Der Umwelt zu Liebe Teil 2
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Der Umwelt zu Liebe Teil 2

Der Umwelt zu Liebe Teil 2

Greta T. wartete auf neue Anweisungen, gefühlt dauerte es Stunden in denen sie nackt vor den nun 5, ihr noch immer unbekannten Personen, stand. In Wirklichkeit waren es nur ein paar Sekunden, dann wurde das Licht etwas heller und Greta konnte nun die 4 Männer und die blonde Frau erkennen.
Sie war schockiert als sie das Gesicht von Gerhard erkannte. Er war doch ein Freund der Familie und hatte ihr sogar das Segelschiff überlassen, mit dem sie, ab morgen, den Atlantik überqueren wollte. Wie konnte er nur jetzt hier vor ihr stehen und sich grinsend an ihrem, nackten Anblick aufgeilen.

Neben ihm stand die blonde Frau, die vor kurzen noch ihre Hand in Gretas Fotze hatte. Auch sie kam ihr bekannt vor. Sie musste ungefähr vierzig sein, ihre Haare hatte sie zu einen strengen Zopf zusammengebunden. Ihre Brüste wurden von einem engen schwarzen Lederkorsett eingeschnürt und um ihre Vagina trug sie einen, wie Greta schätzte, ca. 20cm langen, ebenfalls schwarzen Strapon.

Neben ihr saß ein etwas älterer, rundlicher Mann mit einer Halbglatze. Er hatte einen feinen schwarzen Anzug an und streichelte den Arsch der Frau. Greta wusste instinktiv das dies der Anführer war. Hinter ihm standen noch zwei Männer, die wie Schränke gebaut waren. Selbst hier in diesem Raum trugen sie Sonnenbrillen und Greta war sich sicher das dieses Bodyguards waren. Sie blickte noch einmal genauer auf den rundlichen Mann und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen, es war der Prinz von Monaco, der vor ihr stand. Die Frau musste also dann die Prinzessin sein. Greta verstand die Welt nicht mehr und brauchte dringend Antworten auf das ganze hier.

Der Prinz sprach mit seiner tiefen dunkeln Stimme: „Ja meine kleine, du siehst richtig, ich bin Prinz Albert, aber für dich heiß ich von jetzt an Gebieter, verstanden!“ Greta schluckte eine bissige Antwort runter, als sie auf das Bild auf der Wand blickte, dass immer noch ihre blasende Schwester zeigte und nickte einfach nur. Albert fuhr fort: „Ich bin einer der Mitbegründer einer sehr elitären Gemeinschaft, die sich darauf spezialisiert hat, mächtigen Personen das zu geben, was sie wollen. Du und deine Familie stehen einigen dieser Personen im Wege und das werden wir nun ändern. Nun aber genug geredet zeig uns mal was du alles schon zu Hause gelernt hast!“

Greta konnte und wollte auch nicht glauben, dass das hier gerade wirklich passierte und blieb Regungslos stehen. Der Prinz blieb sitzen, dafür kam aber nun wieder seine Frau auf Greta zu. Ihr schwarzer Strapon wippte bei jedem ihrer Schritte, gefährlich auf und ab. Als die Prinzessin direkt vor ihr stand, nickte sie nur mit ihrem Kopf einmal nach unten. Greta verstand nicht was von ihr gefordert wurde und blieb einfach stehen. „Nun blas mir endlich einen, du kleines Miststück“, schrie die Frau sie ohne Vorwarnung an. Da Greta den Ton von zu Hause kannte und wusste das ein zuwiderhandle nur Schmerzen bedeutet, beeilte sie sich schnell auf die Knie zu gehen. Der Schwanz war bestimmt 4 cm dick und Greta musste ihren kleinen Mund ganz schön aufreißen um ihn zu verschlingen. Nachdem sie die ersten paar Zentimeter in ihrem Mund verschlungen hatte, stieß die Prinzessin plötzlich zu und zwängte Greta ohne Vorwarnung gleich den ganzen Dildo in ihren Hals. Greta verschluckte sich, schloss die Augen und musste husten, doch die Prinzessin hatte ihren Kopf mit beiden Händen umgriffen und hielt sie gnadenlos fest. So musste sie, mit einem 20 cm langen Schwanz in ihrem Hals, versuchen zu husten. Greta hatte alle Mühe nicht zu ersticken, aber durch ihr Training zu Hause schaffte sie es.

