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Hallo, Freunde der besonderen Geschichten!
Ich habe eine spezielle, auch ziemlich lange Geschichte in Form eines erotischen Märchens. Und erotische Märchen haben leider keine eigene Kategorie hier.
Es ist die Geschichte von Prinz Rodorian vor einem Vierteljahrtausend in 10 Episoden. Es wäre nett, wenn ihr die Neugier wie die Geduld habt, alle Teile zu lesen. Fällt euer Urteil unter 50% aus, schreibe ich solches nie wieder, doch seid fair, gebt dem ersten Versuch eine Chance bitte. Es ist eine neue Art, mit weiteren, anderen Fantasien der Lust nachzuspüren. Danke, wenn ihr zustimmt. Falls es daneben war, vernichtet mich nach der letzten Geschichte verbal.
Aber dieses Märchen ist eine meiner besonderen Geschichten, ich liebe es. Danke, wenn ihr mir folgt in eine andere Zeit, wo sogar die Sprache altertümlich ist.

Das Märchen vom Prinz Rodorian1

Prinz Rodorian und seine Heimat

König Farlango von Montesinien schaute aus einem Fenster seines Schlosses amüsiert zu, wie sein Sohn Rodorian seine bisher eher zaghaften Erfahrungen mit den Frauen offensichtlich mehr als begeistert vertiefte. Eigentlich wollte der König nur nachsehen, ob die Tore zum Pferdestall geöffnet waren, damit seine edlen Rösser am Abend nicht in einen stickigen heißen Stall kamen. Dabei entdeckte er, wie sein Sohn der Magd an die Brüste griff und sie sich nicht sehr wehrte. Das war eigentlich das Hoheitsgebiet des Pferdeknechts, aber natürlich galt auf dem Schloss, dass der König immer den ersten Zugriff hatte, wenn er es wünschte. Sein Sohn schien sich wohl bereits ebenfalls jenes Recht zu nehmen. Dieses ungeschriebene Gesetz des Rechtes der ersten Nacht und des Rechtes jeder Zeit danach hatte er von seinem Vater und der wiederum von seinem Vater und Vorvater übernommen. Dafür waren die Könige von Montesinien absolute Ehrenmänner und schauten weg oder zu und waren sogar behilflich, wenn es ihren Gemahlinnen zu sehr nach einem der jungen kräftigen Bediensteten gelüstete. Auch sie hatten das jus prime nocti. Wieso sollten sie nicht ebenfalls einen Jungmann anlernen?
Die weiblichen Bediensteten mussten nur eine Voraussetzung mitbringen, wenn sie in die Dienerschaft auf dem Schloss aufgenommen werden wollten. Sie sollten noch Jungfrau sein und die erste Nacht mit dem König verbringen. Darauf achteten vor allem in den Dörfern rings um die Hauptstadt die Eltern der Mädchen sehr streng, denn es war eine Ehre, am Hof zu arbeiten, und zudem wesentlich angenehmer als die harte Feldarbeit.
Das Prinzip hatte sich hervorragend bewährt. War eine Dorfmaid zu sehr verschossen in einen jungen Burschen, kam es schon vor, dass der junge Mann selbst zum König ging und bat, dass er sein Vorrecht ausübte, weil die jungen Leute nicht mehr warten wollten. Als sich dabei gelegentlich ergab, dass der Bursche selbst noch nie eine Frau erkannt hatte, landete er gleichzeitig im Bett der Königin, während seine Liebste auf der anderen Seite des Bettes mit einem leisen Klagelaut ihre Unberührtheit verlor. Unter Aufsicht des Königspaares durften sich die Verliebten anschließend einander schenken. König Farlango und Königin Estefania waren sich öfter einig, beide danach im Schloss anzustellen, um sie zuerst umfassend in der Liebeskunst anzulernen, ehe sie ihre normalen Aufgaben bekamen. Das junge Paar ahnte in seiner Unbedarftheit nicht, was es alles im Bett zu erleben gab. Schlussendlich wurde das Mädchen angelernt, ihre Königin zu erfreuen, während ihr Verlobter lüstern zuschaute und sich nicht sträubte, als der König ihm beibrachte, wie er mit dem Mund oder dem Arsch seinem König zu dienen hatte. Zum Dank übernahm das Königspaar die Ausstattung der Hochzeit des jungen Paares. Niemand fragte später, ob die junge Mutter ein Kind ihres Liebsten oder ein Königskind gebar. Doch auch in der Hauptstadt gab es keinen Mangel an willigen Jungfrauen, die sich ihr frauliches Erwachen durchaus als Erwachen im königlichen Schlafgemach vorstellen konnten. Der König war froh, dass es nur ein Recht und keine Pflicht war. Sonst müsste er wohl permanent durch das Land reisen, und nicht jede Probandin würde seine Sinne reizen. Seine Frau würde er nur selten sehen, weil sie mit gleicher Aufgabe im Land unterwegs wäre und sie vermutlich erfolgreicher bewältigen könnte. Er genoss die von seinen Vorvätern übernommene Tradition jährlicher Reisen in eines der Landesgebiete sehr, und seine Frau nicht minder. Dennoch dauerte es an die sieben, acht Jahre, bis sie das ganze Land besucht hatten und wieder in die gleichen Regionen kamen. Da waren längst viele neue Jungfrauen und junge Männer herangewachsen.

Der König widmete seine Aufmerksamkeit wieder seinem Sohn und der Magd. Ihr schien das Betasten der Brüste nicht auszureichen. Sie öffnete den prinzlichen Hosenstall und zerrte den kleinen Prinz ins Freie, um ihn kräftig zu massieren. Schließlich nahm sie ihn in den Mund, wohl keinen Augenblick zu früh, denn er sah, wie sein Sohn sich durchbog und ganz starr wurde. Sie schluckte mit Vergnügen den jungen Samen, wie der König ihr es damals nach ihrer Entjungferung gezeigt hatte. Sie streichelte den jungen Prinzen und schickte ihn weg. Da musste wohl ihr Mann heute Abend vollenden, was sein Sohn nur begonnen hatte.
Zwei Stunden später ertappte er ungewollt den Schlingel in den Büschen neben der Terrasse, wo er probierte, ob Prinzessin Soleyas Brüste oder seine Hände größer waren. Seine kleine Schwester hatte offensichtlich nichts dagegen, denn ihre Hände waren ebenfalls nicht untätig. Sie massierten mehr als eifrig den kleinen Prinz, der sich ihr erregt entgegen reckte. Nur einmal schüttelte sie ihr hübsches Köpfchen, als Prinz Rodorian ihr bedeutete, auf die Knie zu gehen. Da wollte er doch tatsächlich mit seiner Schwester probieren, was die Magd ihm vorhin gezeigt hatte. Es hatte ihm wohl mehr als gefallen. Rascher wichste sie stattdessen das junge Glied, bis es spritzte. Vorsichtig tupfte sie mit dem Finger in einen weißlichen Tropfen, der noch aus der Eichel quoll und führte ihn zum Mund. Zögernd tauchte ihre Zunge ein. Der Geschmack schien ihr zuzusagen, denn entschlossen drückte sie den langsam erschlaffenden Lümmel des Bruders, quetschte noch einige Tropfen heraus und steckte sich wiederum den Finger in den Mund. Vermutlich morgen schon würde sie willig niederknien, um das Spiel mit dem Mund zu beenden.
Der König öffnete die Terrassentür und sah noch, wie die beiden Taugenichtse um die Ecke flitzten. Er war keineswegs böse, im Gegenteil. Wie sollten sich die Kinder denn anders entwickeln bei solchen Eltern? Allerdings war es für die kleine Prinzessin wohl ein wenig zu früh, sich bereits intensiv mit Männern zu beschäftigen. Sollte sie an sich spielen oder mit der Zofe, alles andere kam noch früh genug. Der Prinz jedoch war offensichtlich mehr als reif für eine umfassende Aufklärung durch seine Eltern.

