Wenn Mütter Lust auf Junge Männer haben
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Wenn Mütter Lust auf Junge Männer haben

Ich war gerade Siebzehn Jahre jung geworden, besuchte bis Ende Sommer die Schule und hatte in einem Fach erhebliche Schwierigkeiten. Bald standen die Prüfungen an um beim bestehen, zu studieren oder eine Ausbildung zu beginnen. Dafür war noch knapp ein halbes Jahr Zeit. Zum Glück gab es da eine sehr gute Schulfreundin welche mir immer half, wenn ich Probleme mit dem Stoff aus der Stunde des besagten Faches hatte. Wir kannten uns bereits seit der fünften Klasse und unternahmen sehr viel in den letzten Jahren. Es war einfach wunderschön zu wissen, es gibt jemanden, der dir auch in schlechten Situationen und Tagen hilft und für dich da ist, so ersetzten wir uns gegenseitig.

Nun war ich ein paar Tage älter als meine Schulfreundin und so wurde ich zu ihrem ebenfalls Siebzehnten Geburtstag eingeladen. Es war wie fast immer ein Samstag.
Ihre Mutter kannte ich bereits schon viele Jahre, ihren Vater nur auf Bildern – denn dieser hatte sich jeder Verantwortung Kinder und somit seine eigene Tochter groß zu ziehen entzogen und irgendwann später verstarb er an einen Unfall.
Mutter und Tochter lebten somit alleine.
Es war kurz vor 15 Uhr. Ich hatte mein Geschenk dabei und klingelte an der Türe meiner Schulfreundin. Öffnen tat mir jedoch ihre Mutter: „Simone-(Name geändert)“ und freute sich schon riesig mich zu sehen. Sie sagte das ihre Tochter, meine Schulfreundin: „Tina-(Name geändert)“ noch kurz unterwegs sei, aber gleich wieder da ist.
Im Wohnzimmer von Simone saßen bereits die Verwandten, Bekannten und enge Freunde. Nach dem begrüßen aller, wollte ich mich gerade in die Runde setzten und Simone sagte zu mir, magst du nicht mit in die Küche kommen und mir etwas helfen, ich erwiderte dies und wir gingen zusammen in die Küche. Doch dort war alles bereits fertig, nichts war mehr zu machen. Irgendwie war das komisch. Im selben Moment fragte mich Simone, ob ich schon jemals Sex gehabt hätte.
Plötzlich war ich total Erschrocken, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Gesicht war Rot bis über beide Ohren und ich hatte das dumme Gefühl im Magen, Simone fragte es, wegen ihrer Tochter Tina. Gerade als ich antworten wollte ging die Eingangstür auf und Tina kam mit weiteren Schulfreunden aus unserer Klasse herein.
Ich wollte gerade Simone meinen sexuellen Werdegang erzählen, doch dazu kam es nicht mehr. Wir feierten Tinas Geburtstag bis spät in die Nacht und es war alles soweit in Ordnung, nur dass ich mich dauernd selber fragte, weshalb die Frage von Simone nach meinem Sexualverhalten. Doch ich kam nicht darauf. Irgendwann war die Geburtstagsfeier vorbei und wir gingen alle nach Hause.

Viele Wochen zogen in das Land, es wurde kräftig gelernt bis der Kopf rauchte.
Tag ein Tag aus Schule, Schule und nochmals Schule.
Freizeit gab es eher wenig.
Irgendwann hatte ich die Frage von Simone aus meinem Kopf verdrängt und dachte auch nicht mehr daran. Bis zu dem Tage als mir meine Schulfreundin Tina eine Einladung von ihrer Mutter Simone übergab. Ich fragte Tina was das ist. Darauf hin sagte Tina, schau doch mal rein. Ich öffnete den Brief und tatsächlich es war eine Einladung. Eine Einladung zum Geburtstag der Mutter. Das kennst du doch, meine Mutti lädt dich sonst doch auch immer zu ihrem Geburtstag ein. Ja, das ist richtig, erwiderte ich zu Tina – aber das ist das erste mal das es per Brief kommt – sonst hast du mir es mündlich überliefert. Tina dachte sich nichts dabei und sagte, fühle dich geehrt und freu dich, dass macht sie nicht bei jedem. Okay dachte ich, dann wird das schon alles so seine Ordnung haben.

Es waren nur noch ein paar Tage, bis zu dem Geburtstag von Simone. Am Vorabend des Geburtstages rief ich Simone an und wollte absagen. Doch am Telefon immer nur der Anrufbeantworter, ich bekam keinen Ton raus und legte wieder auf. Das ganze wiederholte sich einige Male. Aber nichts geschah. Dann der Geburtstag von Simone.
Ich kaufte wie immer ihre Lieblingsblumen verpackt in einem schönen Strauß und ging zum Geburtstag von Simone. Als ich fast da war, stand sie schon in der Tür und freute sich wie auch schon zu vor bei ihrer Tochter Tina dessen Geburtstages.
Na komm rein sagte Simone zu mir, schön dass du endlich da bist. Wir sind auch ganz alleine.
Wieder war ich total erschrocken und es ging mir jene Frage durch den Kopf welche Simone mir schon bei Tinas Geburtstag in der Küche stellte.
Na ja, diesmal hatte ich mich vorbereitet und fragte so nebenher, wo sind denn all die anderen Verwandten usw. warum sind wir nur alleine hier.
Keine Angst sagte Simone, es kommen nach noch ein paar Freundinnen aus meiner alten Zeit vorbei. Da war ich dann erstmal beruhigt. Doch schon als wir im Wohnzimmer saßen und Kaffee tranken, fragte mich Simone eine neue Frage. Hast du eigentlich eine Freundin? Darauf hin erwiderte ich zu Simone: Nein, ich hatte bis heute noch keine Freundin und auch Sex hatte ich noch keinen um deine Frage von Neulich gleich mit zu beantworten.
Das ist ja schön zu wissen, gab mir Simone zu verstehen. Und ich sagte so, so.
Irgendwann kamen auch ihre drei Freundinnen zu Besuch. Endlich war ich nicht mehr alleine. Ich kannte ihre Freundinnen nicht so gut, doch die verschiedenen Konversationen waren einfach mehr als interessant.
Es wurde Abend, wir aßen zusammen und es wurde langsam spät. Es gab lieblichen Rotwein und sogar mein Lieblingsgetränk Gin Tonic.
Irgendwann hatte ich einen Filmriss.

Langsam kam ich wieder zur Besinnung, aber nur sehr langsam. Ich spürte ein nicht kennendes doch sehr wohliges Gefühl in der Magengegend. Alles um mich herum kam verschwommen vor. Ich konnte nicht richtig sehen. Doch etwas hören konnte ich. Es waren Laute, Laute wie Hmmm…, Oh ja…, Schmatzgeräusche.
Als ich meine Finger bewegen konnte und feststellte das diese festgebunden waren kam ich schnell zur Besinnung. Ich lag auf dem Bett schaute nach vorne und Simone saß auf mir und ritt mich wie wild. Ihre großen Brüste wippten auf und ab. Kaum das ich besser sehen konnte, kam auch schon eine Freundin von Simone, zog sich ihren Slip beiseite und setzte sich schnell auf meinen Mund so dass ich nichts sagen, sondern gleich mit meiner Zunge in die Frucht der Lenden versank.

Ende Teil 1

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