Saunabesuch
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Saunabesuch

Mein Leben verlief wie ich immer meinte ganz normal. Gut es hätte manchmal besser sein können, aber da ich keine Beziehung hatte, fand ich es nicht schlecht.
Ach ich bin der Jörg, normale Figur, und auch mein Schwanz normal, meine ich.
Ich war gerade im Eiscafe, als ich einen unseren Nachbarn traf. „Na Jörg, immer noch alleine?” „Leider ja Herr Weber, und was macht ihr Geschäft?” „Gut das du fragst, ich bräuchte für die Inventur eine Hilfe, vielleicht wird auch mehr daraus. Kommst du nachher um 14:00 Uhr in den Laden, dann können wir uns besser unterhalten.” „In Ordnung Herr Weber, bis 14:00 Uhr.”

Ich muss noch erwähnen das ich nach meiner Ausbildung zum Kaufmann, arbeitslos bin. Man kennt das ja Azubis sind billiger. Ich wusste eigentlich gar nicht was für einen Laden Herr Weber betrieb, aber das würde ich ja nachher erfahren. Da ich noch 3 Stunden Zeit hatte, beschloss ich mal wieder in die Sauna zu gehen. Ich ging also in meine Stammsauna, die Besuche ich schon seit 2 Jahren regelmäßig. Was ich leider nicht wusste war, das es jetzt eine Schwulen Sauna ist. Ich zahlte den Eintritt, bekam das Saunahandtuch. Gerade als ich zu den Schließfächern wollte hörte ich vom Kassierer „Viel Spaß Süßer, da werden sich einige freuen.”

Erst beim aufschließen des Schrankes, kam mir zu Bewusstsein, was der Typ mit dem Satz gemeint hatte. >>>>Ach du Scheiße eine Schwulen Sauna<<<<
Aber da ich bezahlt hatte, wollte ich jetzt meinen Saunagang absolvieren, und nach der Ruhezeit wieder gehen. Beim Abduschen sah ich aus den Augenwinkeln, wie ein geiler Bock einen anderen durchfickte. Allein von diesem Anblick wurde ich geil, aber jetzt in die Sauna. Kaum saß ich auf dem Mittleren Liege, ging die Tür auf und Herr Weber kam rein, sah mich und setzte sich zu mir.

„Na Jörg auch mal wieder schwitzten, oder weshalb bist du hier?” „Herr Weber, Ich wusste ja gar nicht das dies jetzt eine Schwulen Sauna ist?” „Hast also nicht in der Zeitung gelesen, das die jetzt einen neuen Inhaber hat.” Die ganze Zeit streichelte mich Herr Weber, am Brustkorb und am Schwanz. „Herr Weber ich bin….!” „Psst mein Süßer, für dich bin ich Albert, und dein süßer Schwanz meint das auch.” Da hatte er recht mein Schwanz stand, plötzlich blies mir Albert meinen Schwanz, ich hörte sämtliche Kirchenglocken läuten. Währenddessen fickte Albert mein Loch mit 2 Fingern und traf immer wieder meine Prostata. Bis ich vor Geilheit mein Sperma in seinen Mund schoss.

Aber er schluckte es nicht, sondern er gab mir einen Zungenkuss und so schluckte ich auch mein Sperma. „Komm mein Süßer Jörg, jetzt duschen wir und dann verwöhnt der liebe Albert dich nach Strich und Faden.” Allein beim Duschen war das ein geiles Liebesspiel zwischen 2 Schwulen, und dann blies ich Alberts Pracht Schwanz und schluckte seine geile Sperma Ladung, schmeckt fast wie herb -nussig.
Nach dem wir uns angezogen hatten, gingen wir händchenhaltend raus. „Hey Albert hast du endlich deinen Süßen gefunden?” „Ja Mike, mein süßer Jörg und ich gehen was Essen. Hat Willi noch die Gaststätte?” „Aber sicher doch, viel Spaß euch beiden.”

„Albert ich hab mal eine Frage, warum macht es mir nichts aus dir einen zu blasen. Und jetzt händchenhaltend zum Essen zu gehen. Und jeder sieht das wir Schwul sind.” „Na ganz einfach, das hat die ganze Zeit in dir geschlummert, darum warst du unsicher und wusstest nicht wieso.” Die Gaststätte von diesem Willi war sehr gemütlich, nur an den Plüschkordeln, konnte man sehen das es eine Schwulen Gaststätte war. „Hallo Arnold da hast du ja einen süßen Liebling gefunden. Für euch beiden 2 mal das Tagesmenü okay.” „Ja Wille und das übliche zu trinken.”

Als dieser Willi uns das Essen und die Getränke serviert hatte, unterhielten Albert und ich uns über Gott und die Welt. Aber besonders über uns, ich wollte gerne wissen welchen Laden er betrieb. „Ach es ist nichts besonderes, ich führe alles was Schwule, Lesben und Transgender so benötigen, und das diese nicht in den Normalen Läden finden. Und was hast du gelernt mein lieber Jörg?” „Ich hab den Einzelhandelskaufmann gelernt, und bin jetzt auf Suche nach Arbeit.” Da grinste Albert „Das übliche nach der Prüfung alo. Azubis sind billiger, hat sich seit meiner Zeit nicht viel geändert. sei nicht traurig Liebling jetzt hast du ja Albert.” Und gab mir einen Zungenkuss, das mir das bisschen Hetero aus dem Hirn flog, und ich seinen mit der gleichen Hingabe erwiderte.

