1.1 Mit T im Swingerclub
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1.1 Mit T im Swingerclub

1.1 Die verkaufte Braut – Teil 1: Mit T im Swingerclub

1. Kontaktaufnahme mit T

Ich mache immer wieder geile Bilder von meiner Ehefotze und Ficksklavin Sonja. Es macht uns beide tierisch an, unsere eigenen pornografischen Aufnahmen anzusehen. Wir reden oft über unsere Vorstellung, unsere Fickaufnahmen ins Internet hochzuladen und sie anderen Sexbesessenen als Wichsvorlage oder als Anregung eigener versauter Abenteuer zu Verfügung zu stellen. Aber über die bloße Planung dieser Idee sind wir bisher noch nicht hinausgekommen. Unsere Festplatte ist mittlerweile proppenvoll mit unserem heißem Material. Immer wieder die fickende Sonja, teils mit mir, teils mit vielen anderen verschiedenen Männern und Frauen. Sonja beim blasen, beim ficken, beim Arschfick, zu dritt, im Rudel, beim masturbieren, beim ficken mit anderen Frauen und so weiter und so fort.

Ich habe ständig einige versaute Aufnahmen von Sonja auf meinem Handy parat, so dass ich sie Jedermann zeigen kann, wann immer mir danach ist. Meine Skrupel, die Aufnahmen meiner triebhaften Ehefotze anderen Kerlen zu zeigen, halten sich in Grenzen, denn auch Sonja erregt der Gedanke, dass die Betrachter beim wichsen einen steifen Abgang in der Hose kriegen. Finden die Bilder großen Gefallen, frage ich schon mal nach, ob sie Sonja gerne mal ficken möchten. Die meisten schauen zunächst recht ungläubig, bis sie bemerken, dass es mein völliger Ernst ist. Zeigen sie Interesse, genügt eine kurze SMS von mir an Sonja, und sie ist abends bereit, ihre Gäste zu empfangen. So manch hemmungslose Treffen sind auf diese Weise entstanden.
Ich liebe meine schwanzgeile Fickstute und es erregt mich ungemein, ihr beim Sex mit anderen Menschen zuzuschauen, sie mit anderen Männern zu teilen oder meinen harten Schwanz in eine andere Fotze zu rammen, während sie von anderen Fickern bearbeitet und besamt wird.

Vor einigen Wochen habe ich dann Mut gefasst und bei xHamster einige ihrer Aufnahmen hochgeladen. Meinen engsten Freunden, von denen die meisten schon in den Genuss gekommen sind, ihre Schwänze in Sonja´s Ficklöcher zu stecken, habe ich die Aufnahmen freigeschaltet. Ich prahle mit ihrer Schamlosigkeit, ihrer Hemmungslosigkeit und ihrer Dauergeilheit auf alles, was auch nur im entferntesten mit Schwänzen und Ficken zu tun hat. Sonja ist meine absolut hörige und unterwürfige Sexsklavin, sie tut inzwischen alles, was ich von ihr verlange. Viele Jahre der Ausbildung und der behutsamen, langsamen Steigerung waren dazu nötig. Sonja selbst dürstet es seit längerem schon nach weiterer Ausbildung, die sie jedoch nur von einem viel erfahrenerem Meister als ich es bin bekommen kann. Ich bin ebenso wie meine perfekt erzogene Sklavin der Ansicht, dass jetzt die Zeit gekommen ist, den nächsten Schritt zu tun und sie an einen anderen, erfahreneren Meister zu überreichen.

Deshalb habe ich mich ohne Sonja´s Wissen ein wenig auf xHamster umgeschaut. Nach langem Suchen glaube ich endlich den perfekten Typ für die Übergabe meines devoten Bückstücks an einen neuen Meister gefunden zu haben. Es handelt sich um T aus Köln. Er hat ein super Profil. Ein hübscher, noch recht junger, athletischer Kerl mit einem wunderbaren, schönen Schwanz. Ich stelle mir vor, wie er sein langes, kräftiges Fickstück in Sonja´s triefende Fotze hereinschiebt und so Besitz von ihr ergreift. Ja, Sonja wird Gefallen an ihm finden, da bin ich mir ganz sicher. Ich entschliesse mich, Sonja noch nichts davon zu erzählen, sondern zuerst den Kontakt mit T aufzubauen.

„Wie fange ich es nur an, ihn für Sonja zu interessieren?“, überlege ich mir. T hat eine extrem geile Profilseite, mit unglaublich knisternden, scharfen Aufnahmen seiner sexuellen Aktivitäten. In ausnahmslos allen Fällen handelt es sich um extrem devote, unterwürfige Fickschlampen, mit denen er Dinge ausprobiert, gefilmt und hier zur Schau gestellt hat, von denen ich nie zu träumen wagte.

Da er einige tausend Community-Freunde hat, riskiere ich eine Freundschaftsanfrage. Obwohl er meinem eigenen Profil nicht sehr viel entnehmen kann, hat er die Anfrage nach einigen Stunden angenommen und ich erlange Einblick in noch viel tiefere Abgründe seiner Leidenschaften. Atemlos starre ich auf seine Bilder- und Videogalerie. Er ist der Richtige, davon bin ich jetzt vollkommen überzeugt.

„Was hast du mir zu bieten?“ nimmt er direkt den Kontakt zu mir auf.

„Ein paar Aufnahmen meiner devoten, schwanzgeilen Ehefotze. Sie ist eine gut erzogene Ficksklavin. Ich schicke dir das Passwort für die verborgenen Aufnahmen von ihr.“

Ich übersende ihm die Zahlenfolge, wodurch er Zugriff auf unsere Bilder- und Videogalerie bekommt. Nun kann er sich alle Details meiner schamlosen Fickstute anschauen: Sonja beim Blasen, beim Arschfick, beim Dreier, beim Masturbieren und so weiter.

„Nicht schlecht“, antwortet er mir kurz darauf. „Ich möchte Sonja auch meinen Kumpels zeigen. Nimm bitte folgende User in deine Freundesliste auf und sende ihnen auf Anfrage dein Passwort.“

Es folgt eine Liste mit etwas 30 Namen. Was hat er vor ? Wenn ich jetzt kneife, ist es schon vorbei, bevor es überhaupt angefangen hat. Ohne Rücksprache mit Sonja sende ich eine Freundschaftsanfrage an die genannten User. Damit habe ich sozusagen unsere Galerie für die genannten, mir völlig unbekannten Personen komplett freigegeben. Jetzt können an die 30 wildfremde User über mein Profil auf Sonja´s Bilder und Videos zugreifen und sie sich ansehen. Meine Furcht vor Missbrauch hält sich aber in Grenzen. Ich bin über ein Pseudonym angemeldet. Dadurch bleibt es anonym, niemand erfährt meinen oder Sonja´s realen Namen.

Es vergehen zwei Tage. Sonja´s Aufnahmen haben inzwischen einige Likes und viele deftige Kommentare. Ich bin stolz darauf, dass meine versaute Eheschlampe bei T´s Freunden so viel Gefallen findet. Ich will, dass sie allen Männern gefällt. Einen Tag später frage ich T, ob seine Freunde und er mit Sonja´s Darbietungen zufrieden sind. T bejaht meine Frage.

„Die meisten finden deine Schlampe ziemlich geil und würden sie gerne mal ficken“, antwortet er.

Beim Gedanken daran wird es schnell eng und feucht in meiner Hose. Ich schaue mir immer wieder die Aufnahmen von T´s majestätisch großen Schwanz, viele davon in allen möglichen weiblichen Körperöffnungen, an und stelle mir vor, wie er Sonja richtig durchfickt, sie erniedrigt und ihr dabei langsam bewusst wird, dass er ihr neuer Meister ist. Aber zunächst muss ich T davon überzeugen, Sonja und ihre weitere Ausbildung von mir zu übernehmen.

Er fragt mich, wie ich Sonja dazu bekommen habe, sich auf die Laufbahn einer unterwürfigen Ehenutte einzulassen, also erzähle ich ihm von Sonja´s jahrelanger Erziehung zur unersättlichen Fickschlampe, von ihren Fortschritten und Eigenschaften, von ihren geheimen erotischen Wünschen.

„Sie ist bereit, alles für mich zu tun.“, schreibe ich ihm. „Wenn meiner geilen Ehehure am Arschloch gefummelt wird, wird sie richtig rattig und hemmungslos.“

Und dann wage ich mich aus der Deckung.

„Ich glaube, sie ist bereit für die Übergabe an einen erfahreneren Meister.“

Jetzt ist es raus.

„Ich habe eben jemandem meine Fickfotze zum Geschenk angeboten, und das nicht für einen kleinen Fick zwischendurch, sondern vielleicht für immer und ewig, endgültig und unwiderruflich“, durchfährt es mich und mir wird etwas mulmig zumute. „Ich kann jederzeit wieder zurück und abspringen, wenn es mir zu unbehaglich wird“, rede ich mir Mut zu. Außerdem muß Sonja diesem Geschäft ja auch noch zustimmen, sonst macht es keinen Sinn.

