Der Baudisch Hof
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Der Baudisch Hof

Der Baudisch Hof

von

Wulf Woolley

Haus Hof und Familie

März 2009

Es war 7:30 Uhr als Martin Baudisch der Herr über die Wälder und Wiesen des Baudisch Hofs in Richtung des alten Gesindehauses lief, in dem seit dem Tod ihres Mannes Konrad,seine Mutter Agnes lebte. Die letzten Jahre waren aufregend gewesen und Martin ließ auf dem Weg durch die aufgehende Sonne und den noch über Goldbach hängenden Nebel seine Gedanken in die Vergangenheit schweifen.

Agnes hatte, als keiner wusste wie es mit dem Hof weitergehen soll und Martin sich entschieden hat mit seiner Frau Katharina das Anwesen zu übernehmen,sich entschlossen in das alte Gesindehaus, das etwas Abseits des Haupthauses stand, umzuziehen und somit Martin und seiner Familie genug Platz zu bieten.

Und so kam es das Martin und Katharina mit ihren Söhnen Kai und Felix im Jahr 2004 von Freiburg in das 70km entfernte Goldbach zogen.
Martin war hier aufgewachsen und kannte die Gegend wie seine Westentasche und auch Katharina war von der Landschaft und der Abgeschiedenheit Goldbachs begeistert.

Bei den beiden Jungs, vor allem bei Kai war das wohl weniger der Fall, Kai war zu der Zeit gerade 12 Jahre alt und ging in die 7te Klasse des Gymnasiums er hatte viele Freunde und war ein aufgeweckter Junge. Felix war im Sommer mit der Grundschule fertig und sollte nach den Sommerferien die Realschule besuchen. Er war eher schüchtern und zurückhaltend und hatte eigentlich nur einen guten Freund, den Nathan.

Nach dem Umzug von Freiburg nach Goldbach, lief alles recht reibungslos. Die Jungs gewöhnten sich recht schnell ein, Martin und Katharina brachten den Hof auf Vordermann und so verging das erste Jahr.

Im Sommer 2005 geschah dann eine Katastrophe, Katharina verunglückte tödlich bei einem Autounfall. Es war eine Tragödie. Agnes kümmerte sich rührend um ihre Enkel denn Martin war die ersten Wochen und Monate nach dem Tod seiner Frau zu nichts fähig. Wie gelähmt stand er die ersten Tage immer wieder in der Stube am großen Panoramafenster und starte die lange Auffahrt des Anwesens hinunter.

Die Monate vergingen und es ging auf Weihnachten zu. Wie jedes Jahr richtete Oma Agnes das Haus richtig Weihnachtlich her und begann mit Backen und Schmücken. Im Haus roch es nach Plätzchen und Tannen,Kakao und Glühwein,es lief Weihnachtsmusik und überall im Haus brannten Kerzen,Duftlampen und Lichterketten.

Oma Agnes war eine tolle Frau, sie war mit ihren 60 noch super rüstig und sie liebte ihr Leben. Gut sie liebte auch Whisky, Tabak und ihre Marihuana Pflanzen die sie in einem kleinen Gewächshaus hinter dem Gesindehaus züchtete, was in Goldbach kein Problem war.Hier gab es keine Polizei, hier liefen die Uhren noch anders.
Sie liebte ihre Söhne von denen Sie drei hatte nämlich den Martin, den Wolfgang und ihren jüngsten den Benjamin.
Benjamin war nach der Schule in Freiburg in die Lehre gegangen. Er hat Koch gelernt und heute führte er bei Köln mit seinem Freund Daniel, ein kleines Restaurant. Es lief so leidlich und einmal nach dem Tod von Konrad vor 6 Jahren hatte sie die beiden besucht und war mit ihnen auf dem CSD in Köln gewesen.Benjamin hatte sich nachdem er in Freiburg seine erste Beziehung hatte, er war damals 19, bei seiner Familie als schwul geoutet und es hatte keiner, noch nicht einmal sein Vater, ein Problem damit.