„Komm mein Liebling den Rest für den Laden und noch sonstiges klären wir bei mir zu Hause.” Wir zahlten und als wir die Gaststätte verließen rief uns Willi hinter „Noch viel Spaß ihr Beiden.” Nach ca. 20 Minuten erreichten wir Alberts Haus. Ich war überwältigt wie schön dieses innen eingerichtet war und von außen gepflegt. „Komm Jörg wir machen’s uns auf der Terrasse gemütlich. Ich bring uns zwei Kaffee. Leg schon mal ab, hier können wir uns nackt bewegen.” Kaum war ich ausgezogen kam Arnold mit 2 Kaffees raus. Man war das ein Anblick, Arnold hatte wirklich einen geilen Hengstschwanz mit dicken Eiern, da kam ich mir wie ein kleiner Junge vor.

„Was hast du mein Liebling?” „Wenn ich deinen sehe und dagegen meinen werde ich neidisch.” „Na nicht enttäuscht sein, dafür hast du einen süßen knackig geilen Arsch das richtige zum ficken.” An meinem verdutzten Blick, wusste er meine Frage schon im voraus. „Pass mal auf Jörg, bei den Schwulen gibt es Tops und Bottoms. Und du bist der geilste Bottoms, den ich je gesehen habe..” Und um dieses zu unterstreichen, küsste er mich das mir das Hirn wegflog, und ich seinen geilen Schwanz blies. „Komm Albert fick deinen süßen Jörg, ordentlich durch. Mach mich zu deinem Schwulen Weibchen.” So schnell wie wir in der 69er Stellung waren und uns die Schwänze bliesen und die Arschfotzen, besonders meine, leckten. Kaum war diese bereit stieß mir Albert seinen prallen Schwanz in meine Arschfotze, der Schließmuskel, stellte kein großes Hindernis dar. Mein Schwänzchen stand die ganze Zeit bei dieser geilen Fickerei, und wenn Albert die Prostata traf lief mir meine Soße nur so aus dem Schwanz.

Man hat Albert eine Ausdauer, nach ca. 2 Stunden füllte er mir meine Arschfotze mit seinem geile Sperma ab. Nach einer kurzen Pause, sprangen wir in den Pool, und planschten wir zwei Verliebte darin rum. Als es dann langsam dunkel wurde, gingen wir ins Haus, und bereiteten uns gemeinsam unser Abendessen. Dies war aber mehr eine Liebelei und Knutscherei. „Musst du nicht nach Hause Jörg?” „Wieso ich bin doch zu Hause, bei dir mein lieber Albert!” Da lachte Albert und meinte „Sag besser Bescheid.” Ich rief an mein Vater war am Telefon „Hey Paps, komme nicht nach Hause, bin bei meinem Liebhaber, und bleibe vorerst bei Ihm.”

Mein Vater konnte gar nicht so schnell realisieren, was ich Ihm gesagt hatte, aber Albert „Das ist schön mein Schatz. Heute Nacht wird deine geilste Nacht die du je hattest.” Da ging die Klingel, Albert öffnete „Hallo Kurt lange nicht gesehen?” ”Ist Jörg bei dir?” „Hey Paps was gibt’s, ja ich lebe mit Albert zusammen und arbeite auch in seinem Laden mit. “ Ich war erstaunt das mein Vater so ruhig war, aber die Erklärung erschien in Person meiner Mutter. Kurze Rede Albert und mein Vater waren schon mal ein schwules Paar, bis mein Vater meine Mutter kennenlernte, er war nicht schwul sondern nur Bi. Dies hatte Mutter uns erklärt. Dabei erwähnte sie das sie schon lange den Verdacht hegte das ich auf Männer stand also Schwul bin. Und sie war nur froh das ich Albert kennen lernte, da sie Ihn schon immer mochte.

Seit diesem Tag leben Albert und ich wie Mann und Frau zusammen, manchmal muss ich meinen Albert an die Kandare nehme, wenn er einen Süßen sieht. Nach dem Motto „Appetit darfst du dir holen, gegessen wir zu Hause!”
Dann muss Albert lachen „Mein Frauchen hat vollkommen recht.” Der Laden heißt jetzt „Alberts und Jörgs Ausstattungsshop für Schwule, Lesben und Transgender”

Nach zwei Jahren haben wir unsere Partnerschaft eintragen lassen. Mein Vater war stolz die Braut (Mich) zum Altar zu führen. Wir feiern morgen unseren 6. Hochzeitstag, Willi hat extra sein Lokal für uns geschmückt und am Eingang steht „Geschlossene Gesellschaft” Einlass nur mit Einladung. Aber trotzdem haben wir eine Gesellschaft mit fast 40 Gästen. Meine Mutter ist stolz mit Albert einen liebevollen Schwiegersohn bekommen zu haben.

Ende

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