Der König begab sich in die Gemächer seiner Gattin, um mit ihr über das Gesehene zu sprechen. Doch er fand sie erst im gemeinsamen Schlafgemach. Sie empfing ihn in einem langen, fließenden, ziemlich durchsichtigen Gewand.
„Oh, mein Herr Gemahl gibt mir bereits am Nachmittag die Ehre. Ist etwas geschehen, oder möchtet Ihr ein neues Häschen in unsere Stallungen holen?“, lächelte sie maliziös.
„Weder noch, meine Teure, es geht viel mehr um einen jungen Rammler, obwohl Euch Ähnliches beschäftigen dürfte, wenn Ihr schon in unserem Liebestempel verweilt.“
Ausführlich erzählte er ihr von seinen Beobachtungen. Die Königin hörte gespannt zu und konnte ihre Erkenntnisse hinzufügen.
„Unserem Prinz scheint der Platz in der Hose zu eng zu werden. Was für eine tolle Idee von Euch, die Zimmer der Kinder mit diesen einseitigen Spiegeln auszustatten, durch die wir von unserem Schlafzimmer aus einen totalen Einblick haben. Ich habe ihm bereits seit einiger Zeit zugeschaut, wie er sich seine Sahne ausgemolken hat, sehr viel spritzte da sehr weit. Seit einiger Zeit ist auch die Zofe nicht mehr vor seinen Händen sicher. Er hat sie einfach auf sein Bett geworfen, als sie ihm einen Saft auf den Tisch gestellt hatte. Es war ein kurzer, aussichtsloser Kampf für sie. Überall waren seine Hände. Schließlich gab sie auf und legte seine Hände freiwillig auf ihre Brust, damit sie nicht noch unter ihre Röcke gerieten. Dabei hat sie ihn geküsst. Das scheint unserem Sohn sehr zu gefallen. Seitdem übt er das jeden Tag mit ihr. Letzter Woche ging er einen Schritt weiter. Er bedrängte die Ärmste so lange, bis sie ihr Mieder öffnete und ihm ihre Brüste wie zwei verlockende Äpfel in die Hände fielen. Er hat sie heftiger geknetet als in den Tagen vorher. Dann gelangte er zu der Erkenntnis, dass man nicht nur einen Mund küssen kann und versuchte sich an den Lusthügeln der Zofe. Er hätte wohl stundenlang so weiter gemacht, die arme Arantxa war längst in höchster Erregung. Sie holte mit einiger Mühe den steifen prinzlichen Luststab aus seiner Hose und wichste ihn mit ihren erfahrenen Fingern, so dass er rasch zum Abschuss kam. Das gab ihr die Gelegenheit, endlich aus seinem Zimmer zu flüchten, noch mit offenem Mieder. Ich gebe zu, dass ich gern an ihrer Stelle gewesen wäre. Außerdem habe ich ihn in der Küche überrascht, als er unserer Köchin an die dicken Brüste fasste. Was für ein Bild! Sie ist über fünfzig und muss sich von so einem jungem Burschen abgreifen lassen. Mich schaut er längst lüstern an, wenn er meint, dass ich es nicht sehe. Es dauert sicher keine Ewigkeit, bis seine Hände rein zufällig meine Brust berühren werden. Ich denke, wir ordnen seiner Zofe an, dass sie ihn zum Mann macht. Bisher scheint er noch nicht zwischen den Beinen einer Frau gewesen zu sein.“
„Keinesfalls, meine Liebe, wollt Ihr unseren Vertrag unterlaufen? Ihr unseren Sohn, ich unsere Tochter, schließlich alle miteinander, so hatten wir es verabredet vor Jahren. Das gilt. Ich habe noch etwas Zeit, Ihr nicht mehr. Königin Estefania, Ihr habt die ehrenvolle Aufgabe, Prinz Rodorian zum Mann zu machen. Überspringt die Spielchen mit dem zufälligen Betasten. Bittet ihn morgen Abend in unser Schlafgemach. Mit seiner Zofe kann er später noch genug üben.“
Ein wenig erschrocken schaute die Königin ihren Gemahl an, so schnell hatte sie nicht damit gerechnet. Doch in ihrem Schoß machte sich bereits ein Ziehen bemerkbar und sie spürte, wie sie feucht wurde. Sie presste die Schenkel zusammen, damit nicht ihr kostbares Gewand Schaden nahm. Höschen duldete ihr Mann nicht an ihr.
„Wie Ihr wünscht, mein König.“
„Nun, meine Teure, die Geschichte scheint weder an Euch noch an mir spurlos vorbei gegangen zu sein. Lasst Euch aus dem schönen Gewand helfen, ich möchte prüfen, ob Euer Kätzchen unbedeckt ist. Ah, was für ein herrliches Bild immer wieder! Ich werde es streicheln und ihm Milch von mir geben.“
In Windeseile entkleidete sich der König ebenfalls und fiel stürmisch über seine Gattin her. Sie hielten nicht lange durch, zu sehr hatten das Gesehene und Besprochene sie aufgewühlt.
„Eine Frage, mein König“, setzte die Königin an, nachdem sich ihr Puls beruhigt hatte, „soll ich unseren Sohn allein anlernen oder werden wir es gemeinsam?“
„Natürlich gemeinsam, auf jeden Fall! Er soll schließlich ein hervorragender Liebhaber werden. Wir werden ihm alles beibringen, was wir in dieser Hinsicht an Erfahrung haben. Er wird seine Männermilch nicht nur Frauen zu kosten geben, und er wird sie selbst kosten, direkt von der Quelle oder aus Eurem schönen Kelch, vermischt mit Euren Lusttropfen. Ich werde seine kleinen prinzlichen Arschbacken spalten, sehr vorsichtig am Anfang, damit er lernt, Euch ebenso vorsichtig von hinten zu nehmen.
Einige Tage später holen wir seine Zofe mit ins Bett. Wir werden zwei Paare spielen, die sich intim bekannt machen wollen, und Ihr zeigt ihm, was zwei Frauen ohne Männer treiben. Ich sehe es ebenfalls sehr gern, wenn Ihr unter der Zunge einer Frau schreit oder wenn Ihr eine Frau fließen lasst. Die männliche Belohnung wird nicht auf sich warten lassen. Es versteht sich, dass unser Sohn ab morgen Euch gegenüber die gleichen Rechte hat wie ich. Ihr werdet ihm stets und überall zu Willen sein, wenn er es wünscht. Dafür hat er Eure Wünsche ebenso zu respektieren und zu erfüllen. Danke für das Vergnügen, meine Schöne. Wir sehen uns bei Tisch. Ich muss unseren Kindern bis dahin noch einige Regeln beibringen.“
König Farlango verpackte sein Liebeszepter und verabschiedete sich formvollendet von seiner Gattin. Amüsiert dachte die Königin darüber nach, wie die zwei Missetäter vor der väterlichen Standpauke zitterten und wie verwundert sie wären, wenn sie alles erfuhren.