Und Wolfgang war bis heute Single und arbeitet als Kinder- und Jugendpsychologe in Berlin. Er hatte hier und da mal einen OneNightStand, wobei das Geschlecht des Partners dann für Ihn die untergeordnetere Rolle spielte. Aber für eine feste Beziehung hatte Wolfgang keine Zeit und auch keine Lust. Das Lag zum einen an seinem Job zum anderen wie Oma Agnes immer sagt weil er den oder die Richtige einfach noch nicht gefunden habe. Aber Wolfgang war ein herzensguter Kerl, er war 1,90 Meter groß und war stämmig wie ein Bär. Er war auch behaart wie ein Bär und durch regelmäßiges Training hatte er auch Muskeln wie ein Bär und er hatte eine Engelsgeduld und einen wunderbaren Humor.

Alle würden Sie dieses Jahr zu Weihnachten kommen. Oma Agnes hatte sie alle eingeladen. Zum einem wollte sie gerne die ganze Familie an Weihnachten zusammen haben zum anderen war sie der Meinung das Martin endlich mal ein bisschen Ablenkung bräuchte und das es ihm helfen würde wenn er seine Brüder um sich hätte.
Die Drei waren obwohl sie ja so viele Jahre auseinander liegen immer wie Pech und Schwefel.

Es wurde ein fantastisches Weihnachten und es passierte etwas, also eigentlich passierte verdammt viel.
Zwei Tage vor Heilig Abend kam Post von der Bank, die Nachricht war Kurz und erschreckend und für Martins Betrieb, den Hof, eine Katastrophe. Die Bank würde aufgrund der Wirtschaftskrise und so weiter….
Dem Hof wurden alle Kreditlinien gekündigt.

Am Tag vor Heilig Abend kam auf dem Baudisch Hof ein heulender Benjamin an, der Schluchzend bei Oma Agnes an der Tür klopfte und erzählte das er sich nach nun fast 4 Jahren von Daniel getrennt habe. Und das er nun noch gar nicht wüsste wie es weiterging.
Wolfgang kam von Berlin mit dem Zug, Martin holte ihn am Bahnhof in Katzenfurt ab, auf dem Rückweg von Katzenfurt, die Fahrt dauert etwa 25 Minuten, erzählte Wolfgang dem Martin von Prof. Roth und den Boycamps, ein Projekt zur Wiedereingliederung von straffälligen beziehungsweise auffälligen Jugendlichen. Und das er ein ähnliches Projekt übernommen hatte. Deswegen wäre er auch zeitlich unheimlich unter Druck und müsse am 27ten auch schon wieder abreisen.
Aber es kam alles anders. Es gab ein riesen Tohuwabohu als sich die 6 Baudischs in den Armen lagen und es wurde gescherzt gelacht getröstet und geknuddelt.
Und am Abend am Kaminfeuer entstand der neue Baudisch Hof.
Da Wolfgang ein Objekt für sein Jugendprojekt bräuchte und Martin eine neue Einnahmequelle für seinen Hof meinte Oma Agnes irgendwann das es doch hervorragend wäre wenn dies miteinander verbinden könnte. Es gäbe auf dem Hof genug Platz der anderweitig genutzt werden könne man müsste eben hier und da umbauen.
Vom da an nutzten die Erwachsenen Baudischs jede Minute, planten,diskutierten, grübelnden oder stritten. Egal was sie taten, mit Omis Plätzchen und Tüten waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und man mag es jetzt glauben oder auch nicht, aber am Abend des zweiten Weihnachtstages stand der Plan. Es gab Skizzen, die Aufgaben waren verteilt. Es fehlte nur noch das OKAY von Wolfgangs Boss.
Das wollte er sich gleich morgen holen.

Im Sommer 2008, nach einigen Umbauten, wurde das neue Jugend-, Freizeit- und Ferienzentrum Baudisch Hof eröffnet.
Es war ein großes Tamtam. Vertreter von Kirchen, dem Land und der Presse waren in Hülle und Fülle anwesend.
Martin sollte sich in Zukunft um das Bürokratische kümmern, Wolfgang um die Organisation des Hofes, Oma Agnes und Benjamin um Speis und Trank auf dem Hof.
Aber auch für Kai und Felix sollte sich einiges ändern.

