Marie - Der Sklavenvertrag
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Marie – Der Sklavenvertrag

Hallo zusammen,
hier ist die Fortsetzung von Marie – von der Chefin unterworfen.
Ich hoffe, dass sie Euch gefällt und ihr mit einen Daumen hoch bewerten könnt. Ich möchte Euch auch für die positiven Kommentare und Kritiken danken.
Denkt daran, dass Ihr mit Ideen und Vorschlägen auf die Geschichte Einfluss nehmen könnt. Die Geschichte setzt sich am Tag nach der Unterwerfung fort. Es ist besser die 5 Teile zu lesen, ist aber nicht zwingend notwendig. Ich nehme nur gelegentlich Bezug auf die Teile der ersten Geschichte. Außerdem gehe ich öfters auf die Hintergründe von den Protagonisten ein, und nur alle Teile ergeben das Gesamtbild.
Es könnte sein, dass die Aufzählung der Sachen im Kleiderschrank einer Domina und Firmenchefin für einige von euch langweilig ist, ihr könnt dann bei der mit gekennzeichneten Linie bis zur nächsten ebenso gekennzeichneten Linie überspringen.
Vorschläge könnt ihr entweder als Kommentare unter dem Geschichten, oder in meinen Profil machen, oder mich direkt anschreiben.
Die Personen die in dieser Geschichte an sexuellen Handlungen teilnehmen sind alle über 18 Jahre alt.
Meine Geschichten dürfen alle im Internet kostenlos verbreitet werden.
Vermarktung meiner Geschichten ist nicht gestattet.
Ich hatte geschrieben, dass ich ab jetzt kleinere abgeschlossene Teile und keine Mehrteiler mehr machen wollte, aber diese Geschichte wird auch wieder ein (mindestens) Zweiteiler.
MfG Unkle_D

Marie – Der Sklavenvertrag

In der Nacht träumte Marie von den Erlebnissen des Vortages.
Immer wieder wurde sie wach und sie war total geil. Da ihre Herrin immer noch sich von hinten an sie angekuschelt hatte und den Arm über sie gelegt hielt, traut sie sich nicht zu bewegen, geschweige denn etwas gegen ihre Geilheit zu tun. Am liebsten hätte sie sich gestreichelt und dass obwohl ihre Muschi wie bei einen Muskelkater schmerzt und sich noch ziemlich wund anfühlt. Als hätte ich mit einen ganzen Footballteam, gut bestückter kräftiger Kerle, einen Gangbang gehabt, denkt sie sich. Trotzdem bin ich rollig wie Nachbars Katze. Tja, hab ich das Footballteam wohl klein gekriegt, wo bleibt der Nachschub!
Sie schmiegt sich mit ihren Po und Rücken noch stärker an Sandra.
Ihre Herrin knurrt einmal leicht kurz im Schlaf auf, danach geht ihr Atem im Schlaftakt normal weiter.
Was macht Sandra nur mit mir denkt sie sich. Sie hat ihre Chefin gestern von einer komplett neuen Seite kennen gelernt. Bislang kannte sie nur Sandra als strenge Chefin, diszipliniert, distanziert, engagiert, führungsstark und absolut unnahbar. Nun kenne ich ihr dunkles Geheimnis, und dieses lebt Sandra an mir aus.
Marie wurde von ihr gequält, sexuell missbraucht, gedemütigt und hörig gemacht. Eigentlich müsste Marie Sandra hassen, aber stattdessen hat sie sich in ihre Herrin verliebt. Eigentlich ist Marie nicht lesbisch, sie hatte einmal mit einer Freundin Küssen geübt. Damals waren sie vierzehn.
Ansonsten hatte sie drei Beziehungen mit Jungs und Männern und ein paar Onenightstands (ONS) gehabt.
Ihre ersten beiden Beziehungen erfüllten sie sexuell überhaut nicht.
Schlechtes Küssen, schlechter Sex und dann noch schlechte Manieren.
Lange hatte Marie gedacht, dass Frauen besser Küssen können, bis sie Rolf kennengelernt hatte. Dieser war zwar ein ziemlicher Macho und auch ein wenig dominant, aber küssen und ficken konnte er. Leider hatte er neben Marie mindestens noch zwei andere Beziehungen. Als Marie das heraus bekam, hatte sie natürlich sofort Schluss gemacht.
Der miese Schuft hat sie danach noch versucht umzustimmen und sie sogar ein paar Tage lang gestalkt.
Die paar ONS waren dann so unbefriedigend, dass sie irgendwie ihr Heil in ihrer Arbeit suchte und schon fast zwei Jahre keinen Sex mit einem Mann hatte.
Trotzdem wäre sie nie auf die Idee gekommen etwas mit Frauen anzufangen.
Und nun war sie Sklavin von Sandra und sie liebte es.
Die Orgasmen und schönen Erlebnisse waren die ganzen Torturen wert gewesen.
Und was hat Sandra alles mit ihr angestellt? Besonders schlimm war die Rheumasalbe an und in ihre Scheide, aber auch die Schläge mit dem Flogger auf die Fußsohlen waren heftig. Aber auf der anderen Seite waren die Orgasmen bei weiten besser als alles was sie bis dahin erlebt hatte.
Ich bin wohl total devot und hab eine masochistische Ader, denkt sie sich.
Ich kann es selbst nicht verstehen, aber es fühlt sich richtig an.
Was werden wohl meine Eltern und Freunde denken, wenn sie das erfahren sollten? Nein, niemals dürfen sie das mitbekommen.
Schon gar nicht, dass ich mit einer Frau zusammen bin.
Diese Gedanken lassen Marie leicht aufseufzen.
Sie malt sich aus, was passieren würde, wenn das raus kommt.
Irgendwann schläft sie mit zwiespältigen Gedanken ein.

Als Marie wach wird merkt sie, dass Sandra nicht mehr an ihr kuschelt. Sie dreht sich um in der Hoffnung, dass Sandra nur etwas abgerückt ist, aber sie ist nicht mehr im Bett. Von draußen kommt genug Tageslicht ins Zimmer, so dass Marie einen Zettel auf dem Kopfkissen findet.

Anweisungen an meine Sklavin.
Du wirst dich weder bekleiden noch an deiner Fotze spielen.
Deine Fotze ist tabu für dich. Nur nach dem Pissen darfst du sie säubern, ansonsten Finger weg. Ich merke ungehorsam!
Du kannst runter in die Küche gehen und frühstücken. Sieh dich ruhig im Haus um, wenn du willst kannst du auch in den Garten gehen oder den Pool benutzen, aber wenn dann nackt.
Der Keller ist für dich tabu, du wirst ihn noch kennen lernen.
Du hast Heute frei, ich habe dir bezahlte Freistellung gegeben.
Ich selbst komme Heute früh nach Hause. Ich erledige nur die wichtigsten Sachen und komme dann Heim. Wird wohl bis kurz nach Mittag dauern.
Auf dem Frühstückstisch findest du noch einen Zettel, lies ihn durch und füll ihn aus.

