Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 2
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Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 2

Fortsetzung

Bei diesem Gedanken lief es mir kalt den Rücken hinunter.
Wussten wir beide eigentlich wirklich, auf was wir uns
da einließen? Und wusste es vor allem meine Frau? Und schon
wieder bekam Ruth von Christian eine Ohrfeige!“
Und noch was du Fickstück bevor ich die Nippelklemmen
hole! Passend zu unserem netten Nachmittag hier lautet
dein Ausstiegswort für dieses Wochenende: „Gnade“.
Wenn du laut und deutlich „Gnade“ sagst, dann
rettet dich das vor weiteren Schmerzen und Demütigungen.
Hast du verstanden?“ „Ja!“ antwortete
meine Frau eingeschüchtert. „Dann wiederhole
es!“, befahl Christian. „Gnade!“ flüsterte
meine Frau mit sehr belegter Stimme. Ich weiß nicht, ob
es Angst war oder Erregung, die sie fast ihre Stimme verlieren
ließ. „Dann können wir ja jetzt mit der Behandlung
beginnen“, antwortete Christian und ging ins Schlafzimmer.
Er kam schon nach wenigen Sekunden mit Clamps und Kette
wieder. Offensichtlich hatte er diese Folterwerkzeuge
schon für den Nachmittag bereit gelegt habt. Ich kannte
diese Instrumente ja von zuhause, weil meine Frau sie auch
freiwillig bei sich selbst einsetzte und wusste, dass
sie der Schmerz der Clamps an ihren Nippeln unglaublich
erregte. Verstehen kann ich das ja bis heute nicht richtig,
warum Schmerzen meine Frau so noch geil machen.

Christian machte sich sodann an die Aufgabe, die Knospen
meiner Frau für das Anlegen Brustklemmen vorzubereiten.
Ihre Nippel waren zwar bereits steif, seitdem sie ihren
BH abgelegt hatte. Aber Christian drehte und quetschte
die empfindlichen Erhebungen solange unbarmherzig zwischen
seinen Fingern, bis sie wirklich richtig hart und groß
waren. Erst dann setzte er die Nippelklemmen bei Ruth an
und zog die Schrauben fest, bis Ruth einen kleinen Schmerzensschrei von sich gab.

Auch Hans war während dessen kurz im Schlafzimmer gewesen
und kam mit einer Reitgerte wieder.
„Ich dachte mir, es kann nicht schaden, wenn nicht
nur ihre Titten, sondern auch ihr Arsch einen kleinen Vorgeschmack
auf die bevorstehende Bestrafung am heutigen Abend bekommt!
Dafür genügt die Reitgerte, wir wollen ja noch keine
sichtbaren Spuren auf ihrer Haut hinterlassen! Und ihr
Arsch wird im Restaurant nicht sichtbar sein, zumindest
nicht für alle!“ fügte er maliziös lächelnd
hinzu. Als nächstes trat er zu Ruth, der Christian inzwischen
die Clamps angelegt hatte. „Da geht aber noch mehr!“
sagte er und zog die Schrauben der Nippelklemmen unbarmherzig
um eine weitere Umdrehung an. Ruth gab nicht nur einen lauten
Schmerzensschrei von sich, auch die Tränen schossen ihr erkennbar in die Augen.

„Siehst du! Geht doch!“ kommentierte er das schmerzverzerrte Gesicht meiner Frau. „Und jetzt
geh auf die Knie, wie sich das für eine dreckige Blasnutte wie dich gehört!“
Meine Frau ging gehorsam vor Hans auf die Knie. Hans öffnete
währenddessen so beiläufig seine Hose, als wäre er auf einer öffentlichen Toilette und fragte: „Meinst
du, dass wir Sie jetzt schon fesseln sollten?“ „Nein, das wird nicht nötig sein. Sie ist schon so weit erzogen,
dass sie weiß, wie sie einem Herrn ihre Maulfotze zur Benutzung
anzubieten hat“, antwortete Christian.
Hans hatte während dessen seinen bereits steifen Schwanz
aus seiner hellen Leinenhose hervorgeholt und ich muss
sagen, dass mich schon dieser erste Eindruck fast umhaute.
Christian hatte wirklich nicht untertrieben. Ebenso
wie Christian bin ich, was meine Männlichkeit angeht,
durchaus überdurchschnittlich ausgestattet. Aber
Hans männliches Geschlechtsorgan war im wahrsten Sinne
des Wortes einfach der Hammer. Ich will hier nicht mit Zentimeter-Angaben
um mich werfen, denn gemessen habe ich nicht. Es genügt
vielleicht, wenn ich einfach sage, dass der Schwanz von
Hans sicher um ein Viertel länger war als meiner oder der
von Christian, aber vor allem war er mit Sicherheit doppelt
so dick! Hans holte seinen Schwanz und auch seine rasierten
Eier ganz aus der Hose. Es war wirklich ein beeindruckender
Anblick! Da ich früher recht sportlich war, habe ich in
der Umkleide und unter der Dusche schon viele nackte Männer
gesehen. So ein Riese wie Hans war mir aber noch nie vorher begegnet.

Auch meine Frau schaute erkennbar fasziniert auf den riesigen
Knüppel direkt vor ihren Augen. Wahrscheinlich überlegte
sie sich, wie es wohl sein würde, wenn dieser mächtige
Pfahl später ihre triefende Fotze oder gar ihr enges Arschloch
aufbohren würde. Hans nahm seinen Schwanz in die linke
Hand und schob ihn meiner demütig vor ihm knienden Frau
einfach in den Mund. Ihre weichen Lippen schlossen sich
um die riesige Eichel. Ich war mir sicher, dass Ruth noch
nie in ihrem Leben ein so riesiges Organ geblasen hat. Sie
tat es aber willig und mit großer Leidenschaft. Die Hände
hatte sie dabei in ihren Schoß gestützt. Ruth hatte die
ganze pralle Eichel von Hans Schwengel in den Mund genommen
und saugte laut schmatzend und schlürfend daran. Sein
Glied schien dabei noch weiter zu wachsen.