Als Martin das Gesindehaus erreichte hatte er seine Kippe die locker in seinem Mundwinkel hing gerade aufgeraucht,er trat sie aus und betrat das Haus seiner Mutter.
„Morgen Mutsch“ rief Martin in die Küche und wartete auf Antwort. „Moin Moin“, rief Oma Agnes aus ihrer Stube aus der Sie gerade mit dem Staublappen angelaufen kam. “ Na mein Jung alles Gut bei dir“?
Ja klar brummte Martin, es ist gut sich noch ein paar Tage auszuruhen bevor die Ostergäste kommen.“ Was hast du denn heute vor, fragte Oma Agnes während sie Martin einen Becher Kaffee einschenkte.
Ich weiß noch nicht,entgegnete Martin, vielleicht gehen Benjamin und ich am Weiher schwimmen oder ein bisschen mit dem Fahrrad in die Wälder. Aber dazu muss mein kleiner Bruder erst mal seinen süßen Arsch aus dem Bett schwingen, meinte Martin lachend.
Benjamin war schon immer ein Langschläfer gewesen und in der Regel war er vor 10.00 Uhr nicht aus der Koje zu bekommen.
Und so frühstückte Martin mit Agnes noch gemütlich.

Während des Frühstücks berichtete Agnes das Wolfgang für Sie nun den ersten Projektteilnehmer ausgewählt hätte und das dieser heute gegen 15 Uhr am Bahnhof in Katzenfurt ankommt.
Oh das ist aber eine Überraschung sagte Martin und schaute von seinem Frühstücksbrettchen hoch. Was weißt du über Ihn?
Nun, Wolfgang sagte bis jetzt lediglich das er Frank Wagner hieße und 17 Jahre alt sei und eigentlich aus dem Stuttgarter Raum käme.
Warum und weshalb er an diesem Projekte teilnahm hat Wolfgang mir nicht verraten. Ich hole die beiden heute Mittag ab und dann sehen wir ja weiter, sagte sie und angelte sich ihre Dose mit dem Tabak und dem Gras. Magst du auch eine kleine Tüte, fragte sie Martin ganz locker.
Im Haus von Oma Agnes wurde schon immer geraucht und gekifft, das und Koffein war in Ihren Leben aber auch die einzigen Drogen die Oma Agnes an Ihren Körper ließ, wie sie immer wieder betonte.

Martin bejahte und nach einem opulenten Frühstück, vier Bechern Kaffee und einem kleinen Joint machte er sich um kurz vor zehn wieder auf Richtung Haupthaus um Benjamin zu wecken und unter die Dusche zu hüpfen.

Dieses mal grübelte er über sein persönliches Leben nach und fragte sich wie es wohl für ihn privat weiterginge. Er hatte langsam keine Lust mehr immer nur mit sich Sex zu haben. Auch sein Leben musste irgendwann weitergehen. Eine andere Frau? Wo sollte er die kennenlernen. In Goldbach war er mit der Hälfte der etwa 300 Einwohner verwandt und aus Goldbach raus kam er so gut wie nie.

Als er zu Benjamins Zimmer kam welches sich im gleichen Flur befand wie die Wohnung die er mit seinen Söhnen bewohnte hörte er schon Geräusche aus Benjamins Zimmer.
Oh, toll dachte Martin mein Bruderherz ist schon wach und lief zielstrebig auf die Tür zu. Er wollte schon nach der Türklinke greifen als er ein deutliches stöhnen aus dem Zimmer hörte und abrupt in seiner Bewegung inne hielt. Er wartete und lauschte, da wieder, ein ganz deutliches Stöhnen. Er kannte dieses Stöhnen, da stöhnte jemand aus Lust und nicht aus Schmerz. Er legte sein Ohr an die Tür und horchte ob er noch mehr hören könne. Und da wieder, es wurde lauter und intensiver. In Martins Hose kam Bewegung und sein Prügel drückte sich gegen die Zimmer Tür. Er schrak zurück und dachte sich, oh Mann was tust du hier, belauschst deinen Bruder beim wichsen. Er wollte schon weg gehen als es wieder extrem laut stöhnte und Benjamin schon fast schrie. Jetzt konnte er nicht mehr anders, wie hypnotisiert ging Martin zurück zur Tür und bückte sich etwas herunter und linste durch das Schlüsselloch. Er konnte deutlich sehen wie Benjamin auf seinem Bett lag und sich seinen wirklich dicken und langen Schwanz rieb. Martins Prügel baute in der Jogginghose augenblicklich ein Zelt und während er weiter durch das Schlüsselloch schaute und seinen kleinen Bruder, mein Gott klein war das nun wirklich nicht was er da sah, beim wichsen beobachtete begann er sich auch seinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu kneten.
Oh Mann, wie lange hatte ich keinen Sex mehr dachte er sich als er sich weiterhin seinen Riemen massierte und Benjamin beobachtete. Seit dem Tod seiner Frau vor nun fast 4 Jahren hat sich sein ganzes Leben nur um den Hof und seine Söhne gedreht und für sich und seine Bedürfnisse wenig Zeit gehabt. Er stand eigentlich nicht auf Kerle aber er musste zugeben das sein kleiner Bruder schon eine Augenweide war und hier eine geile Show ablieferte.

Benjamin stöhnte immer lauter und wichste seinen Prügel immer schneller und auch bei Martin hatte der Schwanz mittlerweile eine härte erreicht das es schon schmerzte.Er hatte sich zwischen den Türrahmen gesetzt und konnte so seinen Schwanz bearbeiten und gleichzeitig Benjamin weiter beobachten. Er wichste sich seinen Schwanz ganz ungeniert mitten im Hausflur, jeden Moment könnte einer seiner Söhne um die Ecke kommen, der Gedanke daran geilte Martin in diesem Moment noch mehr auf und als Benjamin und lautem Gestöhne abspritze gab es auch bei Martin kein halten mehr. Mit ein paar schnellen Bewegungen wichste er sich den Saft aus den Eiern. Drei, vier fette Batzen Sperma schleuderte er auf seinen Bauch und sein T-Shirt, ein paar Tropfen trafen sogar sein Gesicht, was er sich dann genüsslich mit der Zunge ableckte. Boa war das Gut, dachte Martin bei sich, gerne wäre er ja zu Benjamin rein gegangen, aber er hatte sich nicht getraut und so zog er seine Jogginghose wieder hoch, stopfte sein T-shirt in die Hose, es sollte ja keiner die feuchten Stellen sehen und ging in seine Wohnung um zu duschen und sich Umzuziehen.

Unter der Dusche seifte er sich seinen Schwanz ganz ausgiebig ein und ließ die letzte halbe Stunde noch einmal Revue passieren, so das sein Schwanz nach kurzer Zeit wieder an härte gewann. Er kam zu dem Entschluss das er lange genug abstinent gelebt habe und nahm sich vor sich in nächster Zeit mal wieder um ein aktiveres Sexleben zu kümmern. Es würde schwierig werden, aber irgendwie sollte er es doch hin bekommen.
Er knete sich mit der einen Hand den Schwanz und mit der anderen massierte er seine dicken Eier und fuhr immer wieder durch seine Ritze. Schon nach kurzer Zeit spritze er erneut ab und schoss sein Sperma an die Badezimmerfliesen.

Als Martin aus dem Bad kam waren Felix und Kai in der Küche schon am Frühstücken. Morgen Paps, riefen die zwei Jungs unisono.
Möchtest du einen Kaffee oder wollt ihr schon los?, fragte Felix der gerade den Kaffeevollautomaten mit Bohnen fütterte.
Da ich noch nicht mal weiß, ob euer Onkel Benjamin schon wach ist kann ich mir auch noch einen Kaffee erlauben, grinste Martin seinen Jüngsten an. Einer von Euch könnte ja mal schnell rüber laufen und schauen was Benjamin so treibt, vielleicht möchte er ja auch gerne eine Tasse.
Klar ich geh, sagte Kai und verschwand schon Richtung Hausflur.
Was habt ihr heute so vor, fragte Martin, als Felix mit dem frischen Kaffee zum Esstisch kam. Ich wollte noch einbißchen PS3 zocken und heute Mittag fahr ich mit Oma nach Katzenfurt. Und Kai sagte er müsse heute noch das Zimmer für den Neuen herrichten. Ich habe mir überlegt er bekommt eines von den zwei freien bei uns auf dem Gang, am besten das Gegenüber von Onkel Ben, sagte Kai der gerade mit Benjamin zur Küche herein kam. Ja und das andere geben wir meinem Azubi der am 1. August anfängt fügte Ben hinzu. Dann haben wir den ersten Stock voll.
Seit dem Umbau verfügte der Baudisch Hof im Haupthaus über 3 Etagen. Im Erdgeschoss war eine große Küche, ein Speisesaal in dem locker 30 Personen platz fanden, ein Büro und ein WC.
Im ersten Stock war eine Wohnung in der wie gesagt Martin mit seinen Söhnen wohnte und drei Zimmer.
Der Zweite Stock hatte ein Etagenbad, 3 Einzel- und 3 Doppelzimmer mit eigenen Bädern.
In der alten Scheune war unten jetzt ein Gemeinschaftsraum und eine Gemeinschaftsdusche und oben ein Gruppenschlafsaal in dem 10 – 15 Personen Platz hatten. Das andere Nebengebäude war mit Sauna, Whirlpool und einem Fitnessraum ausgestattet worden. Dahinter gab es eine Große Liegewiese mit Grillplatz die bis an den Waldrand ging und es gab eine alte Scheune.

