Der Yogalehrer - Teil.4 (www)
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Der Yogalehrer – Teil.4 (www)

„So Maria, ich bin jetzt wieder alleine! Was gibt es so wichtiges”, fuhr sie nicht gerade im freundlichen Ton an.
„Kann ich mal bei dir vorbei kommen, ich muss mich mit dir mal unterhalten”.
„Wenn du willst, dann komm vorbei”, meinte Frau Reinhard gleichgültig.
„Ok….. ich bin in 5 Minuten bei dir Anneliese”, sagte Maria und legte auf.

„Du blöde Kuh, du hast mir den schönen Vormittag mit Herrn Leimann versaut”, maulte sie, schloss ihre Augen und lies nochmals den Augenblick in ihrem Kopf Revue passieren, als sie in seinem Schoß gesessen hatte.
Oh….was war dass herrlich, dachte sie, als es schon an ihrer Tür klingelte.

„Die hat es aber einig” murmelte sie vor sich hin, ging in den Wintergarten, warf sich ihren Bademantel über, stieg in ihre Pantoletten und ging zur Haustür.

„Das ging aber schnell Maria, was gibt es denn so wichtiges”?
Maria schaute sie etwas verdutzt an, als Frau Reinhard ihr in ihrem kurzem Bademantel gegenüber stand.

„Kommst du gerade aus dem Bad’?
„Nein, von draußen“, erwiderte Frau Reinhard und führte sie in ihren Garten.

Während Frau Reinhard vor Maria her ging, fasste ihr Maria von hinten an ihren Bademantel und hob ihn etwas an.

„Du bist ja nackt”, rief sie erstaunt, als sie Frau Reinhards nackten Po erblickte.

„Na und”, meinte sie, und nahm wieder auf ihrer Hollywood-Schaukel platz.
Maria warf ihr einen skeptischen Blick entgegen.

