Slawka eine Frau aus Rumänien Teil 1
Fick geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Slawka eine Frau aus Rumänien Teil 1

Slawka eine Frau aus Rumänien Teil 1

Es war ca. 15 Uhr an einem Freitagnachmittag, als Gerd in der gleißenden Sonne auf meinem nach Südwesten ausgerichteten Balkon seiner kleinen Zweizimmerwohnung auf einer Liege lag, um seine Urlaubsbräune noch zu vertiefen, als er vom Balkon nebenan, den nur eine undurchsichtige Plastikwand von seinem trennte, kurze, durch mehr oder weniger lange Pausen unterbrochene Atemstöße hörte, denen er anfänglich aber keine größere Bedeutung beimaß.

Seine Frühschicht auf einer Großbaustelle in der Stadt war um 14 Uhr beendet und er wollte einfach nur bei einem, mit einem Sonnenbad verbundenen,Nachmittagsschläfchen seine müden Knochen wieder regenerieren. Das Angenehme an seiner, im 8ten Obergeschoss eines großen Wohnblocks gelegenen Wohnung war, dass der Block in einem reinen Wohngebiet lag, und der Straßenlärm in dieser Höhe kaum noch zu hören war.

Gerade diese Atemstöße waren es, die ihn nicht zur Ruhe kommen ließ,denn so atmet kein Mensch, auch nicht seine erst vor ein paar Monaten eingezogene Nachbarin nicht, wenn sie nur ein Sonnenbad genießt. Als jedoch das stakkatoartige Atmen noch von einem leisen „aaaahhja…
aaaahhja… aaaahhja“ Stöhnen begleitet wurde, war an Schlaf nicht mehr zu denken und die Neugier nahm Besitz von ihm, denn ihm wurde bald klar, dass seine Nachbarin gerade dabei war sich selbst zu befriedigen.

Die Nachbarin von Gerd war eine zierliche aber wohlproportionierte Frau Anfang 40, die ihm des Öfteren schon im Treppenhaus begegnete und bald schon sein Interesse weckte. Sie hatte tiefschwarz glänzende, schulterlange Haare und eine Figur zum Niederknien, woran
ihr für ihre Figur großer Busen nicht ganz unschuldig war.

Genau so auffällig wie ihre Figur war auch ihr südländischer Gesichtsausdruck, der ihn an eine rumänische Zigeunerin erinnerte. Die
große, schmale Nase und ihr breiter, schmallippiger Mund, der kaum
sichtbare schwarze Flaum über ihrer Oberlippe und an ihren knochigen
Wagen vor allem aber ihre vollen, tiefschwarzen Augenbrauen die ihre
dunkelbraunen Augen erst so richtig zur Geltung brachten schlugen ihn
von Anfang an in seinen Bann.

Und diese Frau, Slawka heißt sie, lag keine 3 Meter entfernt von ihm und
befriedigt sich selbst. Sie, die er so gerne schon mal angesprochen hätte weil sie ihm gefiel, denn er mag Frauen die etwas älter sind als er, nicht nur wegen ihres reifen Aussehens, es war auch, dass sie beim Sex offener, direkter zur Sache gingen als die jungen Hühner die er in
diversen Discos aufreißen konnte .

Slawka fühlte sich allein und unbeobachtet, allein mit ihrer Geilheit
und Ihrem Bedürfnis, sich etwas Gutes anzutun, weshalb sie immer mehr
gehen ließ und auch lauter wurde, je näher sie einem Orgasmus kam, den
sie dann auch mit einigen spitzen Schreien sichtlich genoss, ohne die
geringste Ahnung einen interessierten Zuhörer zu haben.

Einige Zeit beschränkte Gerd sich aufs reine zuhören, doch mit der Zeit
weckte ihr Schnaufen und das damit verbundene Stöhnen seine Fantasie,
und es fiel ihm immer schwerer sich zu beherrschen, bis er
schlussendlich selbst auch Hand an sich legte. Gerd, ein stämmiger,
muskulöser, 34 jähriger Bauarbeiter, der aus seinem Herzen nie eine
Mördergrube machte und schon einige Frauen, auch die seiner
Arbeitskollegen unter seine Fittiche genommen hatte, begann nun seinen
ohnehin schon erigierten Schwanz zu wichsen bis der seine stark
gebogene Bananenform erreicht hatte.