Das hört sich Gut an, meinte Martin und wandte sich an Ben. Du sag mal was hältst du davon wenn wir mit unseren Mountainbikes ein bißchen in den Wald fahren würden. Wenn wir gegen 16 Uhr zurück sind müsste Mutter mit Wolfgang und Frank ja auch bald hier sein. Und heute Abend könnten wir den Grill anwerfen und ein Lagerfeuer machen. Das ist eine geile Idee Paps, riefen Felix und Kai und auch Ben nickte zustimmend. Na dann mal los Männer, sonst ist der Tag bald um frotzelte Martin.

Eine halbe Stunden später schwangen sich Martin und Benjamin auf ihre Fahrräder und fuhren los. Wo wollen wir den hin fahren? fragte Benjamin der schon lange nicht mehr in den Wäldern um Goldbach unterwegs war. Ich fahr eigentlich immer die gleiche Strecke am Steinbruch vorbei Richtung alte Jagdhütte und von da dann runter Richtung Ziegelwaldsee, meinte Martin, da sind wir circa 2 Stunden unterwegs. Wenn wir eine halbe Stunde Pause am See einplanen, müssten wir so gegen halb vier wieder Zuhause sein. Das klingt gut , sprach Benjamin und trat in die Pedale um hinter Martin herzufahren.
Sie fuhren gemütlich den Waldweg entlang und plauderten über dies und über das.

Nach einer Stunde erreichten die beiden total verschwitzt, es war für die Jahreszeit schon ordentlich warm, den kleinen See. Na Lust eine runde zu schwimmen fragte Martin. Klar kam es von Ben und schon begann dieser sich aus seinen Klamotten zu schälen. Martin beobachtete Ben aus den Augenwinkeln. Er hatte sein Shirt schon ausgezogen und präsentierte Martin nun seinen muskulösen und durch trainierten Oberkörper. Martin musste unweigerlich an die Aktion vom Vormittag denken und sein Glied schwoll in seiner Hose sofort leicht an. Hallo Martin, Erde an Martin, scholt er sich selber. Geht es eigentlich noch, was geht denn mit dir ab, überlegte er noch, als Ben schon ganz unbekümmert seine Shorts abstreifte und rief: Hey Martin noch da, Martin schaute abrupt von Bens Schwanz hoch der locker zwischen seinen Beinen baumelte grinste und zog sich auch schnell aus um Ben ins Wasser zu folgen.

Sie sprangen schnell ins Wasser. Oh scheiße ist das kalt, rief Benjamin schrill dann schwammen sie ein paar Züge
und planschten ein bisschen rum, nach einer Weile legten Sie sich dann auf das Handtuch das Martin in weißer Voraussicht mit hatte und drehten sich eine Zigarette.