Es vergehen ein paar weitere lange Tage ohne Antwort von T, so dass ich schon denke, dass er das Interesse an Sonja verloren hat. Meine Ehefotze ist nach wie vor völlig ahnungslos und weiß immer noch nichts von meinem Kontakt zu T. Ich will nichts überstürzen, deshalb warte ich einfach ab und stelle ein paar weitere, neuere Fotos sowie eine Videoaufnahme von Sonja´s letztem obszönen Ritt in den Ordner ein. Ich benenne den neuen Ordner „Meine notgeile Ehefotze Sonja lässt sich von jedem ficken und bepissen“. Das scheint etwas in Gang zu setzen, denn T meldet sich kurz darauf wieder bei mir.

„Hm. Du hast deine Fickstute ja ganz schön weit gebracht. Dass sie sich bepissen lässt und sogar Gefallen daran findet, spricht für sie. Vielleicht kann ich ihr doch noch etwas beibringen. Weiß sie von unseren Gesprächen ?“

„Nein, natürlich nicht.“, versichere ich ihm.

„Gut“, schreibt er zurück. „Sorg dafür, dass es auch so bleibt. Ist sie bereit zur Übergabe oder wird sie Schwierigkeiten machen ?“

Ich überlege sorgfältig meine Antwort, dann schreibe ich ihm zurück.

„Sie ist bereit.“

Kurz und schmerzlos.

„Dann gehen wir es an“, schreibt T zurück. „Um mir deine eigene Ernsthaftigkeit zu beweisen, stell bitte sämtliche Bilder und Videos auf öffentlich, damit ALLE hier in der Community darauf zugreifen können.“

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Folge ich seinem Wunsch, gebe ich die Kontrolle über unser Sexleben vollständig auf, denn wirklich JEDERMANN, der einen Account auf xHamster hat, kann dann darauf zugreifen. Wir könnten von Arbeitskollegen oder Familienangehörigen erkannt werden. Wer weiss, wer die Daten wohin auch immer kopiert oder weitergibt. Die Entscheidung fällt mir sehr schwer. Ich überlege kurz, Sonja doch noch ohne sein Wissen in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen, verwerfe diesen Gedanken jedoch recht schnell wieder. Das würde nicht funktionieren.

„Denk nach, denk nach. Er prüft, ob es mir wirklich ernst ist. Ob ich bereit bin, Sonja gänzlich loszulassen und sie in seine Obhut zu übergeben“, erkenne ich seinen wahren Hintergedanken.

Die Übergabe an einen neuen, erfahreneren Meister ist der nächste, folgerichtige Schritt auf dem Weg, ihre Ausbildung fortzuführen. Also gebe ich mir einen Ruck und entspreche nach langem Zögern seinem Wunsch, indem ich meine Bilder und Videos öffentlich schalte.

Ich habe Sonja später erzählt, dass ich auch die neuen Daten auf xHamster hochgeladen habe. Obwohl sie häufig auf unserem Profil vorbeischaut und mit Vergnügen die teils deftigen, obszönen Kommentare liest, bemerkt sie nichts vom öffentlichen Status des Ordners. Sie glaubt, nur unser xHamster-Freundeskreis habe Einblick in unsere Seite. In den nächsten Tagen steigert sich die Anzahl Klicks und Likes. Ab jetzt habe ich es nicht mehr in der eigenen Hand, ich habe uns beide an T ausgeliefert. Ein flaues Gefühl bleibt in meinem Magen zurück.

Eine ganze Woche vergeht, bevor T sich wieder meldet.

„Deine Spermafotze ist ein wertloses Stück Scheiße. Aber genau deshalb könnte sie mir als neue Ficksklavin gefallen. Ich weiss nur noch nicht, ob sie wirklich hält, was die Aufnahmen versprechen. Deshalb werde ich prüfen, ob sie meiner Ausbildung und meiner Mühe überhaupt wert ist, bevor ich sie unter meine Fittiche nehme. Plane bitte ein Treffen mit mir und meinen Freunden, dann werden wir weitersehen. Sie muss glauben, das Treffen geschehe zufällig, also sprich nicht mit ihr darüber.“

Mein Herz schlägt mir pochend bis zum Hals. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, es ist bald soweit“, denke ich. Sie wird sich von mir emanzipieren und ihren sexuellen Weg ohne mich weitergehen. Möglicherweise wird sie mich sogar verlassen und ich werde ohne sie weiterleben müssen. Aber sie wollte es immer so und sie hat es sich auch verdient, die völlige Selbstaufgabe ist schliesslich das Ziel all der jahrelangen Ausbildung.

Nach einiger Überlegung schlage ich T vor, am kommenden Samstag mit Sonja in einen speziellen Swingerclub zu gehen und dort das „zufällige“ Treffen mit ihm und seinen Leuten zu arrangieren. Nach kurzer Zeit antwortet er: „Ich bin einverstanden. Sei am Samstagabend gegen 21 Uhr mit deiner Pissfotze im Club“. Ich bestätige, ohne mich mit Sonja abzustimmen.

2. Ankunft im Swingerclub

„Wir gehen am Samstag in den Swingerclub“ informiere ich Sonja am nächsten Tag. Es ist nicht unser erster Besuch in einem derartigen Etablissement. Solche Abende gehören inzwischen zu unserem sexuellen Standardrepertoire.

„OK, wie du willst“, sagt sie leichthin, sich unbewusst mit der Zunge lasziv über die Lippen leckend, dabei nicht ahnend, dass dies unser letzter gemeinsamer Abend als Sklavin und Meister werden könnte.

Ein paar Tage später ist der Samstag gekommen, und wir machen uns zeitig auf den Weg zum Club. Zuvor begutachte ich Sonja´s Erscheinungsbild. Sie hat sich wie immer perfekt in Schale geworfen. Ihre Lippen hat sie rot geschminkt, ihre Finger- und Fussnägel sind in der gleichen Farbe lackiert. Sie trägt lange, bis an die Schenkel reichende schwarze Lackstrümpfe, darüber schwarze offene Schuhe mit hohen Absätzen. Ihre prallen Titten und ihre rasierte Fotze liegen blank, so wie ich es am Liebsten an ihr mag. Dazu trägt sie schwarze Lederarmbänder an den Handgelenken und ein schwarzes Lederhalsband mit einer Öse zur Führung an einer Kette. Für den Weg bis zum Club hat sie sich einen weiten Mantel übergeworfen, so dass ihr Nuttendress nicht direkt für alle Nachbarn sichtbar ist.

Wir verlassen das Haus und steigen ins Auto. Draußen ist es bereits dunkel. Sie schlägt den Mantel hoch und setzt sich neben mich auf den Beifahrersitz. Ihr nackter Hintern berührt die Sitzgarnitur, deren Flecken schon von einigen schönen Ficks im Auto berichten.

„Du Sau, öffne den Mantel und zeig mir deine Titten“, befehle ich ihr, noch bevor sie sich anschnallen kann.

Ich will ihre heutige Ergebenheit und Bereitschaft zu Gehorchen testen. Obwohl Nachbarn und andere Autofahrer ihre Nacktheit jetzt sehen könnten, gehorcht sie mir ohne Widerspruch und legt ohne zu zögern ihre schweren Euter frei.

„Gut. Jetzt mach deine Beine breit“, sage ich.

Sie schaut mich mit halb geöffnetem Mund verlangend an und öffnet ihre Schenkel. Ich beuge mich vor, stoße mit meiner Zunge fordernd in ihr hungriges Fickmaul und greife ihr mit meiner rechten Hand zwischen die nackten Beine in die heiße Fickspalte. Sie ist dort bereits feucht und stöhnt, als ich mit dem Mittelfinger grob in ihr nasses Fickloch stoße.

„Sehr schön“, denke ich mir, „heute ist sie in der richtigen Stimmung“.

Nach ein paar heftigen Stößen in ihr Fickloch beende ich den Kuss, ziehe meinen feuchten Finger wieder aus ihrer Muschi und halte ihn ihr zum Ablecken vor den Mund. Gierig schnappt sie danach, umschliesst ihn mit ihren Lippen und leckt ihren eigenen Fotzenschleim wie von einem steifen Pimmel ab. Ihre Augen schauen mich auffordernd an.

„Du schamlose Hure, kannst es wohl nicht erwarten, wie?“, flüstere ich, entziehe ihr meinen Finger und versetze ihr mit der Handinnenfläche einen leichten Schlag auf ihre rechte Wange.

„Hmm. Nein, Meister“, keucht sie und streichelt sich mit ihrer linken Hand die Titten.

„Ich möchte heute wieder viele Schwänze ficken.“ sagt sie frech. „Hast du etwas für mich arrangiert ?“

Die Finger ihrer rechten Hand verschwinden dabei zwischen ihren Beinen in ihrem Fickspalt. Ich sehe, wie ein Tropfen Fotzensaft aus ihrer Spalte auf die Sitzgarnitur herunter rinnt. Der Anblick macht mich beinahe wahnsinnig vor Erregung. Ich reisse mich zusammen und befestige die Führungskette an der Öse an ihrem Lederhalsband. Das andere Ende lege ich zwischen meine Beine. Dann lege ich ihr eine schwarze Augenbinde an.

„Stell keine Fragen mehr und warte es ab!“, erwidere ich ihr, starte den Motor und fahre los.