Dabei blieb auch bei ihm nicht aus, dass sein Schnaufen immer lauter
wurde und in ein nicht gerade leises Stöhnen überging. Er war so mit
sich selbst beschäftigt, besonders aber mit Slawkas Bild vor seinen
geschlossenen Augen die sich die heiße Fotze fingerte, und bemerkte
nicht, dass Slawkas Orgasmus vorüber war und sie nur noch atemlos und
matt auf ihrer Liege die Befriedigung genoss.

Jetzt erst hörte Slawka die Geräusche von ihrem Nachbarbalkon und
spitzte ihre Ohren, worauf sie selbst auch wieder erregt wurde.

Slawka, eine alleinstehende 42 jährige Rumänin die seit 6 Jahren in
Deutschland lebte und als Krankenschwester ihren Lebensunterhalt
verdiente, erinnerte sich plötzlich an den jungen, muskulösen Mann von nebenan, der sie immer beim Grüßen so freundlich anlächelte, und ihre Fantasie begann sich zu regen, und sie entschloss sich, zu versuchen ob sich ihre Fantasien nicht in Taten umsetzen ließen.
Langsam schlich sie zur Trennwand und suchte vorsichtig einen Blick auf
ihren Nachbarbalkon zu erhaschen, denn die Geräusche die sie von dort
hörte waren Geräusche die sie schon so lange nicht mehr gehört hatte.

Ein kleiner Hocker der direkt an der Trennwand stand und auf den sie
sich stellte ermöglichte es ihr, einen Blick auf Nachbars Balkon zu
werfen, und was sie sah versetzte sie augenblicklich in höchste
Erregung. Ein richtiges Muskelpaket von einem Mann lag vor ihren Augen,
und wichste seinen Schwanz, der allein seiner Größe wegen ihr Interesse
schon weckte, denn was Gerd mit seiner Hand massierte war mehr als sie
je vermutet hätte.

Gerd lag von ihr abgewandt, und so konnte sie seine Bemühungen in aller
Ruhe ungeniert beobachten. Voller Bewunderung sah sie seine angespannte
Muskulatur, besonders die an Bauch, Oberschenkel und Oberarmen die bei
seiner Wichserei besonders angespannt waren. Sie sah die Hand zwischen
seinen Oberschenkel die seine Eier knetete und massierte und sah, wie seine andere Hand seinen Schwanz umfasste und ihn langsam und
genussvoll wichste. Jedes mal wenn er seine Vorhaut zurückschob und
dadurch seine komplette Eichel feucht aus Seiner Hand hervorquoll
atmete sie tief durch.

Wie gerne hätte Slawka mit ihrer Zunge über diese feuchte Eichel
geleckt, wie gerne ihre Lippen darüber geschoben, wie gerne hätte sie
diese Eichel zwischen ihren Schamlippen gespürt bevor sie in ihre nasse
Fotze dringt.

Längst hatte sie als Ersatz für diese Eichel ihre Finger wieder in ihrer
immer noch, oder schon wieder nassen Fotze, und fickte sich einem
neuen Orgasmus entgegen, als unter einem lauten Keuchen der erste
mächtige Schuss aus Gerds Eichel spritzte und in seinem Gesicht
landete.

Mit aufgerissenen Augen mitzählend, sah sie weitere 14 mächtige Schüsse
auf seinem Körper landen bis nichts mehr kam. Mit Slawkas Beherrschung
war es aus und vorbei, und sie spürte wie sich ein weiterer Orgasmus
ihres gierig verlangenden Körpers bemächtigte. Ihre Hand schlug klatschend auf ihre Fotze um gleich darauf ihren Kitzler streichend
wieder tief in sie einzudringen. Dieses Spiel, bei dem sie ihr Keuchen und Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, wiederholte sich einige Male bis der Orgasmus endlich vorüber war.

