DER GEILE LUTSCHBOY Teil 4
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DER GEILE LUTSCHBOY Teil 4

DER GEILE LUTSCHBOY Teil 4

Seit meinem ersten Erlebnis im Pornokino waren einige Wochen vergangen. Meine Ex-Freundin habe ich seit dem völlig vergessen und ich war viel im Internet unterwegs.

Ich habe in Foren und Chats mit vielen Menschen geredet und ziemlich geile Sachen geschrieben und gelesen. Auch bei Hello habe ich einige Typen, hier und da mal ein Paar oder eine Frau kennengelernt und Fotos getauscht beziehungsweise über Sex geredet. Ein Typ verlangte von mir, dass ich mir selbst in den Mund wichse und ihm dann Fotos davon schicke.

Ich schaute mir einige geile Fotos am Computer an und wichste mit festem Druck meine recht große noch junge Latte. Meine Eichel war feuerrot und prall. An der Öffnung war schon ein Lusttropfen und ich merkte, dass es bald so weit war. Ich legte mich auf mein Bett und hob das Becken und die Beine in die Luft. Mein großer Schwanz zeigte mit der Eichel Richtung Mund und ich stöhnte laut. Immer schneller wichste ich ihn und dann schoss der Strahl in mein Gesicht. Der Großteil landete auf meiner Wange und einiges auch auf meiner Zunge und den Lippen. Ich fing an Fotos für ihn zu schießen und schleckte mit der Zunge das warme Ejakulat auf. Mit meinen Fingern sammelte ich alles von meinem Gesicht und lutschte es genüsslich bis ich alles verschluckte. Dann schickte ich ihm alle Fotos und beim Chat wichsten wir beide und er sagte wie geil er meine Fotos findet.

Ein anderes Mal hatte ich mehrfach Kontakt zu einem Typen, der sich Jack nannte. Er war ziemlich geil und versaut und wir haben richtig geilen Cybersex gehabt. Einen Gefallen tat ich ihm dann auch. Er wollte unbedingt sehen wie mein Knabenpimmel in Frauenunterwäsche aussieht. Ich fand den Gedanken echt geil und nach ein paar Tagen packte ich meinen Mut zusammen und ging in die Stadt. Immerhin war ich ja in einem Pornokino, da kann Frauenunterwäsche kaufen nicht so schlimm sein. Ich schlenderte durch ein Kaufhaus und entdeckte etwas was mir gefiel. Ich ging nach Hause und probierte es an, aber es sah irgendwie ziemlich doof aus. Als ich mir die Fotos ansah, wusste ich woran es lag. Meine Beinbehaarung passte gar nicht dazu.

Kurzentschlossen ging ich ins Badezimmer und zog mich vollständig aus. Ich legte mich in die Badewanne und mit ein wenig warmen Wasser und Rasierschaum begann ich meine Beine zu rasieren. Mit jeder Bewegung der Klinge verschwanden ein paar Haare und nach einer halben Stunde hatte ich richtig geile weiche Beine, die sich sehr sanft anfühlten und so geil aussahen wie von einer Frau.

Wieder in meinem Zimmer zog ich den Slip an. Er war weiß mit rosa Herz und dem Slogan Girl drauf. Hinten hatte er einen String, sodass der Arsch frei lag. Jetzt fand ich das so geil dass mein Penis direkt steif war und sich im Teenyslip abzeichnete und die Spitze oben herausschaute. Nachdem ich einige Fotos gemacht hatte habe ich auf den Slip gewichst. Es war richtig viel und ich war geil wie lange nicht mehr.

Doch immer dasselbe Wichsen reichte mir auf Dauer nicht. Ich war in einen Trott verfallen obwohl ich mir doch vorgenommen hatte, als meine Ex-Freundin Schluss gemacht hat, endlich was zu erleben. Ich wollte wieder etwas so geiles erleben wie im Pornokino, denn wenn ich wieder eine feste Freundin habe kann ich sowas bestimmt nicht machen. Also suchte ich im Internet nach etwas Geilem und ich entdeckte dass es in meiner Stadt einen Treffpunkt in einem Park gibt. Dort soll man sexuelle Kontakte finden können.

Habe dann Inserate auf der Homepage der lokalen Tageszeitung im Internet gefunden. Dort schrieben Kontaktwillige, wenn sie jemanden für ein Treffen im Park suchten. Ich hatte allerdings keine Lust mich fest zu verabreden. Der Gedanke missfällt mir mit jemandem verabredet zu sein und dann den Druck zu haben was machen zu müssen. Für Mittwoch beschloss ich abends in den Park zu gehen. Natürlich war ich wieder sehr aufgeregt. Unter meiner Baggypants hatte ich diesmal keine Unterwäsche. Ansonsten hatte ich ein weißes T-Shirt und einen schwarzen Pullover an, dazu Tennissocken und Skatesneakers.

So machte ich mich abends Richtung Park auf. Dieser war sehr verwinkelt und ich hatte keine Ahnung was ich da sollte und wo hier was abgehen soll. Erstmal eine rauchen, beschloss ich und setzte mich auf eine Bank. Es waren kaum Menschen unterwegs, ein zwei Jogger, jemand der mit seinem Hund spazieren ging aber sonst nichts. Nach einer Weile kam ich mir blöd vor und wollte gehen. Auf dem Weg raus sah ich ein Häuschen und beschloss daran vorbei zu laufen, vielleicht habe ich ja da mein Glück.

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