Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 13
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Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 13

(Fortsetzung von Teil 12)
Bei der Chefin.

Als ich am nächsten Morgen, einem Samstag, aufwachte, streckte und reckte ich mich zunächst genüsslich im Bett. Was hatte ich eine megageile Woche erlebt? Wellnesshotel Frauenwohl – eine klasse Sache. Ich suchte meine Sachen zusammen, packte meine Koffer. Ich wollte direkt nach dem Frühstück abreisen, musste ja zum Flughafen nach Frankfurt um nach New York zu fliegen. Vorher wollte mich auf Zuruf aber die Chefin noch sehen.

Ich war gerade mit meinem Rollkoffer auf dem Weg zum Auto, da klingelte mein Handy. Madeleine war dran: „Du sollst sofort zur Chefin kommen“, sprach sie scharf. Offenbar hatte sie Freude daran im Auftrag der Chefin die Leute rumzukommandieren. „Ja, mach ich“, entgegnete ich, „aber ein paar Minuten wird es noch dauern.“ Ich hörte, wie Madeleine tief Luft holte, um irgendetwas Empörtes von sich zu geben. Doch ich legte einfach auf und verstaute grinsend meine Sachen im Auto.

Gemütlich schlenderte ich ins Büro der Chefin, die Tür stand leicht offen. Ich klopfte und schob mit einem breiten Grinsen im Gesicht meinen Kopf durch die Türspalte und fragte, ob es jetzt recht sei. „Ja ja“, winkte mich die Chefin heran. Sie saß hinter ihrem Schreibtisch und wies auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch: „Setzen.“ Als Antwort auf diesen Befehl ließ ich mich auf den Stuhl plumpsen und machte „Wuff“. Die Chefin konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, bemühte sich aber um einen strengen Blick über ihre Lesebrille hinweg. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf. So spannte die eh knappe Bluse und man konnte nicht nur sehen, dass sich ihre steifen Brustwarzen deutlich unter dem Stoff des Oberteils abzeichneten, sondern auch, dass sie keinen BH trug.

Ruckartig schoss sie nach vorn und wedelte mit einem Blatt Papier: „Was ist das wohl?“ fauchte sie mich an. „Ich vermute, es handelt sich um einen Laufzettel.“ Die Chefin klatschte mit den Händen. „Klasse. Stimmt. Ein Laufzettel. Und was macht man damit?“ Noch ehe ich antworten konnte, sagte sie selbst: „Man lässt ihn sich von seinen Kundinnen unterschreiben und füllt ihn aus“, beantwortete sie selbst ihre Frage. Bevor ich aber ansetzen konnte, ihr zu erklären, weshalb ich das bei Frau Dr. Müller vergessen hatte, zog sie zu meiner Verblüffung zwischen ihren Brüsten aus der Bluse einen 100-Euro-Schein raus: „Und was ist das?“. Ich schielte nach dem Schein und schätzte: „100 Euro?“.

Die Chefin reckte sich jetzt in ihrem Sessel hoch und ich rechnete mit einer Standpauke. Stattdessen setzte sie den ganzen Schmelz ihrer Stimme ein. Sie hätte auch gut ihr Geld mit Telefonsex verdienen können. „Ich weiß zwar noch nicht vollständig, was Dein Geheimnis ist, aber das habe ich auch noch nicht erlebt. Das sind 100 Euro Trinkgeld für Dich von Frau Dr. Müller. So viel Trinkgeld gab es von der noch nie. Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich wegen Deiner Verfehlung das Geld für unser Mitarbeiter-Sommerfest verwende.“ Sagte es und ließ den Hunderter in einer ihrer Schreibtischschubladen flattern. Als sie die Schublade energisch zuschob, klingelte ihr Telefon. Die Chefin sah aufs Display: „Ach sieh an, Caro.“

Caro? überlegte ich. Das wird doch nicht die Pornomaus von dieser Woche sein? Gespannt lauschte ich dem Gespräch, das die Chefin führte: „Hallo Caro. Schön, dass Du mich anrufst. Ach? So. Das hat Dir gefallen? Ja, das hattest Du mir ja schon gesimst. So. so“, lächelte sie und wippte leicht auf ihrem Stuhl. Sie sah immer wieder zu mir rüber und in den Pausen, während Caro sprach, lutschte sie am Bügel ihrer Lesebrille rum. Dazu wölbte sie ihre üppigen Lippen nach außen und machte dabei bewusst ein schmatzenden Geräusch, wenn sie den Bügel in ihren Mund gleiten ließ. Plötzlich machte sie den Rücken gerade. „Was? Wieviel? Zehnmal? Das dürfte ja selbst an einer immergeilen Nymphe wie Dir nicht spurlos vorüber gegangen sein.“ Dabei sah sie mich an und schüttelte leicht den Kopf, zwinkerte mir zu und leckte nun sinnlich an einem der Bügel ihrer Brille: „Ja, der sitzt mir sogar gerade gegenüber. Ich versuchs. Versprochen.“