Deine Herrin Sandra

„Oh man, ich bin doch spitz wie Nachbars Lumpi“ redet sie mit sich selbst.
Liegen Leichen im Keller, oder warum soll ich da nicht rein?
Einen Pool hat Sandra also, wie schön.
Sie steht erstmal auf und geht ziemlich breitbeinig ins Bad, weil sie immer noch Muskelkater im Schritt fühlt.
Nach mehreren Ladungen kalten Wasser ins Gesicht kommen ihre Lebensgeister zurück. Nach dem sie noch die Toilette benutzt hat macht sie sich wieder auf ins Schlafzimmer. Auf dem Stuhl findet sie dann Ihre Handtasche und holt ihr Smartphone heraus. Die Uhr zeigt halb Zehn.
Eine Whatsapp Nachricht von ihrer Kollegin Nadja: „Heute nicht im Büro? Bist du krank?“ Antwort: „Hab einen Tag frei.“
Paar Sekunden später:“Dann wünsche ich schönes Wochenende. Wir wollen Morgen in die Disco, kommst du mit?“ Marie denkt sich, dass das nicht schlecht wäre, aber was ist, wenn meine Herrin etwas mit mir vor hat?
„Ich weiß noch nicht, ich melde mich.“ tippt sie. „Ok, wird bestimmt lustig. Bestimmt gibt es da Mr. Right für dich.“
Lächelnd legt Marie ihr Handy zur Seite.
Man, hab ich einen Hunger, denkt sie sich.
Sie sieht zur Tür, durch die Sandra Gestern das Wasser geholt hat.
Doch dann fällt ihr Blick auf die andere Tür.
Neugierig geht sie auf die Tür zu, hinter der sie einen begehbaren Kleiderschrank vermutet, da sich ja im Schlafzimmer keine Schränke befinden.
Das Zimmer hat keine Fenster, also sucht und findet sie den Lichtschalter neben der Tür. Und schon steht sie im Traumland für Frauen, zumindest für die Frauen, die gerne viel Kleidung und Schuhe haben mögen.

Der Raum ist mit vier mal vier Meter großer als erwartet. Direkt neben den Lichtschalter ist ein über ein Meter breiter Wandspiegel, der vom Boden bis fast unter die Decke reicht. Zwei Meter sechzig schätzt Marie die höhe des Zimmers. Ganz in der Mitte steht ein Stuhl und davor ein Hocker mit Schrägbrett, wie sie in Schuhläden zu finden sind, auf dem Hocker liegen auch Schuhlöffel. An den sich jeweils gegenüberliegenden Wänden sind zwei große Kleiderschränke von 3 Meter Breit mit Schiebetüren, an der Wand dazwischen ein offenes Schuhregal ein Meter fünfzig breit bis unter die Decke gefüllt mit verschiedensten Modellen. Natürlich zieht das Schuhregal Marie magisch an, immerhin ist sie eine Frau.
Auch wenn sie maximal 30 Paare hat, so kann sie Kaum an einem Schaufenster eines Schuhladens vorbeigehen, ohne zumindest eine Minute lang hinein zu schauen.
Die unterste Reihe ist mit Sandras Schuhen für die Arbeit belegt. Alles Pumps mit Moderaten Absatz, die meisten in verschiedene Grautönen, aber auch ein Paar schwarze Peeptoes. Marie wusste, dass Sandra immer die Schuhe farblich abgestimmt zu ihren Business Kostümen trägt.
Das Fach darüber sind Sportschuhe und ein paar Badelatschen und FlipFlops, noch eins höher stehen dann die Sandalen und Sommerschuhe.
Das Fach darüber ist dann mit Schuhen die eher in Richtung Fetisch gehen. Hohe Ledersandaletten mit vielen Nieten, ein Paar Boots komplett mit besonders spitzen Nieten, die den gesamten vorderen Teil überdecken und im hinteren Teil mit Abstand von zwei Zentimetern weiter gehen.
Wen sie damit wohl in den Hintern treten will, denkt sich Marie, hoffentlich nicht mir.
Dann kommt ein Fach mit Edelmarken alla Prada und Louboutin.
Ganz oben dann an Klammern aufgehängt sind dann die Stiefel und Stiefeletten, allesamt aus verschiedenen Ledersorten, Teilweise Overknees, andere mit raffinierter Schnürung.
Allein an diesem Regal verbringt Marie trotz knurrenden Magens über eine halbe Stunde des Schauens. Frau muss halt Prioritäten setzen.
Schade, dass Sandra zwei Schuhnummern größer als ich habe, sonst würde ich jetzt eine Anprobe machen, seufzt Marie bedauernd in sich hinein. Marie hat Schuhgröße 39, Sandra 41
Einmal im Leben ein Paar Louboutins anhaben. Das wird wohl immer ein Traum für sie bleiben.