Tatsächlich fühlten sich die Geschwister auf frischer Tat ertappt, was ihnen ihr Vater umgehend bestätigte, nachdem sie mit ihrer Zofe vor ihm erschienen waren.
„Du hältst dich nebenan bereit, ich habe mit Dir ebenfalls einiges zu besprechen“, wies der König die Zofe der Kinder an.
„So, meine zwei neugierigen Naseweise, ich will es kurz und bündig machen. Irgendwann kommt das Alter, in dem man sich für das andere Geschlecht interessiert. Aber dazu bedarf es erfahrener Führung, wenn ihr es richtig lernen wollt. Da hilft es nicht, jede Frau zu betatschen, die Dir vor die Finger kommt, Rodorian. Natürlich halten sie still, weil Du der Sohn des Königs bist. Das ist zu einfach. Du wirst lernen, sie zu erobern oder auch zu verzichten, wenn eine Frau nicht möchte. Vorerst wirst Du keine Frau, keine Magd und keine Köchin, keine Zofe und vor allem nicht Deine kleine Schwester anfassen, Deine Hände haben an Deinem Hahn ebenfalls nichts verloren. Du hast Wichs- und Spritzverbot, bis Deine Mutter anders entscheidet. Ihr braucht gar nicht rot zu werden, natürlich weiß sie von Euren Eskapaden.
Jetzt zu Dir, Soleya. Du bist noch zu jung, um Männer zu genießen oder mit ihnen solche gefährlichen Spiele zu spielen wie heute mit Deinem Bruder. Finger weg von allen Männern, bis Deine Mutter oder ich es Dir erlauben! Ich will Dich nicht mit der Schlosswache, einem Kutscher oder Stallknecht sehen. An Dir darfst Du mit Deinen unruhigen Fingern spielen, wenn es Dir schon zu sehr zwischen den Beinen kribbelt. Frag die Zofe, wenn Du nicht weiter weißt, sie darf Dir das Nötige erklären und zeigen. Ansonsten kommt niemand an Deine Brust oder an Deine Muschel. Habt Ihr alles verstanden?“
Eifrig bejahten Soleya und Rodorian, froh, so davon zu kommen. Dann mussten sie ihre Zofe holen. Ängstlich schaute sie ihren König an.
„Arantxa, Du passt nicht genug auf unsere Kinder auf! Natürlich weiß ich, dass ein Schwarm Bienen oder ein Sack Flöhe mitunter leichter zu hüten wären als diese Wildfange. Trotzdem war es Deine Pflicht, uns zu unterrichten, dass Rodorian sich an Dir vergreift. Stattdessen ermunterst Du ihn weiter, indem Du ihn wichst. Was soll ein junger Mann von einer Frau denken, die ihm schamlos die Brüste in die Hände legt und ihm gierig den Stängel wichst? Ob Du ihn wohl noch lange von Deiner Grotte ferngehalten hättest, oder lag das gar nicht in Deiner Absicht? Dein Mann ist in meiner Armee, nicht oft zu Hause, und Du bist eine junge Frau. Nein, Du musst dich nicht entschuldigen, es ist passiert. Doch ich habe für Euch drei eine besondere Bestrafung. Zieht Euch aus, ganz und gar! Dann seht Ihr mit Euren gierigen Augen, was Ihr mit Euren gierigen Händen angefasst habt.“
Dem König war diese Idee erst im Laufe seiner Ansprache gekommen. So konnte er unverfänglich seine Kinder betrachten, die sich ohne Zieren auszogen. Die Zofe wirkte ein wenig gehemmt, doch ein Blick des Königs genügte, dass sie umgehend folgte. Genussvoll betrachtete er die Figur seiner Tochter und den Po seines Sohnes.
„Eure Strafe heißt Poklatschen. Kein Streicheln, ich will es hören, wenn die Hand auf den Arsch trifft. Soleya, Du bestrafst Deinen Bruder, weil er Dich angefasst hat.“
Übermütig klatschte das Mädchen ihrem Bruder auf den Po.
„Jetzt Du, Rodorian, sie hat Dich ebenfalls angefasst, und nicht zu zart! Er steht Dir ja schon wieder! Lass die Finger von ihm, dann musst Du mit dem Steifen durch das Schloss laufen. Geh nachher ins Bad und steck ihn in kaltes Wasser.“
Klatsch, da hatte der erregte junge Mann seine Schwester mehr als gewollt getroffen, die sich daraufhin erbost auf ihn stürzte und mit beiden Händen versuchte, ihm das heimzuzahlen.
Eine Weile sah der König sich lüstern das Gerangel seiner nackten Kinder an, was bereits wieder ins Betasten überging, dann packte er sie wie zwei Kaninchen am Genick und zog sie auseinander.
„Hatte ich nicht gesagt, Finger weg? Rodorian, bück Dich, Du bekommst jetzt Deine Strafe von Arantxa.“
König Farlango schaute genießerisch auf den Arsch seines Sohnes und das schlanke Gehänge zwischen den Beinen, während er seine Tochter in den Arm nahm und seine Hand wie unabsichtlich auf dem zarten Mädchenpo liegen ließ. Sofort drängte sie sich noch enger an ihren Vater, der so die sprießende Brust spürte. War die Tochter heiß! Sie würde nicht so lange warten wie ihr Bruder. Sie wurden aufgeschreckt durch das Klatschen auf dem Jungenarsch. Der König ordnete Stellungswechsel an, jetzt bekam die Zofe ihr Teil. Mit der Strafe konnten alle leben, das war doch nur ein Riesenspaß gewesen, obwohl Rodorian grummelte, weil er doppelt bekommen hatte.
„Hast Du Dir redlich verdient, mein Sohn, du bist der Auslöser der Geschichte gewesen. So, zum Abschluss will ich Euch zeigen, warum ihr Geschwister die Finger voneinander lassen sollt. Leg Dich hier auf den Tisch, Soleya, und Du legst dich daneben, Arantxa. Schau genau hin, Rodorian. Die Muschel Deiner Schwester ist noch geschlossen, zart und zierlich. Arantxa hat bereits eine schön ausgereifte Frauenspalte. Schau, wie sie sich öffnet, wenn ich ihre Schamlippen spreize, da kann ein Mann gut hinein, wenn sie erregt ist. Oh ja, sie ist es, fühle mit dem Finger, wie nass sie ist. Wo bei uns Männern das Glied steif wird, werden die Frauen nass, wenn sie bereit sind. Die Natur hat es weise eingerichtet. Jetzt schau bei Deiner kleinen Schwester. Die Schamlippen öffnen sich nur wenig, da passt noch kein Mann hinein, er würde ihr wehtun. Nass wird das kleine Ferkel trotzdem schon“, schüttelte der König fassungslos und sehr erregt den Kopf, als er leise den letzten Satz sagte und seinen Finger zurückzog.
Mit einem Ruck zog er seine Beinkleider herunter. Er war bisher als Einziger bekleidet gewesen. Jetzt stand das königliche Zepter frei im Raum.
„Komm, Soleya, schau Dir die Männer an. Dein Bruder hat ein schönes Glied, noch schlank, wie es sich für sein Alter gehört. Aber selbst dafür ist Dein Mäuschen noch nicht bereit. Es wird wachsen wie Du. Du bist immer noch eine Kindfrau. Nun schau Deinen Vater an. Glaubst Du, er würde in Dich passen?“
Sehr neugierig schaute das Mädchen, doch es schüttelte entsetzt den Kopf bei der Vorstellung, dass dieses gewaltige Monstrum sie aufsprengen würde.
„Ende der Aufklärungsstunde, meine Kinder. In einer halben Stunde sehen wir uns beim Abendessen. Zieht Euch an. Gebt Euch vorher einen Kuss auf den Mund, auf das Glied und die Muschel. Das wird Euer Versprechen sein, die Finger voneinander zu lassen.“
Das Mädchen traute sich zuerst. Hm, für einen Kuss unten sperrte sie den Mund ziemlich weit auf. Fast schien es, als ob der rote Kopf des brüderlichen Glieds in sie eindringen würde. Ohne Zögern spreizte sie ihre Beine, als Rodorian sich zwischen die Schenkel beugte, um seiner Schwester zum intimen Kuss das Versprechen zu geben. Wer allerdings der Kleinen gesagt hatte, ihren Vater ebenfalls derartig zu küssen, blieb ihr Geheimnis. Dann flitzten sie davon.
„Komm, rasch, Arantxa, das ging fast über meine Willensstärke. Mach Deine Beine sehr breit!“
Schon lag die Zofe auf dem Tisch, spreizte die Beine und zog sie hoch bis über ihre Brust. Mit einem Stoß versenkte sich der König in ihr. Sie war nicht minder angeheizt von den letzten Geschehnissen und kam sogar noch vor ihm, obwohl der König nur wenige Minuten brauchte, sich in der Zofe zu entleeren. Sie wollte sich aufrichten, doch er gebot ihr, liegen zu bleiben, stellte sich neben die junge Frau und gab ihn in ihren Mund. Während sie die Königswurzel sauberlutschte, hörte sie seine nächsten Wünsche.
„Du wirst dich künftig vor allem um meine Kleine kümmern, damit sie nicht unbedacht eine Dummheit begeht. Zwei Jahre hält sie wohl nicht mehr aus, aber mindestens eins muss sie noch ohne Mann überstehen. Bring ihr alles bei, was Frauen allein oder miteinander tun können, vielleicht lenkt sie das ab. Nächste Woche brauchen wir Dich zudem für unseren Sohn. Du wirst ihm mit Deiner Königin gemeinsam zeigen, wie Frauen miteinander zärtlich sind, Du wirst Dich nicht mehr wehren, wenn er Dich nehmen will. Richte es so ein, dass Du mindestens an zwei Abenden jede Woche mit ihm das Lager teilst.“
„Wie Ihr befehlt, mein König, doch nächste Woche bin ich in meinen fruchtbaren Tagen.“
„Es gibt doch mehr als eine Möglichkeit, den Samen eines Mannes zu nehmen. Solltest Du dennoch schwanger werden, wird für das neue Kind ebenso gesorgt wie für Deine Tochter, ich verspreche es Dir. Ich danke Dir, es war wieder ein Vergnügen, Dich zu begatten. Die Königin wird Dir sagen, wann sie Dich in unserem Schlafgemach zu sehen wünscht.“
„Ich danke Euch ebenfalls, mein König. Ich werde allen Euren Wünschen gefügig sein.“
Sie wusste, dass er großzügig alle seine Versprechungen hielt. Sie war noch sehr jung gewesen, als er sie zur Frau gemacht hatte und gleich als Zofe für die Königskinder behielt. Sie bekam ein Haus in der Hauptstadt in Schlossnähe, als sie ihre Tochter geboren hatte, sie konnte sich einen schmucken Soldaten aussuchen, dem es nichts ausmachte, dass sie nicht nur für ihn, sondern zugleich für den König und die Königin bereit sein musste. Der Lohn seiner Gutmütigkeit ließ nicht auf sich warten. Ihre Hochzeitsnacht verbrachten sie gemeinsam im Schlafgemach des Königspaares, den Dienst im königlichen Heer durfte er bereits als Unteroffizier fortsetzen.