Der Speichel lief ihr aus dem Mund, den Hals hinunter und benetzte ihre Titten, aber Greta konnte atmen. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah seitlich von ihr einen der Bodyguards mit einer Kamera. Offenbar wurde das hier alles auch noch gefilmt, dachte sie nur zu ihrem Schrecken. Mit ihren Händen, versuchte Greta sich von der Prinzessin ab zu stoßen, doch der Griff von ihr war wie ein Schraubstock und Greta gab ihren Versuch schnell wieder auf. Sie versuchte, wie sie es gelernt hatte, ihren Mund und die Kehle zu entspannen. Tatsächlich konnte sie nun etwas besser atmen und sie blickte nun, mit ihren leicht glänzenden Augen hoch zu der Prinzessin.
„Ihr Daddy hat uns nicht zu viel versprochen, die Kleine kann den Mund ganz schön voll nehmen,“ sprach die Prinzessin zu ihrem Mann, während sie immer weiter in Gretas Mund stieß. „Sollen wir jetzt ihr letztes Loch noch testen Gebieter?“

„Auf jeden Fall, wir müssen wissen ob sie so gut ist wie ihr Vater uns versprochen hat, sonst müssen wir noch mal nach verhandeln,“ hörte Greta den Prinzen, oder wie sie ihn jetzt nennen sollte Gebieter, sprechen. Was hatte ihr Vater nur mit diesen Leuten zu tun und warum sprachen alle davon das ihr Vater seine eigene Tochter, die er doch so liebte, ihnen übergeben wollte. Der Kunstpenis verschwand aus Gretas Mund und sie zog, mit einigen kräftigen Zügen erst mal wieder etwas Luft in ihre Lungen. Dann sprach sie immer noch auf den Knien zu ihrem Gebieter: „Ich will wissen was das hier alles zu bedeuten hat! Was hat mein Vater mit euch zu tun? Warum behandelt ihr mich wie Vieh das verkauft wird? Warum…“ Weiter kam sie nicht den die Prinzessin schlug ihr mit dem Schwanz voll auf die rechte Wange. Greta verstummte und strich mit ihrer rechten Hand über ihre Wange.

„Du sprichst nur wenn wir dich dazu auffordern verstanden!“ herrschte sie die Prinzessin an. Greta streichelte immer noch über ihre Wange, nickte aber leicht. Zu Hause wurde sie auch geschlagen, dann aber meisten wenn sie es selber wollte oder es wirklich verdient hatte. Diese Menschen hier waren anders und Greta bekam eine Gänsehaut.
„Los steh auf und stell dich auf den Tisch dort,“ die Prinzessin deutete auf einen großen Holztisch um den schon die 4 Männer saßen. Mit leicht zittrigen Beinen stand Greta auf und ging auf den Tisch zu. In der Mitte des polierten Tisches stand, eine kleine Pyramide, sie war nicht viereckig sondern rund, oben war sie noch recht dünn und wurde nach unten immer dicker. Als Greta auf den Tisch stieg, erkannte sie kleine Markierungen, mit Zahlen, an der Pyramide. Offenbar gaben diese den Durchmesser an, denn oben stand eine 2 und ganz unten eine 30.

„Los zeig uns mal wie weit du dein Arschloch dehnen kannst,“ sprach nun Gerhard. „Laut deinem Vater magst du es Anal doch am liebsten!“
Greta sah sich hilfesuchen im Raum um und sprach dann zu der Prinzessin, „bitte könnte ich etwas Gleitgel bekommen, zu Hause benutz ich auch immer welches.“

Die Prinzessin grinste nur finster und antwortete: „Du hast doch einen Mund und eine Fotze, damit wirst du in Zukunft dein eigenes Gleitgel produzieren müssen und jetzt beeil dich mal, wir haben nicht ewig Zeit.“
Zuerst verstand Greta nicht was gemeint war, aber dann begann sie möglichst viel Spucke zu sammeln und ließ sie auf die Pyramide tropfen. „Du hast noch 20 sec dann wollen wir sehen wie weit du dein Loch strecken kannst,“ sprach Gerhard wieder.
Greta wusste das sie niemals genug Spucke produzieren konnte und griff sich beherzt in ihre Vagina. Leicht schockiert merkte sie das sie feucht war, aber das war ihr jetzt nur recht. Schnell rieb sie mit ihrem Schlitz über die Pyramide und sammelte in ihrem Mund weiterhin Spucke. Greta spuckte sich in die Hand und rieb die Spucke dann, wie zu Hause, über und in ihr Arschloch.

