen Händen getragen ins Schlafzimmer.
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Sie schwebte nur wenige Zentimeter über der Matratze, als ich sie einfach herunterfallen ließ. Ein leichter Versuch der Rebellion, doch der wurde schnell erstickt, als ich ihr einen Finger auf ihre Lippen legte und den Kopf schüttelte. Im Anschluss daran, strich der Finger über ihre Lippen, um sich dann den Weg nach innen zu suchen. Dies funktionierte auch wunderbar und so lutschte sie wie an einem Lolly daran. Gekonnt ist gekonnt. Meiner einer robbte vom Fußende her komplett über sie hinweg. Führte zusammen, was zusammengehörte und wir setzten unserem Verlangen keine Grenze. Mitten in ihrer Drangphase hörte ich auf näherte mich behutsam ihren Nippeln, welche noch den Schutz durch das Oberteil und den BH genossen. Andererseits waren ihre Nippel schon angewachsen und hart, drückten sich also gut durch. Strich die Zunge erst darüber, zwickten kurz darauf die Zähne, bevor sie liebevoll aber kräftig zubissen. Damit nicht genug, strebte die linke Hand zwischen ihre Schenkel, um den Schritt zu kneten. Während ich ja im Adams Kostüm tätig war, trug sie noch die ganze Kleidung, wenn wir die Jacke weglassen. Dass dieser Zustand nicht mehr allzu lange aufrecht zu halten wahr, dürfte ihr eigentlich selbst auch klar gewesen sein. Damit ein erster Anfang gemacht werden konnte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und öffnete erst den Gürtel. Es folgten Hosenbund und Reißverschluss, worauf ich mich in Richtung Fußende zurückzog. Die Schuhe beendeten ihren Dienst für diese Tagesschicht. Gleiches galt für ihre weiße Jeans, welche sich auf dem Teppich am Fußende wiederfand.
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Das ihren wundervoll geformten Körper verhüllende, enganliegende weiße T-Shirt war noch da und es wurde ebenso spielerisch entfernt. Zuvor wurden allerdings kugeligen Brüste liebevoll massiert, während sie es schaffte, sich Mäxchen habhaft zu machen. Der freute sich über ihre Aufmerksamkeit, so lange es denn nun ging, bevor ich ihr das T-Shirt buchstäblich vom Oberkörper schälte und sie wie von Gott erschaffen vor bzw. unter mir lag. Begann mich denn von oben nach unten vorzuarbeiten, was sie denn sehr zu genießen schien. Gesprochen haben wir denn nicht wirklich viel, es waren redetechnisch sehr schweigsame Minuten, welche wir da zusammen verbrachten und erlebten. Nur unsere Körper sprachen eine sehr deutliche Sprache. Die der Erregung, der Geilheit, des Wollens, des Genießens und der abschließenden Erlösung. In dem Fall kamen auch die Stimmbänder zum Einsatz, was denn auch sehr schön zu vernehmen war, als die innere Erregung in Kerstins Körper stieg und sie diese auch wunderbar kundtat. Stöhnte erst leicht und ließ die Lautstärke auch leicht ansteigen, bis diese denn mit vollem Ausschlag den Höhepunkt erreichte. Ihr Körper bäumte sich gegen diese Eruption auf, hatte aber eh keinerlei Chance dagegen. Flüchten konnte er denn nicht, da ich mit meinem Körper über ihr war und unser beider Körper eine lustvolle, einnehmende Verbindung gerade eingegangen waren. Ihr Jammern ignorierte ich denn in dem Augenblick und ließ sie noch ein zweites Mal kommen, bevor ich ihr meine frische Sahne auf den Bauch spritzte. Kerstin war gut drauf, denn sie nahm eine aufrechte Sitzposition ein und griff sich Mäxchen, um ihn noch mächtig zu wichsen und zu saugen, denn es sollte alles raus aus dem guten Stück!
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Als wir denn unsere Nahkampfgefechte zu Ende hatten kommen lassen, lag Kerstin an meiner rechten Seite und kuschelte sich an meine Schokoladenseite. In einem Überraschungsmoment biss sie denn zu und schaute mich an. „…was machst du hier in meinem Bettchen? Ich wollte dich hier nicht haben! Du Schwein hast mich gezwungen, dich mit in meine Wohnung zu nehmen und dann bist du über mich hergefallen. Ach ja, du Schwein hast mich vergewaltigt!“ Ich blickte sie ein wenig überrascht an. „…so, so, habe ich dies wirklich? Da bin ich mir gerade nicht so sicher. Gefühlsmäßig sehe ich dies doch etwas anders. Dies sollten wir augenblicklich noch einmal ausdiskutieren.“ Und dementsprechend balgten wir wenige Momente wie zwei kleine Kinder im Bett herum, schlagen mit Kissen um uns und lachten vergnügt. Dass die Uhr schon gegen 04:00 Uhr anzeigte, ließ uns dann doch zu der Erkenntnis kommen, doch eine Mütze Schlaf zu tanken!
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___KERSTIN SCHMIDT gesch. Meister geb. Schmidt
Familienstand___geschieden
Kind___Sohn CEDRIC-CONSTANTIN 01.Mai 1982
Geschwister___Bruder 26.April 1957
Geschwister___Schwester 12.Dezember 1959
Geschwister___Bruder 12.Dezember 1959
Alter___29
Geburtsdatum___28.Februar 1962
Körpergröße___ 168 cm
Gewicht___ 57 kg
Körpermaße___92 cm · 64 cm · 90 cm
BH___75 D
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
Eltern___Vater Wolfgang 14.September 1933
Eltern___Mutter Annette geb. Klawitter 12.Oktober 1933

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