Mein Job als Hausmädchen Teil 9
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Mein Job als Hausmädchen Teil 9

Das Haus füllte sich noch einmal mit Trubel und Lärm. Die k**dies sammelten noch zusätzliches Spielzeug, die Hausherrin und die Köchen kämpften mit dem Trennungsschmerz.

Dann sitzen alle im Auto, nicht ohne Wolfgangs Worte „Es war sehr nett, Dich kennen gelernt zu haben. Ich hoffe, Sie bleiben lange hier!“

Wieder merkte ich ein Ziehen in meinem Schoß, schaute in das erfahrene Gesicht mit den Lachfältchen und wollte in seine starken Arme fliehen. Was war das bloß?

Dann ein Knirschen des Kieses in der Auffahrt, ein letztes Winken und eine Stille wie nach einem Sturm legte sich über Haus und Garten.

Nun waren wir drei Frauen allein, unter uns und ich war gespannt, welche Aufgaben ich zu erledigen hatte.

Rita wandte sich an Samira: „Hast Du für uns etwas vorbereitet?“

„Ja, lass Dich überraschen.“ Die Vertrautheit, mit der die beiden sprachen zeigte, dass eine gewisse Intimität zwischen Arbeitgeberin und Arbeitnehmerin bestand.

„Wollen wir dann nach dem Essen Triomino spielen?“ fragte Rita Samira.

„Ja gerne! wir müssen aber Ines die Spielregeln erklären.

„Triomino“ hörte ich, was sollte das sein? Bei Wikipedia wurde ich fündig: Es ist ein „Legespiel“ mit dreieckigen Steinen. Mir dämmerte, was heute auf dem Programm stand.

Als wir uns um 19 Uhr im Esszimmer trafen, ich frisch geduscht und die Spuren der Männlichkeit abgewaschen (die Erinnerung war aber noch wach), Körper eingecremt und etwas Duft aufgelegt harrte mit einer gewissen Unruhe dessen, was noch kommen würde.

Ines war schon anwesend, als ich den Raum betrat. Ein weich fließender Seidenkimono umspielte ihren Körper und ein Duft von Blumen schwebte im Raum. Ich war froh, mein Chiffon-Kleidchen angezogen zu haben. Es schien mir das passende zu sein. Durch die Erfahrungen hier im Haus mutiger geworden, hatte ich auf BH und Slip verzichtet und der leichte Windhauch beim Gehen sprach mich an. Meine Brustwarzen hatten sich etwas aufgestellt. Ich genoss sanfte das Scheuern des Stoffes.

Auf einen Duft hatte ich verzichtet. Das Duschgel verbreitete so einen angenehmen Hauch von Wiesen, dass ich es dabei belassen wollte.

Samira hatte den Tisch wieder besonders schön gedeckt. Zu den glänzenden Bestecken kamen Kristallgläser und Kerzenleuchter, in denen dunkel rote Kerzen ruhig vor sich hin brannten. Kunstvoll gefaltete Servietten und ein herrliches Gesteck vollendeten das Bild einer festlichen Tafel.

„Lasst uns den heutigen Abend als ein Willkommensfest für Ines feiern.“ Samira balancierte 3 Teller auf ihren kräftigen aber sehr gepflegten Händen. Mir fiel erst jetzt auf, dass Ihre Oberarme mehr denen einer Ringerin als denen einer Dame glichen. Sie würde mich am ausgestreckten Armhalten können. Ich wusste nicht, wie nah ich mit meinen Gedanken der zukünftigen Wirklichkeit kam.

„Als Vorspeise gibt es eine Ingwer-Möhrensuppe mit Schmand.“ kündigte sie den ersten Gang an.

Ich betrachtete den Inhalt des Suppentellers genauer. Drei Gebilde aus dünn geschnittenen gelben Möhren bildeten ein sich in der Spitze begegnendes Dreieck und jedes einzelne war unschwer als weibliches Genital zuerkennen, bei dem der empfindlichste Punkt eine kleine Mandel war. Kann eine Vorspeise erotischer sein? Ich denke nicht.

