Die Flucht aus dem Spießertum - Teil 4
BDSM Sex Geschichten Erotischen Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Die Flucht aus dem Spießertum – Teil 4

Tessa lag auf der Couch, noch etwas fertig von dem Sex davor. Sie schwelgte auf Wolke 7 und fühlte sich richtig befriedigt. Ihr kam der Gedanke warum John so oft konnte und fragte ihn direkt „John wieso kannst du so oft, nimmst du Viagra oder sowas?“. John lachte und meinte das er es normal findet, wenn man öfter kann auch ohne Tabletten. Er stand auf und ging zu einem Wasserspender, der in der Lounge stand um etwas zu trinken. Sie rief ihm hinterher „Und könntest du jetzt nochmal?“. John nahm sich ein Becher Wasser trank ihn aus und ging zurück zur Couch. Dann antwortete er ihr „Ja ich denke da geht bestimmt noch mindestens eine Runde“.
Tessa grinste und schüttelte den Kopf „Du bist ein Monster, ein Sexmonster“. Sie legte sich auf den Bauch und winkelte ein Bein an. John legte sich neben sie und streichelte ihren Rücken und Hintern. Immer wenn er mit der Hand auf ihrem Hintern ankam schnurrte Tessa wie ein Katze. Er fragte sie „Kann es sein das du es am Hintern lieber hast als du es zugeben willst?“. Tessa drehte ihren Kopf in die Couch als wolle sie sich verstecken. „Ich wusste es“ sagte John. Der Kopf von Tessa schnellte wieder hoch und sie sagte „Ok, Ok, es kann sein das ich es mag. Das mit deinen Fingern fand ich auf jeden Fall geil“. John lächelte schaute an sich runter und sagte „Und denkst mit ihm magst du es auch“ er deutete auf seinen Schwanz. Tessa schaute auch auf seinen Schwanz dann wieder zu ihm hoch und sagte „Ich bin mir sicher das der auf keinen Fall da reinpasst, der würde mich zerreißen“. John lachte wieder und fragte ob er es trotzdem mal versuchen darf.
Sie wusste jetzt, dass sie nichts vorher schon ausschließen soll bevor sie es probiert hatte und sagte „Du kannst es gerne versuchen aber ich bin mir sicher, dass er da nicht reinpasst, außerdem ist er ja schlaff“. John sagte ihr das man, dass ja sehr schnell ändern kann und kletterte über sie zu ihrem Kopf und hielt ihr seinen Schwanz vor die Nase. „Und was soll das jetzt werden, wenn es fertig ist“ fragte Tessa. John Antwortete „Lutsch mir meinen geilen Schwanz hart, damit ich dir deine enge Arschfotze durchficken kann du kleine Fickschlampe“. Tessa fuhr es wieder eiskalt den Rücken runter. Er sagte das so ernst das sie sich wirklich wie eine billige Fickschlampe fühlte. Eigentlich müsste sie ihm jetzt eine knallen aber es erregte sie so sehr wie er mit ihr sprach das sie kommentarlos anfing ihm seinen Schwanz hart zu blasen.
„So ist es gut kleine Schlampe“ sagte er als sie anfing und sie konnte sich ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Während sie ihm den Schwanz blies massierte John abwechselnd ihr die Titten und die Fotze. Ihr fing wieder an der Saft aus der Fotze zu laufen und nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder hart wie Stahl. Er kletterte zurück und kniete sich an ihren Hintern. Mit seinem Schwanz fuhr er ihr durch die nasse Spalte hoch und runter. Er steckte ihn kurz in die Fotze und Tessa stöhnte auf. Er bewegte sich kurz in ihr und zog seinen Schwanz wieder raus. Jetzt war er komplett nass von ihrer Fotze. John nahm seinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Rosette. Er kreiste ein paar Mal mit seinem Schwanz an der Rosette und merkte das Tessa die Luft anhielt. „Entspann dich“ sagte er und fing an ihr seine Eichel in den Arsch zu drücken. Es war sehr nass von ihrem Fotzennektar aber auch sehr eng. Tessa atmete schwer und war noch nicht völlig entspannt. Er zog seine Eichel wieder raus und probierte es nochmal, diesmal ging es einfacher und er steckte mit der Eichel in ihrer Arschfotze. Tessa stöhnte leichte und sagte „Bitte sei vorsichtig. Ich sag doch er passt nicht rein“. Aber John ließ sich nicht beirren und machte das gleiche Spiel noch ein paar mal.
Mit jedem Mal entspannte Tessa mehr und John konnte nun etwas tiefer rein. Ihn machte das auch geil und er wollte jetzt richtig loslegen. Er zog kurz seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Die Rosste war weit geöffnet er bückte sich runter und rotzte ihr einen Schwall spucke in das Arschloch. Tessa erschrak „Hat der mir gerade in mein Arschloch gespuckt“ fragte sie sich. Von sowas hatte er nie gesprochen heute Mittag. „Also gibt es noch viel mehr Dinge“ freute sie sich. Ihr Arschloch war noch offen und John spuckte sich in die Hand und massierte sein Schwanz nochmal ein dann sagte er zu Tessa „Deine Arschfotze ist schön eng, aber ich will sie jetzt richtig ficken“. Im selben Moment setzte er seinen Schwanz an der Rosette an und stieß mit einem heftigen ruck seinen Schwanz auf einmal tief in die Arschfotze von Tessa. Sie schrie laut auf „Au, oh Gott ist das eng. Der ist zu groß, ich platze gleich“.
John war es in diesem Moment egal denn die enge Arschfotze von Tessa umschlang seinen Schwanz und es fühlte sich geil an, seine naive, schüchterne und wunderhübsche Kollegin gerade in den Arsch zu ficken. Er wollte das jetzt durchziehen. Also bewegte er sein Becken vor und zurück. Tessa sagte immer wieder „Das ist zu eng, das ist zu eng“. Doch John wusste das sich das gleich legen würde also machte er weiter. Und in der Tat fing es an Tessa zu gefallen, sie fing an zu stöhnen und sagte „Das fühlt sich plötzlich so geil an, hör bitte jetzt nicht auf. Mach einfach weiter“. Und John machte weiter. Er steckte ihr immer wieder den Schwanz tief in ihre Arschfotze und zog ihn fast bis nach draußen zurück.
Tessa hatte sich nun daran gewöhnt und forderte mehr. John deutete an das sie in den Doggy Style gehen soll und sie kniete sich hin. John stellte sich auf in die Hocke und konnte so mehr Schwung holen zum Stoßen. Tessa schrie und stöhnte und ihr viel wieder ein was John gesagt hatte „Beim Arschfick kann die Frau sich die Fotze reiben“ und ihre Hand ging an ihre Fotze und sie rieb sich selbst den Kitzler. John merkte das und sagte „Ja machs dir schön selbst du geile kleine Fickschlampe“. Tessa rieb sich immer schneller den Kitzler und stöhnte immer lauter sie schrie „Komm du geiler Hengst, fick mir schön meine Arschfotze, ganz fest“. John stieß seinen dicken Prügel noch härter in Tessas Arsch und dann hörte er wie sie laut schrie und nochmals einen Orgasmus bekam.
Er bewegte weiter seinen Schwanz in ihrem Arsch und Tessa kam aus dem hecheln und stöhnen nicht mehr raus. Er sagte zu ihr das sie sich auf den Rücken legen sollte. Völlig neben der Spur drehte sie sich auf den Rücken. John nahm wieder die Beine von ihr an den Knöcheln und spreizte sie. Tessa dachte sich warum er ihr denn jetzt wieder die Fotze ficken will und etwas enttäuscht. Doch John legte nicht an ihrer Fotze an, sondern eine Station tiefer und rammte seinen Schwanz wieder mit einem Ruck tief in ihre Arschfotze. Wieder schrie Tessa auf und stöhnte „Oh wie geil, fick mir den Arsch, mach schon“. John jetzt auch völlig in Ekstase stieß immer wilder seinen Schwanz in ihren Arsch. Er schaute runter und sah wie sein Schwanz in ihrem Arschloch rein und raus ging und aus ihre Fotze lief ihr Nektar. Er nahm eine Hand und steckte drei Finger in die Fotze und fing an sie zu fingern. Tessa war nicht mehr zu halten sie rief „Ja, ja fick mich in alle Löcher, gib es der kleinen Fickschlampe, aber richtig hart“.
John konnte es nun nicht mehr aushalten und fing an zu stöhnen. Kurz darauf spritzte er seine ganze Ficksahne in den Darm. Als sie das merkte schrie sie „Ja spritz mir alles in meine Arschfotze, ich will dein ganzen Saft in allen Löchern“ und bekam auch noch einmal einen Orgasmus. Er sagte auf Tessa zusammen und sein Schwanz glitt aus ihrem Arsch. Sie blieben völlig erschöpft liegen nur John sagte kurz „Ich wusste das er passt“. Tessa war froh das er passte. So einen Orgasmus hatte sie noch nie. Sie hatte vor allem noch nie so viele Orgasmen hintereinander wie heute. Sie wusste nicht das so was möglich war. Und nun lag sie völlig fertig unter John. Ihr Arbeitskollege nicht ihr Freund. Sie bekam langsam ein schlechtes Gewissen und ein gewisser Fluchtreflex setzte ein.