Dann wendet sie sich den Schrank zu ihrer Linken zu. Als sie die rechte Schiebetür öffnet ist sie ein wenig enttäuscht, denn auf den Fachböden liegt nur gestapelt Bettwäsche, die meisten Teile sind aus Satin, Hand- und Badetücher, Waschlappen und alle möglichen anderen Textilien die man im Haushalt so braucht. Die Schublade darunter findet Marie interessanter. Fein sortiert sind dort die Nylons von Sandra, von Füßlingen bis zu Catsuits ist alles vorhanden. Als Marie einen Catsuit entfaltet ist sie dann ziemlich erstaunt. Das rote Teil ist im Schritt offen und für jede Brust einzeln ist auch eine Öffnung vorhanden. Sie stellt sich ihre Herrin in den scharfe Teil vor. Auch einige Strumpfhosen sind Crotchless. Halterlose mit und ohne Spitze und ebenso Strümpfe die für Strapse gedacht sind runden das Sortiment ab. Ein paar normale Socken und Strümpfe sind auch noch vorhanden.
Die linke Schiebetür verbirgt dann die normale Alltagskleidung.
Schön nebeneinander hängen zwölf Anzüge für Business-Ladies, eine Kombination aus Hose, Weste und Blazer, fast alle in verschiedenen grau Tönen, aber auch einer in schwarz und einer in bordeaux. Direkt daneben sind passende Röcke aufgehängt. Marie wusste gar nicht, dass Sandra auch Röcke trägt. Sie hat ihre Chefin immer nur mit Hose gesehen, und dann je nach Witterung mit Weste und/oder mit Blazer. Im Winter kommt dann meist ein fast knielanger Ledermantel dazu. Zwei mal hat Marie erlebt, dass ihre Chefin Kleider trug, aber nur zu festlichen Anlässen. Im Sommer hatte sie bei einer Firmenfeier ein luftiges geblümtes Sommerkleid getragen dazu Sandaletten mit hohen aber breiten Absatz. Bei der jährlichen Weihnachtsfeier hatte sie ein bordeaux farbenes Samtkleid dazu Overknee Stiefel mit Stulpen und hohen Pfennigabsatz.
Sonst kennt sie Sandra nur als graue Businessmaus, aber nur von der Farbe, nicht von der Präsenz.
Desweiteren hängen da ein paar Kleider in verschiedenen Farben und Längen, unter anderen auch die beiden, die Marie schon von den Feiern kannte. Auch das kleine Schwarze ist vorhanden. Ein paar Hosen, Röcke, Jacken und ein Overall aus Jeansstoff und dass war die Kleiderstange.
In zwei Schubladen darunter wird es dann interessant.
Dort hat Sandra ihre Dessous, Sport- und Schwimmbekleidung. Etliche Dreiersets aus BH, Slip und Strapsgürtel bestehend, meist aus schwarzer oder weißer Spitze, aber auch andere Farben, alle samt hübsch, aber nur einige Waffenschein pflichtig. Sandra kann wohl auch Dressed to Kill sein, schmunzelt Marie.
Ein Set ist so durchsichtig, dass es nichts verbirgt, zwei andere Sets bestehen aus Heben, die die Nippel frei lassen und mit Slip Ouvert kombiniert sind. Schnürkorsetts davon eins was auch nur die Brust anhebt, und etliche einzelne BH’s, Tangas, Strings, Slips und sogar Omis Liebestöter runden ihr Wäschesortiment ab.
Ein Badeanzug, der konservativer nicht sein kann, drei Bikinis, wobei einer kaum Stoff hat um etwas zu verbergen und ein Monokini der ebenfalls kaum etwas verbirgt. Dann sind noch T-Shirts, Blousen, einige Sportbh’s, Bustiers, Sportpants, Leggins und sogar ein Tennisrock vorhanden.
Der andere Schrank ist auf der linken Seite leer.
Aber dafür ist die rechte Seite sehr interessant. Da befindet sich die Abteilung für Leder und Latex. Das Sandra solche Sachen hat, hatte Marie schon erwartet, aber die Menge und auch was da hing, hätte sie nicht gedacht.
Sofort vielen ihr drei Latexanzüge auf, alle drei gingen vom Nacken bis zu den Handgelenken und Fußknöcheln. Alle hatten Reißverschlüße vom Nacken bis zum Po oder noch tiefer. Ein weißer und ein schwarzer Latexanzug hatten über den Brüsten und der Vagina Klappen, die mit Druckknöpfen gesichert sind. Der Dritte in Dunkelblau hatte nur Löcher für die Brüste und der Schritt war vom Venushügel bis zum Steißbein frei. Dafür lagen passend ein Bustier und eine Hotpants unten auf dem Fachboden, außerdem für alle drei Sets von den Farben passende Handschuhe und Socken.
Desweiteren je eine schwarze und eine weiße, die Nasenlöcher hatte und über Mund und Augen Reißverschlüsse. Für den blauen Anzug gab es drei verschiedene Masken. Eine hat nur Nasenlöcher, eine hat auch den Mund und die Augen frei, die dritte lässt das ganze Gesicht frei. Alle Masken hatten einen Reißverschluß vom Nacken bis oben zum Kopf zum leichteren Anziehen.
Dann waren da etliche lederne Schnürrkorsetts, einige heben die Brust nur an und bedeckten sie nicht. Ein paar Bodies mit und ohne Brustlöcher in Leder oder Latex.
Ebenso aus Latex Hemdchen und Radler, offene und geschlossene, ein paar Bustier und Slips.
Jeweils zwei Paar gepolsterte Ellbogen- und Knieschoner.
Dann etliche Bodies aus Lederriemen, manchmal mit ein oder zwei Riemen durch den Schritt zum Anspannen, einige mit Ketten, andere mit Brustringe aus Stahl.
Auch zwei Paar Ballet Boots, eins bis über den Knöchel, das andere Overknee, ein Paar Boots mit Hufeisen ganz ohne Fersenunterstützung, aber so steif, dass er nicht benötigt wird. Dann ein Paar Stiefel, wo der Schaft aus einer Schienbeinschiene besteht und mit vielen Riemen um die Wade gschlossen wird. Dann ein Armbinder, der die Arme einzeln von den Handgelenken bis fast unter die Achseln mit Riemen umschließt und dann mit einigen Riemen die Arme zusammen bindet und so unbequem und Fest auf den Rücken hält, ein Riemen kann man auch um die Taille legen, um auch den letzten Rest an Bewegungsfreiheit zu unterbinden.
Dann ein Fesselgeschier für den ganzen Körper, der mit Eisenstangen verstärkt ist, die neben den Körper liegen. Mit vielen Riemen wird der ganze Körper in liegende Position fixiert die Arme seitlich an den Körper gehalten und die Beine zusammen gelegt. Selbst für den Hals und den Kopf auf Stirnhöhe sind Riemen vorhanden. Bewegungsfreiheit gleich null.
In den zwei Schubfächern darunter befindet sich eine kleine Kollektion aus Peitschen, Floggern, Rohrstöcken und Gerten, Klammern und Klemmen, Dildos und Vibratoren, Plugs aus Latex und Metall, wovon einige von der Größe her wohl nur in die Vagina passen würden.
Spreizstangen und Manschetten für Arme und Beine, sowie einige Körperfesseln aus Ketten.
Auch etliche andere Spielzeuge die für SM-Spiele Verwendung finden.

Ein Teil nimmt sie in die Hand, wo Marie im ersten Moment denkt, dass es sich um ein Schmuckstück handelt. Sie versteht erst nicht, warum es drei Lederbänder hat. Dann dämmert es ihr, es ist wie ein String der so getragen wohl die Vagina irgendwie verziert. Das möchte sie jetzt ausprobieren, weil ihre Neugierde doch zu groß ist.
Als das Schmuckstück richtig sitzt, drückt sich ihre Klitoris keck durch das Loch in der Mitte. Wow, das sieht voll geil aus, denkt Marie.
Erst stellt sie sich vor den Spiegel, dann setzt sie sich breitbeinig davor und besieht sich ihre Scham. Das Schmuckstück drückt nicht nur den Kitzler etwas vor, sondern zieht das Schutzhäutchen zurück. Die Perle steht frei hervor. Dieser Anblick erregt Marie so sehr, dass sie automatisch mit ihren Fingern an der Clit spielen muss.
Zuerst streichelt sie nur etwas sanft mit Zeige- und Mittelfinger, dann wird es immer fester. Als sie schon stark erregt ist und ihre leichten Seufzer in heftiges Stöhnen übergegangen sind, will sie Schmerz spüren. Mit Daumen und Zeigefinger Kneift sie feste in ihren Lustzapfen was sie noch stärker aufstöhnen lässt. Dann zieht sie an ihrer Klitoris, was sie noch mehr durch das Loch hervor schauen lässt. Zwirbelnd und kneifend bearbeitet sie weiter ihr Kitz und kommt dann heftigst mit einen kleinen Aufschrei, wieder wird ein Schwall ihres Ejakulats heraus gedrückt, wird aber durch das Schmuckstück am Spritzen gehindert, da ihr Pisslöchlein abgedeckt ist, so dass es nur heraus läuft.