Als Gerd diese Geräusche hörte, drehte sich erschrocken um und sah
Slawkas weit aufgerissene, große Augen. Sofort versuchte er mit beiden
Händen seinen immer noch steifen Schwanz zu bedecken, worauf Slawka
verständnislos und doch überrascht mit einer rauchigen und sehr sexy
klingenden Stimme „Nein, warum machst Du Hände vor etwas so schönes?“ und lachte dabei „musst du nicht machen, ich schaue es gerne an“.

Gerd, den diese tiefe und rau klingende Stimme automatisch in den
Zustand leichter Erregung versetzte, stotterte verlegen, „wie lange
schaust Du mir schon zu?“ „oh… viel zu kurz… leider… habe erst zu
spät dein stöhnen gehört, leider“ sagte sie weiter, und dabei setzte sie
ihr verführerischstes Grinsen auf dessen sie in der Kürze der Zeit
fähig war.

Spontan und rotzfrech winkte sie Gerd, der inzwischen aufgestanden war
zu sich und als die beiden sich Auge in Auge gegenüberstanden sagte
sie leise flüsternd, „möchtest Du nicht zu mir kommen? Ich mache uns
Kaffee und wir kennen reden“.

Gerd sah sie nur entgeistert an, denn er kannte diese Frau so gut wie
nicht und wusste sie deshalb auch nicht einzuschätzen, doch als Slawka
ihre Einladung wiederholte, „na was ist, hast Du Angst vor mir, komm, ich mache die Tür auf, ja?“. Das ließ sich Gerd nicht 2-mal sagen, zog seine Shorts hoch und spähte zuerst in den Hausflur, und als er niemand sah ging er die 4-5 Schritte zu Slawkas Tür.

Diese erwartete ihn nur mit einem kurzen und schlabberig weiten T-Shirt
hinter der leicht geöffneten Türe und hauchte in einer noch etwas tieferen Tonlage leise, „komm schnell, muss niemand sehen, sonst alle
über mich reden“ und zog ihn in ihren Flur.

Ihre Stimme zitterte als sie ihn spontan umarmte und an sich drückte und
küsste.

Der Kuss war sensationell feucht, um nicht zu sagen nass, sensationell
war auch ihr breiter, weit geöffneter Mund, aus dem sofort eine große
Zunge kam die ohne jede Scheu und gierig seine Lippen öffnete und in
seine Mundhöhle vorstieß. Aber nicht allein der Kuss war es, der seinem
Schwanz seine Standfestigkeit wieder gab, es war ihr schlanker, weicher
Körper den er so reizvoll an sich spürte und ihr weicher Bauch den sie
an seinen Schwanz drückte.

Doch so jäh sie Gerd umarmt hatte, so spontan schob sie ihn jetzt wieder
von sich, griff mit überkreuzten Armen an den unteren Saum ihres Shirts, zog es über ihren Kopf und warf es von sich. Dann sah sie ihn mit wild funkelnden Augen an und deutete auf seine Shorts und keuchte heiß, „das mach weg… ich auch nackig bin und ich will Dich anschauen“, worauf sich auch Heinz seiner Shorts entledigte.

„So ist besser oder nicht?… hab ich Dich doch auf Balkon schon nackt
gesehen… und was ich gesehen hab gefällt mir“, sagte sie, als Gerds
Shorts Slawkas Shirt hinterher flog und er mit steil nach oben
zeigenden Schwanz vor ihr stand.

„Bitte gehen wir ins Wohnzimmer ist gemütlicher als im dunklem Flur
stehen“, und sie führte ihn in ihr Wohnzimmer, deutete auf die Couch
und sagte. „ich hole etwas zum Trinken… was Du willst trinken…
Bier, rumänische Wein, Saft oder Kaffee… dann wir setzen uns auf
Couch“.

Gerd, der 3-mal pro Woche und oft auch am Wochenende seinen Körper
trainierte und deshalb kaum Alkohol trank entschied sich für einen
Fruchtsaft, was Slawka positiv registrierte. Aus der Küche rief sie fragend, „Du trinkst kein Alkohol?… das gefallt mir gut… weißt Du, hab ich Mann der viel trinkt und nicht gut ist zu mir“, worauf Gerd etwas verwirrt stotterte, „Du bist verheiratet?, und wo ist Dein
Mann… lebt der auch in Deutschland?“.