„Die Zeit ist um, jetzt zeig uns mal was dein kleines Arschloch so aushalten kann,“ meinte Gerhard nur zu ihr. Mit beiden Händen, sich an der Tischplatte abstützend, sengte Greta sich langsam und bedächtig auf die Pyramide. Als die Spitze ihr Loch berührte zögerte sie kurz, aber ein Blick in die Augen des Prinzen ließ sie schnell weiter machen.
Erleichtert stellte sie fest das die Pyramide aus Silikon und nicht auch aus Holz war. Der Anfang mit 2cm war für sie ein Kinderspiel, schließlich dehnte sie ihr Loch schon seit einiger Zeit. So ließ sie sich weiter herab und merkte jeden weiteren Ring. Gretas Blick blieb an der Wand hängen, auf dem das Bild ihrer Schwester eben noch zu sehen war, jetzt zeigte es aber offenbar Livebilder von ihrem Arschloch. Deutlich konnte sie, auf dem Bild erkennen, dass sie bereits bei dem Ring mit 6,5cm angekommen war. Bis jetzt war es für sie noch erträglich und so entspannte sie etwas ihren Schließmuskel und nahm gleich drei Ringe auf einmal. Nun wurde es doch etwas schmerzhafte denn sie war bei 8cm Durchmesser angekommen. Zuhause lag ihr Rekord bei 10cm da hatte sie aber auch jede Menge Gleitgel gehab. Hier und jetzt hatte sie nur etwas Spucke und ihren Muschisaft zur Schmierung. Greta wusste sie brauchte unbedingt noch mehr Gleitmittel und wollte sich deswegen wieder aufrichten, um die Pyramide neu einzuschmieren. Der Prinz erkannte was sie vorhatte und sagte nur zu ihr: „Nein, ein Zurück gibt es nicht, wenn du dein Loch nicht weiter dehnen kannst ist unser Deal hiermit gestorben und Morgen weiß die ganze Welt über eure Familiengeheimnis Bescheid, das wäre dann mit Sicherheit das Ende eurer Umweltbewegung.“

Greta wusste das er recht hatte, sie musste sich etwas einfallen lassen, der Umwelt zu liebe. Sie kniff ihr Arschloch zusammen, hob ihre linke Hand und fuhr damit durch ihre Vagina. Dieses wiederholte sie noch zwei Mal und dann glaubte sie, genug Gleitmittel zusammen zu haben für die nächsten Ringe. Schnell wurde der Muschisaft verteilt und Greta nahm, nun doch mit schmerz verzehrtem Gesicht, die nächsten Ringe. Auf dem Livebild war nun deutlich die Zahl 9,5 zu erkennen. Fast am Ende ihrer Kräfte schüttelte Greta den Kopf und sagte: „Ich kann nicht mehr, bitte es tut so weh.“

Gerhard sprach sichtlich erregt: „Jetzt hör mir mal zu, wir hier haben hier ein Sprichwort, das lautet, sich den Arsch aufreißen und das bedeutet so viel wie, dass du dich sehr anstrengen musst um dein Ziel zu erreichen. Also reiß dir jetzt gefälligst den Arsch auf, tue es für die Umwelt!“

Greta verstand nicht genau was er ihr sagen wollte, aber das konnte auch an den Schmerzen liegen die sie mittlerweile hatte. Erneut versuchte sie ihren Schließmuskel zu entspannen und schaffte tatsächlich noch einen weiteren Ring. Völlig am Ende ihrer Kräfte blickte sie in die Runde und sagte: „Mehr wie 10cm hab ich noch nie in mir aufgenommen.“
„Dann wird es aber Zeit,“ sprach Gerhard sprang auf den Tisch und legte Greta seine Hände auf die Schultern. Bevor Greta auch nur realisierte was er vorhatte drückte er sie schon, mit seinem Gewicht, weiter auf die Pyramide. Ihr Arschloch hatte schon die nächsten zwei Ringe überwunden, da fing Greta erst an zu schreien. Reflexartig griff sie mit ihren Händen nach Gerhards Armen und versuchte verzweifelt sie wegzudrücken. Damit bewirkte sie jedoch nur, dass Gegenteil, sie drückte sich nun auch selbst immer weiter auf die Pyramide. Ihre Schreie wurden immer panischer und sie versuchte mit ihren Füßen sich hoch zu drücken. Dadurch das der Tisch aber so glatt poliert war und Greta mittlerweile auch ordentlich geschwitzt hatte rutschten ihre Füße zur Seite weg. Nun saß Greta mit ihrem ganzen Körpergewicht auf der Pyramide. Gerhard drückte weiterhin von oben auf ihre Schultern und zwang sie sich so immer weiter auf zu spießen.