Entgegen einer seit mehr als Jahrhunderten verbreiteten landläufigen Meinungen über die Sauberkeit an den Herrscherhöfen war in Montesinien regelmäßiges Waschen und Baden selbstverständlich, die Königsfamilie hatte ein besonders prächtig ausgestattetes Bad, doch in den weitläufigen Bädern des Schlosses kam es öfter vor, dass die königliche Familie nackt auf nackte Bedienstete traf und bald ohne lange Reden das Baden zu einer sehr lustvollen Angelegenheit machte.
Der Prinz bekam von seinem Vater am nächsten Tag nach dem Mittagessen kurz mitgeteilt, sich später ausgiebig zu baden, die Finger von seinem Gemächt zu lassen und sich für den Abend nichts vorzunehmen. Verwirrt ging Rodorian gegen sechs Uhr abends in den großen Badetempel, nur mit einem Badetuch um die Hüften, und prallte dort fast auf seine Mutter, die kaum mehr bekleidet von der anderen Seite kam. Sie hatte einen weichen Mantel an und ein Badetuch über dem Arm. Er wollte sich entschuldigen, aber sie legte einen Finger auf seine Lippen.
„Nach dem Baden kommst Du mit mir ins königliche Schlafgemach, Dein Vater wird uns dort erwarten. Jetzt bist Du mein Diener und wirst mich gründlich waschen.“
Mit diesen Worten zog sie ihrem Sohn das Handtuch weg und ließ ihren Mantel achtlos zu Boden fallen. Sofort federte sein Glied steil nach oben, wippte nach und stand schließlich fest an seinem Bauch. Endlich konnte er alles von seiner Mutter sehen, nicht nur erahnen. Ungeniert griff die Königin zu und verglich in Gedanken das Glied ihres Sohnes mit dem ihres Mannes. Die Länge war für sein Alter normal, aber es war noch sehr schlank, sicher sehr angenehm für den Mund und ihren Hintern, dachte sie bereits an weitere Einsatzgebiete. Da zuckte es in ihrer Hand.
„Du willst doch nicht schon spritzen?“, kam ihre scharfe Ansage. „Es wäre impertinent, wenn Du nachher mit einem leeren Schlauch im Bett liegst.“
„Oh nein, liebste Frau Mama, aber wo ich Euch endlich in natura sehen darf. Ich habe mir das so oft vorgestellt im Bett. Habt keine Angst, ich kann oft, vier- oder fünfmal immer, doch wenn ich Euch berühren darf, wird er bestimmt ständig hart sein.“
Estefania lächelte erleichtert, hatte er also doch die Standfestigkeit seines Vaters geerbt. Sie musste nicht mehr sprechen, sondern dirigierte ihn, wie sie wünschte, gewaschen zu werden. So ging das nicht! Wie frech er war! Hatte sie ihm vielleicht freie Passage ausgestellt für alle Täler und Hügel? Vor allem, als seine Finger zwischen ihre Schenkel kamen, war es mit seiner Beherrschung fast vorbei. Das musste sie unterbrechen, damit er nicht sinnlos den kostbaren jungen Samen verschwendete. Langsam senkte sich ihr Mund auf das schlanke Teil. Herrlich, sie musste sich nicht mühen. Nach Belieben saugte sie ihn tiefer ein, entließ ihn, um nur zu züngeln und an der Eichel zu lutschen. Was für ein Klang in ihren Ohren! Sie war die Dirigentin für dieses Solokonzert. Er stöhnte, bäumte sich auf, bettelte um Erlösung, während seine Mutter ins Adagio wechselte, um ihn noch länger leiden zu lassen. Nur die Zeit war sein Verbündeter. Sie wurden demnächst im Schlafzimmer erwartet. Die Königin konnte sich nicht mehr zurückhalten. Am liebsten hätte sie den Sohn bereits im Bad in sich gedrängt. Ein gewisser Otto von Guericke hatte vor über anderthalb Jahrhunderten wohl die Wirkung des Unterdrucks wissenschaftlich an irgendwelchen Halbkugeln bewiesen, jetzt kapitulierte ihr Sohn, als ihm sein Samen mit totalem Unterdruck durch die Röhre gezogen wurde direkt in den Mund seiner Mutter, während er seine Hände an ihren königlichen Halbkugeln hatte.
„Komm, mein kleiner Prinz, dieser Tag wird Dir unvergesslich bleiben“, versprach die Königin, nachdem sie den ersten Kontakt mit ihrem Sohn hatte und genießerisch die letzte Kostprobe mit der Zunge in ihrem Mund verteilte, ehe sie es schluckte.
Jetzt wusch sie ihn, griff mit beiden Händen an sein Gehänge, bohrte anschließend einen Finger in seinen Po und registrierte vergnügt, dass der kleine Prinz darauf reagierte. Er hatte nicht angegeben, dass er öfter einsatzbereit sei, und sein Vater dürfte wohl willkommen sein in diesem Eingang. Vorsichtshalber spülte sie sich und ihn da intensiv durch. Wer weiß, in welchen Eingang ihre Männer sich heute noch drängen würden. Schließlich gingen beide nackt und eng umschlungen zum Schlafgemach der Eltern, wo der König bereits auf dem Bett lag, nur mit einem Zipfel der Bettdecke über seinen Schenkeln bedeckt. Wenige Worte seiner Mutter reichten, dass der Prinz nunmehr die Decke zur Seite legte und seinen Mund auf das große Glied seines Vaters brachte. Wange an Wange lag seine Mutter neben ihm und unterwies ihn leise, was er zu tun hatte. Sie war überrascht, als ihr Mann den Sohn plötzlich von sich drängte.
„Es ist wunderbar, meine Schöne, doch dafür haben wir später genug Zeit, macht unseren Sohn zum Mann!“
Königin Estefania ließ sich auf den Rücken fallen und zog ihren Sohn mit sich. Unbeholfen stocherte das steife Teil des Sohnes auf ihrem Bauch. Die Hände der Königin und des Königs berührten sich bei dem Versuch, dem Sohn den rechten Weg zu weisen. Gemeinsam führten sie ihn in seine Königsmutter ein, dann dirigierte sie ihn, er überließ sich ihrer kundigen Führung. König Farlango saß mit brennenden Augen daneben. Sein Wunsch war Wirklichkeit geworden, sein Sohn wurde zum Mann in seiner Mutter. Noch ein einziger Moment fehlte für die totale Vereinigung, darauf konnte er gern warten. Er staunte, dass sein Sohn so lange in seinem ersten Akt durchhielt. Er wusste nicht, dass die Mutter ihren Sohn im Bad entspannt hatte. Allzu lange musste er dennoch nicht warten, dass sein Sohn sich ergab. Seine erste Frau, seine Mutter, sie tat nichts mehr, ihn zu schonen, zu bremsen, zu dirigieren, sie wurde doch schon mitgerissen von ihrem Höhepunkt, der sich erneut aufpeitschte, als sie spürte, wie ihr Sohn in sie spritzte. Mit staunenden Augen lagen Mutter und Sohn danach nebeneinander, bemüht, zu begreifen, was soeben geschehen war. Vorsichtig küssten sie sich, doch der bisher wenig aktive König wollte endlich seinen Anteil. Ohne ein Wort drehte er seine Königin und drang von der Seite in sie ein, wo er in das Gemisch ihrer Lust und der seines Sohnes tauchte. Das reichte ihm, um den Hintern seiner Gattin zu erobern. Jetzt waren es die großen Augen des Prinzen, der ungläubig zusah, wie sein Vater den fraulichen Hintern seiner Mutter spaltete und umgehend in ein rhythmisches Stoßen verfiel. Nach kurzer Zeit zog der Vater sich zurück.
„Jetzt Du mein Sohn, ich will Dich da wie Deine Mutter, sonst bekommst Du sie nie wieder. Knie Dich hin, das heißt ja, bleib so liegen, das heißt nein. Entscheide Dich!“
Prinz Rodorian kniete sich sehr schnell hin, seine Mutter wollte er nie mehr verlieren. Es schien ihr nichts auszumachen, sie hatte seinen Vater ohne Klagen genommen. Jetzt griff sie sich zwischen die Beine und kam mit verschmierten Fingern zurück, die sie an seinem Hintereingang ansetzte. Schon war ein Finger in ihm, eine neue Ladung und der zweite Finger dehnte ihn. Das schien zu reichen, denn nun drängte sein Vater in ihn hinein. Rodorian konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, aber er biss auf die Zähne. Wenn das der Preis war, seine Mutter zu bekommen, würde er das und mehr aushalten. Schon ließen die Schmerzen an seiner hinteren Pforte nach, sein Vater hatte den Eingang völlig in Besitz genommen. Ein Gefühl des Gefülltseins blieb, doch bald wurden die stoßenden Bewegungen in seinem Hintern angenehmer, zumal seine Mutter ihn tröstend lutschte.
„So, mein Sohn, das ist lieben mit den Eltern, im Volk sagt man Derberes dazu. Er steht Dir schon wieder! Nimm Mutters Arsch oder Fut, ich will in Dir abspritzen, sie möchte Dich sicher ebenfalls.“
Rodorian brauchte sich nicht zu entscheiden, seine Mutter zog ihn erneut zwischen ihre Beine in die vordere Öffnung. Zwischen den Eltern, wenn das Vaters Bedingung war, dass er Mutter weiter haben durfte, er war bereit.

Am nächsten Abend wurde er nicht zu seinen Eltern gerufen, dafür lag seine Zofe in seinem Bett. Ohne Hemmungen probierten sie alles, was ihr und ihm einfiel und gefiel. Am Abend danach erfreute er seine Mutter damit, was er gelernt hatte zwischen den Beinen seiner Zofe. Sein Vater zeigte sich von seiner anderen Seite, ihn gelüstete es, die Frau für seinen Sohn zu sein, er saugte bereits das schlanke Glied, während Rodorians Zunge und Finger noch seine Mutter unruhig werden ließen. Dann bekam er die neue Erfahrung, selbst in einen Mann einzudringen. Der König geriet regelrecht ins Schwärmen, wie gut ihm sein Sohn im Arsch tat. Rodorian brauchte nicht lange, um zu entscheiden, dass die aktive Rolle ihm mindestens ebenso behagte wie die passive. Natürlich ließ sich die Königin diese Erfahrung nicht entgehen und war höchst zufrieden, als sie ihren Sohn im Hintern hatte. Einige Zeit später nahm sie sich der großen Rübe ihres Mannes an, sie hockte sich über ihn und zwängte ihn in sich. Auffordernd zeigte sie auf ihr Arschloch, bis ihr Sohn begriff, dass er nachkommen sollte. War das eng in seiner Mutter jetzt! Sie stöhnte ob des doppelten Gefülltseins, doch nach einigen Minuten schrie sie vor Wollust, bockte dem Sohn in ihrem Hintern entgegen, ließ sich auf ihren Mann fallen, immer schneller, bis sie schließlich mit einem Aufschrei zusammensackte. Erschrocken wollte sich Rodorian zurückziehen, doch sein Vater bedeutete ihm, einfach weiter in den Arsch seiner Mutter zu stoßen. Bald kamen ihre Lebensgeister zurück und sie wurde erneut sehr aktiv. Sie schwebte dem nächsten Höhepunkt entgegen, als ihr Mann eine gewaltige Ladung in sie pumpte. Der Sohn spürte das Zucken seines Vaters fast unmittelbar an seinem Liebesknochen und kam ebenfalls. Tief schossen seine heißen Strahlen in seine Mutter.
„Ich habe geahnt, dass es mehr als wundervoll sein würde, Euch gleichzeitig in mir zu haben, aber nie gedacht, dass es so gigantisch sein könnte. Natürlich will ich das wieder, aber nicht zu oft, Ihr habt mich total fertig gemacht. Ich bin für heute allerbestens bedient, meine wunderbaren Männer.“