„Los, reib dir deine dreckige Möse“, feuere ich sie während der Fahrt an. „Polier deine schamlose Fotze.“

Sie soll sich feucht halten und sich in Stimmung für den heutigen Abend bringen. Hin und wieder versetze ich ihr mit der rechten Hand einen Schlag auf ihre geöffneten Oberschenkel. Sie sitzt blind neben mir und streichelt sich ihre Möpse und ihre Fickritze. Sonja geniesst die Vorstellung, von Passanten oder Autofahrern möglicherweise nackt mit verbundenen Augen im Auto sitzend gesehen und beim Onanieren beobachtet zu werden. Natürlich ist dies bei vielen derartigen Fahrten in der Dunkelheit bisher noch nie passiert, außer wir haben es weit auswärts, wo uns niemand kennt, bewusst darauf angelegt. Mit Schmunzeln erinnere ich mich an das ein oder andere Abenteuer auf öffentlichen Parkplätzen oder Parkhäusern.

An einer roten Ampel in der Stadt muss ich anhalten, da passiert es tatsächlich zum allerersten Mal. Ein alter Fußgänger bemerkt die nackte Sonja und starrt gierig und mit offenem Mund ins Auto herein, statt die Straße zu überqueren. Er beobachtet, wie Sonja sich ahnungslos von seiner Anwesenheit weiter ihren Mösenschlitz befriedigt. Seine Hand verschwindet in seiner Hose. „Der holt sich einen runter“, denke ich erstaunt und fahre los, als die Ampel wieder auf grün wechselt. Im Rückspiegel sehe ich, wie der alte Sack uns hinterherschaut, bis er hinter einer Kurve verschwindet.

Wir sind etwas früher losgefahren, so dass wir gegen 20 Uhr im Club eintreffen. Als wir auf dem Parkplatz anhalten, bekommt Sonja ihren ersten Orgasmus des heutigen Tages.

„Wir sind da, du Flittchen. Hör jetzt sofort mit der Wichserei auf !“ befehle ich ihr, woraufhin sie widerstrebend von sich ablässt.

Ich steige aus, gehe um das Auto herum und öffne ihr die Tür.

„Steig aus!“

Sie zieht ihren Mantel über den Oberkörper zusammen und ich ergreife sie an der Kette. Sonja schiebt ihre Beine aus der offenen Tür und gleitet auf ihrem blanken Hintern über das fleckige Polster heraus. Sie tastet mit ihren Händen blind am Auto entlang. Ich führe sie an ihrem Halsband heraus und in den Club herein. Ein nettes Pärchen mittleren Alters begrüsst uns und zeigt mir die Räumlichkeiten. Ich bin zufrieden, wir kennen diesen Club bereits durch den ein oder anderen vorherigen Besuch. Es gibt neben der Bar, die auch oft für geile Fickszenarien genutzt wird, noch einige größere Fickzimmer, aber auch kleinere Kammern.

Zwei Pärchen sitzen schon an der Bar und schauen uns beim Eintreten interessiert entgegen. Ich helfe Sonja aus ihrem Mantel und hänge diesen an der Garderobe ab. Dann führe ich sie an die Bar und bedeute ihr, sich mit ihrem nackten Hintern auf einen der freien Hocker zu setzen. Sie dreht den immer noch mit einer Augenbinde versehenen Kopf hin und her, als wolle sie lauschen, was um sie herum passiert. Ich suche mir in der Umkleide einen freien Spind und ziehe mich völlig nackt aus. Meine Hose ist klitschnass von Fickflüssigkeit und ich muß meinen Schniedel mit einem Tuch abtrocknen, bevor ich mich wieder in die Bar begebe.

Als ich in die Bar zurückkomme bemerke ich, dass Sonja bereits die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf sich gezogen hat. Ich setze mich auf den freien Hocker links neben sie. Die kühle Oberfläche des Hockers fühlt sich auf meinem nackten Hintern sehr aufregend an. Sonja sieht unglaublich heiss aus und mein Schwanz ragt mittlerweile steil in die Höhe. Ich bestelle uns beiden ein Glas Wein und lasse die Atmosphäre des Clubs einen Moment auf mich einwirkten. Der Barkeeper stellt nach kurzer Zeit die bestellten Getränke vor uns hin.

„Nimm und trink“ fordere ich Sonja auf und führe ihre Hand zum Glas. Sie tastet nach dem Glas und führt es dann zum Mund. Während sie den Wein trinkt greift sie mit der anderen Hand unaufgefordert nach meinem Schwanz.

„Sie ist mal wieder recht eigenmächtig.“ durchfährt es mich, doch ich mag es, wenn sie aktiv und unverfroren agiert und heute kommt ihre Triebhaftigkeit meinen Plänen sehr entgegen. Also lasse ich sie gewähren.

„Du kannst es wohl kaum erwarten, du billige Nutte, was ?“ feuere ich sie in ihrem Tun weiter an.

„Nein, Meister“ gurrt sie, dreht ihren Körper zu mir herum und umfasst meinen steifen Prengel.

Dann beginnt sie ihn langsam mit ihren Fingerspitzen zu masturbieren. Sie steht auf ihren hochhackigen Schuhen mit einem Bein fest auf dem Boden, das andere hat sie auf dem Fußlauf abgestellt. Sie hält die Beine dabei leicht gespreizt, so dass ihre rasierte blanke Scham für alle sichtbar ist. Ihre nackte Fotze berührt das Holz des Barhockers. Ich spüre, wie die Blicke anderer Gäste gierig über ihre nackten Titten und ihre feuchte Möse gleiten.

Ich streichele ihren nackten Hintern, dann das nackte Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Sonja stöhnt verhalten. Sie hat das leer getrunkene Glas wieder auf den Tresen abgestellt und sitzt nun mit halb geöffnetem Mund auf ihrem Stuhl, ihre Fickfotze aufreizend nach oben gestreckt. Mein gestreichelter Schwanz steht steil in die Höhe gerichtet und ich kann mich nicht mehr zusammenreissen. Immer wieder muss ich daran denken, was heute noch passieren soll. Ich bin so unglaublich scharf und stolz auf meine durchtriebene Fickstute.

„Nun blas ihn schon, du nutzlose Schlampe. Das ist doch, was du willst.“, befehle ich ihr und ziehe sie an der Kette auf mich zu.

Sie fackelt nicht lange, sondern beugt sich meinem hart aufragendem Schwanz weit entgegen, bis sie ihn mit dem Mund erreicht. Mit der rechten Hand hält sie sich am Tresen fest, die linke umfasst meine nackte Hüfte. Ihre Zunge gleitet verlangend über meine Eichel, ich spüre ihren heissen Atem zwischen meinen Beinen. Die anderen Gäste schauen uns interessiert zu, auch der Barkeeper wirft einen lüsternen Blick herüber.

„Mach schon, du dummes Miststück, hör auf zu lecken und steck ihn endlich in den Mund“.

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Sie stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz und nimmt ihn tief in ihr Fickmaul auf. Dann beginnt sie ihn mit schneller werdenden Bewegungen zu blasen.

Ich nehme mein Glas, trinke einen Schluck und geniesse ihren Blowjob. Dabei schaue ich mich in der Bar um. Ein Paar sitzt rechts neben uns, er um die 50 mit Halbglatze und fettem Bauch, Typ Bürohengst. Seine Tussi im gleichen Alter ist ebenfalls ein wenig mollig. Sie hat prächtige Titten und lange blonde Haare. Sie sieht ein wenig verhärmt, aber noch recht hübsch aus. Das andere Paar auf der linken Seite ist jünger, beide so um die Mitte Zwanzig. Er ist Marke Draufgänger, dunkelhaarig und muskulös. Sie hat kurze schwarze Haare und ist ziemlich dürr. Die dünne Fotze hat ihre langen, schlanke Beine übereinander geschlagen. Sie hat kleine handliche Titten. Blackie, taufe ich sie. Blackie ist genau mein Typ.

Die Mollige rechts neben uns beginnt sich zu streicheln und wirft ihrem Partner einen schmachtenden Blick zu. Er streichelt ihr gedankenverloren über den Rücken und schaut meiner Ficksau beim Schwanzlutschen zu. Seine Blicke gleiten über ihre herabbaumelnden Titten, ihren Rücken und ihren ihm entgegengestreckten Arsch.

„Der hat heute keinen Bock auf seine Alte“, denke ich. „Der will meine geile Ehefotze ficken.“

Seine glänzenden Augen erforschen jeden Zentimeter von Sonja´s nackter Haut. Sonja ahnt wegen ihrer Augenbinde von all dem nichts, außerdem ist sie hingebungsvoll mit dem Blasen meines Pimmels beschäftigt. Ihr Kopf bewegt sich rhythmisch auf und ab, mein Schwanz verschwindet abwechselnd nahezu ganz in ihrem Blasmund und wird dann wieder fast vollständig sichtbar. Wegen ihres vorgebeugten Oberkörpers sind ihr Hintern und ihre Fotze für alle gut sichtbar und recken sich einladend in die Höhe.

Ich nicke dem Glatzkopf wohlwollend zu und er schaut mich zögernd an.

„Na komm schon“, denke ich, „wir sind doch in einem Swingerclub. Weswegen sonst bist du denn hier?“

Seine Alte hat vor ihm kapiert, wie der Hase läuft. Sie blickt mich fragend an, sich mit den Fingern zwischen ihren Beinen die behaarte Fotze reibend. Ich nicke ihr kurz zu. Sie entwindet sich den Händen ihres Begleiters und kommt auf uns zu. Sie bleibt direkt neben Sonja vor mir stehen und greift mit einer Hand zärtlich an mein Gesicht.