Hans holte seinen Schwanz mit der linken Hand wieder aus
dem warmen Mund meiner Frau und hielt ihn einfach vor ihr
Gesicht. Ohne dass er sie dazu auffordern musste, leckte
Ruth den mächtigen Pfahl mit weit herausgestreckter
Zunge von der Eichel bis zur Wurzel ab. Es sah wahnsinnig
geil aus! Als nächstes hob Hans sein Glied mit der Hand
ein bißchen an, so dass seine ebenfalls überdimensionalen
sorgfältig enthaarten Hoden sichtbar wurden. Auch jetzt
wusste Ruth ohne weitere Anweisung, was von ihr erwartet
wurde und leckte ausgiebig und zärtlich Christians dicke
Eier, während er sie mit seinen Schwanz wie mit einen Knüppel
spielerisch ins Gesicht schlug und ihre Wangen dabei mit
seinem durchsichtig klebrigen Vorsamen benetzte. Dann
nahm Ruth abwechselnd seine Hoden vorsichtig ganz in den
Mund und ließ ihn ihre feuchte Wärme spüren.
Hans beendet das orale Verwöhn-Programm selbst, indem er meiner Frau seinen Schwanz plötzlich entzog.

„Lecken und Saugen kann die kleine dreckige Nutte
jedenfalls, aber das ist ja auch eine Anfängerübung!“
kommentierte Hans die oralen Bemühungen meiner Frau.
„Aber jetzt ist Schluss mit den Kindergeburtstag.
Nimm ihn tief rein in deine Maulfotze, du billige Schlampe.
Und untersteh dich, wenn ich deine Zähne spüre, dann
gibt es was mit der Kette oder mit dem hier.“ Und zur
Bekräftigung versetzte Hans meiner Frau mit der Reitgerte,
die er immer noch in der rechten Hand hielt, einen kräftigen
Schlag auf ihren runden Po, während er ihr seinen Knüppel
wieder in den Mund schob. Ruth zuckte zusammen, gab aber
keinen Laut von sich, was mit Hans mächtiger Eichel in
ihrem Mund auch nicht ganz leicht gewesen wäre. Gleich
anschließend zerrte Hans einmal an der Kette, die Ruths
eingeklemmte Nippel verband und meine Frau zuckte erneut
vor Schmerz zusammen. Wieder gab sie aber keinen Laut von
sich.
Jetzt schob Hans seinen fetten Prügel immer tiefer in
den Mund meiner Frau, so lange bis würgende Geräusche
aus ihrer Kehle kamen. Hans wartete noch einen Moment und
zog sein Glied dann ein ganzes Stück weit heraus. Ruths
Speichel tropfte von seinem Schwanz auf ihre Brüste hinab.
Hans versetzte ihr mit der Reitgerte einen weiteren kräftigen
Schlag auf den Punkt. „Nennst du das etwa tiefes Blasen?
Du dummes Fickstück! Beim nächsten Mal will ich dein
Zäpfchen an meiner Nille spüren, sonst setzt es nicht
nur einen Schlag mit der Reitgerte!“
Und nachdem er ihr wenige Sekunden Luftholen gegönnt
hatte, schob Hans seinen gigantischen Riemen erneut unbarmherzig
tief in die Kehle meiner Frau. Schon dieses Bild war unbeschreiblich.
Ruth hielt das jetzt wirklich einige Sekunden lang aus,
bevor sie wieder zu würgen anfing und Hans schließlich
gemächlich seinen speicheltropfenden Schwanz wieder
aus ihrem Mund zog. Meine Frau schnappte gierig nach Luft.
Ich weiß nicht, ob Hans jetzt wirklich ihr Zäpfchen an
seiner Eichel gespürt hatte, aber er versetzte Ruth jedenfalls
je einen harten Hieb auf ihre beiden Pobacken und zerrte
anschließend auch noch an ihrer Kette, wobei meine Frau
jedes Mal leise und erstickte Schmerzlaute von sich gab.
„Vielleicht sollten wir das geile Luder mit einer
etwas einfacheren Aufgabe beginnen lassen“, meinte
Christian lachend, öffnete dabei seine Hose und holte
seinen bereits harten Schwanz heraus. „Wenn Sie
dein Mördergerät noch nicht verkraftet, Hans, soll
sie vielleicht mal mit meiner bescheidenen Männlichkeit
anfangen.“
Christian war wie ich selbst durchaus überdurchschnittlich
gut zwischen den Beinen ausgestattet, aber mit Hans konnten
wir uns beide nicht ansatzweise vergleichen. Ich wunderte
mich, wie unbefangen Christian damit umging. Aber wie
er mir geschrieben hatte, hatte er seine eigene Freundin
Marion wohl schon öfter gemeinsam mit Hans gefickt und
war den Anblick dieses unglaublichen Monsterschwanzes schon gewöhnt.

Hans machte Christian bereitwillig Platz, der nun an dessen
Stelle seinen voll erigierten Schwanz in den Mund meiner
noch immer demütig knienden Frau schob, die für ihn sofort
bereitwillig die Lippen öffnete. Christian ließ sich
von meiner Frau zuerst eine Weile die dick geschwollene
Eichel mit Lippen und Zunge zärtlich verwöhnen. Er genoss
Ruths Zärtlichkeiten dabei mit geschlossenen Augen
und hielt ihren Kopf in seinen Händen. Dann schob er ihr
seinen harten Knüppel ohne weitere Vorwarnung tief in
den Rachen. Und meine Frau nahm seinen Schwanz bis zur Wurzel
auf, ohne sich zu verschlucken oder zu würgen. Nachdem
sie bereits Hans Mörderteil verkraftet hatte, musste
diese tiefe Penetration für Ruth fast wie eine Erholung sein.