Zwei Wochen später bestellte der König einige seiner besten Handwerker ins Schloss ein. Unschlüssig, was sie sollten, warteten ein Bäcker, ein Waffenschmied, ein Wagner und ein Bader im Vorsaal. Der Bäcker und der Bader hatten ihr Geschäft inmitten der Hauptstadt, der Wagner lebte in einem der angrenzenden Dörfer und der Schmied direkt am Stadtrand. Sie waren überrascht, als der König sie allein in den nächsten Saal führte, wo erlesen aufgetafelt wurde.
„Langt zu, diese Tafel ist nur für Euch. Ihr seid meine treuen Begleiter seit vielen Jahren, Ihr wart die ersten, die mit meiner Frau und mir in unseren Betten lagen, als Ihr eine Frau gefunden hattet. Ich habe bei Euch auf Wunsch meines Vaters gelernt, am Tag und in der Nacht, er hatte wohl nur an den Tag gedacht. Es war für mein Leben sehr wichtig, jetzt sollt Ihr meinem Sohn beibringen, wie hart man für sein täglich Brot arbeiten muss, um später ein gerechter König zu sein. Gebt ihm die volle Prüfung wie damals mir, am Tag und in der Nacht. Es war mir Lehre und Vergnügen zugleich. Ihm soll es nicht anders ergehen.“
„Es tut mir Leid, Herr König, Euch enttäuschen zu müssen, meine Frau ist gestorben vor einem Jahr“, meldete sich der Wagner zu Wort.
„Wie traurig, warum habt Ihr mich nicht unterrichtet?“
„Warum solltet Ihr ebenfalls traurig sein, Majestät? Schade, dass meine Frau nicht mehr Euren Sohn erleben kann.“
„Unterrichtet ihn dennoch, dann wird er die männliche Seite erleben. Nehmt ihn als Mann bei der Arbeit und als Frau für das Bett. Ihr seid stattlich und jung genug, sucht Euch eine neue Frau. Ihr wisst, dass Ihr meine Unterstützung habt, auch in geldlichen Dingen, wo nötig.
Weil wir gerade beim Geld sind, mein Sohn arbeitet für Kost und Logis. Seine Erfahrungen sind sein Lohn. Für Euch als Meister gibt es drei Goldstücke, eins sofort, zwei, wenn er gut gelernt hat, im Beruf und bei Euch. Ich denke, es reicht, wenn er in jedem Beruf zwei bis drei Monate bleibt, bringt ihm nur das Beste bei.“
Mehr als zufrieden verließen die Handwerksmeister nach dem Essen das Schloss und besprachen sich noch kurz über die Dinge, die der Prinz bei ihnen lernen sollte, um vor allem im privaten Bereich des Nachts Dopplungen zu vermeiden.

Prinz Rodorian lernte bald des Tags mit Wissbegier bei jedem Meister und mit Lust des Nachts, aber das Wochenende war sein schönstes Ziel. Kaum gab ihm einer der Meister am Samstagnachmittag frei, eilte er ins Schloss und wartete begierig darauf, zu seinen Eltern ins Schlafzimmer zu kommen. Die merkten mit Vergnügen, dass ihr Sohn durchaus mehr als handwerkliche Technik gelernt hatte. Nur die Königin dachte bald mit Sorge daran, wieder zwei Männer zugleich zu befriedigen jeden Tag, wenn ihr Sohn ausgelernt hatte. Deshalb holte sie lieber Arantxa mit ins breite Bett, damit die Zofe ebenfalls den Genuss erlebte, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Kaum hatten der König und der Prinz hastig die Zofe gefüllt, ohne dass sie schon gekommen war, musste sie ihre Schenkel erneut sehr weit spreizen, damit die Königin sie ausschlecken konnte. Das wirkte sich mehr als anregend auf den Prinzen aus, der ungefragt hinter seiner Mutter Stellung bezog und ihr den kleinen Prinz einschob. Das animierte seinen Vater, ebenfalls einzugreifen. Er ermunterte den Sohn, durchaus beide Löcher seiner Mutter zu bedienen. Die keuchte auf, als sie das Wechselspiel bemerkte. Musste ihr Mann denn alles seinem Sohn beibringen? Der jedoch kniete bereits hinter seinem Sohn, um ihn zu weiten und schließlich einzufahren. Der enge Arsch seines Sohnes war für ihn nach wie vor ein Hochgenuss. So bekam die königliche Familie ihr totales Vergnügen, nur für die arme Zofe war kein Mann frei, nachdem die Königin sie boshaft immer kurz vor ihrem Höhepunkt verhungern ließ und sie dadurch noch schärfer machte.
Sie musste im Gegenteil die Männer lutschen, als diese sich ausgespritzt hatten. Die Königin wollte ebenfalls von ihr bedient werden, nachdem der Sohn in die königliche Schnecke gespritzt hatte. Sehr zufrieden und entspannt lagen das Königspaar und der Prinz in den Betten, während Arantxa verzweifelt versuchte, sich mit ihren Fingern Erleichterung zu verschaffen. Königin Estefania schaute ihr aufmerksam zu, nahm einen Cremetiegel vom Nachttisch und begann, sich eine Hand einzucremen. Entsetzt schüttelt die Zofe den Kopf, sie wusste, was ihr bevorstand. Der König wusste es auch, er zog die Hände der Zofe von ihrem Schlitz, so dass sie sich nicht mehr helfen konnte. Schwach nickte sie nur noch und begann bald, wollüstig zu stöhnen. Drei Finger der Königin massierten den Schlitz von innen, dann drängte sie den kleinen Finger und die Handfläche bis zum Daumen in die hungrige Frau. Sofort begann sie mit einem rhythmischen Stoßen und gleichzeitigen Drehen der Hand in der Zofenfut. Die junge Frau wurde lauter und stieß ihr Becken der Hand entgegen, dann übertönte ein schriller Schrei alles. Die erfahrene Königin hatte den Daumen eingelegt zwischen die anderen Finger und die ganze Hand in die Zofe gestoßen. Eng lag die gedehnte Fut um das Handgelenk, klammerte es fest, um nicht weiter gedehnt zu werden, doch die Zofe bekam nur eine kurze Pause, dann setzte das Stoßen erneut ein. Es schien leichter zu gehen, nachdem der Handballen drin war. Rodorian glaubte es kaum, dass Arantxa bereits wieder lustvolle Laute ausstieß und sich der Hand in ihr entgegenstemmte.
„Sie bekommt das nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal, nur der Anfang ist ein bisschen mühsam für sie, sie wird bald fließen ohne Ende und ihre Lust herausschreien. In den Mund solltest Du einer Frau Dein bestes Stück bei dieser Behandlung nicht stecken, aber in ihrem Arsch ist noch Platz. Stoß ihren Arsch durch, dann hat sie alles, was sie braucht.“
Wild warf sich die Zofe hin und her, doch der König cremte das Glied seines Sohne ein, drückte auf die Hüfte der zappelnden Frau und setzte die Eichel des Sohnes an ihrem hinteren Loch an. Trotz der unmäßigen Fülle vorn war er umgehend weit im Arsch der Zofe. Was war das? Versuchte seine Mutter, ihn zu ergreifen und zu wichsen durch die dünne Haut? Tatsächlich, sie hatte es geschafft, ihn mit einigen Fingern zu umspannen und massierte ihn, indem sie ihre Hand vor und zurück bewegte. Mit der anderen Hand glitt sie flink über die gespannte Haut der gedehnten Schamlippen, genau dort, wo eine Frau besonders empfindlich ist, wie seine Mutter es ihm beigebracht hatte. Der König hielt es nicht mehr für nötig, die Frau festzuhalten, sondern verwöhnte ihre Brüste, zog und drehte an ihren Brustwarzen. Dann begann die Zofe zu schreien. Nicht aus Angst oder Schmerz, sondern weil sie gefangen war in einer unglaublichen Lust. Die Hand der Königin flog mit immer größerer Geschwindigkeit durch das gedehnte Loch, Arantxa schrie und wimmerte, bäumte sich auf und fiel schließlich auf das Bett zurück. Die erfahrene Königin zog im gleichen Augenblick ihre Hand aus ihr, nicht ohne ihr mit dem Handballen eine letzte langsame Dehnung zu geben. Dann floss es aus der weit offenen Frau. Ein großer Fleck bildete sich auf dem Betttuch. Die Königin spreizte mit vier Fingern weiter die keuchende und stöhnende Zofe, damit ihr Sohn sich alles in Ruhe betrachten konnte. Der hatte in seiner Erregung kaum gemerkt, dass er abgespritzt hatte. Langsam glitt er aus dem Arsch seiner Zofe. Seine Mutter hatte endlich die gepeinigte Fut losgelassen, langsam begann sie sich zu schließen.
„Leck sie ein bisschen, Rodorian, es kommt immer noch Lustschleim aus ihr, aber nur leicht und sanft. Sie verträgt keine heftigen Reize jetzt.“
Nach einiger Zeit war die Zofe wieder ansprechbar. Vorsichtig betastete sie ihre Scham, aber die Lippen hatten sich weitgehend geschlossen, man sah nur noch wenig von der Verwüstung.
„Es war so schlimm zu Beginn und es war so riesig zum Schluss, ich hätte am liebsten die nächste Hand genommen. Ich bin so fertig, ich kann bestimmt nicht richtig laufen.“
„Für morgen bekommst Du frei, Du warst sehr anstellig. Irgendwann bekommst Du mehr in Deiner Gier, eventuell probierst Du demnächst die Hand eines Mannes. Schau, mein Sohn, vielleicht verstehst du nun, warum Arantxa unsere Lieblingszofe ist, stets willig, immer bereit, unsere Wünsche zu erfüllen. Wir haben ihr schließlich unsere Kinder anvertraut. Sie hilft Dir zu lernen, was Du mit einer Frau erleben kannst, sie wird Deiner Schwester zeigen, wie es Frauen miteinander machen. Hat dir unsere Vorstellung gefallen, mein Großer?“
„Gefallen? Allein bei dem Gedanken daran könnte ich schon wieder. Eine Frau, die mich will, muss auch meine Eltern wollen. Und mit ihrer Mutter soll sie es ebenfalls treiben, selbst wenn ich ein bisschen nachhelfen muss.“
„Ich sehe, dass Du wieder könntest, doch für heute wollen wir das Spiel beenden. Lass ein Stück Deines Verlangens ungestillt, desto größer wird es sein, wenn wir uns wieder finden und einander schenken.“

Nach einem knappen Jahr wurden die Handwerker zu einer abschließenden Wertung der Leistungen von Prinz Rodorian eingeladen. Die Königin wollte das natürlich ebenfalls wissen. Sie beschlossen, zuerst mit den Meistern zu sprechen und anschließend deren Frauen zu einem kleinen Fest einzuladen.
„Der Prinz hat sich mehr als geschickt angestellt bei groben wie bei feinen Arbeiten“, berichtete der Wagner. „Wir haben tagsüber Erntewagen und Kutschen gebaut und repariert. Am Abend hat er meine Deichsel sehr schön mit der Hand gehobelt und mit dem Mund poliert, ich habe fast das Verlangen nach einer Frau vergessen, ich konnte meine Deichsel jede Nacht in ihm unterbringen und habe ihm das gleiche bei mir gestattet. Mitunter überfiel mich bereits des Mittags die Lust, er ließ sich auf den Rücken werfen oder hockte sich hin, es war ein erlesener Genuss. Ich gab ihm die Gelegenheit, sich zu revanchieren. Der Prinz wird es mit Männern bei Bedarf sehr gut können. Da er zuerst bei mir gelernt hatte, fühlte ich die Leere im Bett danach noch stärker. Ich beschloss, mir eine Frau und einen Lehrburschen zu suchen. Ich fand eine Witwe, die mir sehr zusagte, mit ihrem Sohn. Sie wäre am liebsten sofort wieder ausgezogen, als sie meine Wünsche vernahm. Sie blieb, als ich sie mit meiner Deichsel überzeugt hatte, danach gab sie verschämt zu, dass sie bereits ein Auge auf ihren Sohn geworfen hatte. Es waren herrliche Augenblicke, als sie sich mit meiner Hilfe ihrem Sohn ergeben musste und wie sie mich an ihren Sohn dirigierte. Wir haben ein sehr intensives Leben seitdem. Inzwischen drängt sie fast täglich, zwischen mich und ihren Sohn zu kommen oder ihn zwischen uns zu legen. Er ist geschickt beim Arbeiten und am Abend köstlich für seine Mutter und mich. Ohne unseren Prinz wäre ich wohl nie auf den Geschmack gekommen, es mit Männern zu tun. Jetzt möchte ich das nicht mehr missen.“
„Dann seid Eurem Stiefsohn behilflich bei der Suche nach einer passenden Frau. Es könnte noch lebhafter in Eurem Schlafzimmer werden. Schickt sie mit Eurer Frau zu mir, wenn die beiden Frauen sich zieren sollten, es miteinander zu versuchen“, bemerkte die Königin.
„Das frühe Aufstehen behagte Eurem Sohn nicht so sehr, trotzdem war immer Verlass auf ihn“, nahm der Bäcker das Wort. „Ich backe eine bestimmte Art von Brötchen, die sehr an eine nackte Frauenfut erinnern. Das schien ihn sehr zu erregen, so dass er meiner Frau gern zwischen die Beine fuhr mit seiner Salzstange und ein ziemlich aufgeweichtes Brötchen hinterließ, nachdem ich ihn dazu ermuntert hatte. Auch ihre Quarktaschen hat er stets zu ihrer Zufriedenheit geknetet. Ihre Pfundsbrote hinten hat er nicht vernachlässigt. Er hat mir wieder mehr Lust auf unser Ehebett gemacht. Meiner Frau war es mehr als lieb, so hat sie uns gern zugleich eingelassen. Prüfung bestens bestanden, denke ich. Ich fürchte allerdings, ich muss demnächst einen Gesellen oder Lehrling einstellen, mein Weibchen will sich vermutlich nicht wieder an eheliche Magerkost gewöhnen.“
Mit einem Schmunzeln nahm die Runde die Sorgen des Bäckers zur Kenntnis. Die Königin hatte bereits eine neue Idee, wie sie helfen konnte.
„Ihr wart meine ersten Männer, nachdem ich meine Jungfräulichkeit unserem König geopfert hatte und er mich gleich für immer behielt. Ich gebe ehrlich zu, dass ich arge Probleme damit hatte, dass er sein Vorrecht der ersten Nacht sofort mit auf mich übertrug. Ich konnte damit leben, dass er manche hübsche Tochter des Landes ins Bett nahm. Dafür war er der König. Dass er verlangte, dass ich die Mädchen ebenfalls kostete, bereitete mir dafür sehr viele Kopfschmerzen. Ich hatte noch nie etwas mit Frauen. Also kam ich einfach ins Bett einer erfahrenen Zofe und wenige Tage danach mit ihr in unser königliches Schlafgemach. Wie schämte ich mich, meinem Mann, dem König, zu zeigen, was ich gelernt hatte. Meine Verlegenheit wurde nicht geringer, als ich zwischen ihn und die Zofe kam, weil er mir, quasi als Zugabe, beibrachte, ihn im Hintereingang zu empfangen, während ich verkehrt herum auf der Zofe lag. Dann war ich nach seinem Geheiß frei für Euch. Ihr und Eure Frauen wart alle mit uns im Bett. Warum wollt Ihr Euch nicht gegenseitig behilflich sein? Ihr hätte wohl nichts dagegen, wenn die Deichsel des Wagners mitunter in Eure Frau fährt“, wusste die Königin bereits wieder Rat für den Bäckers.
„Das Beschlagen der Pferde lernte Euer Sohn rasch, auch die Verbindungen zwischen Deichsel und Wagen oder das Schmieden von Pflugscharen. Meine Frau ist absolut begeistert, wie tief er ihre Furche gepflügt und den Samen eingebracht hat. Ihre Begeisterung hatte sich offensichtlich zwischen ihren Beinen so verstärkt, dass sie ihn gar nicht mehr auslassen wollte. Wo vier Kinder groß geworden sind, wird es auch ein fünftes schaffen. Meine Alte wird noch einmal Mutter! Unsere großen Kinder sind ganz begeistert, noch einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester zu bekommen. In weniger als einem halben Jahr gibt es ein neues Patenkind für Euch, verehrter Herr König. So wird Euer Sohn noch in vielen Furchen willkommen sein. Besser kann er nicht beweisen, dass ein Mann aus ihm geworden ist.
Zudem hat er sich sehr gelehrig erwiesen im Schwerter schmieden. Leider reichte die Zeit nicht, um Meisterwaffen zu schmieden, dafür müsste ich ihn länger unterrichten.“
Ergriffen und offensichtlich stolz mischte sich der König in das Gespräch ein.
„Dafür wollten wir ihn eigentlich nicht zu Euch in die Lehre schicken. Aber es ist schön zu wissen, dass unser Adelsgeschlecht wohl nicht mit ihm aussterben wird. Ich hätte Euch zur Sicherheit ebenfalls vier oder fünf Kinder einpflanzen sollen, meine Königin. Es versteht sich, dass ich selbst die Patenschaft übernehme. Heute Abend möchte ich dafür die Ohren meines Patenkinds einsäumen“, machte der König deutlich, dass dieses kleine intime Fest nicht lange nach dem Büfett in Kleidern verlaufen würde.
Alle nickten zustimmend, vor allem der Wagner freute sich unbändig, seine neue Frau in einer derartigen Runde zu präsentieren. Die war bestimmt sehr unsicher, aber was sollte es? Schließlich hatte sie die unglaubliche Variante erlebt, ihren Sohn in der Mitte zu haben. Es würde nicht schlimmer kommen. Nun war es noch am Bader, über die Zeit des Prinzen bei ihm zu berichten.
„Es ist erstaunlich, wie der Prinz auch das Filigrane beherrscht. Die üblichen Arbeiten wie Bart oder Haare scheren, zur Ader lassen oder Wunden versorgen bereiteten ihm keine Mühe. Im Feld oder in der Schlacht wird er sich zu helfen wissen. Als es darum ging, ihn weiter mit Frauen vertraut zu machen, lieferte er eine besondere, gänzlich ungewöhnliche Glanzleistung ab. Ihn störte der starke Haarwuchs meiner Frau zwischen den Beinen, vor allem beim Lecken, oft genug spuckte er Haare aus, was nicht gerade hilfreich ist mitten im Verkehr. Er schlug mir vor, sie ein wenig zu stutzen, so wie bei Bärten. Ich habe ihn gelassen, er hat mein Weibchen fast blank gemacht. Nur einen schmalen Streifen kurz geschorener Haare hatte er stehen gelassen. Die Spitze zeigte genau auf die inzwischen nackte Spalte. Das sieht sehr anregend aus! Ihr werdet Euch bald davon überzeugen können. Wir haben den Wegweiser gern genommen. Das brachte mich auf eine weitere Idee, davon werdet Ihr bald erfahren. Doch auch seinen Pinsel wusste er geschickt einzusetzen. Er hat nicht nur die Spalte meiner Frau oft genug eingeschäumt.“