„Hallo, du geiler Hengst“, begrüßt sie mich mit einem Blick auf meinen stramm erigierten Penis, der immer wieder in Sonja´s flutschiger warmer Fickfresse verschwindet.

Sie streichelt mir über meine Wange, ihre Zeigefinger fährt über meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und ihr Finger schiebt sich in ihn hinein. Ich lutsche ihren Griffel, fasse nach der Hand und ziehe sie wieder aus meinem Mund zurück. Dabei blicke ich ihr in die braunen Augen und packe mit der anderen Hand in ihre langen blonden Haare. Ich ziehe ihren Kopf daran zurück, so dass sie mir ihre prallen, fetten Titten entgegenstreckt.

„Hallo, du Prachtstück“, antworte ich ihr, beuge mich vor und küsse ihre braunen Nippel, die jetzt heftig erigiert nach oben stehen. Sonja lässt sich vom Neuankömmling nicht irritieren und bläst weiter hingebungsvoll meinen Pimmel.

Molly, taufe ich die dicke Titte innerlich. Ich erkunde mit meinem Mund ihren Vorderbau, gleite mit meiner Zunge über ihre Möpse. Sie umfasst mit ihrer linken Hand meinen Hals und aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass sie mit ihrer rechten Hand den Rücken von Sonja zu liebkosen beginnt. Sonja bekundet mit einem kurzen Grunzen ihr Wohlwollen und kommt durch die neu hinzugekommene Gespielin mehr und mehr in Fahrt. Sie erkundet mit ihrer linken Hand den Rücken von Molly und heißt sie so in unserem Spiel willkommen. Mit meiner Linken fasse ich Sonja´s Kopf und drücke ihn in ihrem Blasrhythmus auf meinen Schwanz auf und ab. Meine rechte Hand findet von ganz alleine den Weg in Molly´s Spalte. Sie hat sicher schon viel erlebt, denn sie hat volle, vom vielen Ficken ausgeleierte behaarte Schamlippen. Schleimiger Fotzensaft rinnt zwischen ihnen heraus. Molly ist ein heißer Feger. Ich richte mich wieder auf und blicke in ihr Gesicht. Wie von selbst finden sich unsere Lippen und ich stecke ihr wie selbstverständlich meine Zunge in den bereitwillig geöffneten feuchten Mund. Ihre Zunge ist fest und dick, sie erwidert meinen Kuss und drängt mir ihren Lappen in meinen Mundraum hinein.

Ich werfe einen Blick zu ihrem Kerl hinüber. Dieser reibt sich inzwischen seinen feucht glänzenden kleinen und dicken Pimmel.

„He du, willst du meine Alte ficken?“ rufe ich herüber und deute auf Sonja´s scharfen Hintern.

Glatze nickt, steht auf und kommt herüber. Er bleibt direkt hinter Sonja stehen und reibt seinen erigierten Penis an Sonja´s Hinterteil. Sonja stöhnt wollüstig und bläst meinen Prengel, als ginge es um ihr Leben. Glatze fasst sich an seinen dicken Schwanz und schiebt ihn ohne große Umstände in Sonja´s bereitwillige nasse Fotze.

„Mmhhh, mmmhhh“ keucht Sonja, lässt meinen Schwanz einen Augenblick in die Freiheit, um ihre Meinung weiter kundzutun. „Ahhh, ahhh, jaah, das ist gut, ja, fick mich, wer immer du bist, jahh.“

Sie krallt sich mit der rechten Hand krampfhaft an das Geländer des Tresens und schafft es immer noch irgendwie auf dem Hocker sitzen zu bleiben. Glatze beginnt jetzt mit kleinen heftigen Stößen meine Ehefotze zu ficken, während ich es seiner Alten mit der Hand zwischen ihren schweren, haarigen Ficklappen besorge. Ihre feuchte Zunge erforscht fordernd meinen Mund und mein Gesicht. Sonja beschäftigt sich inzwischen wieder mit meinem Ständer.

Das andere Paar links von uns schaut uns interessiert zu, macht jedoch noch keine Anstalten, in das Geschehen einzugreifen.

„Schade“, denke ich.

Die dürre Blackie hätte ich sehr gerne gefickt. Möglicherweise etwas zu wenig Fleisch auf den Rippen, aber…nun, vielleicht später. Doch anscheinend habe ich die Situation falsch eingeschätzt, denn wenig später steht ihr Begleiter auf und stellt sich links neben mich. Er hat einen wunderbaren, großen festen Pimmel, den er Sonja jetzt auffordernd gegen die Wange schlägt.

„Kann die Mundfotze auch zwei Schwänze blasen?“ sagt er anstelle einer Begrüßung.

„Na klar, herein mit dir“, antworte ich ihm.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Fickmaul heraus.

„Los, du nichtsnutzige Schlampe, nimm den anderen Schwanz in dein Fickmaul und blas ihn!“ befehle ich Sonja.

Ohne zu zögern nimmt sie den strammen Schwanz des anderen in ihrer Mundhöhle auf.

„Lutsch seinen Schwanz weiter“, befehle ich ihr.

„Gerne, Meister“, nuschelt sie an seinem Pimmel vorbei. Sie hat an seinem großen Stück ganz gut zu kämpfen, aber es gelingt dem Draufgänger, der vorgebeugten Sonja sein Prachtstück fast vollständig in den Rachen zu schieben.

„Ok, jetzt ist mein Schwanz und der Weg zu Blackie frei“, denke ich erfreut und lasse mit der Hand von Molly ab.

Ich halte sie Molly vors Gesicht und lasse sie ihren eigenen Mösensaft von meinem Fickfinger ablecken. Dann stehe ich vom Hocker auf und gehe zu der Dürren herüber. Sonja scheint mich nicht zu vermissen, so ist sie mit den beiden anderen Kerlen beschäftigt. Nur Molly steht jetzt etwas verloren herum, kniet sich jedoch dann vor den Draufgänger und macht Sonja beim Blasen des neuen Pimmels Konkurrenz. Ich setze mich neben der Schwarzhaarigen auf den freigewordenen Hocker. Wer hier zu Gast ist, braucht nicht viele einleitende Worte.

„Hey, du geiles Mäuschen. Willst du ficken?“ frage ich sie daher ohne Umstände und deute ihr an, sich auf meinen Schoß auf meinen steifen Schwanz zu setzen.

Sie blickt nur wortlos an mir herunter, schwingt dann ihre Beine um mich, setzt sich auf meinen Unterleib und nimmt mit einer gekonnten Bewegung meinen steifen Pimmel in ihrer blankrasierten Fotze auf.

„Mmhh, jahh, das ist gut“, stöhnt sie, als ich mit meiner Latte in ihr drin bin.

Sie hat wirklich winzige Titten, fast wie ein Junge. Meine Hände gleiten über ihren dünnen Körper, über ihre Mini-Titten, ihre hervorstehenden Rippen und über ihr hageres Hinterteil. Sie gefällt mir. Ihre Fotze ist wunderbar eng. Ich packe mit beiden Händen ihre kleinen Arschbacken und ziehe sie weit auseinander. Das dunkelhaarige Fickstück umschlingt mich mit ihren Armen und ihren langen Beinen. Ihr geiler großer, schlanker Körper erregt mich ungemein. Ihr Arsch geht auf und nieder, auf und nieder, immer wieder stößt mein Schwanz in ihre enge Fickfotze hinein. Ich betrachte ihr süßes, beinahe asketisches Gesicht. Sie bemerkt meinen Blick, wirft mir aus ihren blauen Augen ein umwerfendes Lächeln zu und nähert sich mit ihrem faszinierend schönem Mund meinen Lippen. Unsere Zungen treffen sich zu einem fetten Kuss. Einen Moment lang habe ich Sonja und meinen Auftrag vergessen.

„Heute darfst du dich nicht so gehen lassen“, schärfe ich mir ein und reisse mich zusammen.

Nebenan haben sie inzwischen die Plätze getauscht. Blackies Partner steht jetzt hinter Sonja und schiebt dieser gerade seinen strammen Riemen in die Fotze, während die Glatze von Sonja den Pimmel geblasen bekommt. Molly steht etwas verloren daneben, doch der Barkeeper schiebt einen weiteren Hocker hinzu und bedeutet ihr, sich mit dem Oberkörper darüber zu lehnen. Sie tut wie ihr befohlen und hat kurze Zeit später den harten Kolben des Barkeepers in ihrer Muschi.

Ich konzentriere mich wieder auf Blackie. Sie ist federleicht, wiegt vielleicht 50 Kilo.

„Fick mich bitte in den Arsch“, flüstert sie mir plötzlich ins Ohr.

Einige ihrer Speichelflocken besprühen mein Ohr.

„Hm ?“ lasse ich sie noch etwas zappeln, während ich meinen Schwanz weiter in ihre herrlich schmale Fotze stoße.

„Fick mich in den Arsch, fick mich in den Arsch, in den Arsch, bitte fick mich in den Arsch“ keucht sie weiter.

Ihr Speichel rinnt an meiner Wange herab.

„Ok, du freches kleines Miststück, ganz wie du willst“, antworte ich und hebe sie von mir runter.