Ich habe jetzt ausführlich beschreiben, was Christian
und Hans mit meiner Frau anstellten, weil ich annehme,
dass diese Seite meiner Geschichte die meisten Leser besonders
interessieren wird. Ich will aber auch von meinen eigenen
Gefühlen erzählen, während ich all das mit ansehen
musste oder eigentlich besser durfte. Mit dem herkömmlichen
Eifersuchtsthema war ich spätestens seit Ruths Besuch
in Hamburg endgültig durch. Es ist zwar schon ein eigenartiges
Gefühl, dabei zuzusehen, wie die eigene Ehefrau lustvoll
gierig den Monsterschwanz eines anderen Mannes ablutscht,
aber die Erregung, die ich dabei empfunden habe, übertrifft
jeden noch so ausgefallenen Pornofilm, den ich im Internet
gesehen hatte. Ich fand es schlicht und ergreifend einfach
nur endlos geil, wie meine Frau von den beiden männlichen
Hengsten benutzt und rangenommen wurde!
Und zu Neid hatte ich auch keinen ernsthaften Anlass. Denn
kaum dass Christian begonnen hatte, sich mit meiner Frau
sexuell zu beschäftigen, wurde seine Freundin Marion,
die bisher ebenso wie ich das geile Treiben nur aus der Zuschauerperspektive
betrachtet hatte, plötzlich erfreulich aktiv. Marion
schmiegte sich splitternackt wie sie war an mich und verständlicherweise
konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Hände
über ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen wandern
zu lassen. Insbesondere ihre Brüste, die viel größer
waren als die meiner eigenen Ehefrau, fand ich dabei sehr
anziehend. Erstaunlich fand ich ihre im Vergleich zu Ruth
auch im erregten Zustand nur sehr schwach ausgeprägten
Brustwarzen. Und als Marion mich schließlich leidenschaftlich
auf den Mund küsste, erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten
genauso intensiv. Christian fickte meine Freundin mit
seinem Schwanz tief in die Kehle und ich knutschte wild
mit seiner Partnerin und riskierte ab und zu einen Seitenblick
auf das geile Geschehen, der meine Erregung noch weiter steigerte.
Wie ich bei einem Seitenblick feststellte, tauschten
Christian und Hans soeben wieder die Plätze. Hans schob
meiner Frau wieder seinen dicken Schwanz in tief in die
Kehle und Christian kniete sich hinter meine Frau auf den
flauschigen Teppich und machte Anstalten, in dieser Stellung
in ihre Möse einzudringen. Ich bekam noch mit, wie Ruth
laut aufstöhnte, als Christian sie auf diese Weise in
Besitz nahm. Wobei ihr Stöhnen durch den Schwanz, den
sie mit ihrem Mund bedienen musste, seltsam unterdrückt
klang. Aber im gleichen Moment ging Marion vor mir auf die
Knie, knöpft meine Hose auf, holte meinen längst brettsteifen
und pochenden Schwanz heraus, öffnete ihre dunkelrot
geschminkten Lippen und nahm mich tief in den Mund. Jetzt
war es an mir, genussvoll die Augen zu schließen, während
Marion an meiner vor Erregung dick geschwollenen Nille
saugte. Sie verwöhnte mich eine Weile äußerst zärtlich
und feucht auf diese Weise, bevor sie meinen Riemen unaufgefordert
so tief in die Mundhöhle aufnahm, dass sich die Enge ihrer
Kehle spürte. Und Marion verstand in dieser Hinsicht
ihr Handwerk! Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und begann,
sie tief in den Mund zu ficken, wie es ihr Freund Hans wenige
Meter neben uns mit meiner Ehefrau tat – nur vielleicht etwas weniger rücksichtslos und brutal.

Hin und wieder riskierte ich einen schnellen Seitenblick
zu meiner Frau, die immer noch von Hans in den Mund und von
Christian von hinten in die Möse gefickt wurde. Hans benutzte
jetzt die Kette, die die Nippelklemmen an den Brüsten
meiner Frau miteinander verband, um sie dazu zu zwingen,
seinen dicken Pfahl möglichst tief in ihrer Kehle aufzunehmen.
Ab und zu gönnte er ihr ein paar Sekunden Pause, die Ruth
dazu nutzte, um gierig nach Luft zu schnappen und ihren
schmerzenden Kiefer eine Weile zu entspannen. Speichel
tropfte immer noch von ihren Lippen auf ihre Brüste hinunter.
Die ganze Situation machte mich so unendlich geil, dass
ich es gar nicht richtig wiedergeben kann. Obwohl ich mich
nach Kräften zurückhielt, dauerte es nicht sehr lange,
bis ich spürte, wie mir der Saft nach oben stieg. Und wenige
Sekunden später ergoss ich mich laut aufstöhnend und
lustvoll tief in Marions warme Mundhöhle. Obwohl meine
Eruptionen nicht aufhören wollten, schluckte Marion
meinen Samen bis zum allerletzten Tropfen. Anschließend
leckte sie meinen Schwanz von allen Spermaresten blitzsauber
und lächelte mich dann strahlend an.
„Das war geil! Und es war viel! Danke für deinen Saft!
Er hat mir gut geschmeckt“ bedankte sie sich anschließend
artig bei mir. Offensichtlich war sie von Christian und
Hans in dieser Hinsicht sehr gut erzogen worden. Ich zog
sie zu mir nach oben und küsste sie zärtlich auf den Mund,
wobei ich noch die Reste meines eigenen Spermas auf ihrer
Zunge zu schmecken bekam. Ich genoss ihren Kuss eine Ewigkeit
lang, wie mir schien, bis mich das lauter gewordene Stöhnen
meiner Frau ablenkte. Christian und Hans hatten die Plätze
getauscht. Christian fickte jetzt wieder meine Frau in
den Mund, während Hans erstmals mit seinem Monsterschwanz
ihre Fotze penetrierte. Und Ihrem Stöhnen und Keuchen
nach zu urteilen, schien das meiner Frau mehr als gut zu
gefallen. Fasziniert sah ich zu, wie Hans meine Ruth mit
seinem riesigen Knüppel von hinten aufspießte und dabei
ihre Hüften festhielt, damit sie seinen mächtigen Stößen
nicht ausweichen konnte. Gleichzeitig fickte Christian sie mit seinem Schwanz tief in die Kehle.

