Zur Hure erzogen - Teil 106
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Zur Hure erzogen – Teil 106

Als der Typ dann doch gegangen war, traf ich draußen meine Mutter, die ebenfalls gerade einen Freier verabschiedete. Wir saßen uns in die Küche und ich erzählte mir von meinen bisherigen Kunden des Tages.
„Zwei habe ich heute schon gehabt. Schaut so aus, als ob das Inserat wirklich was gebracht hat“, meinte ich.
„Bestimmt, so ein blutjunges und naturgeiles Ding wie dich wollen sie doch alle“, sagte sie.
„Danke, dass du das mit dem Inserat eingefädelt hast, Mama. Die zwei Typen waren komplett unterschiedlich. Der eine wollte nur schnell einen wegstecken, der andere, der gerade gegangen ist, hat eine Frau, die ihn nicht drüberlässt. Wir haben es gemacht wie ein richtiges Liebespaar, total intensiv!“.
„Das hast so super gemacht“, lobte sie. Sie war sichtlich stolz auf mich und froh, dass sich ihre Bemühungen, mich zu einer geilen Schlampe zu erziehen, von Erfolg gekrönt waren. „Du hast ihm ganz intensiv Girlfriendsex geboten. Das machen nicht viele Huren. Wir hier natürlich schon alle, weil wir alle naturgeil sind, aber die Frauen, die es nur wegen des Geldes machen, mögen diese Nähe meist nicht. Die wollen nur die Beine breit machen und dabei an was Anderes denken.“

Ich dachte kurz nach. „Also, das könnte ich nicht. Wenn ich es mit einem Mann treibe, dann gebe ich mich ihm ganz hin… wie eine liebende Frau.“
In dem Moment kam Vanessa herein. Sie hatte meinen letzten Satz gehört und sagte:
„Das kannst du gleich wieder machen. Du hast Kundschaft, Carina.“

Heute ging es wirklich Schlag auf Schlag.
Ich schlüpfte in meine High-heels, die ich zum Sitzen in der Küche ausgezogen gehabt hatte, richtete mir schnell die Haare und stolzierte dann ins Rendezvouszimmer.
Der Kunde war Mitte, Ende 30, nicht sehr groß, hatte aber eine sportliche Figur.
„Carina?“, fragte er, als ich nackt bis auf die Halterlosen und eben die Stöckelschuhe eintrat. Er hatte wohl auch das Zeitungsinserat gelesen.
„Ja, und wie heißt du?“
„Mike“, sagte er.
„Was kann ich für dich tun?“
„Ach, ganz normal… Verkehr halt.“
„OK, können wir gerne machen.“ Ich nannten ihn unseren All-inclusive-Preis und klärte ihn auf, dass er dafür auch anal oder auch Natursektspiele haben konnte.
Er lehnte aber ab, „Nein, danke, nur Verkehr.“
Ich wunderte mich, dass die Freier alle nur mein Fötzchen ficken wollten. Trauten sie nichts Anderes zu? Glaubten sie, dass ein junges Ding wie ich nur zum Fotzenficken geeignet war?

Am Zimmer zog er sich gleich aus, schaute mich dabei aber immer an.
„Ich habe die Anzeige in der Zeitung gesehen“, bestätigte er meine Vermutung. Auf dem Foto hast du toll ausgeschaut, aber in Wirklichkeit bist du noch viel schöner.“
„Oh, danke“, sagte ich mit gespielter Verlegenheit und machte einen Knicks, was angesichts meiner Nacktheit sicher lustig aussah.
„Ehre wem Ehre gebührt“, meinte er.

Er stand nun nackt vor mir. Ich nahm mit ausgestreckten Beinen, den Oberkörper aufgerichtet und mich mit den Armen abstützend am Bett Platz.
„Und du bist nicht nur schön, du siehst auch total geil aus“, fuhr er fort. „Kann ich dich küssen?“

Immer diese Fragerei, ob man eine Hure küssen kann.
Ich nickte, und während unsere Lippen und Zungen einander kennenlernten, begann er meine Brüste und meinen Bauch zu streicheln.