„Dann zeig mir mal deinen süßen Hintern.“

Sie dreht sich um und beugt sich über ihren Barhocker. Ihr kleiner fester Knackarsch reckt sich mir auffordernd entgegen. Ich ziehe ihre Arschbacken weit auseinander, spucke ihr einen Batzen Speichel in die Ritze und drücke meinen Fickkolben langsam in ihre enge heiße Arschfotze hinein.

„Ahhh, ahhh, jahh, das ist guuut, jahh, ahh“, dreht Blackie langsam ab, während ich ihr mit immer tiefer und fester werdenden Stößen in den Hintern ficke.

Ich fasse ihr von hinten an die kleinen Titten, streiche ihr über den hageren langen Rücken, greife in ihr kurzes schwarzes Haar und ziehe ihren Kopf nach hinten auf mich zu.

„Jahh, fick mich in den Arsch, jahh“ geht sie ab.

„Eine Arschnutte, ganz klar“, denke ich.

Also ficke ich sie in den Anus als gäbe es kein Morgen.

Neben mir kommen die anderen fünf zum Höhepunkt und ich sehe, wie Glatze seinen Saft in das Maul meiner Ehefotze abspritzt. Der Barkeeper ist mit Molly schon fertig, hat sein Sperma auf ihren Hintern vergossen und verreibt es ihr gerade mit seinen Händen. Inzwischen hat sich die Bar mit weiteren Gästen gut gefüllt. Eine junge Bedienung in roten Dessous erledigt den Job des Ausschankes.

Blackie unter mir gibt weiter grunzende Laute von sich.

„Jahh, jahh, fick mich, fick meinen Arsch, jahh, jahh.“

Auch Sonja keucht heftig vor sich hin und leckt hechelnd die Eier und den Pimmel von Glatzkopf sauber. Ein Spermatropfen rinnt aus Sonja´s Kehle.

„Hnnjah, hnnjah, nnnhh, jahh, jahh“, japst Sonja nach Atem ringend unter den Stößen des Muskelmannes.

Ich sehe, wie er immer wieder die Löcher wechselt, sie ein paarmal in den Arsch fickt, dann seinen Prachtschwanz herauszieht und ihn ihr wieder in die Fotze steckt, dann wieder ihren Arsch , die Fotze, den Arsch, die Fotze ….

Die neuen Gäste feuern uns mit lautstarken Rufen an.

„Jahh, fick die Sau, fick sie“, ruft einer.

„Wenn du mit der Fotze fertig bist, will ich auch mal“, ruft ein anderer. Keine Ahnung, ob er Sonja oder Blackie meint.

Die Arschfotze unter mir bekommt jetzt ihren Orgasmus. Ich spüre, wie Fotzensaft aus ihrer Möse an meinem Hodensack herabläuft, während ich sie weiter in ihr enges Arschloch ficke. Ich umfasse ihre Hüften und spüre, wie mir der Saft in die Röhre steigt. Es ist ein richtig geiler Arschfick, ihr kleines enges Arschloch bringt meinen Pimmel mächtig zum Glühen.

„Jahh, jahh, ich fick deinen Arsch, du perverse Sau“ habe ich mich mittlerweile auf sie eingeschwungen.

„Jahh, jahh, fick ahh, hnnn, fick, hnn, Arsch, hnnn, jahh“, keucht Blackie zur Antwort.

Nebenan schwingt sich Sonja in den Orgasmus.

„Hnnjahh, hnnnja, hnnn, jahhh ..“

Blackies Partner scheint auch langsam zum Ende zu kommen, er wirkt ganz weggetreten. Wir schauen uns gegenseitig in die glasigen Augen und spritzen gleichzeitig unsere Ficksahne in die Ärsche unserer jeweiligen Begleiter.

„Jahhh jahh, ohh, jahhh, du Sau, jahh“ ergiesse ich mich in mehreren heftigen Spritzern in Blackies Futloch.

Auch Sonja bekommt Sahne in den Hintern gespritzt. Der Muskelboy rammt ihr mehrfach seinen Kolben ins Arschloch, dann zieht er ihn raus und betrachtet einen Augenblick lang Sonja´s weit geöffneten Hintern. Er verreibt sein Sperma auf Sonja´s Hintern und Rücken, dann drückt er ihr seinen langen Pimmel noch einmal in die Fotze, um dort einige weitere Spritzer seines Saftes abzuladen. Auch ich ziehe meinen Pimmel aus der dünnen Fickfotze heraus und verteile meinen Saft auf ihrem schmächtigen Hintern.

„Ahhh, jahh, jahh, das war gut, jahh“, röchelt sie weggetreten.

Die neu hinzugekommenen Gäste johlen und klatschen begeistert. Ich bemerke plötzlich, wie stickig die Luft in der Bar geworden ist.

Ein Kerl mit einem Monsterschwanz schiebt mich einfach zur Seite und rammt seinen Schwanz ohne Federlesen in Blackies weit geöffnete Nougatschleuse.

„Nee, nee, lass das, nee, auhh, auhh, neeh“, wehrt diese sich halbherzig und ermattet, dann wimmert sie

„Neeh, nnnnh, hnnn, hnnn, hnnnjah, hnnnjah, weiter, jahhh, jahhh“,

und beginnt den neuen Ritt mit wieder zunehmender Geilheit zu geniessen. Fasziniert betrachte ich den heftig zustoßenden Monsterpimmel in Blackies kleinem engen Arsch. Unglaublich, dass das dicke Ding da rein passt ohne dass ihr das Kackloch platzt.

Auch Sonja hat schon wieder einen neuen Schwanz in ihrem Hintern stecken. Molly hat sich inzwischen mit ihrem Glatzkopf wieder auf ihren Platz zurückgezogen. Sonja liegt weiter nach vorn gebeugt über ihrem Hocker und lässt sich von dem Neuen in ihr Arschloch ficken. Ich gehe zu ihr und streiche ihr über das Gesicht. Mein Schwanz ist in Höhe ihres Mundes und sie zögert nicht lange, sondern schnappt mit ihrem Mund danach und leckt ihn mir sauber.

„Meine gut erzogene Fickstute“, denke ich anerkennend.

Sie hat es wirklich verdient, einen neuen Meister zu bekommen.

Ich blicke mich um, die gute Stube ist inzwischen prall gefüllt. Ob T mittlerweile angekommen ist? Wenn ja, gibt er sich noch nicht zu erkennen. Ich spüre, wie mein Schwanz in Sonja´s Mund wieder hart wird. Sie bläst unverdrossen, während der neue Stecher sie weiter in den Hintern fickt. Ein Gemisch aus Spermaflocken des vorigen Stechers und ihrem Speichel fliessen ihr aus dem Fickmaul. Dann ergiesst sich der Typ wimmernd und ächzend in ihren Hintern.

“Jooohh“, grölt ein anderer, „jetzt bin ich dran.“

„Nein!“, gebe ich ihm mit erhobener Hand zu verstehen, „wir machen eine Pause. Vielleicht später.“

Enttäuschtes Gemurmel erfüllt die hitzige Luft. Unter normalen Umständen würde ich Sonja von allen Kerlen weiter heftig durchficken lassen, aber heute haben wir noch etwas anderes vor. Der Ficker zieht sich aus Sonja zurück.

„Hör auf, mich zu blasen und setz dich auf“, sage ich zu Sonja.

Sie entlässt meinen erigierten Pimmel aus ihrem Fickmaul und richtet sich langsam auf. Ihre Augenbinde ist verrutscht, die Schminke ist verlaufen, ihr ganzes Gesicht ist verschmiert. Ich beuge mich vor und lecke die Spermareste des Glatzkopfs aus ihrem Gesicht.

„So kann sie T nicht unter die Augen treten“, denke ich.

„Warum hören wir schon auf, Meister?“, fragt sie mich etwas enttäuscht.

„Weil ich es so will!“ antworte ich ihr.

Sie nickt ergeben. Ich nehme ihr die Augenbinde ab und entferne die Kette von ihrem Halsband.

„Geh jetzt in die Toilette und mach dich wieder zurecht. Dann kommst du umgehend hierher zurück. Lass dich von niemandem unterwegs anfassen. Ist das klar?“

„Ja, Herr“, murmelt sie ergeben und blickt mich fragend an.

„Na los. Dann tu es!“

Sie steht auf und geht auf ihren hochhackigen Schuhen in Richtung Toiletten. Einige bewundernde Pfiffe begleiten sie auf dem Weg dorthin.

„Hey, du Pussy, wie wär´s mit uns beiden?“ ruft ihr jemand hinterher.

„Geile Titten!“ ein anderer.

Sie beachtet die Rufer gar nicht, sondern holt ihre Utensilien aus dem Mantel von der Garderobe und verschwindet in der Damentoilette. Ich blicke mich um, kann jedoch T nirgendwo ausmachen.

Blackie hat mittlerweile weitere Gesellschaft bekommen. Sie wird jetzt von zwei Kerlen durchgefickt, während ihr Lover neben ihr sein Bierchen trinkt. Sie sitzt bei dem Typ mit dem Riesenpimmel auf dem Schoß, der mit seinem Monsterteil ihre Fotze fickt, während ein weiterer Kerl dahinter steht und sie in ihr schmales Arschloch vögelt. Ihr Gestöhne sowie der Geruch von Sperma und Mösensaft erfüllt den Raum und vermengen sich zu einer schwülen, stickigen Atmosphäre. Heute ist echt viel los hier. Was mag erst nebenan in den anderen Fickzimmern los sein ?

Nach einigen langen Minuten kommt Sonja in die Bar zurück. Grölende, anerkennende Rufe und Pfiffe begleiten ihr Erscheinen.

„He, du Ficksau, hast nen saftigen Leckarsch. Darf ich da mal meine Zunge reinschieben ?“

Es gibt ein paar Lacher.

„Nur die Zunge ?“, erwidert ein anderer, „da hätte ich was ganz anderes anzubieten.“

Erneutes Gegröle. Ein Kerl kann die Hände nicht von ihr lassen und betatscht verlangend ihre Titten, ein anderer schlägt mit seiner Hand auf ihren prallen Hintern. Sie entwindet sich dem Tittengrabscher, nur um sofort von einem Dritten in den Schritt gefasst zu werden. Sie lässt ihn gewähren und hält ihm ihren frisch mit Lippenstift geschminkten Mund aufreizend entgegen.

„Na Süßer ?“

Sie greift ihm mit einer Hand an seinen Schwanz und macht ein, zwei masturbierende Bewegungen.

„Hast nen hübschen Ständer.“

Sie leckt mit ihrer Zunge über sein Gesicht und gibt ihm einen Kuss.

Ich bin mittlerweile gewohnt, dass ihr Auftreten eine solche Resonanz bekommt. Sie sieht wieder perfekt aus. Ich winke sie zu mir.

„Vielleicht später, du heißer Stecher.“

Mit diesen Worten entwindet sie sich den Griffen, schiebt den Kerl von sich weg und macht sich wieder auf den Weg an meine Seite. Sie nimmt neben mir auf dem Hocker Platz. Ich befestige die Kette erneut an ihrem Halsband. Dann reiche ich ihr ein eben bestelltes Glas Wein, welches sie mit gierigen Schlucken komplett austrinkt.

„Ok“, denke ich, „das wird sie weiter enthemmen.“ Falls das überhaupt noch möglich ist. Sonja ist auch ohne Alkohol extrem versaut und ständig schwanzgeil. Ihre Wangen glühen.

Ich greife prüfend zwischen ihre Beine und begutachte ihre Fotze. Sie ist sauber und wird unter meinem Griff sofort wieder feucht. Ich dringe mit einem Finger in ihr Fickloch ein, dann führe ich den Finger prüfend zu Mund und Nase. Sie schmeckt nach Fotzenfleisch und riecht ganz normal, kein Gestank oder so. Dann gleite ich mit einem Finger in ihr Arschloch und prüfe es auf gleiche Weise. Auch hier ganz normaler Geruch.

„Gut!“ nicke ich ihr anerkennend zu. „Hauch mich an.“

Sie gehorcht und auch ihr Atem ist angenehm erfrischend.

„So, kleine Ehefotze, bist du jetzt bereit für den Hauptgang?“

Sie nickt erwartungsvoll.

„Dann laß uns mal rübergehen und uns nebenan ein wenig umschauen“, flüstere ich in ihr Ohr.

„Wie du wünscht, Meister“, haucht sie zurück und stellt das leere Glas auf den Tresen ab.

Ich ergreife sie an der Halskette und führe sie nach nebenan in einen dunklen Raum, mit einer großen Liegewiese und Sitzgelegenheiten am Rand.

3. Der neue Meister T erscheint

Der Raum ist nur schummrig beleuchtet. Eine größere Gruppe von vielleicht fünf, sechs Kerlen fickt zwei Frauen in unterschiedlichsten Stellungen. Ein einzelnes Pärchen steht beobachtend in einer Ecke und schaut uns beim Eintreten neugierig an. Der Boden ist mit weichen Polstern bedeckt. Ich führe Sonja weiter in den Raum herein.

„Leg dich dort hin“, befehle ich ihr und deute auf den Boden.

Sie legt sich mitten im Raum flach auf den Rücken. Ich knie mich neben sie und spreize ihr die Beine weit auseinander. Die Hacken ihrer Schuhe pressen sich in die Unterlage. Ich streiche mit einer Hand von unten über ihre schwarzen Lackstrümpfe und gleite langsam rauf zu ihren Ficklöchern. Der Raum ist erfüllt mit grunzenden, anfeuernden, kommentierenden Rufen.

Sonja greift nach meinem Schniedel und meinen Hodensack, während ich ihre nasse Möse reibe. Das Pärchen schaut unserem Treiben interessiert zu. Ich drehe Sonja in ihre Richtung und spreize wieder ihre Beine, so dass die beiden Zuschauer ihre feuchte, schon wieder schwanzgeile Fotze einsehen können. Sonja stöhnt leise vor Erregung. Ich gleite mit 2 Fingern in ihren Fickspalt und sehe zu dem Pärchen hinüber. Sie schauen uns weiter zu und lächeln freundlich. Die Frau streichelt sich über ihren nackten Körper. Der Penis ihres Begleiters steht stramm in die Höhe.

„Fein“, denke ich, „das lässt sich gut an.“

Sonja beobachtet ebenfalls das Paar, greift demonstrativ nach meinem steifen Schwanz und beginnt diesen langsam zu wichsen. Ich drehe sie mit Hilfe der Halskette von den beiden weg und richte ihre Beine genau in Richtung der fickenden Meute. Sonja bietet jetzt dem Rudel die Sicht auf ihren feuchten willigen Fickschlitz an. Sie wirft auffordernd ihren Kopf in den Nacken, so dass sie das Pärchen auf der anderen Seite weiter beobachten kann.

„Ok“, denke ich, „sie will zuerst die beiden einbeziehen, statt sich sofort in das große Getümmel zu werfen.“

Sie leckt sich ihre roten Lippen. Mittlerweile habe ich drei meiner Finger in ihrer klitschnassen Fickspalte versenkt, mit denen ich sie fest stoße. So rattig wie heute habe ich Sonja lange nicht mehr erlebt. Es ist ein guter Tag. Ich blicke mich um. Einige der Gruppenficker haben unsere Anwesenheit inzwischen registriert. Sie starren auf die feuchte nassglänzende Fotze meiner versauten Eheschlampe. Diese bemerkt das nicht, sondern schaut weiter herausfordernd das Pärchen an. Vielleicht erwartet sie, dass dieses Paar bald in das Spiel eingreift.

Plötzlich erkenne ich in der Menge das Gesicht von T, dem neuen designierten Meister meiner Ficksau. Er hat seinen Pimmel in einer der beiden Fotzen versenkt und grinst mich frech an. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen. Es erregt mich ungemein, dass so viele Leute dem Treiben meiner versauten Ehenutte so fasziniert zuschauen. Ich werde T demonstrieren, welch heisse Fickbraut er sich mit der Annahme meiner Sklavenfotze zu eigen machen kann. Daher drücke ich Sonja´s Beine weit auseinander und präsentiere ihm und den anderen Männern die nassen, willigen Schamlippen meiner schwanzgeilen Ehefotze. Ich greife ihre Fotzenlappen mit meinen Fingern und ziehe sie weit auseinander. Die geilen, gierigen Blicke der Kerle sind jetzt auf Sonja´s Fotze gerichtet und heizen mich unglaublich an. Mein nasser Schwanz fühlt sich so stramm an, als würde er gleich platzen. Alle können sehen, wie brav meine kleine verdorbene Schlampe ihre geilen Löcher präsentiert. Ich stosse weiter mit mehreren Fingern in ihr Fickloch hinein.

„So, mein versautes Pferdchen, jetzt ist es wieder Zeit für deine Augenbinde“, sage ich zu ihr.

Sie hat die Gruppe um T immer noch nicht wirklich auf dem Schirm. Sie nickt devot und lässt es geschehen.

„Hmm, ja, gute Idee“, grunzt sie zustimmend, während sie sich mit ihren Fingern ihre fickgeile Möse befummelt.

„Dann kann ich mich wieder ganz fallen lassen.“

Ich greife nach der Augenbinde und binde sie ihr wieder um. Dann drehe ich Sonja auf den Bauch, drücke ihren Oberkörper leicht nach unten und ziehe sie von hinten auf die Knie, so dass sie jetzt in Hündchenstellung vor mir hockt. Ihr knackiger Arsch deutet in Richtung der Gruppe. Zwei der sechs Typen sind weiterhin mit den beiden Fickfotzen beschäftigt, während sich T und drei weitere Stecher langsam nähern und sich völlig auf meine Vorführung von Sonja konzentrieren.

Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und zeige den Kerlen ihre beiden Ficklöcher. Ihr Arschloch ist genau wie ihre Möse fein rasiert und schimmert in einem matten Braunton. Trotz des schummerigen Lichts ist gut zu erkennen, wie sehr ihre Fotze vor Feuchtigkeit glänzt. Einige Tropfen Fickflüssigkeit perlen daraus hervor und rinnen herunter auf den Boden. Ihr makelloser Anus ist einladend geweitet.

Sie sieht umwerfend aus in ihren schwarz glänzenden beinlangen Lackstrümpfen. Die Hacken ihrer Schuhe ragen nach oben hervor. Während ich sie von der Seite weiter masturbiere streichelt sie sich ihre nackten, baumelnden Titten. T beobachtet scheinbar amüsiert unser Treiben auf dem Teppichboden.