Ich war in den vergangenen Minuten durch Marions Zärtlichkeiten
zu sehr abgelenkt gewesen, um mit zu bekommen, ob meine
Frau bereits einen Höhepunkt gehabt hatte. Jedenfalls
fickte Hans jetzt vor meinen neugierigen Augen Ruth mit
seinem Riesenpfahl zu einem atemberaubenden Höhepunkt,
der ihren ganzen Körper in ekstatische Zuckungen trieb.
Ruth stöhnte und keuchte dabei wie eine Dampflokomotive,
weil ihre Laute von Christians Pfahl in ihrem Mund gewaltsam
unterdrückt wurden. Ruth zitterte am ganzen Leib vor
Erregung. Marion hatte mit mir gemeinsam zugesehen, wie
meine Frau von Christian und Hans zur Ekstase gebracht
wurde und meinte dann zu mir: „Hans kann eine Frau
mit seinem riesigen Schwanz schon zum Wahnsinn treiben!
Das habe ich selbst am eigenen Leib schon oft genug erlebt.
Gönn deiner Frau diesen Spaß! Du brauchst keine Angst
um sie zu haben, denn Hans ist menschlich völlig in Ordnung.
Ich will aber jetzt von dir geleckt werden! Ich bin vom Zuschauen
so geil, dass ich jetzt unbedingt Entspannung brauche!“
Mit diesen Worten nahm Marion mich bei der Hand und führte
mich zu der großen mit weißem Leder bezogenen Eckcouch.
Mit einladend gespreizten Beinen ließe sich auf den Polstern
nieder und bot mir ihre aufklaffende und längst von ihrem
Mösensaft überlaufende Spalte zum Verwöhnen an. Ich
kniete mich zwischen ihre Beine und näherte mein Gesicht
ihrem überschwemmten Venus-Delta, von dem ein wirklich
verführerischer weiblicher Duft aufstieg. Ihre Möse
mit den ausgeprägten kleinen Schamlippen war im Vergleich
zu Ruths vertrauter Scham ein sehr exotischer Anblick
für mich. Obwohl ihr ausgeprägter Kitzler bereits vor
Erregung geschwollen war und deutlich am Ende ihrer kleinen
Schamlippen auf ragte, widmete ich mich zunächst der
zarten Haut am Rande ihrer Spalte. Auch hier war alles ganz
nass von ihrem eigenen Saft. Marion war tatsächlich,
wie sie es vorher gesagt hatte, vor Geilheit bereits ausgelaufen.
Als ich mit meinen Lippen und meiner Zunge ihre Haut berührte,
stöhnte sie bereits auf und ihre Scham wölbte sich mir verlangend entgegen.
Aber ich beschloss, Marion zunächst noch eine Weile auf
die Folter der verweigerten Lust zu spannen und widmete
mich stattdessen erst einmal ausgiebig den Rändern ihrer
Spalte, der weichen Haut ihrer Oberschenkel und dem Damm
bis zu ihrem gerunzelten kleinen Anus. Ob sie sich wohl
ebenfalls in den Po ficken ließ? Ich konnte mir bei Christians
Vorlieben eigentlich nichts anderes vorstellen und war
gespannt, ob mir das Vergnügen an diesem Wochenende vielleicht
noch vergönnt sein würde, denn ich hatte noch nie eine
andere Frau als meine Ruth anal genießen dürfen. Ich
war schon neugierig, wie es sein würde. Und deshalb leckte
ich nach kurzem Zögern auch Marions Rosette und drang
sogar mit meiner Zunge ein wenig in die dunkle Öffnung
ein. „Ja, leck mir die Rosette! Das machst du hervorragend!
Das ist sooooo geil! Vielleicht darfst du mich heute Abend
dann noch ficken! “ kommentierte Marion mit vor Lust
gepresster Stimme meine Aktion. „Aber bitte leck
mich jetzt endlich da, wo’s richtig gut tut. Ich muss
jetzt endlich kommen. Ich brauch das jetzt!“

Ich tat aber nichts dergleichen. Ich leckte zwar einmal
vom Anus bis hoch zur Klitoris durch Marions überlaufende
Spalte, berührte dabei aber nur für Sekundenbruchteile
ihrer Perle. Bereits diese kurze Berührung ließ Marion
laut aufstöhnen. Anstatt ihren Kitzler weiter zu lecken,
schob ich Marion aber zwei Finger in die einladend geöffnete
Lustgrotte, was sie erneut Aufstöhnen ließ. „Ja,
das ist auch gut! Fick mich mit den Fingern! Du kannst ruhig noch mehr nehmen!“
Marion war offensichtlich ein ziemlich geiles Luder.
Und so schob ich ihr den dritten Finger zusätzlich in die
gierige Fotze. Ihre Scham wölbte sich meinen Fingern
entgegen. Und jetzt erst, während ich sie gleichzeitig
mit meinen Fingern fickte, widmete ich mich mit Zunge und
Lippen ihrer Lustperle. Schon wenige Sekunden, nachdem
ich mit meiner Zunge erstmals ihre geschwollenes Knöpfchen
zu lecken begonnen hatte, explodierte Marion und erreichte
zuckend und stöhnend den ersten Höhepunkt dieses Nachmittags.
Ihre Lustgrotte war so nass, dass ich das Gefühl hatte,
dass meine Finger in warmem glitschigem Öl badeten.
Marion war kaum wieder zu Atem gekommen, als sie mir heißer
zu flüsterte: „Mach bitte weiter! Ich kann gleich
nochmal kommen, wenn du mich weiter so schön verwöhnst!“
Und so fickte ich sie weiter mit den Fingern tief in ihre
triefnasse Muschel, während ich gleichzeitig leidenschaftlich
zärtlich an ihrem Kitzler leckte und saugte. Und während
ich sie hingebungsvoll oral verwöhnte und von innen her
mit meinen Fingerkuppen den oberen Rand ihrer Lusthöhle
reizte, kam Marion bereits nach ganz kurzer Zeit erneut
zum Orgasmus. Diesmal äußerte sich ihr Lustgipfel nicht
nur in Zucken und lautem Stöhnen, vielmehr spürte ich,
wie ein deutlicher nasser Spritzer aus ihrer klaffenden
Spalte mein Kinn und auch meinen Mund traf. Ich war so verdutzt,
dass ich aufhörte Marion weiter zu verwöhnen.
Marion schaute lachend zu mir herunter, wie ich verdattert
und übergossen zwischen ihren Beinen kniete und sagte:
„Habe ich dich etwa nass gespritzt, mein Süßer?
Daran wirst du dich bei mir gewöhnen müssen. Je stärker
mein Orgasmus ist, desto mehr spritze ich dabei ab. Bei
mir schwimmt nach einer heißen Sexnacht immer das ganze
Bett von meinem Lustsaft. Deswegen haben wir hier im Wohnzimmer auch eine abwaschbare Ledercouch!“
Jetzt musste auch ich lachen. Ich hatte davon zwar schon
im Netz gelesen, aber noch nie mit einer Frau geschlafen,
die nasse Orgasmen bekam. Marion begann mich immer mehr
zu interessieren. Ich nutzte die kleine Pause dennoch
für einen kurzen Seitenblick hinüber zu meiner Frau,
die immer noch von Christian und Hans gemeinsam rangenommen
wurde. Hans hatte sich flach auf den Rücken gelegt und
meine laut stöhnende Frau ritt mit weit gespreizten Beinen
auf seinem erigierten Monsterschwanz. Ihr Blick war völlig
entrückt und leer, so sehr hatte sie die Geilheit im Griff,
was sie aber nicht daran hinderte, Christian der vor ihr
stand oral zu verwöhnen. Sie leckte gerade hingebungsvoll seine Eier, als ich hinüber sah.
Marion hatte meinen Blick bemerkt und beruhigte mich:
„Mach dir keine Sorgen um deine Frau. Die beiden sind
ein eingespieltes Team und werden es deiner Frau jetzt
richtig nett und geil besorgen. Ich selbst habe sie schon
viele Male gemeinsam genossen. Mit den härteren Sachen
beginnen wir erst heute Abend, wenn es dunkel wird. Man
muss die Spannung langsam steigern. Die Nacht ist noch verdammt lang!“

Dann bemerkte Marion, dass mein Schwanz sich nach dem ersten
Abspritzen wieder erholt hatte und erneut steif geworden war. „Willst du mich jetzt vielleicht ficken?“
bot sie mir an.
In der Tat lockte mich der Gedanke, mit dieser verführerischen
Frau zu schlafen. In Sekundenschnelle hatte ich mich nackt
ausgezogen und schob mich auf Marion zwischen ihre immer
noch weit gespreizten Beine. Ohne jede Hilfe und Führung
fand mein erigierter Schwanz sofort den direkten Weg in
ihre einladend geöffnete klatschnasse Liebesgrotte.
Sie stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang. Marions
Möse war wesentlich enger als die meiner Frau, das hatte
ich schon bemerkt, als ich sie vorher mit den Fingern gefickt
hatte. Die natürliche Geburt unserer Tochter hatte bei
Ruth doch ihre Spuren hinterlassen, während Marions
Liebestunnel noch mädchenhaft eng war. Vielleicht stand
meine Frau auch deshalb so sehr auf große Schwänze. Ich
genoss die feuchtwarme Enge von Marion Liebeshöhle sehr.
Marion küsste mich zärtlich, während ich unaufhörlich
hart in sie hineinstieß und leckte mir dabei ihren eignen
Saft von den Lippen und vom Kinn. Um es abzukürzen: es wurde
ein wunderschöner Fick mit Marion. Sie umklammerte mich
leidenschaftlich mit ihren schlanken Schenkeln, während
ich wieder und wieder tief in sie hineinstieß und die Reibung
ihrer engen nassen Liebeshöhle genoss. Marion erreichte
dabei bald laut jauchzend vor Lust einen weiteren Orgasmus
und erneut wurde es sehr nass zwischen unseren aneinander
gepressten nackten Unterleibern. Sie hatte also beim
Höhepunkt wieder abgespritzt. Das faszinierte mich.
Auch bei mir stieg der Samen wenig später bereits zum zweiten
Mal aus den Hoden nach oben, aber ich hielt mich bewusst
zurück. Ich wollte mein ganzes sexuelles Pulver nicht
schon am Nachmittag verschießen.
Vielleicht fühlte Marion das oder spürte mein Zögern,
denn jedenfalls sie flüsterte mir ins Ohr: „Du kannst
mich ruhig mit deinem Saft vollspritzen! Ich verhüte
und stehe da total drauf, wenn ich deinen Samen in mir spüre!
Und Hans verteilt nach dem Abendessen immer die Wunderpillen
aus seiner Klinik. Wenn du nur eine halbe Tablette davon
nimmst, kannst du anschließend die ganze Nacht und den
nächsten Tag und dein Schwanz wird überhaupt nicht mehr
schlapp. Also spritz dich ruhig in mir aus!“ Ich kannte
die Pillen, von denen Marion gesprochen hatte, natürlich
vom Hörensagen, hatte das aber noch nie ausprobiert. Ich hatte wirklich noch viel zu lernen.