Die Chefin stand lachend und Kopfschüttelnd auf und kam um den Schreibtisch rum. Sie trug einen beigen Rock zu ihrer weinroten Bluse und passende Schuhe dazu, diesmal High Heels. „Ich soll Dich überreden hier regelmäßig Mitarbeiter zu sein, meinte meine Freundin Caro.“ Sie zog mich vom Stuhl, drückte sich von hinten an mich und schob mich so in den Nebenraum, in dem ich vor einer Woche schon mal war. Sie schubste mich auf das Sofa und setzte sich ganz eng an mich. „Was sollte mich denn dazu bewegen, hier meine Freizeit als Mitarbeiter zu verbringen?“, fragte ich und schaute der Chefin tief in die Augen. Die lächelte, drückte ihr Brüste an meine Oberarme und schob ihre rot geschminkten Lippen ganz dicht an mein Ohr. Sie flüsterte mit ihrer Telefonsexstimme: „Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du jede Woche so viel scharfe Weiber vernaschen und lüsterne Fotzen lecken durftest, wie hier bei uns?“ Das Flüstern und die körperliche Nähe der Chefin brachte nicht nur meinen Blutdruck in Wallung, sondern verursachte auch Gänsehaut. Außerdem hatte sie verdammt noch mal recht.
Das dachte offenbar auch mein Schwanz, denn der war in der Hose mächtig am Wachsen.

Die Chefin säuselte mir weiter ins Ohr und legte ihre linke Hand auf den Reissverschluss meiner Hose: „Oh“, sagte sie als sie spürte, dass es darunter spannte, „ich erzähle Dir was von leckeren Fotzen und Du bekommst davon sofort einen Ständer. Oder liegt es an mir“, hauchte sie nur noch in mein Ohr, um mit nasser Zunge sanft über mein Ohrläppchen zu lecken. Ich musste mich räuspern. „Ich bin berufstätig“, röchelte ich mühsam hervor und wurde meinen Frosch im Hals irgendwie nicht mehr los. Sie habe noch einige Argumente, ließ mich die Chefin wissen und zog aufreizend langsam den Reissverschluss meiner Hose runter und griff beherzt und zielsicher in die Öffnung meiner Boxershort. Dort fand sie meinen Riemen, der ihr entgegenschnellte. Geistesgegenwärtig sperrte sie ihr Maul auf und ließ den Prügel darin verschwinden und saugte ihn gleich tief an. Ich stöhnte überrascht auf, weshalb sie mit einem schmatzenden Geräusch meinen Lümmel wieder zwischen ihren Lippen rausgleiten ließ. „Tut Dir was weh?“, fragte sie mit gespielter Besorgnis. „Nein, im Gegenteil“, antwortete ich und sie erwiderte: „Dann ist ja gut. Ich werde Dir nämlich jetzt Dein Sperma aus Deinen dicken, prallen Eiern saugen.“

Gesagt, getan. Routiniert fickte die Chefin jetzt meinen Penis, auf und ab ging der Kopf, es schmatzte und sie lutschte und leckte gierig wie lustvoll an der Stange. Zwischendrin packte sie ihre Brüste aus der Bluse und schlug sich abwechselnd den nassen Prügel an die Nippel ihrer beiden sehenswerten Euter. Dann versenkte sie mein Teil wieder bis zum Anschlag in ihrer gierigen Mundmöse. Dabei sah sie mich mit großen Augen an, blies aufreizend mit wülstigen Lippen meinen gespannten Degen. Das war zuviel. Ich spürte, wie unaufhaltsam der Saft in mir aufstieg. Als routinierte Bläserin spürte sie, wie mein Kolben kurz vor der Explosion noch einmal steifer wurde. Und dann hielt sie meinen Speer eisenhart fest und ließ sich stoßweise mein Sperma in den Rachen pumpen. Sie schluckte und schluckte und schaute mich dabei an, zwinkerte mir langsam mit einem Auge zu. Sie ließ meinen Schwanz aus ihren Lippen flutschen, betrachtete sich das Stück und leckte es sorgsam überall ab.

„So“, stand sie energisch auf und stellte sich breitbeinig vor mich, während sie sich ihre Bluse zuknöpfte, in die sie mühsam ihre Titten reinwippte. „Das ist meine Mitarbeiterpflege. Das kannst Du öfter haben, wenn Du hier arbeitest. Du darfst mich dann auch gelegentlich ficken.“
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, sagte ich zu ihr: „Ich kann allenfalls am Wochenende oder über Feiertage“, schlug ich einen Kompromiss vor. „Gebongt“, entgegnete sie sofort und küsste mich breit auf den Mund. „Gekauft.“

Das ging aber schnell, dachte ich, und zog mir den Reissverschluss meiner Hose wieder hoch, nachdem ich alle wichtigen Teile wieder sorgfältig in der Boxershort verstaut hatte.

Wieder im Büro empfahl ich der Chefin noch den Verkauf von Dessous und Sexspielzeug im Wellnesshotel Frauenwohl, wofür sie sich murmelnd bedankte. Gemächlich ging ich zum Auto und fuhr gemütlich davon.

(Fortsetzung mit Teil 14 folgt)

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