„Neiiiin“ schallte ein teuflisches Lachen aus der Küche, „mein Mann
lebt in Rumänien… dort leben auch unsere 5 Kinder?“. Jetzt verschlug
es Gerd die Sprache, „Du bist verheiratet und hast 5 Kinder, und…
jetzt sind wir allein und nackt in Deiner Wohnung und wir“…

„Ja… bin ich verheiratet und habe 5 Kinder… lebe schon 6 Jahre hier
in Deutschland… und ich habe zugeschaut wie Du Dir gemacht hast…
und jetzt Du bist bei mir… allein und wir sind nackt…. na und?…
… Sind wir nicht erwachsen? Können wir nicht tun was wir wollen…
oder gefalle ich Dir nicht?…

…Du bist allein… ich bin allein… Du machst Dir selber und ich
auch… Du gefällst mir, und wenn ich Dir auch gefalle… warum wir nicht Sex machen zusammen?“. Wie hypnotisiert besah er Slawka, die mit
2 Gläser Saft aus der Küche kam, etwas genauer und entdeckte so einiges
an ihrem Körper was seine Neugier weckte.

Als erstes waren es ihre dichten und sehr langen Schamhaare die ein
geradezu überdimensionales Dreieck bildeten und bis in ihre Po spalte
wuchsen. Faszinierend fand Gerd auch die dichten Büschel die aus ihren
Achselhöhlen herauswuchsen und die ebenfalls schwarzen Haare die an den Innenseiten ihrer Oberschenkel wuchsen. Sogar in den großen, dunklen
Höfen ihrer Brustwarzen hatte sie einzelne, lange schwarze Haare.

Das Einzige, wenn man etwas an ihr nicht gerade positiv bewerten wollte
wären ihre schon etwas mehr als normal hängenden Brüste, aber was ist
schon „normal“ mit 42 Jahren bei Cup C der gar D und 5 Kinder.

Slawka hatte die Gläser noch in den Händen als sie vor ihm stand und
ihre Arme ausstreckte und sich anschauen ließ. „Schau mir an… ja, ich
bin verheiratet… ja ich habe 5 Kinder… ja ich bin zuhause weg weil
in Rumänien es gibt kein Arbeit und kein Geld verdienen und mein Mann
hat schon lange andere Frau bei sich wohnen. Ich bin keine schlechte Frau und schicke jeden Monat Geld für meine Kinder… aber Leben ohne Sex geht nicht… ich bin jung und habe Lust auf Sex… und ich frage, willst Du mir Sex geben… willst Du mit mir ficken?“.

In Gerds Innerem fing es an zu kochen, er ging zu ihr, nahm ihr die
Gläser aus den Händen und stellte sie auf das kleine Couchtischchen und
umarmte Slawka, die immer noch mit ausgebreiteten Armen vor ihm stand
und drückte sie an sich und flüsterte ihr leise ins Ohr, „hast Du Dich
deshalb vorher auch selbst befriedigt?“, sagte es und sofort stieß Slawka ihn von sich.

„Du hast gehört wie ich“… „ja, ich habe es gehört… ich habe Dich
stöhnen gehört“… „oh Gott, Du hast… es… gehört“… „ja, ich habe
gehört und es war geil zu hören wie Du Dich gefickt hast… und ich
habe mir vorgestellt dass ich Dich ficke… denn Du gefällst mir seit
wir uns zum ersten Mal gesehen haben, und ich möchte Dich gerne besser
kennen lernen“.

Jetzt wurde Slawka sichtlich gelöst und schmiegte sich wieder an ihn,
dieses Mal aber intensiver. „Du denkst nicht schlecht über mich weil
ich mir selber gemacht hab? … Du sagst ich gefalle Dir? Das ist
gut… denn Du gefällst mir auch… Du hast schener Kerper, das gefallt
mir… und Dein Kuss war gut, sehr gut… aber komm, wir setzen uns auf
Sofa… ist schener wegen Nähe spüren“.