Während sich Marie schwer atmend erholt, fällt ihr das Verbot ein, dass sie ja nicht an sich spielen darf. Aber wie soll Sandra die Übertretung des Verbotes heraus bekommen.
Da sieht Marie die kleine Pfütze unter sich.
Mühsam und noch außer Atem rappelt sie sich auf und geht aus dem Bad ein gebrauchtes Handtuch holen. Zwischendurch schaut sie auf dem Handy nach der Zeit. Halb elf zeigt die Anzeige, also kommt Sandra frühestens in zwei Stunden. Leider hat sie nicht nach den Whatsapp Nachrichten gesehen, denn Sandra hatte ihr geschrieben, dass sie schon Feierabend hat und nur noch ein paar Sachen einkaufen will.
Mit dem Handtuch wischt sie die Pfütze vom Laminat auf.
Dann bringt sie das Handtuch ins Bad zur Tonne für die Wäsche.
Das Schmuckstück trage ich noch ein wenig, hab ja noch Zeit, denkt sich Marie und geht erstmal in die Küche zum Frühstücken. Der Tisch ist noch mit Marmeladen, Butter und Brötchen gedeckt. Ein Kaffeevollautomat macht ihr eine Tasse fertig. Während sie ein mit Marmelade beschmiertes Brötchen isst nimmt sie sich den Zettel, den Sandra für sie hingelegt hat.
*
Liebe Marie,

da Du ja meine Sklavin werden möchtest, müssen wir uns unterhalten, wie wir uns das Vorstellen. Da ich bislang noch nicht viel von Dir weiß, möchte ich, dass Du Dir über deine Vorlieben, Tabus und Grenzen Gedanken machst. Schreib am besten unten auf den Zettel alles auf, was Dir einfällt.
Ich möchte dann mit Dir einen Sklavenvertrag aufsetzen, in dem alles vereinbarte festgehalten ist.

Deine Herrin Sandra

PS: Lass Deine Finger von Deiner Fotze, wehe du kommst! Geh nicht in den Keller!
Denk daran, dass du nackt bleiben musst!
Dicken Kuss
*
Was hat sie denn mit ihrem Keller? Ich werde richtig neugierig, denkt sich Marie. Aber zuerst schaut sie sich im Erdgeschoss um.
Die Küche ist ziemlich groß und super Ausgestattet. Kaffeevollautomat, großer Kühlschrank mit Eiswürfelmaschine, Spülmaschine, großer Herd mit sechs Platten, ein Tisch für zehn Personen, alles vom feinsten.
Noch besser ist das Wohnzimmer. Der Fernseher hat gewaltige Ausmaße, wohl die aller neuste 3D Technologie. Die Musikanlage ist auch modern.
Die riesige Sofalandschaft sieht nicht nur gemütlich aus, sondern auch teuer. Neugierig schaut sie auch ins Barfach, dort stehen edle Rum, Whisky, Gin und Wodka Sorten. Wahrscheinlich kostet keine Flasche unter 30€. Vom Wohnzimmer hat Marie eine gute Aussicht auf die Terasse, den Pool und dem Garten. Der Garten scheint riesig zu sein und ist mit einer hohen Hecke umsäumt. Darum geht Marie erstmal nach draußen. Es ist sehr warm, bestimmt sind schon 30°Celsius überschritten, obwohl erst Mitte Mai ist. Sie blickt sich nach anderen Häusern um, kann aber keine entdecken. Der Pool hat auch große Ausmaße, um den Pool sind zehn Liegen aufgestellt, über den meisten ist ein riesiges Sonnensegel gespannt, dass auch ein viertel des Pools überschattet. Auch die Terasse ist zum Teil überdacht und hat eine Markise, die elektrisch ausgefahren werden kann. Im Garten, der zum Großteil aus Rasenfläche besteht, sieht Marie einige Fesselgestelle aufgestellt. Ein Andreaskreuz, ein Pranger und mehrere Rahmen, in die man die Opfer einspannen kann, liegend und stehend.
Ein kleiner Teil scheint verwildert zu sein. Dort stehen viele Brennesseln und anderer Wildwuchs.
Marie setzt sich erstmal im Schatten an den Pool und lässt die Füße im Wasser baumeln. Unten im Wasser muss eine Massagedüse sein, denn ein Wasserstrahl kitzelt sie an den Füßen.
Während Marie sich den Garten vom Pool aus anschaut, schwirrt auf einmal eine Wespe um sie herum. Auf sowas reagiert Marie panisch und als die Wespe sich nicht verscheuchen lässt, sondern immer aufdringlicher wird, weiß Marie sich nur mit einen Sprung ins Wasser zu retten.
Als sie wieder auftaucht ist dieses Monster wieder weg. Auf dem Weg zum Rand merkt Marie den Wasserstrahl aus der Düse.
Wie der wohl an meiner Mumu wirkt, denkt sich Marie und stellt sich so, dass der Strahl ihre Schamlippen massiert. Als sie noch näher kommt, fangen ihre Schamlippen an zu flattern. Das fühlt sich super an und Marie wird immer geiler. Als der Strahl dann ihre immer noch durch das Schmuckstück freigelegte Klitoris trifft, ist es um sie geschehen. Langsam geht Marie auf die Düse zu, so, dass der Strahl immer härter auf die Perle trifft. Langsam wird es immer schmerzhafter, aber Marie mag dieses Gefühl. Als sie nur noch wenige Zentimeter von der Düse entfernt ist, ist es so intensiv, dass Marie nach ein paar Sekunden zum Höhepunkt kommt den sie mit einen spitzen Aufschrei über sich einbrechen lässt. Marie wird so heftig von den Orgasmuswellen durchgeschüttelt, dass sie sich schnell am Rand festhalten muss.
Mit wackligen Beinen steigt sie über eine Leiter aus dem Pool und legt sich erstmal zum Trocknen auf eine Liege im Schatten.
Was Marie nicht bedacht hatte ist, dass die Bänder ihres Stringschmuckstücks aus Leder bestehen, und dass sich nasses Leder beim trocknen zusammen zieht. Da die Bänder schon beim Anziehen straff waren, wird es schon nach einer halben Minute unbequem eng.
Da erkennt Marie ihren Fehler aber zum Ausziehen ist es schon zu spät, da die Bänder sich schon tief in ihre Haut einschneiden und es wird von Sekunde zu Sekunde immer schlimmer. Als Marie aufspringt und ins Haus rennt um etwas zur Befreiung zu suchen, hat sie schon richtige Schmerzen. Als sie in der Küche am Messerblock ein Messer nimmt, sieht sie, dass sich die Schnüre zu tief in die Haut eingegraben haben. So würde sie sich selbst verletzen, also steckt sie das Messer wieder in den Block und überlegt was sie machen soll. Panik kommt in ihr auf, aus lauter Not rennt sie in den Keller um dort nach geeigneten Werkzeug zu suchen. Die Treppe endet an einer Tür, diese drückt sie auf. Da die Tür einen Schließer hat geht sie von allein wieder zu.
Gerade kommt Sandra durch die Garagentür ins Haus, als sie hört, wie die Kellertür wieder ins Schloss fällt.
„Da will wohl Jemand eine Strafe“, sagt sie leise mit sich selbst reden.
Da sie mehrere Tüten vom Einkaufen in der Hand hält, geht sie erstmal in die Küche zum Abstellen.
Derweil ist Marie auf der Suche nach einen Werkzeugkeller, hinter der ersten Tür befand sich nur ein Flur, von dem je eine Tür nach rechts und links geht und eine weitere vor Kopf ist. Links ist nur ein Heizungskeller mit Gastherme, auf der anderen Seite ist der Waschkeller in beiden gibt es kein Werkzeug. Die Tür am anderen Ende führt zu einen großen Raum, der
komplett mit roten Latex verkleidet ist, und in dem mehrer SM-Möbel stehen. Es sieht so aus, dass viele noch unfertig sind und der ganze Keller eine halbe Baustelle ist. In einer Ecke scheint ein Sanitärbereich geplant, eine riesige Duschzelle steht schon fertig da, aber auf dem Klo fehlt die Brille und der Deckel.
Da entdeckt Marie einen an der Wand montierten Verbandskasten.
Die Pflasterschere könnte funktionieren, schießt es ihr durch den Kopf. Marie sprintet zum Kasten der zu ihrer Enttäuschung noch leer ist.
Hier lässt sich nichts geeignetes finden.
Also wendet sie sich wieder zur Tür und erstarrt.
Entsetzt schaut sie in das streng blickende Gesicht ihrer Herrin, die in der Tür steht.
Marie kann Sandras blick nicht lange standhalten und blickt schuldbewusst zu Boden.
„Erkläre mir das!“ setzt Sandra an, „waren meine Anweisungen nicht klar? Ich sagte doch, dass du nicht in den Keller sollst. Und was trägst du da? Solltest du nicht nackt sein?“
„Ich… ich…ich… verzeih mir bitte Herrin“, stottert Marie und blickt weiter zu Boden. So ganz nebenbei bemerkt sie, dass sich das Leder nicht mehr weiter zusammenzieht.
„Ich werde deinen Ungehorsam bestrafen müssen!“ sagt Sandra in einen ruhigen aber strengen Ton.
„Ja Herrin, ich hab es verdient“, kommt kleinlaut von Marie.
Sandra wusste, dass Marie der Versuchung nicht hätte widerstehen können, den Keller zu besuchen. Dafür waren die Zettel mit den Nachrichten gedacht. Zumindest hatte sie gehofft, dass Maries Neugier sie dazu treiben würde. Sie suchte einen Vorwand ihre Sklavin zu bestrafen. Sie hatte sogar eine Kamera versteckt, die Marie überführen würde, falls sie sie nicht auf frischer Tat ertappen würde.
Sandra fährt fort:“ Wie ich sehe, hast du mein Schmuckstück zum Einrahmen der Klitoris gefunden und angelegt. Gib es zu, du hast an dir gespielt, obwohl ich es dir Verboten habe!“
Marie wird wieder rot im Gesicht.
Sie weiß, dass Sandra sie durchschaut hat und leugnen keinen Zweck hat.
Sie denkt sich, dass es besser ist zu gestehen, vielleicht wird das Strafmaß dann milder ausfallen. Da sie einen Kloß im Hals fühlt, nickt sie stumm.
„Dachte ich mir doch. Der String scheint etwas Eng zu sitzen, wie bist du da überhaupt rein gekommen?“ fragt Sandra.
Marie muss sich erst einmal räuspern, damit sie überhaupt einen Ton heraus bekommt. “ Zuerst passte er ganz gut, vielleicht etwas eng nur. Ich bin damit im Pool gesprungen. Als das Leder trocken wurde hat es sich so eng zusammengezogen. Herrin, ich bin hier nur aus Verzweiflung rein gelaufen, weil ich dringend etwas suchte um den Schmuck wieder ab zubekommen. Das Leder gräbt sich schmerzhaft tief in die Haut. Kannst du mir bitte helfen?“
Sandra muss sich ein Lachen verkneifen, doch sie erkennt Maries Not.
„Zieht sich das Leder noch weiter zu, oder bleibt es auf den Zustand?“
fragt sie besorgt.
„Ich glaub es hat aufgehört sich weiter zuzuziehen, aber es tut richtig weh.“
„Spürst du Taubheit in den Beinen oder ein Kribbeln?“
„Nein.“
„Okay, sobald du das spürst müssen wir die Riemen zerschneiden. Das würde ich nur ungern tun. Ich möchte lieber das Leder bearbeiten, dass es sich wieder weitet. Das wird zwar etwas dauern und wohl etwas unangenehm werden, aber das hast du dir selbst zuzuschreiben. Immerhin kann man so den String retten. Wenn deine Beine allerdings kribbeln oder taub werden, bleibt uns keine andere Wahl, dann müssen wir sie zerschneiden. Leg dich schon mal auf die Liege dort, die Beine auf die Schalen legen, ist wie beim Gynäkologen. Ich werde in der Zwischenzeit ein paar Dinge holen, die wir brauchen können.“
Mit diesen Worten verlässt Sandra den Raum.
Marie legt sich derweil auf den gynäkologischen Stuhl, dessen Rückenlehne in die Waagerechte gebracht wurde. Auch die Beine legt sie in die Schalen,die sind allerdings soweit auseinander, dass Marie die Beine soweit spreizen muss, dass sich ihre Vagina schon recht weit öffnet.
So harrt sie der Dinge die noch kommen werden.