„Hat dass vielleicht etwas mit deinem Yogalehrer zu tun? Letzte Woche trugst du auch keine Unterwäsche unter deinem Jogginganzug”?
Frau Reinhard antwortete leicht genervt:
„Wenn du es genau wissen willst, ich ich bin nackt Yogaübungen bei meinen Übungen! Zufrieden”?
„Wie……du hast nichts an……wenn du deine Übungen machst”?
„Nein”!
„Und dein Yogalehrer”?
„Auch nicht”!
„Wie, ihr seit beide nackt“, setzte sich ebenfalls auf die Schaukel, und sah sie erstaunt an.
„Soweit ich weiß, gibt es doch auch Übungen, wo man seine Beine spreizen muss”.
„Ja und, dann spreize ich sie eben”, erwiderte Frau Reinhard gleichgültig.
„Und damit du es genau weißt, als du vorhin anriefst, habe ich in seinem Schoß gesessen”!
„Wow…..ihr macht es miteinander, du und dein Lehrer, alle Achtung, Anneliese. Deswegen also der Privatunterricht bei dir zu Hause”.
„Genau deswegen”, bestätigte Frau Reinhard schnippisch.
„Und was wolltest du so dringendes von mir”?
Maria grinste und meinte:
„Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass mir das letzte Woche mit dir hier im Garten richtig gut gefallen hat……..sie mal”, hob ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine.
„Ohhhhh…… Maria, ohne Schlüpfer”?, rief Frau Reinhard erstaunt, „dann kannst du den Rest ja auch ablegen”, öffnete den Knoten ihres Gürtels und streifte sich ihren Bademantel ab.
Während sich Maria ebenfalls auszog meinte sie zu Frau Reinhard:
„Eigentlich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, auch etwas für meine Gesundheit zu tun, und dich fragen, ob ich nicht auch an eurem Unterricht teilnehmen kann. Die Kosten können wir uns ja teilen”.
Frau Reinhard blickte Maria etwas entgeistert an. Eigentlich hatte sie keine große Lust, Herr Leimann mit ihr zu teilen. Obwohl, wenn sie an die Zeit zurück dachte als Maria noch ein Verhältnis mit ihrem Schwager hatte, und sich mit ihm des öfteren bei ihr getroffen hatte, war auch nicht schlecht. Nachdem sie alle drei mal ein Glas Wein zu viel getrunken hatten, und weitgehend alle Hemmungen verloren hatten, fanden sie sich anschließend zu Dritt ineinander verschlungen auf dem Rasen wieder.
Marias Schwager war sehr potent, und befriedigte beide gleichzeitig. Aber im Augenblick wollte sie Herr Leimann zuerst einmal für sich alleine haben.
„Ich weiß nicht Maria”, zuckte mit ihren Schultern, und meinte: „ich kann ihn ja mal fragen”.
Mittlerweile hatte sich Maria komplett entkleidet, und wieder neben ihr platz genommen.
„Du weißt ja dass wir dabei nackt sind und es passieren wird, dass du mit gespreizten Beinen vor im sitzt, und ihm deine leicht geöffnete Spalte präsentierst”, sagte Anneliese leicht ermahnend.
„Dass kann ich mir denken”, erwiderte Maria: „und wie gehst du damit um”?
„Ich habe mich daran gewöhnt. Ich habe schon in seinem Schoß gesessen und ihn in mir gespürt”
„Ohhhh……. geil Anneliese”, schwärmte Maria, fasste Anneliese zwischen die Beine und begann ihre Vagina zu streicheln.
„Wie ist er, hat er einen Großen’?
„Seiner ist normal gewachsen. Und außerdem bin ich ja noch nicht mal richtig zum Zug gekommen, weil du ja permanent das Telefon hast läuten lasse”.
„Anneliese entschuldige bitte, wenn ich dass gewusst hätte”, kniete sich vor sie, spreizte Annelieses Beine und küsste mehrmals ihre Vagina.
„Anneliese weißt du noch als wir uns hier auf dem Rasen mit Albert amüsiert haben? Der hatte ja ein Glied. Mir hat öfters meine Vagina geschmerzt, wenn er mich so richtig zwischen genommen hatte. Am liebsten war mir immer Oralverkehr. Er hatte zwar auch einen reichlichen Samenerguss…..
aber wem sage ich dass du hast ihn ja auch öfters Oral verwöhnt”.
„Oh ja”, erwiderte Frau Reinhard grinsend.
„Schön war es immer, wenn wir uns alle drei gemeinsam und gleichzeitig Oral verwöhnt haben. Ich habe dich geleckt, du hast sein Glied gelutscht, und er hat mich geleckt. Das war schon toll Maria”, schwärmte Frau Reinhard.
„Ja….dass war richtig geil Anneliese. Hast du seinen auch schon im Mund gehabt”?
„Soweit bin ich noch nicht gekommen………Maria ich komme”, stöhnte sie plötzlich, presste Maria,s Kopf auf ihre Vagina und begann zu zittern.
Maria’s Zunge spielte mit ihrer Vagina.
„Maria…….ohhhhh……..”, stöhnte sie genussvoll, „gleich werde ich es dir machen”.
„Jaaaaaaa……… ich bin schon ganz heiß darauf, wieder deine Zunge in meinem Schoß zu spüren”, flüsterte Maria, und lies ihre Aktivitäten in Annelieses Schoß langsam ausklingen.
Nachdem sich Frau Reinhard von ihrem Höhepunkt erholt hatte, meinte sie: „Maria leg dich auf die Wiese und lass uns die 69ziger Stellung einnehmen”.
Maria grinste.
„Wenn du mir versprichst das du ein gutes Wort für mich bei deinem Yogalehrer einlegst. Ich hätte nämlich noch mal richtig Lust auf einen schönen heißen Dreier”.
„Ich meine du willst etwas für deine Gesundheit tun Maria”.
„Einen schönen Dreier, ist doch auch gut für die Gesundheit, oder
„Und jetzt leg dich schon auf die Wiese, und zeige mir mal wie du dich streichelst