Der Geschmack war himmlisch und ich war gespannt, was Samira sich hatte noch einfallen lassen.

Als Hauptgericht gab es ein ein Hähnchencurry. Auf einem Bett von duftendem Reis lagen zwei Hähnchenbrustteile. Sie waren so angeordnet, wie zwei Schenkel und in der Mitte, liebevoll gestaltet eine kleine Möse, der Kitzler ein Reiskorn…
Es war ein Festessen und Rita ebenso wie ich würdigten das auch gegenüber Samira gebührend, was diese dankend und lächelnd annahm.

Ein spritziger Weißwein (ich bin kein Kenner, aber so stelle ich mir einen italienischen Wein vor) zeigte nachdem zweiten Glas schon eine leichte Wirkung.

Dann kam der Nachtisch… Zwei Halbkugeln von Walnusseis, gekrönt mit einem Pfefferminztaler, darauf eine Himbeere…in einem dünnen Bett von Mousse au chocolat. Mich schauten zwei schöne Brüstchen vom Teller entgegen, die wir ebenfalls genüsslich verspeisten.

Mehr ging wirklich nicht! Aber erst jetzt viel mir auf, dass nichts männliches die Tafel schmückte. Nur weibliche Attribute in Form der Dekoration oder des Anrichtens der Speisen waren zu sehen.

Während des Essens unterhielten wir uns über alles Mögliche und ich hatte Zeit und Gelegenheit, meine Hausgenossinnen zu beobachten.

Ritas Kimono hatte sich etwas geöffnet und ihre fast mädchenhaften Brüste waren im Ansatz deutlich zu sehen und ich hoffte, dass sich meine Einblicke erweitern würden. Immer wieder schaute ich in ihr Dekolleté.

Samira war von anderem Kaliber: Insgesamt ar ihre Figur fraulicher. Breite Hüften und starke Oberarme gaben ihr einen etwas athletischen Ausdruck. Wenn auch die Hände gepflegt und sorgfältig manikürt waren zeigten sie doch, dass sie anpacken konnte. Ihre weiße Bluse saß stramm über ihren Brüsten und deutlich konnte man die Warzen und sogar die Warzenhöfe sehen.Immer, wenn sie sich zu mir drehte, hatte ich Angst um die Knöpfe, die nur mit Mühe diese üppige Pracht im Zaum halten konnten.

Ich ertappte mich dabei, dass ich mich ihr unterwerfen mochte.

Irgendwann war das Essen vorbei. Die Hausherrin ging mit den Worten vor: „Ich gehe schon mal ins Spielzimmer.“ Samira und ich räumten den Tisch ab. Als ich mich herunter beugte, um Gläser und Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, spürte ich plötzlich einen festen Griff an meiner rechten Brust und eine Hand faste mich in meinen Schritt. Dieser Angriff war so überraschend, dass ich kurz aufschrie.

Was machte sie mit mir? Ich war geschockt!

„Heute gehörst Du mir… Mit Haut und Haar!“ flüsterte sie heiser in mein Ohr.

So hatte ich mir es eigentlich nicht vorgestellt und doch ging eine seltsame Faszination von dieser Attacke aus. Ihre Brüste drückten sich in meinen Rücken und der Griff wurde immer fester, fast schmerzhaft aber mein Unterleib entwickelte ein Eigenleben. Hilflos war ich der Köchin ausgeliefert und genoss doch ihre Stärke.

„Ich bringe Dich zu Bett…“ Ihr Flüstern war halb Drohung halb Versprechen. Der Druck an meiner Brust verstärkte sich, desgleichen im Schritt. Ich hatte das Gefühl auf einem Fahrradsattel zu sitzen, nur dass ich nun auf einer Hand saß. Ich spürte wie meine, zugegebenermaßen etwas groß geratenen inneren Schamlippen sich über eine Stange legten, deren Ende meinen eigentlich kleinen Kitzler erreichte. Eine heiße Welle erreichte meinen Unterleib und ich war sicher, dass verräterischer Nektar sich bereits über die Hand meiner Peinigerin ergoss.Es musste der Mittelfinger von Samira sein, der sich so unverschämt einen Platz an, ja fast in mir suchte. So war ich noch nie getragen worden. Mit dem Oberkörper lag ich auf dem einen Arm, eine Brust in der zur Schale geformten, kräftigen Hand und rittlings stütze sich mein Körper auf die andere Hand. Zu allem Überfluss steckte nun auch noch der Daumen der Hand in meiner Höhle, die eifrig erotische Signale an mein Gehirn sandte.

Meine Füße verloren den Bodenkontakt, ich schwebte im wahrsten Sinne des Wortes. Samira trug mich wie eine Feder aus der Küche zur Treppe. Himmel, was war diese Frau stark. Halb ängstlich und doch auch halb geil schmolz ich in ihren Händen. An der Treppe angelangt, war ich schon auf dem besten Weg, mich zu verlieren und nur noch weiblicher Körper zu sein.

Ich wünschte, die Treppe würde nie aufhören. Jeder Schritt rüttelte an meiner Muschi und meine Klit traf sich regelmäßig mit Samiras Finger. Samira merkte, wie es um mich stand und zog ihren Daumen aus meiner Vagina um ihn etwas weniger erregend aber immer noch sehr anregend auf meinem Damm zu platzieren.

Wir erreichten das Schlafzimmer und Samira stieß die Tür mit dem Fuß auf. Ich blickte auf und sah die Hausherrin in verführerischem Negligee im Schneidersitz auf dem Bett, Kerzen erhellten den Raum und leise Musik schmeichelte den Ohren.

Samira schob wieder ihren Daumen in meine Höhle und massierte nun von innen die Wand meiner Scheide. Diese hinterhältige Person nutzte schamlos meine Hilflosigkeit aus und mir war es peinlich, dass jeder sehen konnte, wie sehr es mir gefiel.

„Samira… Das reicht… leg sie hier ab…Wir wollen sie ja nicht zu früh erlösen.“ befahl die Hausherrin.

Samira schmiss mich auf das Bett. Ich hätte nur noch so wenig gebraucht, um Erlösung zu finden. Mein Kitzler protestierte heftig wegen des Abbruches und ich hatte das Gefühl, ich laufe aus.

Die beiden Frauen nahmen meine Hände und steckten sich in gepolsterte Schlaufen. Das geschah so schnell, dass ich an keine Gegenwehr dachte und als ich meine Beine bewegen wolle, saß schon auf dem einen Samira, auf dem anderen Rita.

Und was das Berauschende war: Beide nutzten mein Knie als Sybian, um sich in Stimmung zu bringen. Rita befreite meinen Körper von allem unnützen Stoff und hatte nun einen freien Blick auf meine Brüste, auf die ich nicht stolz war, die aber empfindlich und empfänglich für Zärtlichkeiten sind. Das eine Brustwarze nur bei Erregung sich vorwitzig zeigte und sonst nur sich verbarg, empfand ich als Makel. Ebenso hätte ich mir eine größere Ausstattung meiner Scham gewünscht. Sicherlich konnten die beiden Frauen nun meine kleinen äußeren Schamlippen und die großen inneren sehen. Glänzend wird sicherlich mein Schatzkästchen sich präsentieren. Und meine zugegebenermaßen sorgfältig gestutzten Haare waren auch kein ausreichender Sichtschutz.

So lag ich nun, gefesselt an Händen und Füßen, erregt bis unter die Haarspitzen, besser bis in die Tiefen meines Schoßes und hoffte bald Erlösung zu finden.

Bald geht es weiter…

Aber erst gilt mein Dank einer lieben Userin, die mir Inspiration war.

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