Als Sandra den Raum wieder betritt, hat sie eine Kiste in den Händen, auf der oben drauf eine Gerte mit breiter Klatsche liegt. Die Kiste und die Gerte stellt sie auf einen Rolltisch ab, den sie neben den Gyn-Stuhl schiebt. Anschließend schiebt sie noch einen Rollhocker hin, der direkt vor Maries Öffnung stehen bleibt. Danach entnimmt sie der Kiste zwei Lederriemen mit denen sie in aller Ruhe Maries Beine in den Schalen fixiert. Diese schaut ängstlich Sandras Tun zu. Dann entnimmt sie der Kiste zwei Manschetten, die sie um Maries Handgelenke legt. Als sie Maries Arme dann zur Kopfstütze zieht und dort mit Karabinern sichert, spricht sie:“ So du ungehorsame Sklavin, jetzt werde ich mich um deine Not kümmern. Aber glaube ja nicht, dass du ungeschoren davon kommst. Natürlich hätte ich dich einfach in Warmes Wasser setzen können, damit sich das Leder dehnt, aber das wäre zu einfach. Es gibt viele Möglichkeiten Leder zu dehnen, aber ich hab mir ein paar Methoden herausgesucht, die dir weniger behagen werden. Zum Dehnen kann man Leder nass oder warm machen.“
Sandra entnimmt der Kiste eine Pflasterschere, einen Föhn, eine Flasche auf der Ethanol steht und eine leere Sprühflasche. Die Sprühflasche füllt sie mit den Spiritus auf. Damit besprüht sie die Lederbänder, so dass sie ganz nass sind. Anschließend sprüht sie mehrmals direkt auf Maries Kitzler und auf ihre geöffnete Spalte.
Ein wahnsinniges Brennen breitet sich dort aus und Marie zieht erst zischend die Luft durch die Zähne und schreit kurz danach laut auf.
Sie kann ihre Tränen nicht mehr zurück halten und ihr Blick wird verschwommen. Es dauert fast eine Minute, bis der Alkohol verflogen ist und so lange ist das Brennen da. Marie heult während dessen ungehemmt.
Sandra hat zwischenzeitlich den Föhn angeschlossen.
Als sie sicher ist, dass der Alkohol restlos verschwunden ist, macht sie den Fön auf höchste Stufe und fährt mit dem heißen Luftstrom die Lederriemen entlang. Für Marie ist es zu heiß und sie kann schmerzerfülltes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Aber sie merkt auch, dass sich die Bänder tatsächlich dehnen und die Einschnürung etwas lockert.
Als Sandra den Föhn dann auch auf ihre Spalte richtet, jault Marie auf.
Die Hitze ist kaum auszuhalten, besonders am Kitzler, der ja seines Schutzhäutchens beraubt frech aus den Ring hervorlugt.
Dann richtet Sandra den Föhn wieder auf die Lederbänder und fährt jeden Zentimeter damit langsam ab. Bevor sie den Fön weglegt besucht sie aber nochmal ihre Spalte, was Marie erneut schreien lässt.
Tatsächlich haben die Riemen sich gut gelockert, aber Ausziehen des Strings ist noch nicht möglich.
Also sprüht Sandra wieder Spiritus auf die Bänder, bis sie durchnässt sind.
Wieder sprüht sie auf Maries Scheide. Die zerrt wild an ihren Fesseln während sie schreit und heult. Sandra zieht unterdessen an den Riemen des Strings und tatsächlich kann sie die Bänder soweit dehnen, dass sie sie aus den Rillen, die sie sich in Maries Haut gedrückt haben herausziehen kann. Sie schiebt sie dann an unversehrte Hautstellen.
Etwas muss aber noch gedehnt werden, damit alles auf ursprüngliche Länge kommt. Also greift sie nochmal zum Fön und fährt die Bänder noch ein paar mal ab. Zum Schluss lässt sie den Strahl nochmal an der Fotze wüten, wieder heult Marie auf und zerrt verzweifelt an den Fesseln.
Endlos lange kommt ihr die Pein vor.
Dann hat Sandra ein einsehen, da Maries Schambereich auch ziemlich gerötet von der Hitze ist. Noch einmal zieht sie an den Bändern und ist dann mit dem Ergebnis zufrieden.
Während Marie noch gut eine Minute heult, kann sie nicht anders und steckt sich eine Hand in ihre Hose und streichelt sich an ihrer Weiblichkeit.
Maries Agonie hat sie einfach geil werden lassen, so dass sie jetzt ganz nass im Schritt ist. Marie hingegen ist jede Erregung vergangen, alles unten schmerzt und brennt.
Als sie sich dann etwas einkriegt, merkt sie erleichtert, dass die Riemen des Strings wie am Anfang relativ locker sitzen.
Sandra bemerkt, dass sich Marie wieder beruhigt hat und hört auf an sich herum zu spielen.
„Der Schmuckstring steht dir wirklich gut, den solltest du oft tragen“, sagt sie zu ihrer Sklavin.
M:“Bloß nicht.“
S:“Bevor ich mit der Strafe weiter mache, werden wir uns etwas unterhalten über das, was ich dir auf den Zettel geschrieben habe. Was du magst und was nicht, deine Tabus und deine Grenzen. Auch ich möchte dir meine Erwartungen an dir sagen. Wenn wir das erörtert haben, möchte ich mit dir einen Sklavenvertrag abschließen.“
Sandra holt aus ihrer Hosentasche einen Kugelschreiber und den Zettel aus de Küche hervor.
M:“Ich habe absolut keine Ahnung von BDSM, außer das, was wir zusammen bislang erlebt hatten. Außerdem hatte ich mir Wäscheklammern an meine Brustwarzen, meinen Schamlippen und meiner Klitoris gesetzt. Vorhin habe ich mir beim Masturbieren in den Kitzler gekniffen, dran gezerrt und gezwirbelt, mehr Erfahrung habe ich nicht. Woher soll ich wissen was mir gefällt?“
S:“Das leuchtet mir ein, darum schlage ich vor, wir nehmen uns Heute Zeit zum Experimentieren. Was hat dir Gestern gefallen und was nicht?“
M:“Die Orgasmen natürlich.“
S:“Das habe ich mir gedacht. Wie hattest du die Schläge empfunden?“
M:“Hm, schwer zu beschreiben. Jeder Schlag tat erstmal weh, aber irgendwie schoss es mir auch direkt in meine Körpermitte. Wie ein Pochen und Pulsieren direkt in meiner Klitoris, ich bin davon ganz heiß geworden.“
S:“Ja, das hab ich bei dir gespürt. Schon beim Versohlen deines Hinterteils habe ich gemerkt, dass dir Schmerzen Lust bereiten. Darauf hab ich von Anfang an gehofft und gebaut. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich es bei der Tracht Prügel belassen, dann wäre es damit vorbei gewesen. Aber dein Körper hat eindeutig Signale ausgesendet, die dich verraten haben. Du wurdest zum Beispiel ganz nass. Aber du konntest dich nicht von Anfang an fallen lassen. Ich denke es war aus Scham. Liege ich da richtig?“