Tessa sagte zu John „Ich muss bald nach Hause“. John sagte das es OK wäre aber sie doch bestimmt was vergessen hätte. Sie überlegte kurz und wusste sofort was er meinte. „Der war aber in meinem Arsch, den nehme ich doch nicht in den Mund“ sagte sie. John lächelte und fragte „Hast du es schon probiert?“. Tessa schubste John von ihr runter und rutschte zu seinem Schwanz runter. Sie testete mit der Zunge den Geschmack und John sagte „Komm schon nimm ihn einfach in den Mund und lutsch ihn sauber“. Tessa zierte sich noch kurz, kniff die Augen zu nahm ihn dann in den Mund und lutschte ihn sauber.
Als sie fertig war suchte sie ihre Kleidung zusammen zog sich an und sagte zu John das sie jetzt gehen müsse. John gab ihr einen Kuss und sagte ihr das es natürlich in Ordnung wäre. Sie zog sich schnell noch die Schuhe an und verschwand.

In diesem Moment wurde Tessa wieder aus ihren Gedanken gerissen. Dieses Mal war es kein Hupen, sondern das Klingeln ihres Handys. Sie war immer noch auf dem Weg auf der Autobahn nach Hause. Sie schaute auf ihr Handy, es war ihr Freund und sie ging dran. „Hey Schatz, auf der Arbeit hat es länger gedauert bin aber in 10 Minuten da. Erzähl dir dann alles bin aber gerade beim Autofahren, bis gleich ich liebe dich“. Sie legte wieder auf.
Ihr wurde klar das nur sie schuld war an diesem Abend heute. Sie hatte John gebeten, eigentlich gezwungen ihm Se Tipps zu geben. Sie hatte ihn auch fast gezwungen mit ihm zu Schlafen. Er wollte jedes Mal nicht, aber sie hatte ihn so lange genervt bis er ja sagte.
Nur eine Sache war seine Schuld. Das sie jetzt verpflichtet war nochmal mit ihm zu schlafen und wer weiß wo oft danach noch. Sie hatte ihm das Versprechen gegeben. Das musste sie doch einhalten. Oder sollte sie John morgen einfach sagen das es nicht geht. „Doch genau das werde ich machen „dachte sie. Er hat bestimmt Verständnis dafür. Aber was, wenn nicht. Der Gedanke machte ihr etwas Angst.
Sie kam sich immer noch zum einen sehr gut vor aber zum anderen fühlte sie sich schlecht. Sie dachte sich aber in ein paar Tagen ist Gras drüber gewachsen dann geht’s schon wieder. Die letzten paar KM dachte sie an nichts mehr.
Zu Hause angekommen ging sie in die Wohnung und direkt ins Schlafzimmer denn ihr Freund ging immer um 22:30 Uhr ins Bett. Er schlief noch nicht, sondern laß ein Buch. Sie ging zu ihm gab ihm einen schnellen Kuss und erklärte warum es so lange gedauert hatte heute „Mein Chef kam kurz vor Feierabend und brauchte für morgen früh noch etwas, also hatte ich mich drangesetzt“. Ihr Freund nickte und sagte das es kein Problem wäre. Tessa sagte das sie noch kurz duschen gehen würde und dann auch gleich zu ihm kommen werde. Er nickte und laß weiter sein Buch.
Tessa stieg unter die Dusche und die Gedanken kamen wieder. Sie fragte sich was los war. Als sie ihren Freund sah, dachte sie, das ist ihre Welt. Wieso komme ich nur dazu Sex mit einem anderen zu haben und mich dann noch wie eine Schlampe zu verhalten, das bin ich nicht. Sie war fest entschlossen John zu sagen das sie ihre Abmachung nicht einhalten wird und dass sie so bleiben will wie sie ist, das ist ihr Leben. Sie wollte das heute einfach vergessen und weiter machen wie bisher.
Als sie fertig war trocknete sie sich ab. Plötzlich kam eine Nachricht auf ihr Handy von John „Hey hübsche Frau. Ich fand den Abend sehr schön mit dir. Du bist die wundervollste und hübscheste Frau, die ich kenne. Aus diesem Grund möchte ich dir sagen das du dein Versprechen nicht halten musst. Du bist mir zu wichtig und ich möchte dich nicht wie eine Fickschlampe behandeln. Lg John“.
Sie fand es wahnsinnig nett von John und der Abend war wirklich schön und sie war sehr erleichtert das John sie von ihrem Versprechen entbunden hatte. Wir können ja immer noch Freunde sein dachte sie. Tessa wollte nicht gleich antworten, sondern erst morgen früh. Sie ging ins Schlafzimmer und ihr Freund schlief schon. Sie dachte sich, dass sie doch sicher was lernen konnte von dem Abend und entschloss ihrem Freund einen zu blasen. Es würde ihm sicher jetzt gefallen, weil sie wusste wie es geht. „Das Sexleben aufpeppen geht doch immer“ dachte sie und grabbelte unter seine Decke, zog den Schlafanzug runter und fing an seinen Schwanz zu blasen.
Ihr Freund schlief noch weiter doch sein Schwanz richtetet sich auf. Sie nahm ihn tief in den Mund wie bei John, nur hier hatte sie weniger Probleme, da der Schwanz ihres Freundes nicht so groß war. Sie bewegte ihren Kopf hoch und runter da wachte plötzlich ihr Freund auf. Er hob die Decke hoch, schaute sie an und sagte „Du weißt doch das ich es nicht mag. Ich finde zwar nett das du es versuchst aber lass uns doch was am Samstag machen, da ist unser Schmusetag. Ich massiere dich, wir können schmusen und dann miteinander schlafen. Tessa hörte enttäuscht auf und sagte „Ja, klar, machen wir es Samstag wie immer, du hast recht“.
Sie kroch unter der Decke raus nahm ihr Handy und ging zur Küche, um einen Tee zu trinken. Ihr Freund legte sich wider hin und schlief weiter. Auf dem Weg zur Küche viel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Nein das ist nicht mein Leben“ dachte sie. „Schmusetag? Schmusen? Miteinander schlafen?“. Das ist doch alles so spießig“ dachte sie weiter. Könnte ihr Freund nicht mal die Wörter benutzen wie John fragte sie sich. Und überhaupt. Hier ist alles so spießig. Er geht zur selben Zeit ins Bett, Bügelt seine Unterwäsche und trinkt Tee.
In der Küche angekommen machte sie sich keinen Tee, sondern nahm eine Flasche Wein und trank diese. Sie wusste plötzlich was los war. Sie wollte dieses Spießertum nicht mehr haben, sie wollte ausbrechen und sie brauchte es. Das wurde ihr klar. Dann viel ihr ein das sie John noch nicht geantwortet hatte.
Sie schrieb ihm „Hey toller Mann, ich fand den Abend auch der Wahnsinn aber leider kann ich dein Angebot mein Versprechen nicht einzulösen nicht annehmen. Versprochen ist versprochen und außerdem will ich deine Fickschlampe sein. Nur mit der Häufigkeit müssen wir nochmal verhandeln ;-)“. Schon beim Gedanken daran wurde Tessa wieder feucht. Sie trank ein Schluck Wein und legte sich zurück.
Die Antwort kam prompt „Wow, das freut mich das du doch Lust hast. Klar können wir uns auch weniger treffen, wenn es dir dann nicht zu viel Probleme bereitet. Wie wäre es einmal oder zweimal im Monat?“.
Tessa grinste. John hatte sie wohl nicht verstanden und sie antwortete ihm „Nein ein oder zweimal im Monat passt mir überhaupt nicht. Ich dachte eher zwei bis drei Mal in der Woche“. Jetzt wollte sie alles oder nichts. Diesen geilen Schwanz nur einmal im Monat zu haben war zu wenig und sie wollte sich austoben, sie brauchte ihn, sie wollte ihn mehrmals die Woche. Am liebsten wäre es jeden Tag. Doch so hoch wollte sie nicht Pokern.
John antwortete gleich wieder „Haha, du bist wirklich eine kleine Fickschlampe. Geht klar, freue mich auf das nächste Mal, Freitag?“. Ihr wurde wieder richtig heiß und Johns Schwanz bald wieder zu spüren machte sie nass, aber bis Freitag warten? Nein wollte sie nicht. Sie antwortete „Freitag kann ich nicht. Morgen Abend passt mir besser. Aber dieses Mal bei dir“. Es gefiel ihr wie sie bestimmte wann er sie haben kann, sie dachte sich „Wer von uns beiden ist die Fickschlampe“. Aber eigentlich wollte sie es sein. Sie erregte es und sie wollte nur schnell wieder von John gefickt werden.
Das Handy vibrierte „OK. Da ist aber jemand ungeduldig. Morgen Abend bei mir und zieh dir was Heißes an. Schlaf gut“. Tessa war glücklich das zu lesen und sicher würde sie sich was Heißes anziehen. Etwas was John für sie rausgesucht hatte. Sie konnte es kaum erwarten und dachte an Johns Schwanz. Sie war jetzt wieder richtig geil.
Tessa nahm noch einen Schluck Wein, dann ging sie aufs Sofa im Wohnzimmer hob ihr Nachthemd hoch massierte ihre Brüste und fing an sich selbst zu befriedigen. Dabei dachte sie wieder an den Schwanz von John.
Dies hatte sie übrigens auch noch nie gemacht.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben