Die Mieterin 17
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Die Mieterin 17

„Monika, du legst dich auf den Rücken, Angelika, du darüber. Schaut euch an.“
Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte über mich, wobei sie ihren Oberkörper anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brüste, die auch in dieser hängenden Position noch fest waren, wie zwei Kegel abstanden. Dann sah ich zwischen ihre gespreizten Beine.

„Monika, mach deinen Mund weit auf!“
Was jetzt? Würde ich doch seinen Saft bekommen? Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Körpers. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!

Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir: „Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin lässt du meinen Saft in Monikas Mund fließen.
Aber langsam, ist das klar, Angelika?“
Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf.
„Wehe, du vergeudest einen Tropfen! Und du, Monika, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schön im Mund behalten, ist das klar?“

Herr Luchs ging zurück und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geräusche von sich.
„Leg los, Angelika!“

Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer über mich. Ihre Lippen zitterten, ich hörte ein paar unterdrückte Würgegeräusche. Schließlich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so dass ein weißlicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Würgestoß und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meisters! Ich musste mich zurückhalten, es nicht herunterzuschlucken so dürstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.
Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich, welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden.

Wieder würgte Angelika unüberhörbar. Wenn es noch heftiger würde, dann würde sie sich wohl übergeben. Aber nun ergoß sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund. Die weiße Färbung ließ nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden übrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten.

„Sehr schön. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Monika.“ kam sein Befehl.
Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen.
„Lass es rausfliesen! Spiel mit meinem Sperma!“
Schade. Ich hätte es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genügte es, die Lippen ein wenig zu öffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir über die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum. Es rann über Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genüsslich schloss ich die Augen und schmeckte den göttlichen Schleim.

„Als Krönung einen Zungenkuss!“ feuerte er uns an.
Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihren Mund. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Fäden zwischen uns. Ich spielte mit ihrer Zunge, während sie passiv blieb. Sie machte aufstoßende Bewegungen, also ließ ich von ihr ab. Ich drückte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte.

„Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Monikas Fotze“ hörte ich.
Wieder eine Überraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Möse verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich öffnete meine Schenkel noch etwas weiter, machte sie ganz breit. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.
Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spüren. Ich ließ mein Becken kreisen, stöhnte. Fang doch endlich an! Und dann spürte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt und dann war der heiß ersehnte Höhepunkt unerwartet schnell endlich da.

Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Hände in ihren Haaren, drückte ihren Kopf an mich heran. Meine Vagina wollte sie spüren. Der ganze Körper wurde von einer Orgasmuswelle überspült, die jede Faser meines Körpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten müssen! Und jetzt kam ich so gewaltig…
Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkrampfung allmählich löste. Immer noch vom höchsten der Gefühle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite.
„Danke, Meister“ sagte ich, „danke.“ Diese Explosion der Gefühle verdankte ich nur ihm. Erst durch ihn gelangte ich in den Genuss solcher Ekstasen…

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