Der König ließ noch einige Goldstücke mehr als versprochen aus der Schatzkammer holen und entlohnte die treuen Handwerker reichlich. Die hatten ein weiteres Anliegen. Deshalb nahm der Bader wieder das Wort.
„Ich hatte von einer weiteren Idee gesprochen. Wir haben ein delikates Geschenk für Euch, verehrte Königin, verehrter König. Wir möchten uns dafür bedanken, dass Ihr uns die Ehre gegeben habt, Euren Sohn ausbilden zu dürfen. Wir hoffen, dass Ihr uns nicht gram seid des Geschenks wegen, aber es war eine besondere Ausbildung, deshalb ist sie einer besonderen Erinnerung wert.“
Aus ihren Säcken und Beuteln kramten die vier Meister jeweils eine schwarze Stoffhülle hervor und legten sie vor dem Königspaar auf den Tisch. Neugierig öffneten diese die Hülle und zogen einen länglichen Gegenstand hervor. Aus Holz, aus hartem Teig, aus Seife und aus Metall lagen vier Phallusse auf dem Tisch.
„Es ist Euer Sohn, zumindest sein bestes Teil. Wir wollen es nicht genau erklären, wie diese Abbilder entstanden, auch Meister brauchen ihre Geheimnisse. Nur so viel, Gips, Lehm und Wachs waren unter anderem vonnöten und eine Totalrasur Eures Sohnes zwischen den Beinen sowieso. Es soll Euch, verehrtes Königspaar, an den Augenblick erinnern, an dem Ihr Euren Sohn als Mann in die Welt schickt, um für viele weitere Jahre auch künftig ein glückliches Montesinien zu sichern.“
Hingerissen schaute das Königspaar die Geschenke an. Sie sahen sich an und hatten den gleichen Gedanken.
„Sind sie benutzbar?“
„Vorn wie hinten“, versicherte der Wagner. „ Allerdings lässt bei häufiger Benutzung der Modelle des Bäckers und des Baders die Konsistenz naturgemäß nach, vor allem bei Feuchtigkeit, die dafür bei den anderen beiden Modellen mehr als erwünscht ist. Deshalb liegt bei ihnen ein Muttermodell, aus dem immer neue kleine Prinzen entstehen können. Zusätzlich in Wachs, wenn Ihr es wünscht.“
Die Königin erhob sich, ging auf die andere Seite der Tafel zu den Meistern und gab jedem einen Kuss.
„Allerherzlichsten Dank für dieses wunderbare Geschenk! Ich freue mich auf den heutigen Abend, ich hoffe, Eure Konsistenz lässt nicht nach.“
Auch der Schmied hatte noch ein Anliegen.
„Meine Älteste kommt in die Jahre, wo es ihr zwischen den Beinen juckt, wenn die Haare an die Röcke stoßen. Auch dreht sie ihr Köpfchen bereits nach den jungen Burschen. Wir haben sie ein bisschen vorbereitet. Sie durfte zuschauen, wenn Euer Sohn und ich in die Mutter einfuhren. Sie hat sich nicht geziert, danach Euren Sohn mit dem Mund zu säubern, wie meine Frau es ihr an mir gezeigt hat. Zur Belohnung bekam sie Euren Sohn an ihrem Geburtstag von Beginn an in den Mund und durfte ihn dort bis zum Schluss behalten. Ihre Brüste legt sie längst bereitwillig in meine Hände. Deshalb denke ich, dass sie bereit ist, in Euren Gemächern zur Frau zu werden, auch wenn sie noch keinen festen Freund hat. Mein Wunsch an Euch, verehrtes Königspaar, ist nicht ohne Eigennutz. Sie könnte mir für einige Zeit die Frau im Bett ersetzen, wenn meine Frau niederkommt.“
Die Bitte wurde natürlich mit Vergnügen angenommen. Eine neue Erfahrung für das Königspaar, früher die Mutter, jetzt die Tochter. Der Königin schwebte schon vor, dass die Mutter die Tochter in das königliche Schlafgemach führen würde, wo die Kleine nicht nur den König und die Königin bekommen sollte, sondern ihre Mutter dazu. Sie war sicher, dass ein dezenter Hinweis am folgenden Morgen reichte, dass die Tochter ihren Eltern so gehorsam war im Bett wie ihrem König und ihrer Königin. Sprach der Schmied nicht von mehreren Kindern? Sie würde sich am Abend beim kleinen Fest genau erkundigen, wie viele Kinder die Meister hatten und wann sie der Schmiedstochter folgen konnten. Ihr Sohn hatte in ihr eine unbändige Lust auf junges Fleisch geweckt.
Die Meister erhoben sich erneut, um sich vom Königspaar bis zum Abend zu verabschieden. Der König beauftragte den Schmied zusätzlich, in nächster Zeit ein königliches Schwert für seinen Sohn zu schmieden, nicht schwer und grob, eher einen Degen, aber mit der montesinischen Krone und seinen Initialen am Griff und auf der Scheide.
Noch in der gleichen Stunde forderte der König, dass sein Sohn die Mutter verzieren sollte. Lüstern verfolgte er, wie das Barbiermesser den kleinen Wald zwischen den Beinen seiner Frau abholzte, stutzte, ausrasierte, bis ein Herz übrig blieb, dessen Spitze auf die nackte Fut der Mutter zeigte. Der Befehl ihres Gatten war eindeutig. Nie mehr durfte ein Wald wieder dieses wunderbare Bild stören. Dann musste eben der Bader aushelfen, wenn der Prinz länger vom Hofe abwesend war.
Die Königin Estefania war so erregt vom Schaben der Klinge über ihre nackte Haut, dass sie umgehend den Sohn auspackte, um sich von seiner Männlichkeit beruhigen zu lassen, nachdem er sein Werk verrichtet hatte. Sie wollte nicht bis zum Abend warten und dachte bereits lüstern daran, ihren Gästen den neuen Schmuck zwischen ihren Beinen zu präsentieren. Sie konnte es von oben ohne Spiegel nicht völlig erkennen, dass sie faktisch nackt zwischen den Beinen war für andere Betrachter, die sich genüsslich der königlichen Ritze zuwenden würden.

Stunden später kamen die Meister mit ihren Frauen zurück. Lediglich die Frau des Wagners wusste noch nicht, was sie erwartete, doch in Minuten wurde sie nach dem Essen aus einer Verlegenheit in die andere gejagt. Gut, dass sie allen anwesenden Männern zu Willen sein musste, das hatte sie irgendwie akzeptiert, aber auch den Frauen? Doch wie sollte sie sich gegen die Königin wehren, die ihr sehr intensiv beibrachte, sich nicht nur einer Frau zu ergeben, sondern auch deren Wünsche zu erfüllen? Die anderen Frauen der Meister sahen keinen Grund, die Frau des Wagners zu schonen, nachdem diese endlich der königlichen Lust entkommen war. Es war wie ein Signal. Niemand würde sich weigern, alle waren einander bereit. Sehr geschafft erlebte die Königin den Morgen nach dem Fest mit den Handwerkern.
„Mein König, wie soll ich das aushalten auf Dauer? Nicht nur, dass ich die vier Meister und ihre Frauen willkommen zu heißen hatte und sie zu erfreuen, alle reizten mich zudem mit dem Abbild unseres Sohnes, bis ich lief und immer wieder lief.“
„Ich hoffe, es hat Euch trotz Eures Jammerns gefallen“, ließ der König die Klage abtropfen.
Niemand hatte besser gesehen als er, wie seine Frau das kleine Fest genossen hatte, wie sie jedem Schwanz zugeneigt war, gleich ob aus Fleisch und Blut oder anderen Materialien. Sie hatte sogar ausreichend Muße gefunden, sich die Frau des Wagners gefügig zu machen, die sich der Erfahrung mit Frauen zuerst entziehen wollte.
„Ihr bekommt bald ein Pause, meine Schöne. Ich schicke unseren Sohn die nächsten Monate in sein Lehen Attilandis, er ist volljährig, er muss sich dort den Leuten bekannt machen.“
Der erstgeborene Prinz von Montesinien bekam sein erstes Lehen in die Wiege gelegt, denn er wurde sofort Graf von Attilandis, während seine Schwester Gräfin von Dalazien wurde und folgende Kinder ebenfalls mit Ländereien und dem Grafentitel belehnt wurden.