„Das reicht,“ drang, die nun ernste Stimme des Prinzen, an Gretas Ohr. „Wir wollen sie doch nicht gleich am ersten Abend kaputt machen!“

Gerhard hörte sofort auf und blickte etwas traurig auf das tränenverschmierte Gesicht von Greta herab. „Danke,“ hauchte Greta nur und mit etwas Verzögerung setzte sie noch ein, „danke Gebieter“ hinterher. Auf dem Livebild war eine Zahl zu erkennen und sie schluckte. Deutlich stand dort 17,5, so schnell wie es ihr möglich war, erhob sie sich. Das Kamerabild folgte ihrem Arsch und jeder hier im Raum konnte nun eine tiefen Einblick in ihren Darm werfen. Greta selbst stand nun nackt auf dem Tisch und zitterte leicht. Ihr stand die Anstrengung ins Gesicht geschrieben, aber sie hoffte das es nun endlich vorbei sein würde.

„Komm runter vom Tisch,“ sprach ihr Gebieter und in Greta keimte Hoffnung auf. Doch diese wurde schon im nächsten Augenblick zerstört. Ihr Gebieter öffnete seinen Gürtel und streifte seine Hose , samt Unterwäsche ab. Greta betrachtete den steifen Schwanz und war froh das er nur durchschnittlich groß war. Das sollte kein Problem werden dachte sie innerlich, sah dann aber wie ihr Gebieter sich eine Pille, von seiner Frau, reichen ließ und diese schluckte. Die Funktion der Pille war schnell sichtbar. War sein Penis eben noch durchschnittlich gewesen, veränderte er sich nun deutlich. Greta schätzte ihn nun auf bestimmt 25cm Länge und fast 10cm Durchmesser.

„Los dreh dich um, beug dich über den Tisch und mach gefälligst die Beine breit,“ befahl er ihr. Greta beeilte sich der Anweisung folge zu leisten. Als sie so mit ihrem Oberkörper über dem Tisch lag, die Beine gespreizt merkte sie erst, wie weit offen ihr Arschloch war. Deutlich spürte sie, wie ihr Schließmuskel versuchte sich wieder zusammen zu ziehen, doch war er so Hoffnungslos überdehnt, dass dieses wohl noch länger dauern würde. Greta merkte wie der Penis ihres Gebieters, ihre Muschi berührte und in sie eindringen wollte. So einen großen hatte sie noch nie in ihrer Liebesgrotte und sie hatte Angst, weswegen sie etwas törichtes versuchte. „Bitte Gebieter, ich verhüte nicht, können sie mich nicht lieber in den Arsch ficken?“

Sie merkte das er gestoppt hatte, seine Eichel befand sich schon in ihr und sie hatte jetzt schon ein Völlegefühl. Plötzlich wurden ihre zwei Zöpfe gegriffen und sie nach oben gerissen. Ganz deutlich konnte sie sein Gesicht neben ihrem spüren, aber sie traute sich nicht ihn direkt an zu sehen. Ihr Gebieter sprach durch seine Zähne, „Erste Regel, du sprichst nur wenn du dazu aufgefordert wirst, verstanden?“ Greta wollte mit einem „Ja“ antworten doch genau in diesem Augenblick schlug eine Hand direkt auf ihre rechte Arschbacke ein. Sie musste die Tränen zurückhalten und blieb still. „Ob du mich verstanden hast fragte ich dich?“ wieder schlug ihr Gebieter sie auf die Arschbacke und dieses mal schrie sie ein „Ja“ heraus.

„Gut und die zweite Regel ist,“ er machte eine dramatische Pause, „lüg mich nicht an.“ Mit Ende dieses Satzes stieß er, soweit Gretas Muschi dieses zuließ, in sie hinein. Ein Stöhnen kam aus Gretas aufgerissen Mund und der Prinz sprach weiter. „Wir wissen alles über dich, nachdem du das erste Mal deine Periode hattest ist deine Mutter sofort mit dir zum Frauenarzt gerannt und hat dir eine Spirale einsetzten lassen. Schließlich hasst dein Vater es mit Kondomen zu ficken und die Pille kann man ja auch schon mal vergessen.“

Mit langen kräftigen Stößen bearbeitete er Greta unter sich, konnte aber bis jetzt immer nur 2/3 seine Schwanzes in sie zwängen. Greta umklammerte mit ihren Händen die Tischkante und versuchte so die Stöße etwas abzufangen. Bei jedem Stoß drückte er ihr Becken gegen die Tischkante und sie würde morgen bestimmt blaue Flecken haben. Dieses war aber ihre kleinste Sorge, deutlich spürte sie, dass immer wenn er sich in ihr versenkte, er gegen ihren Muttermund stieß. Soweit war noch nie einer ihrer Liebhaber in sie eingedrungen und sie wusste nicht wie sie sich nun verhalten sollte. Ihr Gebieter hörte plötzlich auf sie zu stoßen und ließ seinen enormen Prügel einfach, in seiner ganzen Länge in ihr. Gretas Muttermund merkte das etwas gegen ihn drückte und probierte ihm Einlass zu gewähren. Ihr Muttermund versuchte sich, über die Eichel zu stülpen, dieses war aber ein Hoffungsloses Unterfangen, aber der Prinz genoss es hörbar. Für ihn fühlte es sich so an als knabberte jemand an seiner Eichel und das machte ihn richtig heiß. Er ließ Gretas Zöpfe los und sie klatschte auf den Tisch.