Sie hingen ihren Gedanken nach und bei Martin hingen die Gedanken, obwohl er es eigentlich nicht wollte, schon wieder zwischen Bens Beinen. Er musterte seinen Bruder wie der so nackt auf dem Handtuch lag und sich die Frühlingssonne auf den Pelz brennen ließ und gedankenverloren an seinem Penis rum spielte.
Martins Schwanz begann schon wieder sich aufzurichten, oh Mann dachte Martin, was ist nur los mit mir. Seit wann bitte schön macht mich mein Bruder geil?
Ben der immer noch auf den See starte und dabei immer noch an seinem Schwanz fummelte merkte jedoch das sein Bruder in anstarrte. Plötzlich drehte er sein Gesicht zu Martin und grinste, er schaute zwischen Martins Beine und sah den mittlerweile doch recht angeschwollenen Schwanz von Martin. Na Brüderchen mach ich dich geil, fragte er frech ohne dabei die Hand von seinem Glied zunehmen.
Ach Mann, sagte Martin peinlich berührt, ich kann dir auch nicht sagen was heute mit mir los ist. Mensch Martin das muss dir doch nicht peinlich sein, du bist ein Mann, das passiert schon mal ,meinte Ben mit lovialem grinsend über beide Backen.
Ben war in dieser Hinsicht wie seine Mutter, offen
und ehrlich und meist frei heraus. Seine Hand griff ganz unvermittelt nach Martins zwischenzeitlich recht hartem Gerät und er began die Vorhaut langsam über die Eichel zu schieben. Runter und wieder rauf, rauf und wieder runter. Martin stöhnte, was machst du da Ben? das geht doch nicht. Geht doch, erwiderte Ben schelmisch, er beugte sich vor und leckte mit seiner rauhen Zunge über Martins dicke, rosig glühende Eichel. Rauf und Runter, langsam förderte er die ersten Tropfen Vorsaft zu Tage die er auch sofort ableckte. Du schmeckst geil Brüderchen so was leckeres hatte ich schon lange nicht mehr, flaggste Benjamin während Martin zwischenzeitlich absolut willenlos vor sich hinstöhnte. Oh das ist ja so geil, meinte Martin, mach weiter, du machst mich so schweine geil Ben. Noch während er das sagte , eigentlich stöhnte er es mehr, drehte Martin sich um 180° Grad, um auch Benjamins Schwanz, der ganz ordentlich an Größe gewonnen hatte, aber noch nicht komplett steif war, zu erreichen. Vorsichtig spielte er mit der einen Hand an Bens Vorhaut und mit der anderen knetete er ihm seine Eier.

Ben hatte sich Martins Prügel in der Zeit komplett einverleibt und lutschte was das Zeug hielt und brachte Martin schon in die nähe eines wahnsinnigen Abgangs.
Martin drückte und knetete Bens Eier und den Schwanz. Der war zwischenzeitlich komplett hart und auch bei Ben bildeten sich die ersten klaren Lusttropfen. Martin näherte sich mit seiner Zunge dem Schwanz, noch nie hatte er einen Mann, außer sich, da berührt. Und jetzt, jetzt wollte er den nächsten Schritt machen. Langsam strich er mit Bens hartem Teil über seine Lippen und schmeckte den Geilsaft von Ben. Oh wow, dachte er,
und sein Schwanz wurde augenblicklich noch härter und er stieß in automatisch tiefer in Bens Hals.
Aber das war für Ben kein Problem, Ben war ein geübter Bläser und Martins Riemen war zwar recht dick aber halt dafür nicht so lang. Während dessen hatte sich Martin seinen ersten Männerschwanz in den Mund geschoben und knabberte noch unschuldig mit den Zähnen an der Vorhaut und massierte die mit seiner Zunge Bens Eichel.
Benjamin stöhnte auf und genoss die Behandlung die Martin im zuteil werden ließ sichtlich. Oh ja Martin, das ist ja so irre du bist ja ein echtes Naturtalent, wie lange habe ich keinen geilen Kerl mehr an meinem Schwanz gespürt, stöhnte Benjamin. Martin saugte an Bens großem Teil und ließ dabei seine Finger über die Arschbacken Richtung der Rosette seines kleinen Bruders wandern. Er massierte mit dem Finger den er zuvor feucht gemacht hatte das kleine leiht behaarte Arschloch. Immer wieder drückte er gegen Bens Schließmuskel, was der mit einem grunzen quittierte und seinen Arsch immer fester gegen Martins Finger presste.
„Oh Martin du kleine Sau, ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ jaulte Ben vor Freude als er Martins feuchten Finger an seinem Loch spürte. Er ließ Martins glitschigen Schwanz aus seinem Mund gleiten und drehte sich auf den Rücken. Er platzierte seinem Hintern vor Martins ausgefahrenem Rohr und drückte sein Loch gegen die heiße, wulstige Eichel. Martin übernahm nun wieder die Führung. Er drückte seinen Schwanz leicht gegen das geile Loch und verstärkte den Druck in dem Maße wie Ben ihm den Hintern entgegenstreckte. So drang er sehr sanft in Ben ein und mit jedem Stoß fickte er ihn ein Stück tiefer, bis er mit seinem Schwanz in voller Länge in Benjamin eingedrungen war. Dessen Stöhnen war zu einem lauten Lustgeschrei Übergegangen und es war gut das hier selten Wanderer oder sonst wer vorbei kam.
Das hatte Martin bisher noch nicht erlebt, das ein Sexpartner so ungeniert seine Lust heraus schrie. Das spornte ihn indes an und so fickte er jetzt, was das Zeug, sprich der Arsch von Ben, hielt. An dem immer lauter werdenden Stöhnen seines Bruders konnte Martin hören das Ben bald so weit war und nach Erlösung verlangte und so erhöhte er noch einmal die Intensität und Geschwindigkeit seiner Stöße, dabei griff er Benjamin an die Eier und drückte diese immer wieder zusammen.Er war wie in Trance und seine Zweifel und bedenken waren in diesem Moment alle wie weggeblasen. Immer wieder zog er seinen dicken Prügel aus Ben und hämmerte ihn mit voller Wucht wieder rein und weitete Bens heiße Votze. Nahezu gleichzeitig ergossen sich die beiden Männer, und Martin jagte seine volle Ladung in Benjamins Arsch. Erschöpft brach Martin über Ben zusammen und blieb einen Moment so liegen. Dann drehte er sich zur Seite und rutschte von Benjamin runter auf die Decke. Sie redeten nicht, Martin nahm stillschweigend den Tabak und begann zu drehen, er bröselte etwas von Agnes gutem Gras rein und rollte die kleine Tüte fertig. Dann gab er sie mit einem entspannten lächeln im Gesicht seinem kleinen geilen Bruder rüber.