Maria lächelte, erhob sich ging in die Mitte des Rasens, setzte sich, spreizte ihre Beine und begann sich zu streicheln.
„Toll machst du dass, wie in alten Zeiten, Maria, ich habe auf ein mal wieder richtig Spaß am Sex”.
„Ich auch seit letzter Woche, als du mich mit deiner Fragerei wegen meiner rasiertem Vagina überrumpelt hast”.
„Im übrigen, mein Yogalehrer ist auch rasiert”!
„Nein……..ehrlich’?
Anneliese nickte grinsend.
„Das würde Hermann niemals machen, sich seine Schamhaare entfernen”, meinte Maria mit ernster Miene.
„Ich selbst war auch überrascht, als er dass erste Mal nackt vor mir stand, so ganz ohne Schamhaare und mit seinen kleinen schlaffen Glied. Im ersten Augenblick musste ich Schmunzeln, und dachte ich hätte es mit einem Schuljungen zu tun”, lachte Frau Reinhard, erhob sich und ging zu Maria auf den Rasen.
„Hat er einen so Kleinen”, wollte Maria wissen.
„Ich sagte doch schon, er liegt in der Norm. Wenn er in dir steckt wirst du ihn schon spüren”, grinste Frau Reinhard und legte ihren Kopf in Maria’s Schoß.
„Jetzt verstehe ich auch, warum ich dich rasieren sollte, Anneliese”.
Ewald hatte gerade sein Frühstück beendet, als sein Handy klingelte. Er schaute auf das Display und begann zu grinsen.
„Ahhhh da ist sie ja”, murmelte er vor sich hin.
„Ohh…….guten Morgen Frau Reinhard”, begrüßte er sie.
„Guten Morgen Herr Leimann”, erwiderte sie: „woher wussten sie denn das ich es bin”?
„Ich habe ihren Namen in meinem Handy gespeichert”.
„Ach sooooo…….. ich dachte schon sie hätten sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätten”.
„Dass allerdings auch Frau Reinhard”.
Ewald spürte wie er langsam eine Erektion bekam.
„Nachdem herrlichem Erlebnis mit ihnen Gesternvormittag”, schwärmte er ihr vor.
Nachdem wie sie sich Gestern verhalten hatte, war ihm eins klar geworden. Sie war willig und wollte es auch. Und er wollte so schnell wie möglich, sie nochmals treffen, in sie eindringen, und sich in ihr entleeren.
Mittlerweile war seine Erektion schon so stark, das er seinen Bademantel öffnete und an sich spielte.
Ewalds Antwort lief ihr wie warmes Öl den Rücken herunter.
„Ja, hat es ihnen denn trotz des störenden Telefonats gefallen”.
„Selbstverständlich Frau Reinhard”!
Jetzt setzte er alles auf eine Karte.
„Ich hätte sie gerne noch etwas länger in meinem Schoß sitzen gehabt. Es war ein tolles Gefühl, wenn sie ihre Vaginalmuskulatur anspannten, und sich ihre Vagina am mein Glied schmiegte. Ich wäre gerne in ihnen gekommen. Obwohl ihre Handarbeit auch sehr angenehm war”.
Frau Reinhard stockte für einen Augenblick, da es in ihrem Körper so stark vor Erregung kribbelte, dass sie sich schütteln musste.
„Herr Leimann glauben sie mir, ich wäre noch gerne eine Weile in ihrem Schoß sitzen geblieben, hätte sie in mir gespürt, und es genossen, wenn sie sich in mir entleert hätten”.
„”Ja, Frau Reinhard”, mehr brachte er nicht über seine Lippen, obwohl er ihr noch einiges sagen wollte.
„Ja, Herr Leimamn”, auch sie hatte sich fest gefahren.
„Frau Reinhard, sie sind noch eine sehr attraktive Frau, möchte ich nochmals betonen. Meine Gefühle fahren Achterbahn, wenn sie nackt vor mir stehen. Ich möchte sie nochmals in meinem Schoß sitzen haben”.
„Wann immer sie wollen“, erwiderte sie mit leicht zitternder Stimme.
„Frau Reinhard, die Unterhaltung mit ihnen erregt mich derart stark, dass ich meinen Bademantel geöffnet habe und an mir spiele”!
„Oh…… Herr Leimann ich würde ihnen jetzt gerne dabei zusehen”, flüsterte sie, „wo sind sie denn”?
„Ich sitze auf meiner Loggia und habe gerade Gefrühstückt”.
„Ist sie denn von außen einsehbar”?
„Nein”.
„Dann ziehen sie sich doch ganz aus, Herr Leimann”.
