Endlich PrEP - 3 Ladungen auf einmal
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Endlich PrEP – 3 Ladungen auf einmal

Ich hatte endlich die PrEP bekommen und hatte mich schon riesig gefreut, endlich ohne Vorsicht und schlechtes Gewissen zu ficken, am besten direkt mit so vielen wie möglich. Also bin ich in den Boiler Berlin gegangen – die Gaysauna meines Vertrauens, wenn ich Bock auf geile Abenteuer habe.
Mein Plan war vor allem selbst diverse Typen bare zu ficken, überall meinen Schwanz reinzustecken , durchs Glory Hole einen Arsch zu ficken, den man nichtmal sieht. Selbst gefickt zu werden stand nicht direkt auf meinem Plan. Ich bin recht selten passiv und brauch immer einiges an Zeit, jemanden eindringen zu lassen – nicht das richtige für die Gaysauna. Dachte ich.

TYP 1
Ich habe einem türkischen Typen mit geilem Schwanz einen geblasen, mitten im Gang des Cruising-Labyrinths. Ich liebe es, wenn ich Sex mitten im Gang habe. So sehen mich die meisten, das macht mich derbe geil. Der Typ macht deutlich, dass er mich ficken will. Ich war sehr skeptisch, immerhin war ich Null vorgedehnt und sein Schwanz war jetzt auch nicht unbedingt nur durchschnittlich groß. Er hat eine Weile erfolglos versucht in mich einzudringen und es war auch tatsächlich unangenehm, aber er hat nicht aufgegeben. Der Türke fand meinen engen Arsch total geil, hat ordentlich Spucke genommen, mit den Fingern vorgedehnt und immer wieder versucht, sein Teil in mich zu versenken. Ich war kurz vorm Abbrechen als er auf einmal komplett in mir drinsteckte und aus dem unangenehmen Schmerz pure Geilheit wurde.
Meine Rolle als zaghafter, vorsichtiger Twink hat sich schlagartig in eine willige, laut stöhenende Cumslut verwandelt. Ich wollte es jetzt richtig wissen. So richtig hart durchgefickt werden. Den Saft tief in mir spüren. Das spürte auch der Ficker. Er hat jetzt richtig aufgedreht und immer tiefer in mein Loch gestoßen. Ich habe mich im Stehen nach vorne gebeugt, sodass er noch viel stärker zustoßen konnte. Mittlerweile hatten sich schon zig Zuschauer um uns versammelt und das Spektakel beobachtet. Vor meinem Gesicht baumelten also so einige Schwänze. Da ich so in Trance von dem geilen Rumgeficke war, habe ich kurzerhand einen fetten Schwanz im Mund genommen, sodass meine beiden Löcher schön beschäftigt waren.
Nach etwa 5 Minuten geilem Ficken spürte ich seinen Schwanz in mir zucken. Ich wusste, jetzt hat er meine Kiste mit seinem geilen Saft geflutet. Der Türke ist daraufhin sofort wortlos gegangen und hat mich mit seiner Besamung und einer Meute Zuschauer zurück gelassen.

TYP 2
Noch total berauscht von dem geilen Fick und einmal richtig gut gedehnt, wollte ich noch nicht aufhören. Direkt vor mir, als einer der vorigen Zuschauer, stand ein kräftiger, muskulöser Kerl. Sein Schwanz war schon total hart und ein richtig fettes Kaliber. Ohne wirklich drüber nachzudenken habe ich mich zu ihm umgedreht und ihm deutlich gemacht, dass er jetzt gern in mein vorbesamtes Loch ficken darf. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er gern in eine Kabine mit mir gehen möchte. Kabinen finde ich blöd. Wenn ich in Kabinen Sex habe, sieht mich ja niemand. Und Zuschauer zu haben macht für mich einen großen Teil des Reizes aus. Also habe ich den Kopf geschüttelt. Er hat kurz nachgedacht und dann beschlossen, mich doch mitten im Gang zu ficken. Er hat mich nach vorne gebeugt, sein fettes Teil direkt ohne Anlauf in meinen vorgefeuchteten Arsch gesteckt und richtig wild in mich reingefickt.
Da sein Schwanz deutlich dicker war als von dem Türken davor hat sich der Fick noch einmal deutlich intensiver angefühlt. Daher konnte ich mich nicht zurück halten und habe gefühlt die ganze Gaysauna zusammengebrüllt. Das machte auch meinen Ficker geil, der immer härter zugestoßen hat. Mittendrin flüsterte er mir ins Ohr, dass ich den geilsten Arsch hätte. „Dein Saft ist mein Trinkgeld“, erwiderte ich. Das nahm er ernst und schoss seine warme Soße kurz danach mit einem kräftigen Stoß in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den geilen Fick, klatschte mir einmal geil auf meinen nun doppelt besamten Arsch und drängelte sich durch die Menschenmeute.

TYP 3
Nach dem zweiten derben, ausgedehnten Fick war ich total verschwitzt, aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich 3 dachte ich mir. Ich schaute mich kurz in der Zuschauermenge um und entdeckte schnell einen schlanken, größeren Typen mit praller Latte, der sich die ganze Zeit einen auf mich runtergeholt hatte. Kurzerhand drehte ich meinen Arsch zu ihm. Ohne überhaupt zu überlegen steckte er mir seine blanke Latte in meinen gut gedehnten Arsch. Schmiermittel war natürlich gar nicht mehr nötig, das haben die beiden Typen vor ihm bereits gut vorbereitet.
Der Typ ist dann auch total auf meinen engen Arsch abgegangen und fand es merklich auch total anregend, dass uns zig Kerle dabei beobachtet und uns begrapscht haben. Nach zirka 4-5 Minuten geilem Ficken spürte ich auch schon wieder, wie sein vollgepumpter Schwanz seinen warmen Saft in mir verteilte.

OUTRO
Da ich nach diesen 3 ausgiebigen bare Ficks nun doch schon recht erschöpft war, verließ ich das Cruising-Labyrinth, drängelte mich also durch die vielen Kerle, die mich vermutlich auch noch alle gern durchgerammelt hätten. Ich war sehr stolz darauf, dass mich 3 verschiedene Kerle hintereinander so geil durchgenommen haben und ihren Saft in mir entleert haben. Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Rolle als cumgierige bare slut, die jeden reinlässt.
Ich bin direkt zum Spint gegangen, habe mein Smartphone geholt und habe mich auf dem WC zurückgezogen. Ich wollte unbedingt in einem Video festhalten, wie mir der frische Saft von den 3 Kerlen aus meinem Arsch läuft. Das Ergebnis könnt ich euch hier anschauen.
Das war es also, mein erstes Bare-Passiv-Erlebnis mit PrEP. Es war mega geil und ich weiß jetzt, dass ich eine ganz passable buttom bitch abgebe, die gar nicht genug Sperma in ihrer Fotze haben kann. Danke PrEP!

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