Irgendwann, sie hatte beide bestimmt 10 Minuten vor sich hin geschwiegen fing Benjamin an: Wow, das war ja so geil Bruderherz, grinste er verschmitzt, das können wir gerne wiederholen.
Ach Ben, ich fand das auch geil und nie hätte ich gedacht das mir so was passiert. Ich bin nicht schwul, ich stand schon immer und ich stehe auch jetzt noch auf Frauen.
Das kannst du ja auch, sagte Benjamin jetzt ruhig. Es war doch nur Sex Martin. Es erwachsen keinem irgendwelche Verpflichtungen nur weil man zusammen seine Triebe befriedigt hat. Schau dir doch Wolfgang an. Ich hatte mit unserem Bruder früher mehr als einmal Spaß. Vergiss nicht, ich habe mir mit ihm immerhin fast 6 Jahre lang ein Zimmer geteilt. Und unser Wolfgang war früher ein kleiner Dauerwichser, feixte Ben. Wir haben das erste Mal miteinander rumgemacht als Wolfgang beim Bund war und am Wochenende hier wohnte. Damals war ich 16 und habe für mich entdeckt das ich auf Kerle stand. Bis heute ist das unser Geheimnis. Aber naja, er hat bestimmt kein Problem das ich es dir erzählt habe. Und, Lust auf eine zweite Runde mein geiler Bruder, fragte Ben immer noch grinsend. Nein kam es prompt von Martin, lass uns lieber zusehen das wir zurückfahren, es ist schon spät.
Er wollte dieses Thema nicht weiter vertiefen, Ben ging zwar locker damit um und anscheinend hatte ja niemand ein Problem damit, aber für Ihn selber war die Sache heute doch sehr verwirrend. Wenn auch sehr geil, wie er zugeben musste. Aber es sollte, da war er sich zu diesem Zeitpunkt sicher eine einmalige Sache bleiben.
Sie schwangen sich auf ihre Räder und traten den Rückweg an.
Um kurz vor vier erreichten Sie den Baudisch Hof, stellten die Fahrräder in den Schuppen und liefen in die große Küche um schon mal Kaffee aufzusetzen, schließlich sollten die anderen auch bald eintreffen. Während der Kaffee durchlief gingen Martin und Ben noch einmal nach oben um sich Umzuziehen. Martin wollte auch mal schauen wie weit Kai mit dem Zimmer für Frank war und fand diesen gerade dabei die Boxen an der Anlage anzuschließen.

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