M:“Es ist erschreckend, wie du mich durchschaust. Du sagtest, dass du bei mir die Veranlagung dazu gespürt hast, was hat mich Verraten?“
S:“ Oh, das ist schwer zu erklären. Da sind viele Faktoren.“
Natürlich kann Sandra Marie nicht erzählen, dass sie alle Büro- und Arbeitsräume heimlich mit Minikameras und Mikros überwacht und ihre Angestellten von Zeit zu Zeit belauscht. Besonders auf Marie und Nadja hatte sie es abgesehen, da sie Beide sehr attraktiv findet. Dabei hatte sie auch das Gespräch belauscht, dass sie über das Buch Fifty Shades of Grey führten. Als Marie Nadja gestand, dass sie das Buch erregend findet und sowas gerne mal selbst erleben möchte, da wurde Sandras verdacht was Marie betraf nur bestätigt. Geahnt hatte sie es vorher schon, dass Marie eine schlummernde devote Ader hat. Aber auch Nadja sagte, dass sie es erregend findet. Für Sandra war von da an klar, dass sie es bei Marie versuchen müsse, Nadja hat ja einen Freund, aber wer weiß, vielleicht später auch bei Nadja. Marie war Ziel Nummer 1, die wollte sie haben. Dass das allerdings schon am nächsten Tag passieren würde hätte sich Sandra nie erträumen können. Marie gab ihr einfach durch ihre Fehler bei der Arbeit eine Steilvorlage, die Sandra eiskalt ausnutzte. Das Ausnutzen von Gelegenheiten beherrscht sie wie keine Andere. Schnell schmiedete sie einen Plan zurecht, wie sie Marie unterwerfen wollte und der ging besser auf als erhofft. Nie hätte sie erwartet, dass Marie so schnell bereit wäre alles mitzumachen. Marie ist eine Sklavin ihrer eigenen Lust, die nach Erfüllung ihres Verlangens süchtig ist. Und das noch nicht einmal bewusst, alles brodelte im Geheimen in ihr, und nun ist es ausgebrochen.
Sie ist ein Rohdiamant der geschliffen werden muss, damit er ein Juwel wird.
Als Marie sich vor einem Jahr in Sandras Firma beworben hatte, hatte sie sich bewusst für sie entschieden, obwohl es Bewerber mit viel besserer Qualifikation gab. Sie hatte ihr Bewerbungsbild gesehen und wurde sofort in ihren Bann geschlagen. Ein süßes Gesicht, strahlend blaue Augen und vor allen ihre wallend rote fast kupferfarbene Haarpracht. Marie ist eine Schönheit, auch wenn sie es selbst nicht so sehen würde. Sie hat eine weiblichere Figur, bei 1,68m Körpergröße mit 68 kg Gewicht,ihre Maße liegen bei 98/79/103 und Körbchengröße C leicht hängend. Sie ist nicht dick, nur leicht mollig, dabei war sie bis zu ihren zwanzigsten Lebensjahr super schlank und sportlich. Sie hatte bis dahin Rythmische Gymnastik und in Leichtathletik Sprint Disziplinen wettkampfmässig betrieben, aber nach der Ausbildung zur Sekretärin musste sie die Firma wechseln und kam in die Stadt wo auch Sandras Firma ist. Neuer Job, neue Wohnung. An Sport war da kaum noch zu denken, weil sie immer bis zum Abend arbeiten musste. Marie war 24 Jahre, als die Firma Insolvent wurde und sie die Kündigung an einen Freitag erhielt. An diesen Abend ging sie gefrustet in eine Discothek, wo sie dann Nadja kennen lernte. Als Nadja hörte, dass sie Sekretärin wie sie auch selbst ist, machte sie Marie den Vorschlag sich bei der Firma, wo sie arbeitete zu bewerben. In der Bewerbung sollte Marie Nadja erwähnen, da sie dadurch bessere Chancen hätte. Drei Wochen später hatte sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Eigentlich dachte Marie, dass das Vorstellungsgespräch mit der Chefin Sandra Fink schlecht gelaufen wäre, Sandra hatte sie ausgefragt über viele Themen.
Für Marie sah es so aus, dass Sandra von ihren Qualifikationen nicht überzeugt wäre. Umso überraschter war sie, dass sie eine Woche später in der Firma Fink Solutions GmbH anfangen konnte. Nun ist sie bald ein Jahr dort und fühlt sich richtig wohl. Sie teilt sich mit Nadja ein Büro, die sie unter ihre Fittiche nahm und sehr beim Eingewöhnen in ihren neuen Job half. Auch wenn Sandra viel von ihren Angestellten verlangt, so ist die Bezahlung gut und in Nadja hat sie eine gute Freundin gefunden. Dabei sah es vor zwei Jahren noch anders aus. Die Firma stand kurz vor der Insolvenz. Das wusste Marie von Nadja. Der Ex Ehemann und Ex Partner von Sandras Firma hatte Kunden betrogen und andere dunkle Geschäfte heimlich am laufen. Als das kurz vorm Auffliegen war, hatte er dann von den Firmenkonten Geld gestohlen und hat sich in einer Nacht und Nebelaktion aus den Staub gemacht.
Sandra wurde an seiner Stelle verhaftet, konnte aber nach vier Tagen wieder gehen, weil sie ihre Unschuld an den Machenschaften ihres Mannes beweisen konnte. Sie reichte sofort die Scheidung ein und übernahm die Führung des angeschlagenen Unternehmens. Sie änderte ihren Namen von Krause wieder auf ihren Mädchennamen Fink, und auch aus Krause Solutions GmbH wurde Fink Solutions GmbH. Aber das Unternehmen war sehr stark angeschlagen, auch die Kunden sprangen fast alle ab. Die Firma hatte zu der Zeit 17 Mitarbeiter und Sandra musste aus ihrem Privatvermögen einen Teil dazu steuern, um überhaupt die Gehälter und Löhne zahlen zu können. Sandra litt zu der Zeit auch noch an Depressionen. Als sie dann für über einen Monat einfach nicht mehr zur Firma kam, hatten alle Mitarbeiter schon begonnen sich woanders zu bewerben.
Dann war sie plötzlich wieder da und berief eine Versammlung ein.
Alle dachten Sandra würde das Aus verkünden. Doch weit gefehlt.