Mehrere Schauern liefen ihr über den Rücken bei dem Gedanken, dass er sich für sie jetzt entkleidete.
Ewald zog seinen Bademantel aus, und legte ihn bei Seite.
„So, jetzt sitze ich nackt am Tisch”!
„Schummeln sie auch nicht Herr Leimann”, flüsterte sie ins Telefon.
„Nein Frau Reinhard ich Schummele nicht. Ich kann ihnen ja als Beweis ein Foto auf ihr Handy schicken, wenn sie Fotos empfangen können”.
„Ich kann Fotos empfangen und auch versenden”, rief sie euphorisch.
„Schicken sie mir eins! Ich möchte sehen das sie wirklich Nackt auf ihrer Loggia sitzen”.
„Können sie haben Frau Reinhard. Dann geben sie mir bitte mal ihre Handy Nummer“.
Frau Reinhard holte sich ihr Handy aus der Handtasche und nannte ihm die Nummer.
„Ich lege jetzt kurz auf, mache ein Foto, und rufe gleich wieder zurück”.
„Ich warte”, rief sie und legte auf.
Oh man, solche Spielchen hatte sie ja noch nie getrieben. Ob er sie gleich auch um ein Foto vor ihr bitten würde? Für ihn würde sie sich auch nackt ablichten. Sie hatte vor ihm schon jegliche Scham verloren. Wenn er es wünschte, auch in gewagten Posen.
Ewald schoss einige Bilder von sich und achtete darauf, dass sein erregtes Glied auf jedem Bild gut sichtbar war. Suchte die besten 3 aus und sendete sie ihr. Anschließend rief er sie wieder zurück.
„So Frau Reinhard die Bilder sind unterwegs zu ihnen”.
„Fein”, rief sie erfreut.
„Sie haben mehrere gemacht”?
„Ich habe ihnen 3 Stück geschickt”.
„Da bin ich aber mal gespannt”.
Im gleichen Augenblick summte mehrmals ihr Handy.
„Ich glaube da sind sie”, rief sie euphorisch, griff ihr Handy und öffnete das Menü um sich die Fotos sofort anzuschauen.
Gleich beim ersten Bild fokussierte sich ihr Blick auf sein erregtes Glied.
„Herr Leimann……… ohhhhh sie haben aber eine starke Erektion”!
„Dass habe ich ihnen doch gesagt. Übrigens was tragen sie eigentlich zur Zeit, Frau Reinhardt”.
Ihr wurde ganz Heiß.
„Iiiich trage ein leichtes Hauskleid, BH und einen Slip”.
Ihr Herz begann zu pochen.
„Frau Reinhard…….. würden sie mir auch ein Nacktfoto von ihnen zusenden”?
„Wenn sie es wünschen, Herr Leimann. Wo soll ich die Bilder denn machen”?
„Wenn es geht, auf ihrem Rasen”.
„Gerne Herr Leimamn ich lege sie mal kurz bei Seite und ziehe mich aus”.
Sie schob die Träger von den Schultern, streifte sich ihr Kleid ab, lies es zu Boden fallen, öffnete ihre BH und stieg aus ihrem Schlüpfer.
„So Herr Leimann, jetzt bin ich genau so nackt wie sie, werde jetzt in den Garten gehen und mich für sie fotografieren. Dass kann aber einen Augenblick dauern”.
„Kein Problem, ich werde warten“, erwiderte Ewald.
„Herr Leimann ihre Bilder erregen mich sehr”, flüsterte sie, „bis gleich”, und legte auf.
Auf dm Weg in den Garten überlegte sie, in welschen Posen sie sich ihm zeigen sollte.
Nachdem sie ihr Handy justiert und den Selbstauslöser aktiviert hatte, legte sie sich auf die Seite, stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und lächelte in die Kamera. Als nächstes schoss sie ein Bild wo sie im Lotussitz saß.
Nachdem sie beide Fotos begutachtet hatte, war sie der Meinung, dass die Fotos nicht genug Erotik ausstrahlten. Ihre Brüste waren zwar gut zusehen, aber ihre Vagina kam nicht richtig zur Geltung. Er hatte ihr auch Fotos geschickt, wo er an sich spielte. Kurzerhand setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor ihr Handy und löste aus. Sie fühlte mit ihrem Mittelfinger, das ihre Vagina leicht geöffnet war, lehnte sich leicht zurück, stützte sich mit einem Arm nach hinten ab, und legte ihren Mittelfinger auf ihre Klitoris, als wenn sie masturbieren würde, und löste erneut aus.
Eine viertel Stunde später klingelte es wieder bei ihm.
„Sooo……. Herr Leimann die Fotos sind auf dem Weg zu ihnen. Ich muss ihnen gestehen, dass ich so etwas noch nie gemacht habe”, sagte sie mit leichter Verlegenheit in der Stimme, wenn sie an die beiden Bilder dachte, wo sie ihm ihre leicht geöffnete Vagina präsentierte.
Ewald,s Handy summte mit einem Mal.
„Das müssten ihre Bilder sein”, rief er, und öffnete gleich den Ordner.
„Hoffentlich sind die Bilder nicht zu gewagt”, sagte sie vorsichtig.
„Ach Frau Reinhard ich habe mich auch beim onanieren fotografiert”, als er dass letzte Foto betrachtete, wo sie ihren Finger auf ihre Klitoris gelegt hatte.
„Frau Reinhard……ihre Fotos sind absolute Spitze. Besonders die Beiden, wo sie mit gespreizten Beinen vor der Kamera sitzen”, schwärmte er.
„Gefallen sie ihnen”?
„Herrlich Frau Reinhard, ich kann mich nicht zurück halten, ich muss onanieren”.
„Oh ja Herr Leimann onanieren sie ruhig, wenn ihnen meine Bilder gefallen”, flüsterte sie im den Hörer, fasste sich an und stimulierte ihre Klitoris.
Ewald wurde immer erregter und spielte mit dem Gedanken, auf der Stelle zu ihr zu fahren und in sie einzudringen.
„Frau Reinhard, ich muss ihnen etwas gestehen”.
„Was denn Herr Leimann”, ihr Herz pochte vor Nervosität”.
„Ich möchte jetzt mit ihnen auf ihrem Rasen zu liegen, und mit ihnen Schlafen”.
„Oh……………….”, kam es erstaunt aus ihrem Mund, so eine Direktheit hatte sie ihm nicht zugetraut.
„Oh……..Herr Leimann….. ..ja……..wenn sie jetzt hier wären……”, stotterte sie.
„Ich möchte in sie eindringen, und mich in ihnen entleeren“.
„Sie sind aber Direkt, Herr Leimann“, antwortete sie etwas heiser, war sich allerdings nicht schlüssig wie sie ihre Antwort formulieren sollte. Da die Bereitschaft sich ihm anzubieten, immer stärker in ihr wurde.
„Frau Reinhard ich muss in einer guten Stunde zum Dienst. Kann ich vorher noch bei ihnen vorbei kommen? In 20 Minuten wäre ich da”.
Sie überlegte kurz. Die Zeit würde nur für einen Quicky reichen.
„Kommen sie! Kommen sie mein Verlangen ihr Glied mir zu spüren wird ebenfalls immer stärker. Kommen sie ………Bei ihrer Erektion wird es ihnen beim ersten Mal sowieso schnell kommen. Richtig Zeit nehmen können wir uns das nächste Mal”.
Sie weiß wovon sie spricht, dachte Ewald.
„Ja Frau Reinhard ich mache mich sofort auf den Weg…….im Garten auf dem Rasen?”.
„Jaaaaaa……”, hauchte sie.
„Sie werden mir nackt die Tür öffnen”.
„Jaaaaa……ich werde Splitternackt in der Türe stehen und auf sie warten”.
„Bis gleich”, rief er, und legte auf.
In Windeseile packte er seine Sachen zusammen, die er für seinem Dienst brauchte, zog sich eine Jogginghose und ein T-Shirt über, und machte sich auf den Weg zu ihr.
Anneliese, was machst du da, gleich wird Herr Leimann kommen, in dich eindringen, sich entleeren und befriedigt seinen Dienst antreten.
Aus dem Gästezimmer holte sie großes Kissen und warf es auf den Rasen. Dass würde sie sich gleich unter den Kopf legen, wenn er auf ihr lag. Ging in den Wintergarten, setzte sich in einen Rattan-Sessel und begann ihre Vagina zu stimulieren.
Bei ihm würde es schnell gehen, dass war halt so, wenn Männer das erste Mal mit einer neuen Bekanntschaft ins Bett gingen. Dass hatte sie schon mehrmals erlebt.
Aber vielleicht hatte sie ja doch noch eine Chance mit ihm gleichzeitig zu kommen wenn sie sich schon vorher etwas hoch fuhr, und er es so lange wie möglich hinaus zögerte. Für sie war es ein vollendeter Geschlechtsakt, wenn beide zur gleichen Zeit kamen. Dann konnte sie sich so richtig gehen lassen, während der Orgasmus durch ihren Körper fegte.
Oh, oh, rief sie nach einer Weile, als sie spürte, wie es ihr langsam kam.
„Herr Leimann kommen sie“, flüsterte sie, als sie plötzlich dass ersehnte Klingeln ihrer Haustür vernahm.

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