Behutsam glitten seine Finger über meine Haut, hinab zu meinen Schenkeln. Er richtete mich auf und widmete sich ganz meinen Beinen. Scheinbar war er keiner von den Freiern, die nur auf schnelles Abspritzen aus waren. Liebevoll strich er an meinem rechten Bein nach unten und am linken wieder nach oben. Anschließend küsste er die Beine, links nach unten, rechts nach oben.

Ich sah ihm zu und musste kichern, aber es gefiel mir, mal so liebkost zu werden.
Schließlich betrachtete er meine Füße und die Zehen. Letztere nahm er in den Mund und saugte daran.
Während der Gast mich so verwöhnte, begann ich, mir meine Brüste zu massieren.
Unweigerlich begann ich leicht zu stöhnen. Das steigerte sich noch als meine rechte Hand den Weg zu meiner Scheide und der darüber sitzenden Lustknospe fand.

„Komm jetzt. Ich bin so heiß, ich will dich!“, bettelte ich.
Er sah mich kurz an, ob ich es wohl ernst meinte oder ob ich nur Hurengelabere von mir gab. Meine keuchende Atmung, mein ihm entgegendrängendes Becken und vor allem das nasse Glitzern meiner Fotze überzeugten ihn aber davon, dass ich wirklich hochgradig geil war.
„Ich dich auch“, sagte er und legte sich zwischen meine gespreizten Beine.
Wir küssten uns zärtlich, aber doch intensiv, und er rieb dabei seinen steifen Schwanz über meine nasse Spalte.
„Komm rein, schnurrte ich.

Zweimal hatte ich an diesem Vormittag schon Sex gehabt. Zweimal war ich von Männer gefickt worden und trotzdem wollte ich schon wieder einen Schwanz in mir spüren.

Erst versenkte er nur seine Eichel zwischen meinen Futlippen, rieb mit seiner Spitze den Eingang meiner Liebeshöhle. Dann stieß er sein ganzes Schwert in meine Scheide.

Ich grunzte als er mir gab, was ich wollte. Leidenschaftlich küssten wir uns. Seine Zunge wühlte in meiner Mundhöhle und ich versuchte sie mit meiner Zunge zu fassen und mich an ihr festzusaugen. Einen Mann, den ich vor 20 Minuten das erste Mal gesehen hatte, zu küssen und mich von ihm ohne Schutz ficken zu lassen war für mich so normal, so richtig. Ich liebte es, mich hinzugeben.

Während wir schmusten, fing er an mich zu ficken, mit langsamen, festen Stößen. Erst langsam raus, bis nur noch die Eichel in mir war, denn mit Kraft wieder hinein. Mit der Zeit wurde er schneller, dafür weniger heftig.
„Jaaa, jaaa… mach’s mir, ooohhh!“
Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her.
Zum allem Überfluss begann er mit einer Hand meine Brüste zu kneten und brachte mich dadurch noch mehr in Fahrt.

Offenbar war auch er kurz vorm Orgasmus, denn er hielt in seinen Stößen inne um nicht schon zu kommen. Aber auch wenn wir uns nicht mehr bewegten, hörte meine Vaginalmuskulatur nicht auf, seinen Schaft zu massieren.

Er hielt es nicht mehr aus, presste sich fest an mich, um so tief wie möglich in mir zu sein. Schon schoss sein Samen in meinen Liebeskelch.
„Oooahhh!“, stöhnte er, keuchte und sah mich an.

Ich lächelte als ich ihn tief in mir ejakulieren spürte, aber als es gleich darauf auch mir kam, erstarrte mein Gesicht. Ich fühlte, wie meine Vagina bebte, wie sie seinen Schwanz massierte und auch den letzten Rest seiner Sahne aus ihm herausquetschte.

„Danke! Du fickst echt gut!“, keuchte ich.
„Bitte, war mir ein ganz großes Vergnügen! Es ist ein schönes Gefühl in dir zu sein, so feucht, warm und eng! Es gibt nicht viele …“ er suchte ein passenderes Wort als „Huren“ oder „Nutten“, fand aber offensichtlich keines „nicht viele, die es ohne Gummi machen schon.“
„Wir hier schon“, lachte ich ihn an, „das ist unsere Spezialität! Sperma gehört nun mal in eine Fotze. Es gibt nichts Natürlicheres als dass der Mann seinen Samen in eine Muschi spritzt. Und offen gesagt: Es ist einfach herrlich, wenn man spürt, wie sich ein Typ über mir aufbäumt, wie der Schwanz kurz vorm spritzten noch zu wachsen scheint und dann zuckend die Schwanzmilch in mich reinspritzt.“

Als der Kunde weg war, wischte ich mir mit einem Feuchttuch das aus meiner Möse heraussickernde Sperma ab und wechselte das Leintuch.

Das Wohnzimmer war leer. Scheinbar waren alle Kolleginnen mit Kunden beschäftigt. Hintern mehreren Zimmertüren vernahm man deutliche Fickgeräusche. Ich erkannte die Stimmen meiner Mutter, Melanies und Lis. Die anderen Mädchen kannte ich noch nicht so gut, dass ich sie an ihrem Stöhnen erkannt hätte.

Aus einem der Zimmer, in dem es leise gewesen war, kam nun Betsy. Die schwarze Gazelle trug eine brustfreie weiße Spitzencorsage, an der weiß-glänzende Strapsstrümpfe befestigt waren. Natürlich trug sie keinen Slip. Das Ensemble bot einen reizvollen Kontrast zu Betsys dunklen Haut.
„Mich hat gerade Kunde angerufen, der einen flotten Dreier will. Hast du Zeit?“, fragte sie mich.
Eigentlich hatte ich es mir gerade gemütlich machen und mich etwas von meinen drei Freiern erholen wollen, aber da keine der Kolleginnen da war, musste ich wohl oder übel ja sagen. Und da ich noch keinen Kunden gemeinsam mit Betsy bedient hatte, reizte es mich auch, sie in Aktion zu erleben.
Betsy und ich gingen also ins Bad, um uns nachzuschminken und uns auf den Gast vorzubereiten.
„Ach ja, er will nur arschficken“, meinte sie beiläufig.
„Ist in Ordnung“, sagte ich, „ich hab’s heute eh schon dreimal in die Fotze bekommen.“
„Und er ist recht dominant“, ergänzte sie noch.
„Auch OK, ich mag’s dominant“, lächelte ich.

„Ah, du bist ganz neu“, stellte der Kunde fest als er mich sah. Betsy hatte ihn empfangen und ins Wohnzimmer gebracht. Es war ein eher kleiner, rotgesichtiger Mann mit nicht zu wenig Bauch, der mir jetzt mit seinen Wurstfingern über Haare und Gesicht strich. Dann machte er einen Schritt zurück und begutachtete unsere praktisch nackten Körper.
„Wunderschön“, sagte er, „schwarz und weiß … wunderschön.“

Eigentlich war die Vorstellung, dass diese wunderbare, langbeinige Schwarze mit der Modelfigur sich von diesem ekeligen Kerle ficken ließ, absurd. Aber das war nun mal unser Job. Und Betsy stieß sich auch überhaupt nicht daran. Wie wir alle liebte sie das Leben als Hure und sie wusste genau, dass es bei Gott nicht auf das Aussehen eines Mannes oder auf Sympathie ankam.

„So, meine Damen, dann wolln‘ wir mal. Zeigt mir, dass ihr euch gerne habt.“
„Klar“, sagte Betsy sofort und ehe ich kapiert hatte, was eigentlich verlangt wurde, hatte sie schon ihre Hand um meine Hüfte gelegt und mich an sich herangezogen. Mit der anderen Hand fasste sie mich am Hinterkopf, beugte sich zu mir herunter – sie war einen Kopf größer als ich – und begehrte mit ihrer Zunge Einlass in meinen Mund, den ich ihr, nachdem ich den Überaschungsangriff verdaut hatte, gerne gewährte.

Gierig, drang ihre Zunge ein, sie lutschte meinen Mund förmlich aus. Nach Sekunden lief uns beide der Speichel aus den Mundwinkeln. Dann streckte sie mir ihre Zunge hin an der ich genussvoll lutschte und ihre Spucke aufsaugte.
Als ich dann meine Zunge mit unserer beider Spucke tief in ihren Mund schob, schlürfte sie den Schleim genüsslich in sich.

Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir den Freier fast vergessen hatten. Erst als er unsere Schmuserei mit den Worten „Voll geil!“ kommentierte, nahmen wir ihn wieder wahr.

Nun wollte er etwas Anderes von uns sehen.
„Komm, knie dich hin und schleck ihr jetzt ihre Negerfut!“, verlangte er von mir.
Ich begab mich also auf die Knie und begann Betsys Spalte zu lecken. Sie half mir, indem sie sich möglichst breitbeinig hinstellte und mir ihren Unterkörper entgegenreckte.
Mit den Fingern zog ich die tiefbraunen Schamlippen auseinander und verschaffte mir Einblick in das rosige Innere ihrer Weiblichkeit. Ihre Klitoris badete bereits in schleimiger Nässe. Ich leckte sie ab, um mich dann mit der Zungenspitze dem harten Lustknopf zu widmen.
„Jaaah… suuper!“, stöhnte sie und ein neuer Schwall von Feuchtigkeit bewies mir, dass ihre Begeisterung nicht nur für mich oder für den Kunden gespielt war.

Viel zu plötzlich kam der Kundenwunsch an mich: „So, Kleine, jetzt knie dich da aufs Bett und zeig schön deinen Hintern.“

Bedauernd löste ich mich von Betsys Pussy und sah nach oben. Sie wiederum blickte nach unten und zuckte mit den Schultern. Der Kunde ist König, wollte sie damit sagen.

Dann merkte ich aber, wie sie in ihrem Mund Spucke sammelte.
Ich verstand, was sie wollte und öffnete meine Lippen. Gerade rechtzeitig, denn schon ließ sie ihren Speichel aus ihrem Mund quellen. Ein langer Faden bahnte sich seinen Weg nach unten. Als er endlich abriss, fiel er genau in mein aufgerissenes Mäulchen.
„Ihr geilen Säue“, kommentiere der Kunde. „Aber jetzt aufs Bett mir dir Kleine und schön den Popsch rausstrecken.“

Ich stand auf und kniete mich auf das Bett und legte den Kopf auf die Matratze.
„So, und du leck‘ sie am Arsch“, lautete die Anordnung für Betsy.
Das nächste, das ich spürte waren Betsys Hände und ein neuerlicher Speichelfaden, den sie auf meine Rosette gleiten ließ und dann mit den Fingern verteilte.
Als sie dann mit der Zungenspitze den Schließmuskel abtastete, muss ich unweigerlich stöhnen.
„Ja, das gefallt euch, ihr geilen Analschlampen“, schloss der Mann den richtigen Schluss aus meiner Reaktion.

Ich versuchte gar nicht, meine Analgeilheit zu verbergen. Während Betsy Zunge immer kräftiger mein Arschloch leckte, wand ich meinen Hintern.
„Bitte… tiefer“, bettelte ich. „Versuch‘ mit der Zunge rein zu kommen.“ Um es ihr etwas leichter zu machen, versuchte ich den Schließmuskel zu entspannen, was beim Grad meiner Erregung nicht einfach war.

Mit viel Druck schaffte Betsy es tatsächlich ein oder zwei Zentimeter in meinen Darm einzudringen.
„Pfoahh… guuut!“, stöhnte ich und überließ mich der flinken Zunge.

„So, jetzt knie dich neben sie“, verlangte der Kunde von Betsy.
Die dunkle Schönheit nahm die gewünschte Stellung ein und nun reckten wir ihm beide unsere knackigen Hintern entgegen, während unsere Köpfe devot auf dem Bett lagen, sodass wir einander ansahen.

„Schwarz und weiß – herrlich!“, meinte er zu unseren nackten Ärschen.
Und da spürte ich auch schon, wie er seine Eichel auf meinen Anus platzierte und leichten Druck ausübte

Als ich mich unwillkürlich nur leicht nach vorn bewegte, schlug er mir mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke.
„Halt still und lass dich aufspießen, du kleine Nutte!“, fuhr er mich an, was mich umgehend dazu veranlasste ihm meinen Arsch noch besser entgegenzurecken.

Ich entspannte wieder den Schließmuskel und signalisierte damit meine Bereitschaft, seinen steifen Kolben aufnehmen zu wollen. Mit sanftem Druck presste er seine Latte auf meiner Rosette, die sofort nachgab und die Eichel in sich aufnahm.

„Aaahh!“, stöhnte ich, als sich der Muskel über den Ansatz seiner Eichel wieder zuzog. Ich konnte fühlen, wie er die Enge genoss, mit der mein After seine Schwanzspitze umschloss.
Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und trieb mir so selbst seinen steifen Prügel in meinen heißen Hurenarsch.

Er packte mich an den Hüften und zog sich dann langsam in meinen Darm.
Als er wohl bis zum Heft drinnen war und sich mein Arschloch an die Dehnung gewöhnt hatte, kam das mir schon sehr vertraute Gefühl hoch, das ich zu diesem Zeitpunkt eines Arschficks immer hatte: ich wurde geil, die Analgeilheit nahm von mir Besitz.

„Uhhhh, jaaa, guut. Dein Schwanz ist so hart“, jauchzte ich fast.
„Ja, klar… und ich wird’s dir jetzt ordentlich in deinen Hurenarsch besorgen, du kleines Arschfickluder!“, grunzte er und stieß mehrmals in meinen Hintereingang. Dabei genoss er ganz offensichtlich die wohlige Wärme und den Druck, den mein Enddarm auf seinen Schwanz ausübte.
Mit langsamen, aber festen Stößen begann er mich zuzureiten. Obwohl meine Rosette nur durch Betsys Spucke befeuchtet war, glitt sein Riemen recht gut in meinen Darm. Bei jedem Stoß, den er meinem Schokoloch verpasste, stöhnte ich auf.

Ich öffnete die Augen und sah in Betsys Gesicht. Sie kniete in der gleichen Stellung wie ich und sah mit fasziniertem Blick, wie es mir der Kerl in den Hintern besorgte. Ich spürte aber auch, dass wie sie danach gierte, ebenfalls genommen zu werden.

Und schon war es so weit. Er zog seinen hart gefickten Kolben aus meiner Mokkastube und positionierte mich nun hinter meiner dunkelhäutigen Kollegin. Als ich die plötzliche Leere in meinem Darm registrierte, war ich etwas enttäuscht, aber ich gönnte Betsy die Analnummer, nach der sie sich ganz offensichtlich sehnte.

Willig streckte sie ihm ihren schwarzen Knackarsch entgegen. Er spuckte ihr einen schleimigen Batzen auf die Ritze und verteilte ihn auf ihrem Arschloch. Wie bei mir musste auch bei ihr Spucke als Gleitmittel reichen.
Als die Eichel ihre Rosette überwand, stöhnte sie erregt auf. An der Art, wie sie sich ihm entgegenstemmte merkte man sowohl ihre Analgeilheit wie auch ihre Erfahrung.
So glitt sein steifer Penis nun durch ihren Schließmuskel.
„Uhhhh, Herr, es tut so gut … dich so hart … zu spüren… in mir! Bitte fick mich hart und erbarmungslos.“

Ich fand, dass sie da mit ihrer Devotheit etwas übertrieb, aber ich hatte den Eindruck, dass ihr die Worte wirklich aus dem Herzen kamen.
Betsy faszinierte mich. Nicht nur, dass ihr schlanker, aber muskulöser Körper einfach wahnsinnig geil aussah, fand ich auch den Gegensatz ihrer selbstbewussten Erscheinung mit dieser beim Sex aufscheinenden Devotheit enorm reizvoll.

Sein Riemen drang nun auch ihr immer tiefer in den Enddarm vor. Sie grunzte und stöhnte lustvoll. Der Riemen in ihrem Arsch war offensichtlich ganz nach ihrem Geschmack. Sie bewegte ihren sinnlichen Körper harmonisch im Rhythmus seiner Stöße und verschaffte damit auch ihm einen enormen Lustgewinn.
Es war ihm sichtlich ein Hochgenuss diese naturgeile schwarze Gazelle in den Arsch zu ficken.

Voller Gier griff er in ihre Hüften und rammte ihr seinen harten Prügel nun immer tiefer in den Darm, während ihr lustvolles Stöhnen ihn antrieb, sie weiter hart zu ficken.

Betsys Stöhnen ging in spitze Schreie der Lust über. Willig empfing sie den Schwanz in ihrem Arschloch. Ich hatte das nicht von ihr erwartet gehabt, aber sie war eine Analschlampe durch und durch.

Und der Kunde war ganz offensichtlich sehr zufrieden, dass er sein Geld in uns beide investiert hatte. Dass er gleich zwei arschgeile und noch dazu sehr gutaussehende Nutten hatte, denen er abwechselnd seinen Bolzen in die unersättlichen Schokostuben treiben konnte, trieb seine Lust ins Unermessliche. Er schwitzte bereits stark und auch Betsys dunkle Haut glänzte schon feucht.
Ich konnte mir gut vorstellen, wie ihr kräftiger Schließmuskel seinen knochenharten Penis göttlich massierte. Und ich spürte, wie meine Rosette, in der Hoffnung gleich wieder gefickt zu werden, zuckte.

Wie selbstverständlich zog er dann auch bald wieder seine Latte aus Betsy heraus und trieb sie mir ansatzlos tief in meinen Darm.
„Uhhhh, jaaaa, danke!“, stöhnte ich und quittierte seine gleich wieder einsetzenden Stöße mit schwerem Keuchen. Seine harte Samenkanone fuhr immer wieder tief in meinen engen Po. Seine Hüfte prallte gegen meine Backen, während sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag meinem Darm verschwand.

„Du geile Sau, du bist geboren, in den Arsch gefickt zu werden. Ich werd‘ dir geben was du brauchst!“
Ich stemmte mich seinen Stößen jetzt willig entgegen.
„Ja, nimm mich, nimm mich hart. Fick mich in den Arsch… komm, besorg’s mir!“

„Und jetzt wieder du, Negerin!“ Nach ein paar guten Stößen in meinen Hintern wechselte er wieder die Stute, denn Betsys Arschloch klaffte ihm wohl aufreizend entgegen und schrie förmlich danach, nun endlich wieder von dem harten Kolben gestoßen zu werden.
Gnadenlos rammte er ihr sein steifes Gerät in die Tiefen ihres Darmes.

„Iaahh, iiiahhhh…. Oooochhh!“ Betsy stöhnte wie eine Sau. Krampfhaft krallte sie sich in die Matratze um nicht von seinen Stößen über das Bett geschoben zu werden.

„Leck meine Eier, während ich sie ficke! Los komm unter mich!“, befahl er mir und zerrte mich an den Haaren dorthin, wo er mich haben wollte. Ich schob mich unter Betsy, sodass ich genau vor Augen hatte, wie der Hodensack des Mannes bei jedem Stoß gegen Betsys Pobacken klatschte.
Ich reckte meinen Hals hoch, bis ich mit meiner Zunge den Sack erreichte. Dann leckte ich ihm seine harten Eier. Mit meiner Zungenspitze spürte ich die dicken prallen Kugeln in seinem Sack.

„Ja, das passt. Ihr Schlampen könnt ja gar nicht genug kriegen!“, meinte er voller Überzeugung.

Nach ein paar weiteren heftigen Stößen in Betsys Arsch war er soweit. Fasziniert beobachtete ich, wie seine Hoden zuckten, als er seinen Samen in ihren Darm spritzte.
„Boah… Wahnsinn“, schnaufte er, während er sich entlud.

Als er seinen Schwanz herauszog, drückte er ihn mir ins Gesicht und wischte das Sperma an mir ab. Ohne lange nachzudenken, öffnete ich den Mund und schnappte mir den Pimmel. Mit ein bisschen saugen holte ich noch ein paar Tropfen aus der versiegenden Quelle und reinigte gleichzeitig den Schwanz, der gerade noch in Betsys Arsch gesteckt war.

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