Statt dessen verkündete sie:“Sicher denken sie, dass es der Firma schlecht geht. Das ist nicht mehr der Fall. Alle Defizite sind ausgeglichen und Neue Aufträge kommen rein. Diese sind mit dem derzeitigen Personal nicht zu stemmen, darum ist ab sofort der Einstellungsstopp aufgehoben und es wird ab sofort neues Personal gesucht. Stellenangebote sind schon ausgeschrieben und Werbung in allen möglichen Zeitungen und Foren zu finden. Es wird in allen Bereichen gesucht. Ingenieure, Techniker, Fachkräfte, Lagerwesen und Verwaltung. Darum werde ich ein Kopfgeld in höhe eines Monatslohnes der neuen Mitarbeiter aussetzen, wenn er oder sie auf Empfehlung von euch bei uns anfangen. Auch möchte ich euch bei erfolgreichen Projektabschlüssen mit Prämien beteiligen. Ich weiß es kommt viel auf uns zu, darum verlange ich von euch viel, aber das wird auch entsprechend vergütet. Desweiteren möchte ich als Dankeschön für eure Mitarbeit ab jetzt jährlich ein Sommerfest mit Grillen und Getränken hier auf dem Firmengelände abhalten und vor Weihnachten wird es ebenfalls einen Abend in einen gemütlichen Lokal geben. Wie ihr alle bestimmt mitbekommen habt ging es mir in letzter Zeit nicht gut, ich versichere euch, dass ich voll Einsatzfähig bin und mich allen Herausforderungen stelle. Wenn jemand noch Fragen hat stehe ich jetzt zur Verfügung.“
Allen stand der Mund offen, sie hatten mit dem Schlimmsten gerechnet, aber damit nie. So traute sich niemand eine Frage zu stellen.
Niemand wusste wie Sandra das geschafft hatte und wo die Gelder her waren, aber in der tat gingen schon bald Aufträge von Neukunden ein, auch einige der alten Kunden kamen zurück. Allen kam es wie ein Wunder vor. Das passierte vor ca. zwei Jahren und letztes Jahr fing Marie dort an.
Auch wenn viel von Marie abverlangt wird, so ist sie doch motiviert dabei und hat viel Freude an ihrem Beruf. Mit Nadja zusammen ist sie für das Schreiben von Rechnungen und Angeboten zuständig. Auch alle Anfragen leitet sie zu den entsprechenden Stellen weiter. Ihr passierten bis zu dieser Woche keine nennenswerten Fehler, aber diese Woche ging so viel schief.
Sandra nutzte ihr Versagen schamlos aus und versklavte sie.
Sie die Sklavin und Sandra die Herrin.
Aber anstatt Sandra dafür zu hassen liebt Marie sie.
Die Welt für Marie ist verrückt geworden, aber sie mag es so wie es ist.
Nun liegt sie nackt mit weit gespreizten Beinen gefesselt und nur mit einen Schmuckstring bekleidet, der ihre Klitoris einrahmt und vollkommen schutzlos allen Blicken und Handlungen ausliefert, vor ihrer vollständig Bekleideten Herrin und unterhält sich mit ihr über BDSM und ihren Gefühlen dabei, als sei es das Normalste der Welt.
„Ich spüre es einfach, dass du submissiv bist, ich kann es nicht beschreiben“, lächelt Sandra sie an.
M:“Ich hatte bis vor kurzen nie über sowas nachgedacht, ich glaub da ist das Buch Fifty Shades of Grey dran schuld. Ich hab mich lange dagegen gesträubt das Buch zu lesen, aber in meinen Freundeskreis sprechen so viele davon. Irgendwie muss man um mitreden zu können es auch lesen. Hast du es gelesen?“
S:“Ja, aber da war ich mir schon längst darüber im klaren, dass ich dominant bin. Ich finde das Buch auch nicht sehr interessant, ich hab da schon selbst viel tiefere Erfahrungen gemacht. Für unbedarfte ist es ein interessanter Einstieg vielleicht. Ich kenne viel interessantere Geschichten. Ich lese oft Geschichten im Internet. XHamster ist eine interessante Seite, wenn du willst zeig ich sie dir mal.“
M:“Gerne!“
S:“Was hat dir Gestern besonders gefallen?“
M:“Als ich den Multiplen Orgasmus hatte und im Rauschzustand viel, wie nanntest du es noch? Subspace oder so?“
S:“Ja, genau. Ich beneide dich darum, ich hatte ihn bisher noch nicht erlebt. Ich glaub als aktiver Part in einer Session kann man das auch nicht erreichen. Dafür kann ich aber aus deiner Lust für mich ebenfalls Lust ziehen. Ich hatte Gestern einen Orgasmus nur weil mich deine Geilheit angesteckt hat. Auch deine Schmerzen erregen mich.“
M:“Eigentlich müsste ich jetzt entsetzt sein, aber ich bin es nicht. Um ehrlich zu sein, es freut mich sogar, wenn ich dir so dienen kann. Es macht mich stolz, dass ich zu deiner Befriedigung dienen darf. Ich bin ja so gespannt, was mich noch alles erwartet. Danke, dass ich dein sein darf.“
S:“Das hast du schön gesagt. Ich freu mich darauf dich zu benutzen.“
M:“Herrin, ich vertraue dir ganz, ich liefere mich dir vollkommen aus. Nur eine Bitte hab ich an dich. Meine Familie und meine Freunde dürfen nichts davon erfahren. Ich glaub sie würden es nie verstehen.“
S:“Das verstehe ich schon, aber irgendwann kann es heraus kommen. Es wird auf dauer schwer zu verbergen sein.“
M:“Wenn das heraus kommt, werde ich vor Scham sterben.“
Marie schaut sehr traurig bei diesen Worten aus.
S:“Marie, ich hab keine Angst zu meiner Neigung zu stehen und ich wünsche mir auch, dass du das auch bald kannst. Aber ich verstehe dich und du brauchst Zeit dafür. Die gebe ich dir.“
Das Marie zu ihrer Neigung und auch zu ihrer Herrin steht ist für Sandra sehr wichtig. Aber sie weiß, dass das für Marie ein schwerer Schritt sein wird. Sie beschließt erstmal das Gespräch darüber zu beenden und Marie nicht unter Druck zusetzen.
Marie muss erstmal viel kennen lernen. Sandra will mit ihr experimentieren. Sie will das ja schließlich auch selbst.
S:“Ich glaube, wir sollten jetzt zu deiner Bestrafung kommen. Ich werde dich jetzt Schlagen und zwar genau dahin.“
Ihre rechte Hand legt sie bei diesen Worten auf ihre Scham.
S:“Besonders hier.“
Zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger drückt sie leicht Maries Kitzler, die Sandra mit großen, leicht verschreckt blickenden Augen ansieht.
S:“Ich fange leicht an. Du sagst mir wenn ich fester Schlagen soll.
Du hast zwei Safewords. Gelb, wenn ich etwas weniger fest machen soll und Rot, und ich höre direkt auf. Hast du das Verstanden?“
„Ja Herrin, gelb heißt weniger fest und rot ist Stopp.“
Marie weiß, dass es weh tun wird, aber sie will es spüren. Sie hofft, dass sie ihre Herrin beeindrucken kann.
Sandra hat die Gerte mit den breiten Schlag in der Hand und lässt sie zweimal durch die Luft sausen. Dann schlägt sie fest zu, aber sie schlägt mit lauten Knall auf das Polster der Liege. Marie schreckt zusammen.

Fortsetzung folgt

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