Ich hatte ohnehin allergrößte Lust, diese wunderschöne
erotische Frau mit meinem Sperma abzufüllen und so ließ
ich mich nach Marions beruhigenden Worten willig gehen.
Obwohl ich in ihrer engen glitschigen Liebeshöhle nicht
sehr lange brauchte, um meinen zweiten Orgasmus an diesen
Nachmittag zu erreichen, reichte es auch für Marion noch
zu einem weiteren Höhepunkt. Marion wölbte mir ihre
feuchte Scham verlangend entgegen, während ich möglichst
tief in sie hineinstieß. Und als ich laut aufstöhnend
in sie hinein ejakulierte umklammerte sie mich sehr fest
mit ihren langen schlanken Schenkeln und nahm mich dabei
so tief in sich auf, als wolle sie von mir ein Kind empfangen.
Ich glaube, ich habe ihr direkt in den einladend geöffneten
Muttermund gespritzt. Sie hatte auch nicht gelogen, als
sie sagte, dass es sie erregen würde, von mir vollgespritzt
zu werden. Denn obwohl mein Schwanz nach dem zweiten Orgasmus
dieses Nachmittags schnell an Festigkeit verlor, gelang
es Marion, ihre weit geöffnete erregte Muschel so intensiv
an mir zu reiben, dass sie einen weiteren Höhepunkt erreichte
und zwischen unseren ineinander verschlungenen Beinen
wurde es plötzlich unendlich nass. Ich wusste nicht,
ob das von meinem eigenen Samen kam oder ob sie erneut beim
Orgasmus selbst abgespritzt hatte. Wahrscheinlich beides.
Schwer atmend und uns zärtlich zungenküssend blieben
wir noch eine Weile aufeinander liegen.
Es dauerte eine Weile, bis die lauten Schreie meiner Frau,
die sich mit ebenso lautem Stöhnen abwechselten, in mein
Bewusstsein drangen. Ich löste mich widerwillig, aber
doch sehr neugierig von der verführerischen nackten
Marion unter mir und sah hinüber zu Ruth. Meine Frau kniete
auf dem weichen Flausch-Teppich und Hans fickte sie mit
seinem riesigen Prügel von hinten in die willige Möse.
Er hatte ihre langen dunkelblonden Haare fest gepackt
und zog an ihnen. Er hatte meine Frau auf diese Weise ins
Hohlkreuz zu einer aufrecht knienden Haltung gezwungen.
So konnte sie seinen erbarmungslosen Stößen in ihrer
gedehnten Fotze nicht ausweichen. Immer wieder versetzte
Hans meiner Frau einen laut klatschenden Schlag auf den
Po, während er sie mit unverminderter Heftigkeit abfickte.
Ich ging ein Stück auf die Gruppe zu, um besser sehen zu
können. Christian stand vor Ruth. Sein Glied war nur noch
halbsteif, aber ich sah, dass meine Frau weißliche Samenspuren
überall im Gesicht und auch auf den Brüsten hatte. Offensichtlich
hatte Christian ihr seine Sahne erst vor ganz kurzer Zeit
mitten ins Gesicht gespritzt und von dort war sie auf ihren
Busen hinunter getropft. Christian war aber dennoch nicht
untätig, denn immer wieder zerrte er hart an der Kette,
die die Klemmen an den Nippeln meiner Frau miteinander
verband und diese Tortur löste die wiederkehrenden lauten
Schmerzensschreie meiner Frau aus. Das hinderte Ruth
allerdings nicht daran, gleich anschließend wieder
laut vor Lust zu stöhnen, wenn der Schmerz in ihren Knospen
nachließ und sie sich wieder auf den mächtigen Prügel
von Hans in ihrer total ausgefüllten nassen Fotze konzentrieren
konnte. Der Blick meiner Frau war total verschleiert und
entrückt. Mich schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen.

Ich hatte mir wohl den richtigen Moment ausgesucht, um
wieder zu zuschauen, denn Hans stieß jetzt mit gepresster
Stimme hervor: „Bei mir steigt jetzt auch der Saft.
Auf du Fickstück! Bitte mich darum, dass ich dich vollspritze!“
Meine Frau reagierte überhaupt nicht. Sie war wie in Trance,
ihr Blick war total abwesend und irgendwo in der Ferne verloren.
Hans versetzte ihr daraufhin einen geradezu brutalen
Schlag auf ihren nackten geröteten Arsch. Und fast gleichzeitig
zog Christian an der Nippelkette. Meine Frau schrie schmerzlich
auf und riss entsetzt die Augen auf. „Auf du Schlampe!
Bitte mich darum, dass ich dich vollspritze!“ forderte
Hans nochmals. Und erst jetzt kam meine Frau dieser Aufforderung
willig nach: „Ja, bitte, spritz mich voll! Gib mir
deinen Samen! Füll mich ab! Ich bin geil auf dich, du Hengst!
Dein Riesenschwanz macht mich soooo geil! Ich will deinen warmen Saft in mir!“
Und mit einem letzten Aufstöhnen kam Hans dieser Aufforderung
nach und am leichten Zucken seiner Lenden konnte ich erkennen,
dass er jetzt gerade die willige Möse meiner Frau mit seinem
Samen vollpumpte. Ruth hielt ganz still und hatte die Augen
fest geschlossen, während sie von Hans ausgiebig besamt
wurde. Sie schien seine Ejakulation sehr intensiv zu genießen.
Ein bisschen eifersüchtig wurde ich in diesem Moment
schon. Es ist nicht ganz selbstverständlich, jemand
dabei zuzusehen, wie die eigene Frau von einem fremden
Hengst mit einem riesigen Schwanz besamt wird. Aber ich
drängte diesen kleinen Eifersuchtsanfall schnell zurück.
Schließlich hatte ich mich selbst soeben erst intensiv
in Christians Freundin ausgespritzt, die inzwischen
wieder neben mich getreten war und ihren Arm liebevoll
um meine Hüfte gelegt hatte. Marion war wirklich eine
ganz Nette und ich war froh, dass sie bei mir war!

„Auch deine Frau genießt es, wenn sie vollgespritzt
wird, scheint mir.“ kommentierte Marion das Geschehen
und fuhr dann fort: „Hans hat nicht nur einen riesigen
Schwanz, er spritzt meistens auch noch besonders viel,
wie du gleich sehen wirst! Die Bezeichnung „Hengst“
passt wirklich gut zu ihm, obwohl er ein netter und auch sehr gebildeter Typ ist! “
Hans zog jetzt seinen allerdings kaum kleiner gewordenen
Schwanz mit einem saftig flutschenden Geräusch aus Ruths
total überschwemmter Fotze und ein ganzer Schwall seines
Samens quoll gleichzeitig aus der klaffenden Öffnung
und tropfte in zähen Fäden auf ihre Oberschenkel und auf den Boden hinunter.
Ein weiterer Schmerzensschrei meiner Frau gellte durch
den Raum. Christian hatte erneut schmerzhaft an ihrer
Brustkette gezogen: „Nimm gefälligst die Hand
zwischen deine Beine, um den ganzen Fickschleim aufzufangen,
der aus deiner dreckigen Fotze tropft! Du versaust mir
den ganzen Teppich, du dummes Fickluder!“ Und dann
zog er nochmals an der Kette und erneut schrie meine Frau auf.
Ganz schnell schob Ruth jetzt aber eine Hand zwischen ihre
Beine, um das aus ihrer gefüllten Liebesmuschel tropfende
Sperma von Hans aufzufangen. Hans war inzwischen aufgestanden
und um meine Frau herumgelaufen. Er hielt ihr seinen tropfenden
und nun doch etwas kleiner gewordenen, aber immer noch
sehr beeindruckenden Schwanz direkt vors Gesicht und forderte sie auf: „Sauber lecken!“
Und meine Frau leckte wie befohlen zärtlich und gründlich
den von den gemeinsamen Körpersäften verschmierten
Schwanz ganz sauber, bis auch der letzte kleine Rest seines
Spermas und ihres Lustschleims in ihrem Mund verschwunden
war. Unterwürfig sah sie anschließend zu ihm auf und
wartete auf weitere Anweisungen. Ruth sah wirklich völlig
versaut und durchgeorgelt aus: Ihre langen dunkelblonden
Haare waren total wirr, ihre Schminke völlig zerlaufen,
sie war am ganzen Körper nass vor lauter Schweiß, Speichel,
Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Weißliche
Samenspuren klebten noch in ihrem Gesicht, ihren Haaren
und auf ihren Brüsten. Und zwischen ihren gespreizten
Schenkeln tropfte der üppige Erguss von Hans immer noch
immer in ihre hohle Hand hinein. Meine geliebte Ehefrau
sah nach diesem ausgedehnten Fick mit den beiden männlichen
Hengsten wirklich sehr mitgenommen und fertig aus – wie
eine ganz versaute und dreckige Schlampe. Und genau genommen
war sie das ja auch. Und das sollte sich gleich erneut zeigen.

„Was hast du eigentlich mit dem Sperma vor, das sich
da gerade in deiner hohlen Hand sammelt? Du wirst doch wohl
nicht glauben, dass du das später ins Waschbecken entsorgen
darfst? Was tut denn eine brave Lustsklavin nach einem
ausgedehnten Fick mit dem kostbaren Samen?“ fragte
Hans nämlich meine etwas verschüchtert blickende Frau.
Meine Frau sah ihn nur verständnislos an. Hans sagte nichts,
er schaute nur kalt auf sie herab und überlegte sich wohl
schon eine angemessene Bestrafung. Und jetzt begriff
meine Frau. Zögernd zog sie ihre hohle Hand, die sich inzwischen
mit dem aus ihrer vollgespritzten Möse tropfenden Samen
von Hans gefüllt hatte, zwischen ihren gespreizten Beinen
hervor und führte sie an den Mund. Und ohne dass Hans ihr
das ausdrücklich befehlen musste, trank sie langsam
in kleinen Schlucken den ganzen weißlich-klebrigen
Fickschleim, der sich in ihrer Hand gesammelt hatte hinunter
und schleckte sich dann selbst die Handfläche und die
Finger mit der Zunge ganz sauber. Und abschließend leckte
sie sich noch wie eine Katze die über Lippen, um auch das
bei der Trinkaktion danebengegangene Sperma noch in sich aufzunehmen.

„Braves Fickluder! Du lernst schnell und du gehorchst
aufs Wort. Und ständig geil bist du auch. Mit dir werden
wir heute noch viel Spaß haben. Du weißt ja, dass deine
Bestrafung für die nicht vorschriftsgemäße Kleidung
heute Abend noch aussteht! Mach dich auf was gefasst! Das
hier war nur ein Kindergeburtstag im Vergleich zu dem,
was dich noch erwartet!“ meinte Hans viel versprechend
und drohend. Meine Frau schaute ihn nur ängstlich und unterwürfig an.
Und Marion sagte leise zu mir: „Christian beneidet
dich um deine Frau und hat sich sehr auf dieses Wochenende
total gefreut. Ich bin zwar wie deine Frau auch fast ständig
geil, lasse mich gerne auch mal etwas härter ran nehmen
– und das nicht nur von einem Mann. Aber leider machen mich
Schmerzen nicht geil. Sie tun mir einfach nur weh und törnen
mich sogar sexuell ab. Das was Christian vorher mit den
Brüsten deiner Frau angestellt hat, würde mich sexuell
weit unter den Gefrierpunkt bringen. Ich weigere mich
deshalb auch, die Nippelklemmen überhaupt zu tragen.
Mir macht das nämlich keinen Spaß. Aber deine Ruth ist
nicht nur total scharf, es macht sie auch noch zusätzlich
geil, wenn man ihr beim Sex Schmerzen zufügt. Das erhöht
die sexuellen Spielmöglichkeiten mit ihr als Lustsklavin
natürlich um ein Vielfaches. Deine Frau ist wirklich
etwas ganz besonderes, du kannst stolz auf sie sein!“

So hatte ich das noch nie gesehen, dachte aber ernsthaft
über Marions Bemerkung nach. Marion gab plötzlich einen
kleinen spitzen Schrei von sich. „Jetzt läuft mir
dein Saft aber die Beine runter, Hubert. Ich glaube, ich
husche jetzt ganz schnell ins Bad, mich ein bisschen frischmachen,
bevor auch ich noch den guten Flausch-Teppich versaue.
Und ich glaube, ich werde deine durchgefickte und total
mit Sperma eingesaute Ehefrau lieber mitnehmen. Selbst
findet die den Weg ins Bad in ihrem total durchgeschickerten
Zustand sonst nicht mehr.“ Ruth war in der Tat immer
noch ganz weggetreten von dem vorangegangenen Doppel-Fick
mit Christian und Hans. Ich hatte sie noch nie so erlebt.
Marion klemmte sich flink die linke Hand zwischen die Beine,
um mein herauslaufendes Sperma aufzufangen und half mit
der Rechten meiner Frau beim Aufstehen. Auch die hielt
sich schnell wieder eine Hand zwischen die Schenkel, als
sie aufrecht stand, weil der Samen von Hans immer noch aus
ihr herauslief und beide Mädels verschwanden dann in
schwesterlicher Umarmung miteinander im Badezimmer.

Wir Männer plauderten draußen auf der sonnigen Terrasse
noch ein bisschen und genehmigten uns einen Drink, während
sich die Mädels im Badezimmer wieder „frischmachten“.
Keiner von uns dachte daran, sich anzuziehen.
Hans meinte anerkennend zu mir: „Deine kleine Eheschlampe
hat feste kleine Titten und einen geilen Arsch. Sie bläst
und fickt wie eine Göttin, aber vor allem ist sie natürlich
schmerzgeil. Diese Kombination trifft man bei Frauen
ganz selten. Ich hatte heute Nachmittag schon riesigen
Spaß mit ihr. Heute Nacht werde ich sie gemeinsam mit Christian
bis an ihre sexuellen Grenzen führen. Du wirst an den Schmerz-und
Lustschreien deiner Frau ganz sicher deine helle Freude
haben, mein Freund!“ Und Christian ergänzte: „Und
du auch selbst wirst sicher Marion oder auch deine eigene
Eheschlampe nochmal ordentlich ran nehmen.“
Und nach einer Pause vor Christian fort gut; Ich habe
Hans übrigens erzählt, dass sich deine Kleine auch ganz
bereitwillig in ihren geilen kleinen Arsch ficken lässt.
Er ist schon ganz gierig darauf, ihr niedliches enges Loch
mit seinem riesigen Prügel aufzubohren. Stimmt’s Hans?“
„Ja, meinte dieser. Und ganz zum Schluss nehmen wir
beide sie dann gleichzeitig im Sandwich und dann wird sie
alle Engel im Himmel jubeln hören.“
„Und wir würfeln, wer von uns beiden zuerst ihren
engen Arsch benutzen darf!“, antwortete Christian
lachend. Ich sagte lieber nichts zu diesem frivolen Dialog
zwischen Hans und Christian. Ich hatte immer davon geträumt,
genau das selbst mit meiner Frau zu erleben. Ich wusste
aber nicht, ob ich zusehen wollte, wie sie von Christian
und Hans auf diese Weise gleichzeitig genommen wurde.
Wie Christians riesiger Schwanz in das kleine Poloch meiner
Frau hinein passen sollte, wusste ich sowieso nicht. Ich
lachte daher scheinbar zustimmend und überspielte die
für mich schwierige Situation mit einer neutralen Bemerkung.
Es war schon ein seltsames Gefühl, mit den beiden Männern,
die gerade meine Frau wie eine ganz billige Nutte durchgefickt
hatten und noch unverkennbar nach ihrem Körper und ihrem
Sex rochen, nackt auf der Terrasse zu stehen und über Sex zu plaudern.
Ich nahm anschließend im Gästebadezimmer von Christians
geräumiger Wohnungnoch eine Dusche, denn ich war ziemlich
durchgeschwitzt und ich roch auch intensiv nach den Körperflüssigkeiten
Marions, mit denen sie mich üppig eingesaut hatte. Ganz
schönes Gedränge übrigens, wenn fünf Menschen sich
zwei Badezimmer teilen und darunter auch noch zwei Mädels
sind, die sich für den Abend aufbrezeln und vorbereiten wollen.

Meine Frau blieb mit Marion sehr lange Zeit im Badezimmer
verschwunden. Wir kamen also leider gar nicht mehr so richtig
dazu, miteinander zu reden. Es war fast so, als ob sie mir
nicht mehr gehören würde. Marion hatte sie ganz in Beschlag
genommen. Als ich das Gästebad verließ, begegnete ich
auf dem Flur zufällig einer nur mit einem großen weißen
Handtuch bekleideten Marion, die mich im Vorbeigehen
in den Arm nahm und mir einen sehr zärtlichen Kuss auf den
Mund gab. Ich glaube, ohne die liebevolle Zuwendung von
Marion wäre mir dieses erste gemeinsame Wochenende bei
Christian wirklich sehr schwer gefallen.
Ich hatte meine Frau erst wieder so richtig für mich, als
wir beide uns in Christians Gästezimmer für den Abend
anzogen, aber da war sie schon in ziemlicher Hektik und
wir sprachen nur über Belanglosigkeiten und gaben uns
ein flüchtiges Küsschen. Auf Wunsch oder vielleicht
sollte ich besser sagen auf Anweisung von Christian musste
Ruth wieder den schwarzen, viel zu kurzen Nuttenfummel
anziehen, den Christian ihr beim letzten Besuch gekauft
hatte. Dazu trug sie schwarze Stayups und Heels – und sonst
nichts. Slip und BH ließ sie den Abend folgsam weg. Ruth
jammerte ein bißchen, als sie das Kleid über ihre nackten
Brüste zog. Christian hatte nicht übertrieben: Ihre
Nippel waren von der Behandlung am Nachmittag noch immer
viel größer als normal, stark gerötet und entzündet
und deswegen besonders empfindlich. Der Stoff des Kleides
kratzte schmerzhaft an ihren überreizten Knospen. Haare
und Gesicht hatte Ruth aber schon wieder sehr sorgfältig
gerichtet und sich auch dezent geschminkt. Sie sah richtig
süß und sexy aus, nur eben ein bißchen billig und vulgär
in dem für sie unpassend aufreizenden Kleid. Das war der
Nachmittag unseres Wochenendes bei Christian in Hamburg.

maitscher6

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