Am nächsten Wochenende rüstete sich der Sohn für die künftigen Aufgaben, um dereinst König zu werden. Königin Estefania war traurig, dass er nicht mehr in ihrem Bett sein würde, sie war ängstlich ob der Gefahren, die ihn erwarteten, doch ihr Mann beruhigte sie.
„Er muss das überstehen, wenn er ein guter König werden will. Attilandis ist eine unserer ruhigsten Provinzen. Er soll danach unser Reich inkognito besuchen, um Missstände zu entdecken, Bedrängten zu helfen, Lumpen aus dem Amt zu jagen oder tapfere Leute zu belohnen. Er soll ein so beliebter König werden, wie ich es bin“, setzte er selbstbewusst hinzu.
Königin Estefania verdrehte zwar kurz die Augen ob des Selbstlobs ihres Gatten, aber widersprechen wollte sie keinesfalls, die Leute mochten ihn sehr. Viel schwieriger wurde der Abschied von ihrem Sohn. Den letzten Morgen erlebten sie gemeinsam, noch einmal fanden sie sich in den verschiedensten Stellungen. Ein gemeinsames Frühstück, dann nahte die Trennung für längere Zeit. Seine Schwester war sehr traurig, dass ihr geliebter Bruder wegging. Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte sie zu ihm, um ihn vielleicht zum Bleiben zu überreden. Die Geschwister küssten sich und fassten sich erneut an, obwohl sie es nicht durften. Schwer atmend verwies Rodorian sie zu ihren Eltern und verließ das Schloss für zwei Monate, wie er es mit seinem Vater vereinbart hatte.
Was für Aussichten! Unbekannte Abenteuer lockten. Seine Schwester indes würde nicht so alt werden wie er, ehe sie im Bett der Eltern ankam. Er war sicher, nach seiner Heimkehr in zwei Monaten Mutter und Schwester wartend vorzufinden.
„Hat er das Recht der ersten Nacht, wenn er fern der Hauptstadt ist?“, fragte die Königin, als ihr Sohn längst außer Sicht war.
„Natürlich, aber ich wollte es ihm keinesfalls extra antragen, schließlich soll er sich nicht darauf konzentrieren. Es gibt genug andere Aufgaben, da würde ihn die Suche nach Jungfrauen nur ablenken. Falls es sich ergibt, es sei ihm gegönnt“, erwiderte der König.

Rodorian, Graf von Attilandis und Prinz von Montesinien, hatte nur kleine Händel zu schlichten in der nordwestlichen Provinz. Die Bewohner waren erfreut, dass ihr neuer Graf nicht nur friedliebend war, sondern mit seiner natürlichen, offenen Art so gut zu ihnen passte. Verwalter, Richter und Bürgermeister waren mehr als froh, dass er sie lobte und im Amt beließ. Sie würden auch fürderhin ganz im Sinne des Königshofs gerecht entscheiden. Alle Schichten versicherten ihm, weiterhin friedlich zu sein und sich nicht zu übervorteilen. Wenn sich doch ein ganzes Reich so leicht regieren ließe! Rodorian gab deshalb zwei Tage vor seiner Rückreise ein Abschiedsfest in der kleinen Provinzhauptstadt Marqueta für diese ehrenwerten Leute und ihre Ehefrauen. Das machte ihn natürlich noch beliebter. Rodorian war trotz seiner Jugend froh, das Ende des Festes nicht in irgendwelchen fremden Betten erlebt zu haben, denn die Frauen gingen doch schon sehr auf Tuchfühlung. In Gedanken war er bereits zu Hause bei Mutter und Schwester.
Für den letzten Abend wurde der Prinz zum Abendessen beim Verwalter der königlichen Ländereien in der Provinz Attilandis eingeladen. Das war zwar ungewöhnlich nach dem offiziellen Festessen, doch der Verwalter und seine Frau hatten ihn dringend gebeten. Noch einmal sprach der Prinz dem rührigen Mann seine Anerkennung und sein Wohlwollen aus, nachdem er dessen elegante Frau bereits zärtlicher als gestern begrüßt hatte.
„Nun heraus mit der Sprache, Ihr hättet mich doch nicht extra eingeladen, wenn Ihr ohne Sorgen wärt“, ermunterte der Prinz die Gastgeber, nachdem das Essen ziemlich schweigsam verlaufen war.
„Ihr seid noch recht jung, Prinz, vielleicht könnt Ihr uns gerade deshalb raten. Unsere Kinder sind nur wenig jünger als Ihr. Wie soll ich es sagen?“, wand sich der Verwalter und schaute hilfesuchend zu seiner Frau.
„Nun, unser Sohn, er ist körperlich ein Mann, er schaut nach Frauen, wie unsere Tochter bereits nach Männern, es ist schwierig für uns zu übersehen, was sie möchten“, kam es ebenso verlegen von seiner Ehefrau.
„Ich will Euch nicht in Verlegenheit bringen. Sagt es mir, wenn ich Euer Anliegen nicht richtig verstanden habe. Eure Kinder sind erwachsen genug, von der Lust zu kosten. Da ist es ihnen gleich, ob sie es mit Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Knecht oder Magd erleben. Hauptsache, ein Mann oder eine Frau, richtig?“
Beklommen nickte das Paar.
„Ihr hättet mich nicht gefragt, wenn die Kinder nicht auf Euch zielten und Ihr standhaft genug gegen die Versuchung wärt. Von wem geht mehr Gefahr aus, vom Sohn für die Mutter, von der Tochter für den Vater oder umgekehrt?“
„Wir wissen es nicht. Nacht für Nacht treibt uns der Gedanke an die Kinder im Bett zueinander, wir wissen, dass wir in Gedanken nicht beieinander, sondern bei unseren Kindern liegen. Die tun alles dazu, unser Problem zu vergrößern, laufen nackt herum, kommen gemeinsam in unser Schlafzimmer und schmiegen sich an uns. Wir halten es nicht mehr aus, es wird passieren in Tagen oder Wochen, sonst wenden sich Bruder und Schwester einander zu. Sie werden nicht zögern, es miteinander zu tun, wenn wir uns verweigern. Könnt Ihr sie nicht mitnehmen zum Königsschloss? Wir wissen, dass viele junge Mädchen und Burschen dort zu Frauen und Männern werden und eine Ausbildung bekommen, nehmt wenigstens eins unserer Kinder mit.“
„Das wird Euch nicht helfen, das Problem bleibt mit dem anderen Kind, wird sogar stärker, wenn die Schwester oder der Bruder nicht mehr da ist. Bislang spielen sie sicher aneinander, wer soll ihnen das ersetzen, wenn nicht Ihr? Ich kann beide mitnehmen, meine Eltern sind sehr erfahren, doch sie löschen den Brand nicht zwischen den Beinen Eurer Kinder, sie lassen ihn kontrolliert lodern und bringen ihnen alles bei, was es gibt, nicht nur zwischen Mann und Frau. Eure Kinder würden die andere Seite ebenfalls erleben, von Mann zu Mann, von Frau zu Frau, und alle gemeinsam natürlich. Sie werden Euch weiter wollen, mehr als vorher, wenn sie nach Hause kommen. Denkt zugleich an später, wenn Eure Kinder ihre Partner finden, das Kapitel wird damit nicht beendet. Im Gegenteil, Ihr werdet neuen Versuchungen ausgesetzt sein, wenn diese in Eurem Schlafzimmer erscheinen. Die einfachste Möglichkeit ist, dass Ihr das Handeln bestimmt. Holt Eure Kinder zu Euch, stellt sie vor die Wahl, mit Euch die Unberührtheit zu verlieren, diese bis ins Königsschloss zu retten oder sich zurückzuhalten.“
„Und wenn sie ja sagen?“, fragte die Verwalterfrau zaghaft, weil sie sich gedanklich bereits für die erste Variante entschieden hatte.
„Dann wird es für Eure Kinder so schön werden wie für Euch. Holt sie zu uns, lasst uns hören, was sie möchten. Sie werden leise sein, wenn sie sehr direkt gefragt werden.“
Wenige Minuten später erschienen die Geschwister Hand in Hand, wie, um sich aneinander festzuhalten. Die direkten Fragen des Prinzen machten sie unsicher. Sehr erleichtert stimmten sie seinem Vorschlag zu, mit den Eltern nur ein wenig zärtlich zu sein, um ihn morgen nach Montesira zu begleiten und beim Königspaar in die Liebesschule zu gehen, einen Beruf zu lernen und später zu entscheiden, ob sie in Attilandis oder in der Hauptstadt leben möchten. Nach einem Monat kämen sie ein erstes Wochenende nach Hause, da entschieden sie ganz allein, ob sie es mit ihren Eltern im Bett verbringen wollten.
Begierde und Verlegenheit wechselten einander ab, als der Prinz sich zum Zeremonienmeister aufschwang, die Tochter zum Vater, den Sohn zur Mutter dirigierte und den Paaren gebot, sich gegenseitig zu entkleiden. So viele Farbvarianten in Rot, vom zarten rosa Erglühen bis zum hektischen Rot! Scharf kam des Prinzen Kommando, als die Hände des Sohnes sich bereits auf Wanderschaft begeben wollten. Nur synchron bitte! Synchron standen vor allem die Rohre der Männer, nachdem sie nackt die Mutter oder Tochter in die Arme nahmen. Ein wenig quälte der Prinz die Familie, als die Männer nur die Brüste der Frauen streicheln durften, die Frauen aber untätig verharren mussten. Um nicht ein unnützes Abspritzen zu riskieren, ließ er die Frauen endlich an die Manneszierde mit der Weisung, dass die Tochter der Mutter in allem nachzufolgen hatte. Den Bruder hatte sie so in der Hand gehabt, wie sie jetzt den Vater nehmen sollte, doch mit dem Mund waren die Karten ungünstig verteilt für sie. Der Bruder passte viel rascher in den erfahrenen Mund der Mutter, während sie sich mit der sperrigen Wurzel ihres Vaters mühte.

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