Slawka zog Gerd im Hinsetzen mit sich und nachdem beide auf der weichen Couch saßen legte sie einen Arm über Gerds starke Schultern und zog ihn näher zu sich. „Oh ist das schönes Gefühl, Dein warmer Körper zu spüren… tut mir so gut… aber jetzt wir auch Bruderschaft trinken,
dann Du darfst mich in Arme nehmen und küssen… willst Du das?“,
und Gerd beeilte sich mit seinem „Ja Slawka… gerne sogar“. Sie nahmen
die Gläser und tranken einen Schluck, stellten die Gläser wieder ab und
wandten sich zueinander.

Was jetzt kam schien für Slawka eine ernste Sache zu sein, denn sie
streckte beide Arme nach Gerd aus und hauchte zufrieden, „und jetzt gib
mir Kuss“, packte seinen Kopf und drückte sein halbes Gesicht in
ihren weit geöffneten Mund. Gerd war es, als würde der Kuss Stunden
dauern ehe Slawka ihn wieder losließ und atemlos keuchte, „boooaaarch
das war Kuss… und jetzt machen wir Sex… richtig geiler Sex… jetzt will ich ficken… richtig geil ficken“, stand auf und zog ihn in ihr Schlafzimmer und dort auf das breite Bett. Und da lag sie jetzt mit gespreizten Beinen, zwischen die er langsam auf seinem Knien gerutscht
kam.

Sein Schwanz stand vor Erregung steil nach oben, bereit in diese Frau
einzutauchen, als sie die Schublade des Nachttischchens öffnete und ein
verpacktes Kondom hervorzog, das sie ihm mit den Worten „brauchen wir
das?“ unter die Nase hielt.

„Ich brauche es nicht, höchstens Du brauchst es um nicht schwanger zu
werden“. „Nein, ich denke Du willst es wegen Gesundheit… aber nicht
wegen Kinder bekommen… ich nehme Pille“, und schon legte Slawka das
Ding wieder zurück.

Gerd wollte gerade mit dem für ihn sonst üblichen Vorspiel beginnen als
Slawka hastig keuchte, „jetzt nicht spielen… komm und fick mich…
gib mir Schwanz“, griff nach seinem Pfahl und führte ihn zwischen ihre
unter einem Wald von Haaren verborgenen Schamlippen, keuchte heiß,
„jetzt“, und stieß ihm ihre Fotze entgegen, und sein Schwanz glitt
problemlos in ihre weite und super verschleimte Fotze.

Kaum war Gerd in ihr, schlang sie ihre Bein um seinen Körper und nahmen
ihn gefangen und ihre Hände hielten sein Gesicht während sie in einem
fort „oh jaaa… fick mich“ keuchte.

Egal wie heftig und mit weit ausholenden Stößen er sie auch fickte, ihre
Beine hielten ihn fest umklammert, als befürchtete sie, er könne aus
ihr rutschen und so den Fick unterbrechen. So manche Frau seiner
Arbeitskollegen hatte er mit seinem gebogenen Schwanz schon zur
Weißglut getrieben, aber noch keine hat ihn so ihre Gier nach Sex
spüren lassen.

Slawka war hin und weg, auf ihr lag ein Mann wie ein Baum, ein Muskelpaket, dessen Schwanz sie fickte und dessen Körpergewicht sie auf
die Matratze drückte.

Immer wieder küsste sie Gerd und zwischen den Küssen trieb sie an, immer
wieder keuchte sie mal laut mal leise, „fick mich… gib mir“, und ihr
Schambein schlug gegen ihn um diesen Schwanz noch tiefer in sich zu
bekommen. „Fick mich“ bestürmte ihn, „gib mir“ forderte sie ihn immer
wieder auf bis sie spürte wie ihr ganzer Körper anfing zu brennen.

Dieses Brennen war es das sie so sehr brauchte, dieses Brennen wollte
sie spüren, und sie schlang Arme und Beine noch fester um Gerd und
flüsterte ihm leise ins Ohr, „kannst Du… kannst Du aushalten… wenn
ich komme jetzt… Fick stärker. Fick ganz tief in mich… oh du machst
mir so gut“, dann knallte ein fast übermenschlich geschriebenes
„jaaaaaaa“ an sein Ohr als er seinen ersten Schuss in sie setzte.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben