Mein Traum mit Anne (wahr)
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Mein Traum mit Anne (wahr)

Wir waren in einem Hotel zusammen. Ich war komplett rasiert und epiliert und du auch. Wir haben uns zusammen dann umgezogen. Du hattest nur deinen heißen schwarzen Lederbody an und ich ein paar schöne schwarze Strapse mit Strapsgürtel, BH und einen schönen Slip. Ich war auch komplett geschminkt und trug eine brünetten Perücke.
Kaum waren wir fertig, hast du mich in den Arm genommen und aufs Bett gedrückt. Ich fiel rückwärts aufs Bett. Du hast dich direkt auf mich gesetzt und wir haben uns lange und ausgiebig geküsst. Langsam hast du dich über meinen Bauch nach unten geküsst und mir durch den Slip auf meinen Schwanz geküsst.
Ich schließe meine Augen und spüre die Wärme durch den Slip hindurch, langsam ziehst du ihn mir herunter. Kurz spüre ich dich nicht mehr richtig und schaue zu dir, du nimmst meinen Slip und steckst ihn dir vorsichtig in dein Fötzchen, ich bin verwundert. Du beugst dich wieder runter und küsst wieder meinen Schwanz. Du spürst wie er langsam vor dir anschwillt
Du leckst sanft über mein ganzes Glied und dann endlich nimmst du ihn in die Hände, wichst ihn sanft und spielst mit deiner Zunge an meiner Eichel.

Du nimmst mich langsam in deiner feuchten Wärme auf und deine Zunge macht mich einfach fertig. Ich muss leicht stöhnen und du merkst wie ich langsam noch geiler werde. Du hörst plötzlich einfach auf und sagst mir mit einem Lächeln „noch sollst du nicht kommen Schatz!“
Ich sehe wie du dich zurück lehnst und dich zwischen meine Beine setzt. „MMMHH dein Outfit ist wirklich extrem heiß“ Du streckst dein Bein aus und streichst mit deinem rechten Fuß über meine Lippen. Ich strecke meine Zunge raus und lecke sanft an deinen Zehen „Lutsch an meinen Zehen Schatz!“ Ich öffne meinen Mund etwas weiter und lasse deinen Großen Zeh eindringen und sauge leicht daran und umkreise ihn mit meiner Zunge.
Du ziehst deinen Fuß wieder weg, nachdem du es einen Augenblick genossen hast. Du gehst wieder auf die Knie und krabbelst über mich, immer weiter bis dein Fötzchen über meiner Brust ist und ziehst meinen Slip wieder aus deiner feuchten Spalte. „Mach den Mund auf mein Schatz, hier hast du schonmal einen Vorgeschmackt von mir“ ich mache meinen Mund leicht auf und du drückst mir nach und nach den feuchten Slip in den Mund.
Du sagst: „ich komme gleich wieder ich hole schnell was, hihi“
Du verschwindest kurz ins Bad, wo du noch eine Tasche abgestellt hast. Ich sauge während dessen noch deinen Saft aus meinem Slip.

Du kommst nach kurzer Zeit wieder und hast einen Plug, ein paar Fesseln, eine Augenbinde und einen Strapon dabei. Du drehst mich auf den Bauch und ziehst meinen süßen Po auseinander. Deine Finger streichen über mein Hintertürchen. Du ziehst meinen Schwanz nach hinten raus☺️☺️
und schiebst mir noch zwei Kissen unters Becken, damit ich leicht erhöht liege. Deine Zunge streicht jetzt über meinen Schwanz über meinen Hoden durch mein Hintertürchen, du hörst mich dumpf stöhnen „Mmhhhhhh“ ich hab ja noch den Slip im Mund .
Du leckst mich weiter am Hintertürchen, es fühlt sich wunderschön an, deine warme feuchte Zunge, wie sie mein Hintertürchen streichelt. Immer wieder streichst du mit deiner Zunge auch über meinen Schwanz. Ich liege vor dir, mein Becken leicht erhöht durch die zwei Kissen und eingekuschelt in ein weiteres. Ich genieße deine Zärtlichkeit eine Weile und muss ab und zu leicht stöhnen. Kurze Zeit später spüre ich etwas größeres an meinem Po, du streichst jetzt mit einem Plug schön eingeschmiert mit Öl über mein Loch und drückst immer wieder leicht dagegen. „Naaa willst du ihn in dir mein Schatz, wollen dich ja langsam vordehnen“ Du siehst mich leicht nicken und mein Po drückt sich dir etwas entgegen. Du drückst mir den Plug langsam mit etwas mehr Druck entgegen und er gleitet in mich, er überwindet den Widerstand des Schließmuskels und wird danach förmlich hingezogen. Du spielst ein bisschen mit dem Plug drückst dagegen und ziehst ihn ein Stück wieder raus. Kurz bevor er fast wieder raus fällt, drückst du ihn wieder rein. Dabei hörst du mein leichtes Stöhnen und lässt den Plug nun in mir und drehst mich wieder auf den Rücken, krabbelst langsam über mich und küsst mich über meine Brust und spielst mit deiner Zunge an meinen Nippel. Dabei streichel ich zärtlich mit meinen Fingern über deinen Rücken und deine Schultern. Deine Zunge umkreist meine Nippel und du saugst auch ab und zu leicht daran. Du sitzt fast auf meinem Schwanz, du drückst ihn leicht nach hinten. Er klemmt jetzt zwischen deinen Backen. Deine Küsse wandern wieder weiter nach oben über meinen Hals und dein Po reibt leicht an meiner Latte Ich nehme deinen Kopf in meine Hände und ziehe dich weiter zu mir und küsse dich lange und intensiv mit Zunge.

Du fängst an mit deiner Zunge an meiner Eichel zu spielen und bewegst deinen Kopf leicht auf und ab. Du nimmst meine Latte immer wieder ein Stück in dir am, ich lasse deine Hände los und sitze über deine Brust. Deine Hände streicheln über meinen Po während du weiter an mir leckst und saugst. Ich spüre wie deine Hände weiter zwischen meine Backen wandern und du mit einer Hand nach dem Plug greifst und du sanft dagegen drückst und daran drehst, ich fange dabei an etwas zu stöhne. Es fühlt sich einfach unbeschreiblich geil an, zuzusehen wie du mich bläst und gleichzeitig spüre ich wie du an meinem Plug spielst.
Ich halte es nicht mehr aus, du spürst wie mein Schwanz leicht zuckt und ich heftiger stöhnen muss. Du machst trotzdem einfach weiter und lässt mich in deinen Mund kommen. Ich spritze in deinen warmen und feuchten Mund, du spürst an deiner Brust, wie ich dabei zittere und ich stoße mit sanften und kleinen Bewegungen in deinen Mund. Du drückst mich zur Seite und drehst mich auf den Rücken, setzt dich sofort auf mich und küsst mich erst zärtlich. Dabei merke ich, dass du meinen Samen nicht geschluckt hast, du lässt ihn in meinen Mund laufen und dann fängst du an mich intensiv mit Zunge zu küssen. Ich erwidere deinen Kuss und mein Sperma verteilt sich in unseren Mündern.
An meinem Bauch spüre ich wie feucht dein Fötzchen während des ganzen geworden ist. Nach dem Küssen rutscht du weiter nach oben und kniest ganz dicht mit deinem Fötzchen über meinem Mund, ich kann die Wärme direkt über mir spüren und schaue dabei hoch zu dir. Ich bewege meine Kopf leicht nach oben und streiche mit meiner Zunge durch deine nasse Spalte (ich habe sogar ein ähnliches Video gefunden, was ziemlich gut dazu passt( ). Deine Erregung kann ich dabei in deinen Augen sehen und dein wunderschönes sanftes Stöhnen sagt den Rest. Dein Stöhnen wird nach einiger Zeit etwas laute und ich deine Hände halten meinen Kopf und ziehen mich näher ran und du reibts dein Fötzchen an meiner Zunge. Dann spüre ich wie du anfängst zu zittern und laut dabei stöhnst, dein Fötzchen wird dabei noch feuchter und du hast deinen ersten Orgasmus an dem Abend.
Du legst dich auf mich und kuschelst dich an und verschnaufst einen Augenblick, du küsst mich wieder „Bist du bereit mein Schatz, hierfür!“ Du nimmst den Strapon neben dir in die Hand, zeigst ihn mir und leckst daran, dein Lächeln dabei ist nicht zu übersehen. Ich nicke nur und du steckst das eine Ende in dein Fötzchen, dann legst du dich neben mich. Ich krabbel zwischen deine Bein und fange an ihn zu lecken und mit der Zunge an der Eichel zu spielen. Dabei spürst du jede Bewegung vom Strapon in deinem Fötzchen. Ich nehme die Eichel in den Mund und sauge leicht daran, ich bewege meinen Kopf langsam auf und ab und gehe immer tiefer und tiefer. Je tiefer ich gehe, desto stärker spürst du die Bewegungen und kann immer wieder ein Stöhnen von dir hören. Du stehst auf und drückst mich sanft runter aufs Bett, sodass ich auf meinem Bauch liege und deine Hand wandert wieder an meinen Plug. Langsam ziehst du ich aus meinem Hintertürchen und deine Zunge streift direkt wieder über mein Hintertürchen, dann nimmst du dir etwas Öl massiert mit zwei Fingern meinen Po. Deine Finger kreisen auf meinem Hintertürchen und dann lässt du langsam einen Finger reingleiten, du merkst aber schnell, dass der Plug schon ein wenig vorgedehnt hat und nimmst einen zweiten Finger. Langsam fingerst du meinen Po und massierst meine Prostata, ich entspanne völlig und stöhne ins Kissen. Du ziehst deine Finger aus mir raus und rutscht ganz dicht an meinen Po, du ölst den Strapon noch etwas ein und setzt die Eichel an mein Hintertürchen. Ganz vorsichtig drückst du immer wieder dagegen ziehst ihn wieder zurück, bis mein Schließmuskel immer mehr nachgibt und den Strapon hinein lässt. Du drückst ihn ein Stück rein und ziehst ihn wieder heraus und dann wieder ein Stückchen tiefer, bis er ganz in mir ist. Dabei fickt dich der Strapon mit dem anderen Ende sanft in dein Fötzchen. Als du ganz ihn mir steckst, schaust du kurz auf meinen süßen Po und er sieht aus wie ein schöner weiblicher Po, knapp darüber ein schöner Strapsgürtel und unter deinem Po Spürst du die Strapse von mir. Du beugst dich nach vorne und liegst mit deinen Brüsten auf meinem Rücken und küsst meinen Hals von hinten. Du flüsterst mir ins Ohr „hab dich lieb mein Schatz“. Währenddessen gewöhne ich mich etwas an den Strapon in meinem Po, dann fängst du an deine Hüften zu bewegen und stößt immer wieder in mich, gleichzeitig verwöhntst du nun mich und dich mit dem Strapon.
Du stöhnst selbst immer heftiger und deine Bewegungen werden kräftiger und schneller. Durch die Biegung des Strapons an deinem Ende reibt er genau an deinem G-Punkt und massiert ihn bei jedem Stoß. Du ziehst dich kurz vor deinem Höhepunkt zurück und drehst mich auf den Rücken, klappst meine Beine nach oben und nimmst mich missionar, dabei lehnst du dich weit nach vorne und küsst mich. Es dauert nicht mehr lange und du kommst. Du beginnst recht heftig zu zittern und läufst auch etwas dabei aus, dein Saft läuft über meinen Po, ich spüre dein Zittern auch an meiner Prostata und ich kriege einen analen Orgasmus dabei, mein Sperma spritzt zwischen unsere Bäuche. Du liegst noch etwas außer Atem auf mir und der Strapon steckt noch komplett in mir. Du legst dich völlig fertig neben mich und wir beide schlafen ein „Bzzzzz Bzzzzz Bzzzzz Bzzzzz“ (An der Stelle bin ich leider aufgewacht, wer hat auch diesen blöden Wecker erfeunden.)

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