Greta war mit ihren Kräften am Ende, sie klammerte sich nur noch schwach am Tisch fest und als ihr Gebieter nun wieder anfing sie zu stoßen, rutschte ihr nackter Körper, mit quietschenden Geräuschen vor und zurück. Ihre langen Nippel rieben auf der Oberfläche des Tisches und verhärteten sich. Die nun immer schneller werdenden Stöße ließen wieder Hoffnung in Greta aufkeimen. Bald musste es soweit sein und ihr Gebieter würde sich zum ersten Mal in sie ergießen. Doch , ob durch die Pille oder ob er wirklich so eine Ausdauer hatte, fickte der Prinz sie noch 15min weiter, in einem Tempo das Greta unmenschlich vorkam. Durch die stetige Reibung auf der Tischplatte waren ihre Nippel mittlerweile richtig heiß geworden und schmerzten nun auch noch. Da hörte sie das erlösende Stöhnen ihres Gebieters und sie meinte sogar zu spüren die der Schwanz in ihr sich noch ein wenig mehr ausdehnte und sich dann in ihr ergoss. Greta war es unbegreiflich wie ein einzelner Mann so viel Sperma produzieren konnte, denn ihr Gebieter spritzte bestimmt eine Minute lang in sie hinein.

Nachdem er sich endlich komplett entleert hatte zog er sich mit einem Schmatzgeräusch aus ihr raus und Greta zog erleichtert ihre Beine zusammen. Dabei viel ihr Blick auf das Livebild, es zeigte sie von hinten. Deutlich war auf ihrer rechten Arschbacke ein Handabdruck zu erkennen. Ihr Arschloch stand immer noch recht weit offen, hatte sich aber nun doch schon wieder etwas geschlossen. Dafür stand ihre Muschi nun weit offen wie ein Scheunentor und eine Unmenge von Sperma tropfte aus ihr, auf den Teppichboden.

„Gut meine Kleine, du hast uns von deinen Fähigkeiten überzeugt, ich muss jetzt ein paar Anrufe tätigen und deinem Vater Bescheid geben das der Deal steht.“ Greta wusste nicht ob sie die Worte, ihres nun neuen Gebieters, beruhigen oder doch ängstigen sollte, doch sie sollte es bald erfahren. Er drehte sich zu seiner Frau um und sagte, „Du kommst gleich zu mir aufs Zimmer, aber vorher mach die Sauerei hier weg,“ er deutete auf den Fussboden unter Gretas Muschi. Sofort kniete sich die Frau auf den Teppichboden und fing, mit ihrer Zunge an, alles schön aufzulecken. An Gerhard gewandt sprach er, „Du kommst mit, wir müssen noch ein paar Sachen wegen morgen klären,“ Gerhard nickte nur. Zu guter Letzt sprach er zu den beiden Bodyguards. „Ihr beide nehmt die Kleine mit, habt Spaß mit ihr, aber gönnt ihr auch ein wenig Schlaf, sie hat noch anstrengende Tage vor sich!“ Die beiden grinsten und klatschten sich ab. Beide Antworteten: „Ist gut Boss, danke.“ Der eine von beiden hatte Greta schon hochgehoben und sie sich über die Schulter gelegt, da sprach der Prinz noch, „aber denkt dran, nicht in ihre Fotze, die ist reserviert!“
Beide nickten und zogen sich mit Greta zurück auf ihr Zimmer. Der Prinz blickte ihnen noch kurz hinterher. Das Bild war zu geil, Gretas Arsch stand immer noch weit offen und aus ihrer Muschi lief, nun etwas langsamer, das Sperma ihre Schenkel runter und beschmutzte den, nun nicht mehr ganz so sauberen, Anzug des Bodyguards. Mit der haben wir einen richtig guten Fang gemacht, dachte er nur und ging, gefolgt von Gerhard ebenfalls aus dem Zimmer.

Für diese Geschichte sind alle Charaktere über 18! Ich weise außerdem darauf hin, dass diese Story rein meiner Fantasie entspringt und nichts mit der Realität zu tun hat.

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