Ich reibe weiter Sonja´s feuchtwarme Muschi, mein Ständer steht zum Bersten in die Höhe. Ich bin mir der Blicke aller Zuschauer bewusst. Das Pärchen befummelt sich inzwischen gegenseitig, nicht ohne die Blicke weiter auf uns gerichtet zu halten. Sonja lässt sich von all dem nicht beirren. Sie grunzt und ächzt unter ihrer Augenbinde voller Vorfreude auf das vermeintlich Kommende.

Sie geht wahrscheinlich davon aus, dass ich sie gleich vor den Zuschauern ficken werde, dass dann der ein oder andere Stecher dazu kommt und mitmacht, ihr einen Schwanz ins Maul steckt oder sie von hinten fickt. So wie eben in der Bar. Nun ja, so ganz falsch liegt sie damit wohl nicht. Aber es wird noch mehr passieren, so viel mehr…

Ich habe mich gerade entschlossen, nicht länger auf T´s Eingreifen zu warten, sondern das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, will gerade meinen Pimmel in Sonja´s Ritze schieben und vor versammelter Mannschaft meine Ehefotze vögeln, als mich plötzlich jemand an die Schulter fasst. Ich schaue mich um und sehe den nackten T neben mir stehen. Er hält sich einen Finger vor den Mund, wohl um mir zu bedeuten, mir nichts anmerken zu lassen. Sein prächtiger Schwanz steht in Königsstellung aufrecht.

„Hm, ok“, freue ich mich und ziehe mich einvernehmlich zurück von Sonja, während er mit seinen Fingern meinen Job in ihrer Fickspalte übernimmt. Sonja bemerkt von dem fliegenden Wechsel offensichtlich nichts. T schiebt ihr zwei Finger in die Fotze, spuckt von oben genau zwischen ihre Löcher und verreibt die Flüssigkeit auf ihrem Anus. Er schaut mich fragend an, ich nicke auffordernd, dann gleitet ein dritter Finger in ihr Arschloch. Sonja gibt ein triebhaftes Schnauben von sich und streckt ihrem vermeintlichen Meister ihren Arsch hoch entgegen.

„Hmm, jahh, hnnjahh, Meister, fick mich in beide Löcher“, keucht sie, fasst mit ihren Armen nach hinten an ihren Arsch und zieht sich die Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander.

„Ohh, geil, wie das scharfe Fickstück ihre prallen Pobacken auseinander hält, damit man sie schön tief in ihr Loch ficken kann“, kommentiert einer der Zuschauer.

Er spielt sich dabei erregt an seinem steifen Kolben herum.

„Ich liebe Weiber, die ihren Arsch auseinanderziehen und sich dann schön ficken lassen.“

Sonja kommt mehr und mehr in Wallung, ihr ist mittlerweile klar, dass sie in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt ist.

„Ja, du Sau, so ist richtig. Zeig uns deine geilen Löcher“, feuere ich sie an.

T schiebt ihr seine Finger langsam aus den Ficklöchern raus und wieder rein, zwei in ihrer Fotze, einen in ihrem Scheißloch. Dann beschleunigt er seine Bewegungen. Sonja kreist langsam ihr Becken und stöhnt zunehmend heftiger.

„Wann fickst du mich endlich, Meister?“ fragt sie obszön, ihre klaffende Arschspalte darbietend.

„Willst du den armseligen Wichsern nicht zeigen, was deine Ficksau so drauf hat ?“

„Genau diese Frechheiten sind es, die ihr ein neuer Herr noch austreiben muss“, denke ich und fühle mich darin bestätigt, sie an einen strengeren Herrn zu übergeben, der ihr solche Flausen austreibt.

T schaut mich lüstern an und fordert mich mit einem Nicken auf, ihr zu antworten.

„Warte es ab, du verdorbene Schlampe“, antworte ich ihr.

Sonja zuckt mit ihrem Hintern hin und her, kommt den Fickfingern von T immer wieder entgegen und sorgt somit für ein tiefes Eindringen seiner Finger in ihre Löcher.

„Bitte, gib mir endlich deinen heissen Schwanz, Meister“, versucht Sonja es wieder verlangend, doch T lässt sich nicht beirren.

Er fickt immer wieder seine Finger in ihre Fickschlitze hinein und heraus. Von nebenan ist jetzt wummernde Musik zu hören, der Club ist in vollem Betrieb, Gesprächsfetzen aus den Nebenräumen, heftiges Stöhnen und Gekreische ist zu hören. T bewegt seine Finger im Rhythmus der Musik, rein und raus, rein und raus, rein und wieder raus. Mit der linken Hand packt er eine ihrer baumelnden Titten und quetscht sie leicht zusammen.

„Ahh, jahh, jahhh, fick mich endlich! Bitte, Meister, bitte, meine Möse verhungert. Fick mich, bitte“, bettelt Sonja erneut zwischen ihrem schamlosen Gestöhne.

Bunte Lichter pulsieren im Takt der Musik, helle Spots beleuchten den Raum genau in der Mitte, wo T weiter gnadenlos die Löcher meiner gierigen Ehefotze masturbiert. Sonja´s Hintern glänzt vor verriebener Spucke und ausgetretenem Fotzenschleim. Im flackernden Licht sehe ich einige der anderen Kerle näher treten. Sie stehen um uns herum, streicheln und wichsen ihre steif aufragenden Schwänze und beobachten die sich vor Wollust räkelnde Sonja auf dem Boden. Obwohl sie die onanierende Meute nicht sehen kann, weiß sie anhand der Geräusche und Kommentare ganz genau, was um sie herum abgeht. Sie geniesst den Auftritt in der Menge, sie ist sich ihrer Wirkung auf die Männer völlig bewusst.

„Soll ich dich jetzt endlich ficken, du versautes Miststück? “ frage ich sie schliesslich laut.

Sie stöhnt weiter, dann schreit sie gegen die Musik an

„Hnnn, jahh, jahh, fick mich endlich!“

Ihr vor Schweiss, Fotzenschleim und Speichel glänzender Hintern reckt sich verlangend nach oben. T blickt mich an und ich weiss genau, wie er sich den Fortgang vorstellt. Er wird jetzt ihr neuer Meister werden, die Übergabe an einen anderen Herrn wird in diesem Augenblick Realität, auch wenn Sonja davon noch gar nichts ahnt.

„Ich möchte gerne einen anderen Schwanz in deinem verkommenen Fickloch sehen“, sage ich zu ihr.

„Ist mir egal, wer mich fickt, aber fick mich jetzt, bitte, Herr!“, winselt sie untergeben.

T geht hinter ihr auf die Knie und legt seinen blanken Schwanz an ihre Fotze. Als Sonja die Berührung bemerkt, zögert sie nicht lange und streckt T ihren Arsch entgegen, bis sein Pimmel passend an ihrer bereitwilligen Möse liegt. Dann stößt sie ihren Hintern mit einem Ruck nach hinten und versenkt T´s Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch. Ihre Geräusche werden zunehmend brünstiger. Ich stehe neben ihrem neuen Meister und schaue zu, wie Sonja seinen Schwanz mit einer nach vorne gerichteten Bewegung entlässt und gleich darauf mit einer harten Gegenbewegung wieder tief in sich hinein rammt. Sonja fickt T, nicht umgekehrt, wird mir gerade klar. Aber das wird nicht lange so bleiben, da bin ich mir sicher. T passt sich ihr mit rhythmischen Bewegungen an und stößt seinen Schaft in ihre heisse Fotze. Er schaut erneut zu mir herüber, wir verstehen uns ohne Worte, obwohl wir uns heute das erste Mal sehen. Ich bin mir ganz sicher, dass er genau der Richtige für Sonja sein wird.

„Ich will, dass du noch einen anderen Schwanz bläst.“

Sonja grunzt nur. Ich hätte auch die Klappe halten können und ihr einfach einen anderen Prengel vor die Nase halten lassen können. Sie hätte ihn auch so freudig aufgenommen. Das ganze Gequatsche ist nur Schau, die zelebrierte Übergabe an ihren neuen Herrn.

T zieht Sonja´s Oberkörper hoch, streckt seine Beine unter ihren Körper und lässt sich gleichzeitig nach hinten gleiten, so dass sie nun, mit dem Rücken zu ihm, auf ihm reitend zu sitzen kommt. Sonja stützt sich mit ihren behandschuhten Händen rechts und links auf den Polstern ab. Der Anblick ihrer roten Fingernägel macht mich wahnsinnig vor Lust. Einer von T´s Kumpeln stellt sich mit erigiertem Schwanz vor sie hin und hält ihr sein Stück vor das Gesicht.

„Mach deine Mundfotze auf“, befehle ich ihr.

Sofort öffnet Sonja ihren gierigen roten Mund. Der Kerl schiebt ihr seinen Penis mit einem schmatzenden Geräusch zwischen die bereitwillig geöffneten Lippen. Sonja grunzt vor Erregung und eine große Blase Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln. Sie hebt ihre linke Hand und umfasst damit den Sack des Typen vor ihr, während sie hingebungsvoll seinen strammen Schwanz bläst. T fickt sie weiter von unten in ihre Fotze und bearbeitet zusätzlich mit beiden Händen ihre strammen Euter. Er quetscht ihr die Nippel, was sie mit einem protestierenden Quicken kommentiert. Ich stehe daneben und starre gebannt auf die Situation. T knetet ihr jetzt die Titten richtig durch, versetzt ihr auch ein paar Schläge auf die prallen Möpse.

„Hnnjahh, hnnanjahh“, grunzt Sonja wollüstig.

„Hey, da steht die Milchkuh wohl drauf, wenn ihre Titten hart angegriffen werden, wie ?“ keucht der Typ, dessen Schwanz sie gerade in ihrem Maul hat.

„Hrnnnh, mmmbhh, mmmbhh“, röchelt Sonja daraufhin mit vollem Mund.

Es vergehen einige Minuten, der Raum ist erfüllt von lüsternem Stöhnen und Ächzen. Die übrigen Jungs stehen um uns herum und masturbieren sich ihre Schwänze. Der Geruch von Fickfleisch und Fickschweiss im Raum ist nahezu unerträglich. Das Pärchen hat ebenfalls begonnen miteinander zu ficken. Der Typ, der Sonja ins Fickmaul vögelt, hält jetzt ihren Kopf mit beiden Händen fest. Er stößt seinen Pimmel tief in ihre Gesichtsfotze hinein und sein Schwanz beginnt konvulsivisch zu zucken.

“Hnngh, hnngh“, stammelt Sonja, während sich ihr Kehlkopf auf und ab bewegt.

Er spritzt in tiefen harten Stößen in sie ab und sie schluckt würgend den Großteil seines Ejakulats herunter. Dann entlässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund. Dicke weiße Spermafäden tropfen aus ihrem Schlund, während sie weiter vor Geilheit stöhnt. T fickt von unten mit harten, festen Stößen in ihre Fotze hinein. Nachdem der Typ vorne mit ihr fertig ist, schiebt T sie wieder nach vorne auf die Knie, kniet sich hinter sie und fickt sie weiter in ihre Möse hinein. Sonja steht mehrfach vor ihrem Orgasmus, aber T hat ein gutes Gespür. Jedesmal, wenn sie kurz davor ist, zu kommen, zieht er seinen Pimmel aus ihr heraus und verwehrt ihr somit den Orgasmus. T blickt mich erneut an, und wieder verstehen wir uns blind. Er fickt sie jetzt schneller, mit immer heftigeren Stößen. Ich knie nach wie vor neben ihm und stöhne

„Ja Baby, ich komme, ja, du Sau, ja, ja, ich komme.“

Mein Pimmel ist steif wie nie, aber ich kontrolliere mich und fasse ihn nicht an. Ich will noch etwas mehr davon haben. Sonja schwingt sich auf meine triebhaften Töne ein.

„Ja, mein Fickhengst, ich komme auch, hnjah, hnjah, Meister, fick mich hart, hnjah, hnjah!“

T spritzt mit zuckenden Bewegungen in ihr Fotzenfleisch ab, dann fickt er sie mit ganz langsamen Bewegungen weiter.

„Ich will auch kommen, Meister, hört nicht auf, macht weiter“, bettelt sie unter kaum verständlichem Ächzen.

„Dann muss noch jemand anderes ran!“, erwidere ich.

„Bist du dafür bereit, du billige Schlampe?“

„Hnja, hnja, macht, bitte !“, stöhnt sie weiter.

T zieht sich aus ihr zurück und gibt einem der Nebenstehenden ein Zeichen. Der Schwanz des neu angekommenen Typen hinter ihr ist nicht besonders lang, dafür recht dick.

„Hm, das wird ihr Spass machen, da werden die Löcher nochmal geweitet“, denke ich mir vergnügt.

„Jetzt will ich sehen wie du kommst, du Spermafotze. Zeig uns, wie du kommst“, befehle ich ihr.

Ich stelle mich vor sie hin und ziehe sie mit der Halskette etwas hoch. Der Kerl stellt sich hinter sie und schiebt ihr seinen Schaft in die noch von T´s Sperma triefende Fotze. Ihre reifen prallen Titten baumeln vor meinen Augen und ich greife mit meinen Händen danach.

„Hnjah,hnnjahh, ist das geil!“ stöhnt sie laut auf .

Sie kniet da in ihrem Nuttenlook inmitten der Männermeute, ihre Augen weiterhin verbunden. Sonja fasst nach meinem Schwanz, während hinter ihr der dicke Schwanz ihre Möse zerstört. T gibt mir ein neues Zeichen, daher entziehe ich ihr meinen Schwanz wieder und trete etwas beiseite. Einer seiner Kumpels kommt heran und hält ihr seinen Schwanz zum Blasen hin. Der Kerl hinter ihr ist jetzt auch soweit, zieht seinen Pimmel aus ihrer Fickspalte heraus und spritzt auf ihrem Rücken ab. Ich trete an ihre Seite und massiere den Ficksaft auf ihrem Rücken. Sonja ist jetzt völlig weggetreten und stöhnt laut.

Während sie noch den Pimmel des einen Kerls vor sich bläst, befehle ich ihr laut:

„Da sind jetzt noch zwei weitere Kerle, die deine Löcher ficken wollen.“

Mit dem Schwanz im Mund nickt sie ergeben. Schweiß rinnt ihr von der Stirn, ihr ganzer Körper glänzt klatschnass vor Schweiß und verriebenem Hodensaft. Einer der beiden Kerle schiebt sich unter Sonja und zieht sie auf sich. Dabei geht ihr der Schwanz im Mund vorübergehend verloren. Schmatzend gleitet der unter ihr liegende mit seinem Stück in ihre Fotze, während er sie weiter auf sich zu zieht.

Mein Schwanz pulsiert ohne Ende. Der andere der beiden Ficker nimmt nun Sonja´s Beine, zieht ihrem Arsch etwas hoch und drückt ihr die Beine an den Oberkörper. Der untere Schwanz rutscht aus ihrer Fotze heraus, aber der hinter ihr stehende löst ihn sofort ab und dringt von hinten in sie ein. Der unter ihr liegende Stecher steckt ihr seine Zunge ins Ohr, begrapscht ihre Titten und drückt seinen pochenden Schwanz auf ihren Bauch. Der, den Sie eben noch geblasen hat, kniet sich jetzt neben sie und legt ihr seine Eier auf den roten, verschmierten Mund. Sonja saugt seine Klöten abwechselnd in ihre Mundfotze hinein. Nass glänzend entlässt sie seine Eier, nur um dann wieder seinen Schwanz zu blasen. Der Pimmel in Sonja´s Mund explodiert. Gehorsam sehe ich sie sein Sperma schlucken. Der Kerl lässt seinen Schwanz weiter in ihrem Mund stecken. Der Stecher hinter ihr zieht seinen Schwanz aus ihrer Fotze raus und gibt sie wieder für den unter ihr liegenden Stecher frei, der sich nicht lange bitten lässt.

Da sehe ich, wie der Typ hinter ihr versucht, seinen Schwanz an Sonja´s sperrangelweit offenen Arschfotze zu positionieren. T siehst das, grinst mich an und kniet sich daneben. Er massiert ihr Arschloch, was bei der Menge an Schleim sehr einfach ist. Die Mischung aus Sperma, Fotzensaft und Spucke hat Ihren Anus sehr glitschig und weich gemacht. Gekonnt führt der Ficker seinen Schwanz an ihr Arschloch und dringt mit Druck in sie hinein.

„Ja, fick die Nutte hart in den Arsch!“, wird er von seinen Kumpanen angefeuert. „Fick die dreckige Nutte in den Arsch.“

Sonja entlässt den Schwanz aus dem Mund, doch in dem Augenblick ist der Kerl hinter ihr schon bis zum Anschlag in ihrer Arschritze drin. Die beiden Stecher sind ein eingespieltes Team und ficken sie im perfektem Rhythmus gleichzeitig in beide Ficklöcher. Dann hören sie unter Sonja´s Stöhnen plötzlich auf. Nur noch der Beat und das Gestöhne der übrigen wichsenden Typen sind zu hören. Von den umstehenden Typen höre ich vermischte Aussprüche wie „Was für eine billige Fotze“ oder „Die schmutzige Sau lässt ja alles mit sich machen.“

„Was ist mit euch los ? Fickt weiter, ihr Schweine“, verliert Sonja etwas die Contenance und stöhnt unwillig über die Unterbrechung.

Ich sage laut „Willst du es weiter in den Arsch, du billige Nutte ?“

„Hnjah, sag ihnen, sie sollen weiter machen, bitte Herr, lass sie weiter machen, lass sie mich in meinen Arsch ficken, lass sie mich in beide Löcher ficken, bitte Meister, bitte, in den Arsch und in die Fotze!“, schreit sie flehend.

Die Typen lassen sich das nicht zweimal sagen und ficken sie wieder in ihre feuchte Rosette und ihre klitschnasse Fotze. Nach einigen kurzen rammelnden Stößen kommt Sonja endlich zum neuerlichen Orgasmus und die beiden Kerle spritzen fast zeitgleich in ihren Löchern ab.

„Ja, ich pump dir die schmutzige Arschfotze richtig voll“, ächzt der arschfickende Kerl hinter ihr, sich in heftigen Stößen in ihren Hintern ergiessend.

„Ich kleistre dich mit meiner Ficksahne ein, du Spermahure“, stöhnt der andere Stecher ordinär und spritzt Sonja seine Ladung zwischen die Ficklappen.

Das ist der Augenblick. in dem ich Sonja´s Augenbinde entferne und ihr meinen eigenen Saft ins Gesicht spritze. Auch die restlichen Typen spritzen ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihr ganzer Oberkörper ist von weißem Saft

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