Latex - Leidenschaften Teil1
Fetisch Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

Latex – Leidenschaften Teil1

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den tiefen des Internets.

Teil 1 Spaß am Abend
Schon lange hatte sich Carlo auf diesen Abend gefreut, denn Gina kam nur selten direkt in seine Stadt. Nun sollte es wieder einmal so sein, dass sie beruflich in der Nachbarstadt zu tun hatte und natürlich die Gelegenheit nutzen würde, mit Carlo einen geilen Abend zu verbringen. Sie war verheiratet, aber ihr Beruf als Unternehmensberaterin ließ sie in der ganzen Republik herumreisen. Bei einer dieser Gelegenheiten hatte sie sich kennen gelernt. Eines abends nach der Arbeit hatte sie keine Lust mehr gehabt, nur im Hotel herumzuhängen und war noch auf die Pirsch gegangen. Wann immer sie allein unterwegs war, liebte sie es, sich ganz besonders anzuziehen und zu testen, wie Männer auf sie reagieren würden. Ihr eigener Mann, den sie liebte, reagierte leider kaum noch, egal was sie auch versuchte und da sie mit 36 Jahren in der Blüte ihrer Lust stand, wollte sie einfach wissen, wie ihre Flirtversuche ankamen. Bei ihrem 12 Jahre älteren Mann nutzten offensichtlich alle Verführungskünste nichts mehr, seit er sich der Lehre des Herrn verschrieben hatte. Als Dozent an der Uni unterrichtete er zwar Mathematik, aber Eins und Eins zusammenzählen konnte er schon lange nicht mehr. Er verstand es nicht, dass sie ihren Beruf liebte und was diese Freiheit für sie bedeutete. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn sie schön daheim geblieben wäre, abends das Essen fertiggehabt hätte und ansonsten still und bescheiden auf seine Wünsche gewartet hätte. Dass sie auch Wünsche hatte, interessierte ihn nicht und seit er sich dieser altreligiösen Glaubensgemeinschaft angeschlossen hatte, war es mit seiner archaischen Einstellung nur noch schlimmer geworden.
So hatte sie angefangen, ihre Wunschvorstellungen heimlich zu leben und gelegentlich auf ihren beruflichen Reisen auszuprobieren. Manchmal wurde aus den Flirtversuchen auch etwas mehr und dass war ihr dann besonders recht. Ihr Mann wusste inzwischen, dass sie nicht unbedingt treu war, aber solange es, wie er meinte One-Night-Stands waren, war es ihm eigentlich egal, kam seine Gina doch immer wieder zu ihm zurück. Gina hatte eine gute Figur, die sich über 1,73 m vorteilhaft verteilte. Mittellange kastanienbraune Haare umrahmten eine Gesicht, dem man das Alter nicht ansehen konnte. Sie war zwar mit ihrem Busen, den sie bei einer Oberweite von 92 cm einfach für zu groß hielt, nicht ganz zufrieden, allerdings verschafften ihr diese naturgegebenen Formen auch manchen Vorteil.
So war sie auch an dem Abend vor nunmehr drei Jahren in eine Disco gegangen, die so aussah, als wenn dort nicht nur Jugendliche verkehren würden. Ihr Outfit bestand damals aus hochhackigen Pumps und halterlosen schwarzen Strümpfen. Darüber trug sie ein enges und kurzes Kleid, dass aus einen glänzenden Stoff bestand, der ihre immer noch gute Figur sehr gut zur Geltung brachte. Eine schlichte Kette unterstrich ihr Dekollete, dass durch ein Latexmieder vorteilhaft angehoben wurde. Ihre üppige Brust bildete einen unübersehbaren Blickfang. Das Mieder war allerdings unter dem Kleid nicht zu erkennen und so genoss sie nur das Gefühl in Gummi geschnürt zu sein, ohne dass es jemand sehen konnte. Da es in diesem Herbst schon etwas kühler war, trug sie darüber einen bodenlangen taillierten Ledermantel. Ein paar kurze Handschuhe vervollständigten ihr Outfit. Während das meiste ihrer Kleidung ziemlich normal war, waren es diese Handschuhe, die ihr den zweiten Kick gaben. Sie waren nämlich aus hauchdünnem schwarzem Gummi und umspannten ihre Hände wie eine zweite Haut. Eigentlich war Gummi und Latex ja ihre ganze Leidenschaft, aber so in der Öffentlichkeit war ihr ein provokativeres Outfit zu gefährlich, man konnte ja immer einen Mandanten treffen. Allerdings hatte sie immer eine kleine Kollektion ihrer Lieblingssachen im Gepäck und kleidete sich auch gern einmal im Hotel auf ihrem Zimmer in Gummi, wenn sie keine Lust hatte, noch auszugehen.
So war sie an dem Abend in die Disco mit dem peinlichen Namen „Lover´s Club“ gelandet, der sich aber als deutlich gemütlicher und angenehmer als es der Name vermuten ließ, entpuppte. Sie hatte sich mit übereinandergeschlagenen an einen kleinen Tisch gesetzt, aber den geöffneten Mantel anbehalten, der jetzt auseinander klaffte und ihre langen Beine wie ein Tor umrahmte. Kurz gesagt, sie sah aus wie die pure Versuchung. An einem Cocktail nippend hatte sie sich ihren Gedanken hingegeben und gefragt, wann wohl einer der anwesenden Herren, zumeist auch in ihrem Alter, es wagen würden sie anzusprechen. Doch einige Zeit passierte nichts außer, dass einige Männer ziemlich ungeniert zu ihr hinstarrten. „Wenn ihr Euch nicht traut, mich anzusprechen, dann seid Ihr es auch nicht wert, dass ich mich mit Euch unterhalte!“ dachte sie so vor sich hin, als plötzlich ein gutaussehendes Exemplar von Mann ziemlich tölpelhaft über ihren ausgestreckten Fuß stolperte und fast stürzte. Während er vor ihr kniete reichte ihm Gina die Hand um ihm aufzuhelfen. Als er ihre Hand berührte zuckte er leicht zurück, aber als sie kräftig zugriff, erwiderte er den Druck und ließ die Hand einen Moment zu lange fest: „Sie können jetzt wieder loslassen,“ merkte sie an. Verwirrt ließ er ihre Hand los, aber ohne eine Einladung abzuwarten stand er wieder auf und setzte er sich auf den Stuhl neben sie. Sie begannen eines dieser üblichen Gespräche über Job, Wetter und das Leben allgemein, doch Gina hatte von Anfang an das Gefühl, diesem Mann alles sagen zu können. Auch bei Carlo machte sich ein Gefühl breit, dass er bisher nicht kannte, denn die vor ihm sitzende Frau entsprach in allen Einzelheiten und Meinungen seinen Vorstellungen. Sie war intelligent, redegewandt (welch Wunder bei ihrem Job) und hatte eine Art von Sexappeal, den wohl nur erfahrene Frauen ausstrahlen können. Sehr schnell waren sie auch auf das Thema Latex gekommen und obwohl sie sich ja eigentlich noch nicht kannten, erzählten sie sich vieles, was sie bisher niemandem mitgeteilt hatten. Irgendwie schaukelte sich das Thema immer weiter hoch und Carlo meinte nur: „Ich kenn mich in dem Laden aus. Auf dem Weg zu den Toiletten gibt es einige Zimmer, in die sich früher Gäste zurückziehen konnten, bevor die Polizei den Spaß verboten hat. Wenn Du willst, folge mir in fünf Minuten zur zweiten Tür auf der linken Seite, wenn Du nicht willst, sag jetzt nein und es ist okay. Aber ich glaube Du hast mich ziemlich heiß geredet.“ raunte ihr Carlo geheimnisvoll zu. Gerade diese Verschwörermasche, gab Gina den letzten Anstoß. Diesen Mann wollte sie und zwar sofort. „Wenn ich jetzt mitgehe, denkst Du sicher schlecht von mir,“ wollte sie noch etwas Zeit schinden, doch eigentlich sagte ihr Unterleib etwas ganz anderes. Carlo stand auf und ging wie selbstverständlich zur Tür zum Toilettengang. Gina konnte die Zeit kaum abwarten, dann folgte sie ihm. Für die anderen Gäste des Lokals war alles unbemerkt vonstatten gegangen, da gingen eben zwei Personen zur Toilette, mehr nicht. Sie ging die paar Schritte, den Gang hinunter und drückte die Klinke der zweiten Tür links herunter. Wie erwartet ging die Tür mühelos auf und sie betrat einen kleinen etwas puffig eingerichteten Raum. In dem kleinen Hinterzimmer, dass früher als Separee gedient hatte, standen noch einige Sessel und ein großes Sofa. Die Wände waren mit dunklen Tapeten beklebt und kleine rote Lampen verbreiteten ein verruchtes Licht. Carlo trat auf sie zu und fasste sie an den Hände, drehte sie sanft, aber bestimmt herum und drückte Gina auf einen der Sessel nieder. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, als er sich niederkniete und sich mit langsam aufreizendem Zungenspiel ihre Beine hinaufarbeitete. Mit der Zunge schob er den hauchdünnen Seidenslip zur Seite und schon war er am Ziel seiner Träume. Mit abwechseln weichen und fordernden Bewegung leckte er ihre schon feuchte Muschi und schon bald begannen die Säfte zu fließen. Leise schnurrend lehnte sich Gina weit zurück und ließ ihn gewähren. „Endlich einmal ein Mann mit Einfühlungsvermögen“, dachte sie und ließ die ersten Wellen der Lust über sich hereinbrechen. Als Carlo merkte, dass sie einem Höhepunkt immer näher kam, nahm er sich wieder zurück und streichelte ihre bestrumpften Beine. Gina wollte ihn wieder zu sich heranziehen, aber er erhob sich und stellte sich dicht vor den Sessel. Sie wusste sofort, was er wollte und begann seine Hose zu öffnen. Als sie die Hand, die immer noch in dem Gummihandschuh steckte, in seine Hose steckte um seinen Schwanz zu ertasten griff sie an bekanntes Material. Zu ihrer Überraschung trug Carlo einen weit geschnittenen Gummislip aus feinem dünnen Latex. Sein Schwanz steckte dabei in einen feinen Futteral, das an den Slip angearbeitet war. Begeistert begann sie seinen Schwanz durch den Gummislip zu kneten und Carlo warf den Kopf stöhnend zurück. Sie beugte sich vor und begann nun an dem Slip zu lecken und zu saugen. Es war kaum zu glauben, da gab es tatsächlich jemanden, der auch auf Gummi stand und ausgerechnet den traf sie in dieser eigenartigen Disco. Schließlich zog sie den feinen Slip etwas herunter, sodass der Slipbund unter seinen Hoden spannte. Wie ein gespannter Bogen schnellte sein Glied hervor und Gina schnappte danach wie nach einer Wurst. Gierig stülpte sie die Lippen über den Pint, der schon völlig saftig und verschmiert vom Liebessaft war. Dankbar registrierte sie, das dieser Carlo sich gut gewaschen hatte, bevor er den Slip überstreifte, er schmeckte gut und gierig sog sie seinen Geschmack ein. Carlo konnte das wilde Gelutsche kaum noch aushalten und so entzog er sich wieder ihren Liebkosungen. Er beugte sich vor und hob ihre Hüften auf den Rand des schweren Sessels. Mit einem schnelle Griff zog er den Slip wieder hoch, schob ihr Becken zurecht und stieß mit einem Ruck zu. Wie in Butter glitt sein gummiverpackter Schwengel in ihrer nasse Höhle. Begeistert erwiderte Gina den Druck gegen ihren Unterleib. Das war genau dass, was sie wollte und der Mann vor und in ihr schien wie für sie bestimmt. In rhythmischen Stößen glitt sein Schwanz in die geile Nässe hinein und heraus. Immer wieder verharrte er einen Moment, wenn sein Schwanz fast ganz aus hier herausgeschlüpft war, um dann im nächsten Moment wieder schwungvoll in sie einzudringen. Gina hatte alle Hände voll zu tun, sich an dem Sessel abzustützen und so war sie eigentlich seinen Aktivitäten hilflos ausgeliefert. Das ist fast wie ans Bett gefesselt zu sein, dachte sie bei sich und die Vorstellung brachte sie noch weiter in Fahrt. Auch für Carlo war die Situation geiler als alles, was er bisher so erlebt hatte, denn eine Frau zu finden, die offenbar auch ein bisschen auf Gummi stand, was die Handschuhe ja wohl eindeutig belegten, dass war es, was er sich immer vorgestellt hatte. Die Situation wurde immer intensiver und wie auf ein gemeinsames Zeichen begannen beide zu spüren, wie Wogen der Lust ihren Körper durchfluteten. Aber auch wie auf Stichwort versuchten beide ihre Lust nicht herauszuschreien, sondern unterdrückten ihre Laute, was dazu führte, dass ihr beider Orgasmus mit eine Heftigkeit über sie herfiel, wie man es sich besser nicht vorstellen könnte. Als er sich ergossen hatte, zog er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle, aber er nahm seinen Samen mit. Dankbar dachte er, das es eine gute Wahl gewesen war den Slip zu tragen, wenngleich er nicht mit diesem Ergebnis gerechnet hätte. Auch Gina lag in den letzten Aufwallungen von Hitze in dem Sessel und ihre Gedanken kreisten um diese geile Situation. Sie hatte zwar schon öfter einmal einen Mann dazu gebracht, sich ihr aufzudrängen und wenn ihre Anmache Erfolg gehabt hatte und ihr erstes Gespräch hatten Gemeinsamkeiten ergeben, dann hatte sie sie auch schon einmal für einen One-Night-Stand mitgenommen. Doch meist waren diese Erlebnisse nicht besonders ergiebig gewesen, denn ihre Aufmachungen hatten die Männer zwar angelockt, aber im Nahkampf waren sie doch vor dem für sie unbekannten Latex zurückgeschreckt. Es hatte auch schon ziemliche Beleidigungen, ja Fluchten gegeben, wenn sie den jeweiligen Partner im Hotel dann mit etwas mehr Gummi konfrontiert hatte. Doch dieser Mann war anders, er hatte die Initiative ergriffen und war doch nicht so machohaft zu Werke gegangen. Welch eine seltsame Mischung, aber doch irgendwie echt geil, den werde ich mir warm halten, dachte sie so, als er ihr galant die Hand reichte, um ihr aus dem Sessel zu helfen. Kavalier ist er auch, was kommt wohl als nächstes? Carlo nahm Gina, die nun wieder etwas wackelig auf ihren hohen Hacken stand zärtlich in den Arm und küsste sie sehr zärtlich auf den Mund. „Ich glaube, das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein,“ raunte er ihr ins Ohr und Gina dachte: Da hat er aber recht.
Sie verließen das Zimmer und betraten mit kleinem Abstand wieder die Disco. Niemand hatte ihr Fehlen bemerkt, nur der Kellner hatte ihre Gläser schon weggeräumt. Sie gingen zum Tresen und bestellten noch einen Drink. Irgendwie war aber beiden nicht mehr nach reden zumute und schon bald verließen sie die Kneipe. „Ich muss zurück ins Hotel,“ entschuldigte sich Gina, „Morgen ist ein harter Tag. Ich muss morgen und Sonntag vor fast 30 Unternehmern referieren und wenn mir noch einmal so etwas wie gerade passiert, weiß ich nicht, ob ich das durchstehe.“ „Sehen wir uns denn wieder,“ fragte Carlo, dem der schnelle Abschied gar nicht recht war, doch seine Begegnung hatte ihn so fasziniert, dass er sie nicht so schnell verlieren wollte. „Wir sehen uns bestimmt wieder, so einen wie Dich lasse ich nicht mehr los,“ antwortete Gina mit leichtem Zittern in der Stimme, „doch mein Job zwingt mich direkt nach dem Referat weiterzufahren. Gib mir Deine Adresse und Telefonnummer, ich rufe Dich bestimmt an“ und als sie seinen zweifelnden Blick sah, „doch ganz bestimmt, ich bin nicht so, wie Du vielleicht jetzt denkst, wir werden noch viel Spaß miteinander haben, doch jetzt musst Du mir einfach vertrauen. Glaub mir, ich bin auch ganz scharf darauf, Deine Wohnung und Deine Latexklamotten kennen zulernen.“ Carlo holte eine seiner Visitenkarten heraus und reichte sie ihr. Etwas schelmisch und kokett nahm sie die Karte und schob sie in ihren Ausschnitt. Das sah so provokativ aus, dass Carlo nicht anders konnte als sie wieder in den Arm zu nehmen und leidenschaftlich zu küssen. Sie erwiderte seine Zungenspiele, aber nach einiger Zeit drehte sie sich aus seiner Umarmung und sagte: „Bitte, bring mich jetzt zum Hotel und denk daran, dass wir uns bald wiedersehen werden.“ Carlo gab nach, nahm ihre schwarze Gummihand in die seine und wie ein jungverleibtes Paar, dass sie ja auch fast waren, schlenderten sie die Strassen hinunter, die wenigen Schritte bis zum Hotel. Carlo wünschte, der Weg würde noch ewig dauern, aber die Realität weckte ihn wieder auf. Als sie vor dem Eingang standen. Küsste ihn Gina ein letztes Mal auf den Mund, griff ihm dabei noch einmal in den Schritt und drehte sich schnell herum, um im Hotel zu verschwinden. Unter der Tür bleib sie noch einmal stehen, warf ihm einen Handkuss über die Schulter zu und wisperte: „Bis bald mein Freund, und das ist schneller als Du denkst.“

Teil 2 London Rubberball
Es war eigentlich kein besonders schöner Tag, dunkel hingen die Wolken am Himmel und meistens regnete es auch zwischen leicht bis heftig. Carlo war nach Köln gefahren und hatte Gina wieder direkt von einem Hotel abgeholt, in dem sie die letzten Tage wegen ihres Jobs gewohnt hatte. Für das kommende lange Wochenende hatten sie etwas besonders vor. In London fand der alljährliche Rubber Ball statt und da sie sich zu zweit in Latex sehr wohl fühlten, wollten sie einmal testen, wie sich andere Menschen in dieser zweiten Haut bewegten. Die bekannte Veranstaltung wurde seit Jahren in London durchgeführt und Carlo hatte dies in den Zeitschriften Skin Two und Marquis begierig verfolgt. Er hatte auch mit dem Gedanken gespielt dorthin zu fahren, um jemand Gleichgesinntes kennen zu lernen, doch jetzt hatte er Gina gefunden und alles war ganz anders. Gina hatte ihrem Mann erzählt, dass sie beruflich nach London zu einer Schulung müsse und deshalb bis Dienstag unterwegs sein würde. Auch für Carlo war es eigentlich kein Problem gewesen frei zu machen und so freuten sie sich auf einige Tage ungestörten Beisammenseins. Er hielt vor dem Hotel und sah durch die Eingangstür schon, wie Gina an der Rezeption gerade ihre Rechnung beglich. Sie trug passend zum Wetter einen langen metallisch schwarz schimmernden Lackmantel mit hochgestelltem Kragen. Er näherte sich unbemerkt von hinten und wartete kurz ab. Als sie sich umdrehte überraschte er sie mit einem Kuss direkt auf die vollen Lippen. Sie warf ihre Arme um ihn und sie drückten sich fest. „Schön, dass Du schon da bist. Ich hatte Angst, dass Du Dich wegen des Verkehrs verspäten würdest. Die Verkehrshinweise im Radio sind länger als die Nachrichten.“ Lass uns jetzt gehen, wir brauchen auch noch etwas Zeit für den Abstecher nach Düsseldorf. Er griff nach ihrer Hand, die in einem weichen Lederhandschuh steckte und langte nach ihrem Reisekoffer. „Puh, ist der aber schwer,“ registrierte er. „Ich habe eben einiges mitgenommen und die Sachen sind ja nun nicht so leicht,“ antwortete sie und ihre schönen grünen Augen blitzten ihn wissend an. Sie trug Stümpfe und normale Pumps mit mittelhohem Absatz, dass war alles was er erkennen konnte und insgeheim fragte er sich was sich sonst noch unter dem Mantel verbergen würde. Er selbst trug eine Lederhose zu normalen Straßenschuhen, einem weißen Hemd und einem schlichten Sakko. Für Spaziergänge im Regen hatte er einen Regenmantel aus einem schwarzen Kunststoffmaterial dabei, dass ein bisschen wie Gummi aussah. Sie stiegen in den Wagen und zügig reihte Carlo sich in den Verkehr ein. Bevor sie zum Flughafen fuhren machten sie noch einen Abstecher in die Düsseldorfer Innenstadt zu Buzios, weil Carlo für Gina dort etwas bestellt hatte. Natürlich hatte er ihr nicht verraten, was es war und wohin es gehen würde, aber Gina konnte sich natürlich denken, dass es mit der Londonreise zu tun hatte. Erfreulicherweise kamen sie gut durch und fanden auch noch einen Parkplatz ganz in der Nähe des Ladens für spezielle Schuhe. Carlo begrüßte den Besitzer, der freundlich lächelte, als er die Bestellung von hinten holte. Er brachte zwei Schuhkartons, von denen der eine recht groß war. Carlo öffnete ihn und zog ein paar oberschenkellange Stiefel aus Latex heraus, die am Fuß mit einer Plateausohle ausgestattet waren. Gut 5 cm thronte der Fuß über dem Boden und die Ferse wurde um 15 cm angehoben. Weiches nicht zu empfindliches Latexmaterial bildete den Schaft. Zum Einstieg führte ein Reißverschluss bis hinunter zum Fußteil. „Oh, sind die aber schön,“ rief Gina aus und öffnete den Mantel, um sie sogleich anzuprobieren. Carlo erblickte ein schwarzes Hemd mit Rollkragen aus Lycramaterial, dass sich faltenfrei um ihren Oberkörper spannte. Rund und fest zeichneten sich ihre Brüste durch den Stoff ab. Carlo erkannte an den sich abzeichnenden Ösen der Träger, dass sie darunter einen BH aus Gummi tragen musste, der ihre Oberweite perfekt formte. Dazu trug sie feine Lederhandschuhe, die bis zur Hälfte des Unterarms reichten. Ein glockig geschnittener Rock aus schwarzem Lycra schwang glänzend über ihrem wohlgeformten Hintern. Schnell zog sie die Pumps aus und schlüpfte in die langen Schäfte. Carlo war ihr behilflich die Reißverschlüsse zu schließen und als wären sie maßgefertigt umhüllten sie hauteng ihre Beine. Das Latexmaterial war zwar etwas dicker als bei der Kleidung, die sie so liebten, aber war doch erstaunlich weich und dehnbar. Ohne Anstrengungen konnte sie darin gehen und sich setzten, selbst Hocken machte keine Mühe. Stolz stöckelte sie im Laden umher und versuchte alle möglichen Bewegungen. „Die sind absolut perfekt und so bequem,“ strahlte sie, „so etwas Tolles habe ich noch nie gehabt.“ „Da bin ich ja zufrieden, dass sie Dir gefallen, Du sollst in London schließlich den ganzen Abend darin herumlaufen können.“ erklärte ihr Carlo. „Leider musst Du Dich jetzt noch mal von ihnen trennen, denn ich habe noch ein anders Paar geordert.“ Sie öffneten die zweite Schachtel und ein paar Schuhe kamen zum Vorschein mit Sohlen, die mit Turmhoch noch verharmlost wurden. Der Schuh war geschnitten wie eine normale Stiefelette, doch das Plateau hatte satte 10 cm. Der breite säulenartige, aber nicht klobige Absatz ragte um 20 cm in die Höhe. Die Schuhe wurden durch einen Reißverschluss über dem Spann geöffnet und geschlossen. Der Schaft bestand aus weichem aber stabilem Leder. Gina atmete kurz durch, als sie die Absätze sah: „Und Du meinst, darauf kann ich laufen? Da darf aber keine Seitenwind kommen, dann falle ich um,“ gab Gina zu Bedenken, ließ sich dabei aber auf den Ankleidestuhl fallen um die langen Stiefel auszuziehen. Carlo packte die neuen Stiefel sogleich in eine mitgebrachte Reisetasche. Gina schnappte sich die Stiefeletten und schlüpfte hinein. Auch diese Schuhe passten perfekt und nachdem der Reißverschluss geschlossen war hatte sie auch ein gutes Gefühl, nicht in den Schuhen zu wackeln. Der Besitzer erklärte, wie wichtig eine genaue, stramme Passform sei, auf die der Hersteller sehr viele Wert legen würde. Je Besser der Schuh saß, so leichter konnte man kleine Wackler abfangen ohne gleich knöchelgefährdend umzuknicken. Gina streckte Carlo die Hände hin, setzte die Füße fest auf den Boden und ließ sich hochziehen. Stolz überragte sie jetzt sogar ihren Freund. Vorsichtig versuchte sie die ersten Schritte, immer noch an Carlos Hand geführt, aber schon nach wenigen Metern fühlte sie sich sehr sicher und ließ ihn los. „Das ist gar nicht so schwierig,“ meinte sie und hüpfte eine wenig auf und ab, sodass Carlo Angst und Bange wurde, dass noch vor Reiseantritt etwas passieren könnte. „In Ordnung, dann zieh sie wieder aus, wir müssen ja noch zum Flughafen,“ bat er sie. Gina konnte sich gar nicht lösen und betrachtete sich immer wieder im Spiegel. Die hohen Schuhe, ihre schwarz bestrumpften Beine, der schwingende Rock und der knallenge Body gefielen ihr sehr und auch Carlo und der Besitzer konnten sich bewundernde Blicke nicht verkneifen. „Du siehst toll aus, aber die Zeit drängt.“ Ermahnte Carlo sie noch einmal. Sie bückte sich im Stand weit herunter, um die Reißverschlüsse zu öffnen und reckte ihm dabei sehr berechnend ihr knackiges Hinterteil entgegen. Der Rock rutschte dabei etwas höher als erlaubt und er konnte erkennen, dass sie ihre Strumpfhose ohne Slip trug. Der Anblick ließ ihn einen Adrenalinstoß erleben und Gina kniff ihm noch gebückt ein Auge zu. „Ich denke, wir werden Spaß in London haben,“ meinte sie mit einem erotischen Unterton. Sie schlüpfte wieder in ihre Pumps und zog den Mantel über, während Carlo bezahlte und auch das zweite Paar Schuhe in die Reisetasche packte. Arm in Arm verließen die beiden den Laden und fuhren direkt zum Flughafen. Carlos Hand ging dabei ein wenig auf die Suche und streichelte Ihre bestrumpften Schenkel. Als er höher rutschte, gab es keinen Zweifel mehr, sie trug wirklich nur diese Strumpfhose, die im Schritt schon ein bisschen feucht geworden war. „Das ist aber auch schön luftig,“ meinte sie kokett und grinste ihn frech an.
Er ließ seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen und der Wagen rollte die letzten Meter der Anfahrt zum Flughafen hinunter. Sie parkten das Auto im Parkhaus und konnten über den Übergang direkt ins Abfertigungsgebäude hinübergehen. Bis zum Start bleib nicht mehr all zuviel Zeit und so beeilten sie sich ihren Koffer und seine Reisetasche einzuchecken. Danach schlenderten sie Hand in Hand durch die große Halle und gingen zum Abflug Gate. „Was meinst Du, was uns erwartet,“ fragte sie ihn, „hast Du Dir gut überlegt, mit so vielen Leuten zusammenzukommen und ganz öffentlich Deine Lust am Latex zu zeigen?“ „Ich denke, es wird eine schöne Erfahrung sein, endlich einmal andere Menschen zu erleben, die auch für Gummi schwärmen. Es gibt so viele unterschiedliche Fetische und das was dem einen gefällt, muss noch lange nicht anderen gefallen. Da soll jeder machen, was er möchte und wir wollen uns nur umschauen und schauen und schauen und …..“ ließ er seine Stimme immer leiser werden. „Ich glaube auch, dass wir uns einfach so geben, wie wir sind, dann wird sich alles andere auch finden. Aber wehe, Du suchst Dir nur eine andere bei dieser Gelegenheit, schließlich weißt Du bei den Anwesenden ja sofort, dass die auch auf Gummi stehen.“ „Keine Angst, so etwas wie Du findet man nicht alle Tag und was soll ich mit dem Spatz auf dem Dach, wenn ich die Taube schon in der Hand habe?“ „Na ja, eine Taube bin ich ja wohl nicht, eher eine Catwoman,“ stellte sie fest.
Der Flug nach London war problemlos und schneller vorbei, als das Einchecken in Düsseldorf gedauert hatte. Schnell das Gepäck vom Band geholt und ab durch den Zoll. Wie befürchtet, wollte der Zöllner natürlich auch in ihr Gepäck schauen und Carlo zog bereitwillig den Reißverschluss seiner Reisetasche auf. Direkt oben lagen die Latexstiefel und die Plateaustiefelletten und der Zöllner machte große Augen: „Is this for you? fragte er erstaunt, doch Carlo antwortete leichthin: „no, ist for fishing in deep water!“ Der Zöllner stutzte, aber begann wissend zu grinsen, als ihm Carlo ein Auge zukniff. „Oh yes, I know, The Rubber Ball. A lot of stuff like that comes in today. Have fun and enjoy London!“ entließ er die beiden und wendete sich den nächsten Fluggästen zu.
Gina und Carlo fuhren mit dem Taxi direkt zu ihrem Hotel und bezogen das kleine, aber gemütliche Zimmer. „Gehen wir gleich bummeln oder hast Du etwas anders vor?“ fragte sie. Den Mantel hatte sie von den Schultern rutschen lassen und zog sich dann wie zufällig den Rock ein Stück zu hoch. Deutlich konnte er durch die dünne Strumpfhose, die keine Verstärkung hatte, ihre ganze Herrlichkeit sehen. Er nahm sie in den Arm und drücke Gina fest an sich. Leidenschaftlich begannen sie sich zu küssen und ihre Zungen schnellten mal dahin, mal dorthin. Sie rieb ihren Schritt auf seinem Oberschenkel und sofort ging ihr Atem schneller. Sie ließ sich zurück auf das Bett fallen und zog ihn dabei mit sich. Genau zwischen ihre Beine kam er zu liegen und mit flinken Finger griff sie an seine Hose und öffnete der Reißverschluss. Sie langte hinein und führte seinen Freund ins Freie. Carlo hatte sich inzwischen so abgestützt, das sein Gewicht nicht auf ihr lastete und es ihr erlaubte seinen Schwanz in ihrer lederbedeckte Hand zu nehmen. Sie rieb ein wenig auf und ab und als sie die ersten Tropfen seiner Lust bemerkte, griff sie sich selbst in den Schritt und riss mit ihrem langen Daumennagel die Strumpfhose im Schritt auf. Eine Öffnung klaffte soweit auf, dass sie mit den Fingern hineinfahren konnte. Befriedigt stellte sie fest, dass es bei ihr auch schon sehr feucht war und schon griff ihre Hand wieder nach Carlos Schwanz und führte ihn seiner Bestimmung zu. Mit einem tiefen Seufzer drang er in sie ein und wurde von geiler Wärme und Feuchtigkeit erwartet. Sie verfielen in einen schnellen Rhythmus von Stößen und Gegenstößen und schon nach kurzer Zeit löste sich bei Carlo ein starker Orgasmus. Er stieß weiter in sie hinein und diese fordernde Bewegung verbunden, mit dem Bewusstsein, dass er schon gekommen war, löste bei Gina binnen Sekunden auch einen Orgasmus aus. „So ein Quickie hat auch seine Vorteile, findest Du nicht,“ gurrte sie. Und Carlo konnte ihr nur zustimmen. Er erhob sich aus der instabilen Lage und reinigte sich mit einem Kleenex, die vorteilhafterweise neben dem Bett standen. Gina zog die Strumpfhose herunter und knüllte das zerstörte Beinkleid zusammen. Auch sie wischte sich das Gröbste ab um sich dann völlig nackt auszuziehen. Wie er richtig vermutet hatte, trug sie einen Gummi-BH, der, als sie ihn auszog an der Innenseite kleine Noppen zeigte, die Ihre Brustwarzen sicher die ganze Zeit gereizt hatten. „Mal schauen, was ich zum Bummeln anziehe,“ war sie schon wieder ganz auf den weiteren Verlauf des Tages konzentriert. Carlo verpackte seinen Schwengel ein und arrangierte sich wieder. Er würde sich nicht umziehen müssen.
Gina hatte ihren Koffer ausgepackt und alles in den Schrank in ihrem Zimmer geräumt. Für ihren Stadtbummel wählte sie einen Body mit Bügel-BH aus fleischfarbenem Satin, darüber streifte sie eine bronzefarbene dünne Strumpfhose mit hochglänzendem Schimmer. Sie zog eine knallenge schwarze Stretchjeans an, die so eng saß, dass es nur gut war, dass sich darunter kaum Nähte abzeichneten. Den Oberkörper hüllte sie wieder in eine Satinbluse mit weitem Rollkragen, in die sie nur hineinzuschlüpfen brauchte. Dazu kamen weiche schwarze Lederstiefel, deren Schäfte bis halb übers Knie reichten. Sie zog die Lederhandschuhe wieder an und Carlo half ihr in den Mantel. „So nun können wir los,“ verkündigte sie, hakte sich bei ihm unter und sie verließen das Hotel.
Das Wetter hatte sich etwas aufgelockert, aber immer noch nieselte es von Zeit zu Zeit ein wenig und sie waren froh ihre regenabweisenden Mäntel zu tragen. Mit einem Taxi fuhren sie ein paar Adressen ab, die Carlo aus der englischen Fetisch-Zeitung „Skin Two“ entnommen hatte und schwelgten den ganzen Nachmittag in prall gefüllten Läden mit einem Angebot, das in Deutschland nur sehr wenige Shops bieten konnten. Latex, Leder und Satin und alle Arten von dehnbaren Materialien bestimmten das Sortiment. Die verrücktesten Schuhe wurden hier teilweise auf dem Krabbeltisch angeboten. Bei ihrem Streifzug füllten sie Tüten und Taschen immer mehr und Gina hatte sich n diesem Tag bestimmt 25 mal aus und angezogen. Aber auch Carlo fand einige interessante Teile und besonders über ein paar Schuhe freute er sich ganz besonders. Es waren Plateaustiefel mit einem nur angedeuteten Absatz, also mehr einem ganzen Plateau von etwa 6 cm vorn und 10 cm hinten. Die Sohle war breit und versprach sicheren Stand. Der Schaft des Stiefels bestand eigentlich nur aus mehreren übereinander liegenden Schnallen, die an einem an der Rückseite senkrecht bis zur Kniekehle verlaufenen Lederstreifen befestigt waren. „Das muss toll über einem Gummistrumpf aussehen,“ hatte Gina sofort gesagt. Das einzige vorhandene Paar hatte genau seine Größe und der Preis war mehr als günstig. „Jetzt macht es sich einmal positiv bemerkbar, dass ich nicht so große Füße habe,“ fand er und freute sich über das Schnäppchen. Als sie müde wurden waren sie schon durch halb Soho gewandert und gingen die Shaftsbury Avenue in Richtung Piccadilly Circus hinunter. „Ich wüsste jetzt etwas, dass dich bestimmt scharf macht, aber anders als Du jetzt denkst,“ gab sich Carlo geheimnisvoll. Ihren fragenden Blick unbeantwortet lassend schob er sie in den nächstbesten Eingang eines Restaurants. „Was hältst Du von „Hot Curry“ für eine „Hot Woman“, fragte er. „Hab ich noch nie gegessen, in Deutschland gibt es ja kaum Indische Restaurants,“ gab sie zurück, „aber reizen würde mich das schon.“ Sie betraten beladen mit ihren Taschen und Tüten das schummerige Restaurant und wurden sofort an einen Tisch in einer kleinen Nische geführt. Der Ober brachte die Karte und sie bestellten sich erst einmal ein Lager um den ersten Durst zu löschen. „Kennst Du Dich denn mit dieser Küche aus?“ fragte Gina und Carlo meinte nur: „Ich bin so viel herumgekommen, aber die indische Küche ist für mich die interessanteste. Wobei ich das meiste auch nur hier aus England kenne.“
Sie studierten die Karte und Carlo erklärte ihr die eine oder andere Spezialität. Bald hatten sie etwas Leckeres herausgesucht und die Bedienung brachte den ersten Gang. Etliche Leckereien später benötigten Sie noch einiges zu trinken, denn die angenehme Schärfe der Gerichte machte ganz schön Durst. Gina war schon leicht beschwipst, als sie den Weg zum Hotel antraten und musste sich bei Carlo unterhaken. Von der Anstrengung der Reise und dem Stadtbummel waren beide ganz schön erschöpft und da die kommende Nacht recht lang werden sollte, gingen sie zeitig zu Bett. Doch ganz ohne Gummi ging das natürlich nicht. Gina zog sich ein Nachhemd aus hauchfeinem roten Latex über, das nur kurze überschnittene Ärmelchen hatte, aber bodenlang war. Carlo trug weite Shorts und eine T-Shirt aus dunkelblauem Gummi und aneinandergekuschelt und die Wärme des anderen durch das Latex spürend schliefen sie bald ein.
Sie hatten gar nicht gemerkt, wie die Sonne ins Zimmer gedrungen war, sondern hatten sich richtig lange ausgeschlafen. Gina wurde zuerst wach und stellte fest, dass Carlo offensichtlich schon vom Rubber Ball am Abend träumte, denn in seinen Shorts zeichnete sich seine Vorfreude deutlich ab. Gina konnte nicht anders, als vorsichtig darüber zustreicheln und wurde davon sofort angeregt. Sie zog die weiten Shorts am Bein etwas auseinander und angelte sein bestes Stück heraus. Prachtvoll stand er da und die Verlockung war ungeheuer für sie. Sie griff in ihr Beautycase und holte die Tube Gleitcreme heraus. Sie drückte etwas auf die Fingerspitzen, zog das Nachthemd hoch und ölte ihre Scham ordentlich ein. Dabei blickte sie immer wieder zu Carlo hinüber, der selig schlafend auf dem Rücken lag. Durch das Einreiben wurde sie erst recht geil und vorsichtig rutschte sie auf den Knien mit hochgezogenem Nachthemd zu Carlo und platzierte sich direkt über seiner Schwanzspitze. Mit ihrer glitschigen Hand griff sie ihn und verpasste ihm einen eigenen Gleitfilm. Dann war sie soweit und ließ sich einfach fallen. Wie ein Speer stieß sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Dank der Vorbereitung ging das im wahrsten Sinne des Wortes glatt. Sie musste zwar im ersten Moment nach Luft schnappen, doch schnell machte sich ein wohliges Gefühl in ihr breit, als Carlo überrascht aufwachte. Welch eine Überraschung. Da saß Gina auf ihm, sein harter Schwanz steckte in ihr und sie hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt während sie von der Morgensonne schräg angestrahlt mit leichten Bewegungen anfing ihn zu vögeln. Er bleib einfach nur liegen und der sich ihm bietende Anblick brachte ihn schnell auf Touren. Ihre großen Brüste wippten bei jeder Bewegung unter dem roten Latex und der abwesende Gesichtsausdruck ließ vermuten, wie sehr sich Ginas Gefühle steigerten. Als er nach oben langte um die gummiverhüllten Titten zu greifen und zu kneten, stöhnte Gina auf und intensivierte ihr Beckenspiel. Eine Weile ließen sie sich so treiben, dann beugte sich Gina nach vorn, um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen und seinen Schwanz weiter ein und ausfahren zu lassen. Dabei legten sich Ihre Brüste auf sein Gesicht und durch die dünne Gummihaut lutschte er an ihren steifen Nippeln. Sie ließ sich noch weiter auf ihn sinken und das Gummi legte sich wie eine Haut über sein Gesicht. Er versuchte sein Atmen ihren Bewegungen anzupassen, weil bei jeder Abwärtsbewegung ihm durch die süße Last die Luft abgepresst wurde. Dieses Wechselspiel geilte ihn sehr auf. Ihre Bewegungen gingen in einen scharfen Galopp über und Ginas spitze Jauchzer wurden immer lauter. Schließlich war es bei beiden soweit und Carlo entlud sich mit einem brünstigen Aufstöhnen, was unter Ginas Gummititten kaum zu hören war. Das reichte Gina, um selbst zum Höhepunkt zu kommen und mit letzten Stößen ließ sie das schöne Gefühl abklingen. Sie richtete sich auf und blickte auf Ihn herab: „Danke Johann, das ist erst einmal genug für heute morgen,“ sprach sie mit leicht hochnäsig klingendem Tonfall, um gleich wieder in liebevollere Töne umzuschlagen: „Hallo mein Schatz, ich hoffe, der Appetitanreger hat Dir gefallen,“ lachte sie ihn an. Carlo richtete so weit das ging den Oberkörper auf und umfasste Ginas Hüften. Er drückte sie an sich und gestand: „Das ist nicht die schlechteste Art geweckt zu werden.“ Er kuschelte sein Gesicht an ihren gummierten Busen, an dem das Nachhemd nun dank des Schweißes klebte und sog den geilen Duft ein. Sie küsste seine Stirn und rutschte langsam von ihm herunter. Als sie ins Bad ging wehte das Hemd hinter ihr her und er lauschte dem bekannten Geräusch von raschelndem Latex.
Inzwischen war es schon beinahe 12.00 Uhr geworden und da das Frühstück ausgefallen war, hatten beide inzwischen ziemlich Appetit. Sie zogen sich nur jeder eben eine Jeans und Sweatshirt über und wanderten zum nächsten Coffeeshop, um ein wenig zu frühstücken oder auch mehr. Einen Becher Kaffee vor sich verspeisten sie einige der typisch englischen Sandwiches, die eigentlich ganz gut schmeckten, wenn man nicht gezwungen war, sich dauernd davon zu ernähren. Hand in Hand schlenderten sie noch eine Weile durch die City und schauten sich in den Läden um Kings Cross um. Gegen Fünf kamen sie zurück zum Hotel und die Besitzerin bat die Gäste zum Tee in den Salon. Eine nette Geste, wie sie fanden, denn so lernte man auch einmal andere Gäste der Pension kennen. Unter diesen Gästen war auch ein weiteres Paar aus Deutschland. Die Frau sah recht exotisch aus, hatte eine milchkaffeefarbene Haut und einen leichten chinesischen Einschlag, war sehr auffallend geschminkt und trug ihre pechschwarzen Haare als Bubikopf. Sie schien Ende 20 zu sein und war etwa 1,75m groß, trug aber Plateauschuhe, die sie locker auf 1,90 m brachten. Nicht nur diese Details ließen darauf schließen, dass sie vielleicht auch wegen des Rubberballs in London waren, denn der Mann, auch etwa 1,70 groß und vielleicht 45 Jahre alt war trug unter dem Rollkragen seines Pullovers ein Halsband, wie Gina bemerkt hatte. Man saß gemütlich beisammen und plauderte über die Reise nach London, Stadtbummel allgemein und beide Pärchen vermieden angestrengt, das Thema nicht auf das Offensichtliche zu lenken. Auffällig war nur, das der Mann, er hieß Dieter, nur sprach, wenn ihn die Frau, die er Ilona nannte ihn aufforderte. Schließlich sagte die Frau: „Was soll das herum Gerede, ich weiß, dass ihr auch auf Gummi steht, denn ich haben Euch gestern in den Läden in Knights Bridge gesehen, wie ihr Euch umgesehen habt und schließlich kann ich zwei und zwei zusammenzählen. Stimmt´s, oder habe ich recht?“ forderte sie. Etwas irritiert durch die direkte Ansprache fand Carlo als erster die Sprache wieder und sagte: „Ja, Sie haben recht, wir sind Latexfreunde und wollen hier zum Rubberball heute Abend.“ „Das ist toll, wir gehen nämlich auch hin, dann können wir ja gemeinsam hinfahren,“ legte Ilona ungefragt fest. Da sich aber alle Beteiligten nicht unangenehm waren, war es letztlich auch kein Problem. Im Gegenteil, schon bald waren sie in ein angeregtes Gespräch über ihrer Leidenschaft vertieft. Plötzlich meinte Ilona: „Wenn wir rechtzeitig los wollen, dann müssen wir langsam anfangen, uns anzuziehen. Schließlich soll ja alles für heute Abend stimmen und Latex anziehen dauert eben etwas länger.“ Sie gaben ihr Recht und gingen hinauf auf ihre Zimmer, um sich Ballgerecht zu kleiden. Carlo und Gina packte aus, was sie mitgebracht hatten und legten dazu, was sie erst in London gekauft hatten. Nachdem sich Gina geduscht hatte, puderte sie sich am ganzen Körper leicht ein und schlüpfte dann in einen feuerroten Ganzanzug, den sie bei Libidex gekauft hatten. Darunter trug sie lange schwarze Handschuhe, von denen nachher nur die Hände zu sehen waren. Sorgsam zog sie jeder Falte am Anzug glatt, was dank des Puders auch gut gelang. Sie zog die langen Latexstiefel an, die sie noch vor dem Abflug in Düsseldorf abgeholt hatten. Über dem Anzug trug sie ein kleines Hüftmieder aus starkem schwarzem Gummi, dass ihren Busen schön anhob und ihre Taille betonte, aber nicht zu sehr einschränkte, schließlich sollte der Abend ja länger werden. Carlo hatte ihr beim Ankleiden geholfen und war nun erst dran. Er zog einen Body ohne Arme an, der im Schritt eine Öffnung hatte. Lange Handschuhe und eine eng sitzende Strumpfhose vervollständigten die Unterkleidung. Darüber zog er ein weiter geschnittenes T-Shirt mit Stehkragen. Dass wurde in einen Slip gesteckt, der aus etwas stärkerem Gummi bestand, vorn eine mit einem Reißverschluss versehene Ausbuchtung hatte und mit Nieten besetzt war. Alle Teile waren schlicht schwarz. Zum Schluss kamen noch die neuen Riemenstiefel dran, die sich genau um seine Waden passten. Gina nahm ihre Handtasche, die wie ein Herz mit Stacheln aussah und aus rotem Gummi bestand und steckte noch für jeden eine Maske ein. Sie selbst trug eine lockige blonde Perücke, denn so ganz offen wollte sie doch nicht so vielen Leuten begegnen. Sie bewunderten sich noch gegenseitig und rieben sich mit Silikonöl die Puderreste von den Anzügen, damit das Gummi auch schön glänzte. Gina konnte inzwischen sehr gut auf den Stiefeln gehen und sich bewegen. Als sie vor Carlo in die Hocke ging, um seine Beine blank zuputzen, öffnete sie den Reißverschluss des Slips und holte seinen Willi heraus. Durch das Anziehen war Carlo ein bisschen erregt worden und dieser halbsteife Zustand reizte Gina. Sacht streichelte sie ihn, beugte sich vor und nahm alles in den Mund. Sie saugte etwas und augenblicklich konnte sie die Reaktion spüren. Immer steifer wurde Carlos Schwanz und Gina machte es Spaß, das Spiel weiterzutreiben. Carlo lehnte sich an den Schrank und die hockende Gina unterstützte ihre Bemühungen kräftig mit der Hand. Abwechselnd weicher oder fester rieben Hand oder Lippen an seinem Schaft und es dauerte nicht lange, bis Carlo mit einem dumpfen Stöhnen kam. Behände reinigte Gina sein Teil und verstaute es wieder im Slip. „So, damit der Druck gleich nicht so groß ist,“ meinte sie leichthin und küsste Carlo zart auf den Mund. Carlo musste noch schnaufen und war gar nicht in der Lage darauf zu antworten, doch er wusste diese nette Geste zu schätzen.
Sie waren noch dabei sich die Mäntel überzuziehen, da kloppte es an der Tür und Ilonas Stimme fragte: „Seid Ihr fertig?“ nicht wissend, wie recht sie hatte. „Ja, alles klar, wir sind schon da,“ antwortete Carlo und öffnete die Tür. Gina die direkt hinter ihm herkam prallte auf seinen Rücken, denn Carlo war abrupt stehen geblieben, so überrascht war er von dem Anblick, der sich ihm bot. Dieter war in einen schwarzen und weiten Gummianzug gehüllt, der eher wie der Anzug eines Tiefseetauchers aussah. Dazu passend trug er feste grobe Stiefel. Sein Kopf war verhüllt von einer bedrohlich wirkenden Gasmaske, unter der er offensichtlich noch eine weitere Gummimaske trug. Durch die Gläser der Gasmaske konnte man nur sehr kleine Löcher in der anderen Maske ausmachen, sein Sichtfeld musste sehr eingeschränkt sein. Um den Hals war ein Halsband geschlungen, an dem eine Kette befestigt war. Diese Kette führte zu Ilonas Hand, die in einem hellgrauen Lederhandschuh steckte. Die Hand ragte aus einem weiten Cape aus schwarzem Gummi mit roten Streifen hervor, dass fast alles von ihr verhüllte. Nur sehr hochhackige Plateaustiefel mit Schnürung waren noch zu erkennen. Auf dem Kopf trug sie eine gesichtsoffene Latexmaske in schwarz, aus deren Hinterkopf lange weißblonde Strähnen über ihren Rücken herabfielen. Das Gesicht war sehr aufreizend geschminkt mit leuchtendroten Lippen, hellblauem Lidschatten, der die Augen sehr getonte und durch schwarze Maskarastriche noch weiter akzentuiert wurden. „Ist die Maske nicht sehr eng, man sieht darunter Deine Haare gar nicht,“ fragte Gina und als Antwort streifte Ilona nur die Haube vom Kopf. Ihr schön geformter Schädel war völlig kahl und glänzte leicht von Öl, mit dem sie ihn eingerieben hatte. Mit geübtem Griff zog sie die Haube wieder über und zupfte alles zurecht. „So ohne Haare ist man viel flexibler, ich kann jeden Tag eine andere Frisur tragen und Masken schmiegen sich geil an meinem ganzen Kopf an,“ erklärte sie den beiden verdutzt Dreinschauenden. „Dieter braucht ihr nicht anzusprechen,“ erklärte sie, „er ist geknebelt. Mein Sklave soll mich nur begleiten, aber mich nicht voll quatschen.“ „Lasst uns jetzt gehen, dass Taxi ist bestimmt schon da,“ versuchte Carlo ihrer Verunsicherung zu überspielen. Alle Vier stolzierten die Treppe herab und obwohl Capes und Mäntel viel von ihrem Outfit verdeckten, bekamen einige Gäste, die noch beim Tee saßen ganz schöne Stielaugen.
Vor dem Haus wartete schon eines dieser typischen Londoner Austin Taxis, die so riesig groß waren. Die Vier kletterten hinein und der Fahrer wurde kurz über das Ziel informiert. Während der Fahrt sprachen sie kaum, jeder bereitete sich auf das Kommende vor, denn auch Dieter und Ilona waren das erste Mal beim Rubberball und keiner wusste so recht, was sie erwarten würde. Angekommen betraten sie schnell den Eingang, als fürchteten sie jemand könne sie so sehen, obwohl es doch um sie herum von ähnlich oder noch bizarrer gekleideten Gestalten nur so wimmelte. An der Garderobe gaben sie ihre Mäntel ab und nun konnten sie auch bewundern, was sie so darunter trugen. Ilonas Handschuhe reichten unter die Achseln. Die hellgraue Farbe kontrastierte sehr nett mit ihrer braunen Haut. Sie trug oberschenkellange Stiefel aus schwarzem Lackleder, die über die ganze Länge vorn geschnürt waren. Halterlose, ebenfalls hellgraue Strümpfe mit breitem Spitzenrand waren am oberen Rand der Stiefel zu sehen. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste hoch nach oben schob und darunter ihrer Taille stark einschnürte. Verziert war die Korasage mit kleinen Ketten und vielen Nieten. An den Beinen war sie hochausgeschnitten und ließ Ilonas lange Beine sehr gut zur Wirkung kommen. Der Lederstreifen durch ihren Schritt war so schmal, dass man deutlich erkennen konnte, dass sie total rasiert war. Auch hinten zog sich nur ein schmaler Streifen Leder zwischen ihren Pobacken nach oben und teilte zwei makellose hellbraune Rundungen. Gina knuffte Carlo in die Seite, weil sie merkte, wie sehr ihn der Anblick in den Bann zog. „Wir sind noch nicht fertig,“ meinte sie und griff in ihre Handtasche. Sie reichte ihm eine Maske und zog sich die Perücke vom Kopf um selbst eine Maske überzuziehen. Sie hatte Masken aus hauchdünnem Gummi extra auf Maß anfertigen lassen, die rotumrahmte Augen- und Mundöffnungen hatten und so genau passten, dass sich nirgends eine Falte bildete, aber auch nichts zwickte oder klemmte, also genau das richtige für einen langen Abend. Gina zog die Perücke wieder über und bot nun einen wirklich atemberaubenden Anblick. Die vier schlossen sich dem Strom derjenigen an, die schon in den Räumlichkeiten fluteten. Ihre Augen wanderten hin und her und die Fülle der unterschiedlich gestylten Figuren war einfach überwältigend. Sie suchten sich eine kleine Nische mit einer halbrunden Sitzbank um den Tisch und machten es sich bequem. „Von hier aus sollten wir einen guten Überblick haben und auch die Bühne ist gut einzusehen,“ stellte Carlo zufrieden fest. Dieter konnte ja nichts sagen und stand immer noch neben der Bank als Carlo, Gina und Ilona schon saßen. Er wartete offensichtlich auf Ilonas Erlaubnis, aber sie tat so, als merke sie nicht, was er wollte. Da er mit dem Rücken zum Geschehen stand, musste er noch mehr leiden. Gina glaubte aber, dass es genau das war, was er wollte und machte sich weiter keine Gedanken. Es war auch viel aufregender, das muntere Treiben um sie herum zu beobachten und zu sehen, wie sich die Besucher kostümiert hatten. Von vollständiger Bekleidung, wie bei ihnen, ging das Spektrum bis zu Minimalkostümen aus wenigen Ketten und Latexflecken. Eines hatten allerdings alle gemeinsam, einen ordentlichen Spaß an der Sache an sich, an sich selbst und an den anderen. Soweit man Gesichter erkennen konnte, sah man nur strahlende, fröhliche Gesichter und auch aus den Masken blitzten die Augen in reiner Freude. Angeregt unterhielten die drei sich, während auch Dieter endlich die Erlaubnis bekommen hatte, sich zu setzten und das Treiben verfolgen konnte. Als die ersten Drinks serviert wurden, holte Ilona einen kleinen Schlauch aus ihrer Tasche und führte ihn durch die Maske hinein bis zu Dieters Mund. So konnte er sich denn auch erfrischen, ohne die Masken abnehmen zu müssen. „Ich kann das ja nicht gut haben, mit diesen Gasmasken, da sieht man ja aus wie ein Insekt, aber Dieter liebt es und er soll ja auch seinen Spaß haben,“ erklärte Ilona. „Ich trage auch gerne verschiedene Masken, aber sie müssen eng am Kopf anliegen und weiter meine Kopfform erkennen lassen, den Schädel habe ich von meinem Vater, einem Nigerianer. Meiner Mutter ist Vietnamesin und ich bin in Leipzig geboren. Schon vor Jahren habe ich gemerkt, das es mir Spaß macht Männer herumzukommandieren und als ich Dieter getroffen habe, hat er mich in diese Welt eingeführt. Ich hätte vorher nie geglaubt, das Gummi so geil ist. Wir sind jetzt seit ein paar Jahren zusammen und ich glaube das wird auch noch eine ganze Weile so bleiben.“ Nachdem sich Ilona so geoutet hatte, erzählten auch Carlo und Gina etwas von sich und so wurden sie immer vertrauter, während sie sich auch vor allem über das unterhielten, was um sie herum so passierte. Ganz rechts in einer Ecke saß ein Pärchen auf einem Sofa. Beide waren von Kopf bis Fuß in Gummi gehüllt. Sie trugen plump wirkende Gummistiefel und einfache Gasmasken. Die Frau hatte sich mit dem Rücken zu ihrem Mann rittlings auf dessen Oberschenkel gesetzt und beide schienen nichts weiter zu tun, als ihr Umgebung zu beobachten. Doch wer sie eine Weile beobachtete, konnte erkennen, dass sich das Becken der Frau immer leicht bewegte und sie wie unruhig auf seinem Schoß herumrutschte. Diese sehr sparsamen Bewegungen behielten die beiden über einen sehr langen Zeitraum bei und Carlo, der das ganze immer wieder beobachtet hatte, fragte sich, was da wirklich vorging. Erst als die Frau plötzlich immer heftiger auf dem Schoß ihres Mannes ritt, war deutlich, dass er schon die ganze Zeit in ihr gesteckt hatte. Carlo war beeindruckt über soviel Stehvermögen. Sie wandten sich wieder anderen Objekten Ihres Interesses zu und Ilona fragte Gina: „Ihr beide scheint ja weniger auf solche Rollenspiele zu stehen. Ich frage mich manchmal, warum wir nicht auch einfach Spaß an Latex haben und wild rumficken, aber Dieter will immer nur den Sklaven und inaktiven spielen. Wenn ich einen anderen treffe, der mir gefällt und auch auf Gummi steht, …..ich weiß nicht was dann passiert!“ Gina meinte nur drohend: „Carlo ist das aber nicht, den gebe ich nicht ab.“ „Keine Angst, ich nehme niemandem etwas weg, Du könntest ihn mir nur einmal ein bisschen ausleihen.“ „Kommt gar nicht in Frage. Schau Dich hier um, wenn Du hier niemanden findest, wo dann,“ entgegnete Gina. Aber richtig sicher war sie sich auch nicht mehr, weil sie sich vorher sogar dabei erwischt hatte, sich vorzustellen, wie es wohl wäre, Ilona zu küssen. Irgendwie schien die Frau nicht so hart zu sein, wie sie sich gab. „Wie kannst Du so offen reden, hört uns Dieter denn nicht?“ fragte Gina vorsichtig. „Keine Angst, seine Ohren sind verstopft, er hört wahrscheinlich nur die laute Musik. Bei ihm spielt sich meist alles im Kopf ab. Es mag zwar den Anschein haben, dass es bei uns supergeil zugeht, doch um ehrlich zu sein, ich habe schon lange nicht mehr mit Dieter geschlafen, seine Spielchen sind einfach zu extrem.“ Gina empfand fast schon Mitleid für Ilona und tröstete sie: „Wenn er es so gern hat, erniedrigt zu werden, dann solltest Du ganz offen mit einem anderen schlafen, das würde ihn bestimmt besonders treffen.“ Plötzlich wirkte Ilona überhaupt nicht mehr so selbstsicher. Inzwischen waren eine ganze Reihe von Gästen auf der Tanzfläche und auch Carlo und Gina hatten sich dorthin geschoben. Es war reichlich heiß und der Schweiß floss bald in Strömen in ihren Anzügen. Plötzlich tauchte Ilona auf und kam ganz dicht mit dem Mund an Ginas Ohr: „Tanzen darf ich aber mit Deinem Gummimann, oder?“ Gina nickte und Ilona griff nach Carlos Arm. Sie ließ aber auch Gina nicht los und so tanzten sie zu dritt. Als die Musik einmal langsamer wurde, rückten sie dicht zusammen und begannen sich aneinander zu reiben. Irgendwie gefiel allen diese gegenseitige Zuneigung und Carlo und Gina fragten sich unabhängig voneinander im Stillen, wie es wohl sein würde, mit Ilona zu schlafen. Der Abend war noch lang und sie bekamen noch eine ganze Menge zu sehen, was sie zum Teil auch ordentlich anmachte. Während der ganzen Zeit saß Dieter regungslos auf dem Sofa und schien überhaupt nicht anwesend zu sein. Schließlich zog ihm Ilona die Gasmaske vom Kopf und anschließend auch die Latexmaske. Dieter strahlte sie an, aber sein Gesicht wurde ernst, als er sah, wie traurig Ilona dreinschaute. „Mach nur, was immer Du möchtest, meine Liebe. Ich weiß schon längst, dass ich Dir als Mann nicht reiche, aber Du erfüllst mir meine Wünsche und nur das zählt. Was immer Du tust, komme danach zu mir zurück, dann ist alles in Ordnung.“ Ilona war so überrascht über diese offenen Worte, dass sie nicht wusste, was sie antworten sollte. „Dieter stand auf und sagte: „Ich fahre zurück ins Hotel, mir ist das hier genug. Amüsiert Euch noch schön und macht Euch um mich keine Gedanken.“ Kurz darauf war er verschwunden. Gina nahm Ilona in den Arm und meinte: „Nun mach Dir keine Gedanken, es schien ihm ja ernst zu sein.“ Dankbar schaute Ilona sie an, nahm ihren Gummikopf in beide Hände und ehe sich Gina wehren konnte, wurde sie leidenschaftlich geküsst. Nach kurzem Zögern erwiderte ihre Zunge das wilde Spiel von Ilona und für den Moment hatte sie sogar Carlo vergessen. Noch nie hatte sie eine Frau geküsst, aber hier mit Ilona, das war phantastisch. Carlo hatte neue Getränke geholt und bleib wie angewurzelt am Tisch stehen, während er die beiden sich küssenden Frauen erblickte. Im selben Moment bemerkten sie ihn und fuhren auseinander. Carlo aber lachte, ließ sich zwischen die beiden geilen Frauen auf das Sofa fallen und meinte: „He, fangt hier nichts an, wenn ich nicht dabei bin.“ Er zog die beiden Köpfe zu sich hin und die drei küssten sich abwechselnd und gleichzeitig und reichlich wild. Gina tauchte plötzlich ab und während Ilona Carlo immer tiefer die Zunge in den Mund stieß, machte sich Gina, an Carlos Slip zu schaffen. Der Reißverschluss konnte kaum noch bändigen, was sich dahinter entwickelte und als sie ihn öffnete hatte sie seinen Schwanz in bester Verfassung in der Hand. Genüsslich wichste sie seinen Schaft und leckte dabei immer wieder kurz über die Eichel. Carlo wurde es immer heißer und er rutschte auf dem Sofa etwas tiefer, um bequemer zu sitzen. Gina nutzte die Gelegenheit und schwang sich über seine Beine. Mit einem Griff hatte sie den Reißverschluss an ihrem Anzug geöffnet und führte sein Glied in ihre klatschnasse Möse ein. Sie saß nun so auf Carlo, wie das Pärchen, dass sie vorher beobachtet hatten. Während sie sanft mit dem Becken auf und ab fuhr stellte sich Ilona direkt vor sie hin. Riesig ragte sie vor ihr auf, aber durch ihre Größe und der niedrigen Höhe des Sofas konnte Gina ganz leicht an ihre Scham kommen. Sie griff Ilona an die Hüften und schob sie so vor sich, das ihre Zunge Ilonas Schoß erreichen konnte. Sie zog das schmale Lederband zur Seite und stieß ihre Zunge zwischen Ilonas Schamlippen. Laut stöhnend quittierte sie diese Liebkosungen. Einige Umstehende hatte den heißen Dreier bemerkt und blickten unverhohlen herüber. Doch das war den Dreien völlig egal, so waren sie ich ihrer Lust gefangen. Ilona half sich selbst mit der Hand im Schritt und im Wechsel mit Ginas Zunge steuerte sie geradewegs auf einen Höhepunkt zu. Als sie zu zittern begann, übertrug sich das auch auf Gina, die den letzten Kick dadurch bekam, das Carlos Schwanz auch noch härter wurde und so ging die Post für alle Drei fast gleichzeitig ab. Erschöpft ließ sich Ilona auf das Sofa zurückfallen, während Gina von Carlo herunterglitt, schnell wieder den Schritt ihres Anzuges verschloss und Carlos Glied zurück in den Slip beförderte. Die ganze Sache hatte nicht sehr lange gedauert und die meisten drum herum hatten nicht einmal etwas davon mitbekommen, doch die drei waren emotional sehr aufgewühlt, denn in aller Öffentlichkeit hatten sie Dinge getan, die sie vor diesem Abend noch nie getan hatten. Gina und Carlo zogen die Masken von den Köpfen, denn ihnen war ganz schön heiß geworden. Irgendwie war das Treiben um sie herum nicht mehr so wichtig und nach einiger Zeit entschieden sie, zurück in ihre Pension zu fahren. „Ich will aber nicht zu Dieter. Ihr müsst mich heute nacht bei Euch aufnehmen,“ wünschte sich Ilona und weder Carlo noch Gina hatten das geringste dagegen.

Teil 3 Ein Abend im Hotel
Bei einer anderen Gelegenheit hatte Carlo Gina in der Nachbarstadt abends von einem ihrer Seminare abgeholt und sie waren direkt in ihr Hotel gefahren. Sie hatten vorher telefoniert und er hatte ihren Wünschen gemäß seine Latexklamotten schon zu Hause angezogen. Er trug einen Trägerboby, der eine hauchdünne Hülle für sein bestes Stück vorsah. Schon leicht angesteift war sein Schwanz in diese Hülle gerutscht und das geile Gefühl des glatten Materials hatte ihn sofort heiß gemacht. Darüber zog er ein hautenges T-Shirt aus leuchtend rotem Gummi und um seinen abstehende Freund im Zaum zu halten streifte er eine rote Bermuda über. Dazu trug er eine recht enge Lederhose und ein einfaches Sweatshirt. Für den Betrachter war unmöglich zu erkennen, was er darunter trug. Ein kleines Täschchen mit weiteren Utensilien nahm er ebenfalls mit. Voller Vorfreude trat er die Reise in die nahegelegene Stadt an und ließ seinen Gedanken schon auf der Fahrt freien Lauf, während sein Wagen durch den Feierabendverkehr glitt. Er hatte von Gina eine genaue Wegbeschreibung gekommen und da er sich in der Stadt etwas auskannte, fand er sein Ziel ohne Probleme. Er musste gar nicht nach einem Parkplatz suchen, denn Gina stand schon vor dem schlichten Verwaltungsgebäude auf dem Bürgersteig, einen großen Pilotenkoffer mit ihren Unterlagen neben sich. Er hielt an und sprang aus dem Wagen. Sie fiel ihm um den Hals und griff ihm unsichtbar für zufällig Anwesende beherzt in den Schritt und knetete seinen Schwanz durch all die Hüllen. Obwohl der Schutz der Hosen eigentlich alles hätte abhalten müssen, verursachte ihm allein ihre Anwesenheit ordentlich Druck. Sie sah auch zum anbeißen aus, denn zu einer weißen Seidenbluse mit langen weiten Ärmeln und Stehkragen trug sie einen wadenlangen sehr weiten Rock aus feinstem dunkelgrauen Lammnappa. Dazu trug sie natürlich wieder recht hohe Pumps mit einem eleganten Absatz von etwa 10 cm Höhe. Er konnte sich vorstellen, dass die Seminarteilnehmer ihre Probleme gehabt hatten, sich auf ihren Vortrag zu konzentrieren. Er griff nach dem Koffer und verstaute ihn im Wagen. Gina war schon eingestiegen und saß sehr relaxt in dem weichen Ledersitz. Sie hatte die Beine, so weit es der Wagen zuließ auseinandergespreizt und dabei den Rock hochgeschoben. Carlo konnte beim Einsteigen sehen, dass sie wieder halterlose Strümpfe trug. Als er sich gesetzt hatte, griff sie wortlos nach seiner Hand und führte sie unter ihren Rock. Sie trug unter dem Rock einen weichen, nicht engen Slip aus dünnem Latex, durch den er die Hitze ihrer Muschi spüren konnte. „Den Slip habe ich schon den ganzen Tag an,“ verkündigte sie und bemerkte erfreut, dass Carlo diese Information mit einem wissenden Lächeln quittierte. „Lass uns schnell ins Hotel fahren. Ich habe schon alles vorbestellt, wir werden uns einen netten Abend machen und einen Fick genießen, dass Dir hören und sehen vergehen wird.“ Carlo war nicht überrascht, dass Gina das Geschehen in die Hand genommen hatte, denn sie liebte es inzwischen, ihn mit immer neuen Einfällen zu überraschen und er genoss diese Überraschungen sehr, denn wie durch ein geheimnisvolles Band traf sie immer seine geheimen Vorstellungen, die ihn oft schon lange beschäftigt hatten, er dies aber aus verschiedenen Gründen noch nie ausgelebt hatte.
Leider musste er seine Hand zurückziehen, denn zum Fahren brauchte er nun einmal beiden Hände. Dafür legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel und er spürte ihre Wärme durch das Leder. Schweigend fuhren sie den Weg zum Hotel und Carlo lenkte den Wagen in die Tiefgarage. „Bin ich eigentlich offiziell bei Dir oder muss ich mich wieder heimlich auf´s Zimmer schleichen?“ Fragte er grinsend, denn zu Beginn ihrer Treffs hatten sie schon aus Rücksicht auf ihren Mann vermieden, zusammen im Hotel aufzutreten. „Nein, mein Lieber, diesmal bist Du ganz offen dabei, mir ist inzwischen egal, ob Gerd was mitbekommt.“ antwortete sie, „Ich brauche jetzt nur ein schönes Bad und etwas leckeres zu Essen, bevor wir uns unserer Lust widmen können. Es war ein langer Tag und der muss einfach überirdisch ausklingen.“ Carlo wusste, dass es nichts nutzte, zu fragen, was sie vorhatte, denn eine Überraschung hätte sie nie preisgegeben. Er parkte das Auto und half ihr aus dem Wagen. Zärtlich schmiegte sie sich dabei an ihn und druckte ihm einen Kuss auf die Wange. Er schnappte sich ihren Aktenkoffer, der recht schwer war und folgte ihr zum Aufzug. In der Lobby wartete er, bis sie den Zimmerschlüssel geholt hatte und hielt solange die Tür des Aufzuges auf. Flotten Schrittes eilte sie zum Aufzug und ihre Absätzen hämmerten ein scharfes Stakkato auf die Marmorplatten des Hotelempfangs. Sie schlüpfte in den Aufzug und sagte: „Einmal 4. Stock bitte, Badeabteilung, Restaurant, Fetisch Bekleidung.“ Carlo drückte gehorsam auf den Knopf und der Aufzug schwebte hinauf. Auf dem Weg zum Zimmer kuschelte sie sich an ihn und hakte ihren Arm unter. Nach wenigen Schritten schloss sie eine Tür auf und sie betraten ein großzügig geschnittenes Zimmer. Gleich rechts ging es ins Bad, geradeaus fiel der Blick auf eine Sitzecke mit einem kleinen Tisch, auf dem bereits ein Kühler stand aus dem eine Sektflasche herausragte. Links um die Ecke stand eine großes altmodisches Messingdoppelbett mit hohen Gittern an Kopf und Fußteil. „Ich habe ganz schön lange suchen müssen, bis ich das Hotel hier gefunden hatte, das solche Betten hat. Die meisten Hotels heute sind so klinisch modern eingerichtet. Hier finde ich es gemütlicher. Komm hilf mir aus den Sachen, ich möchte gleich ins Bad.“ teilte sie ihm mit. Schon stieg sie von ihren Pumps und begann der Verschluss des Rocks zu öffnen. Sie warf ihn achtlos über den nächsten Sessel und Carlo knöpfte ihr die Bluse auf. Darunter trug sie ein kleines Mieder aus weißem Satin, das ihre Formen vorteilhaft betonte ohne sie einzuzwängen. Carlo öffnete die Haken und das Mieder fiel von ihr ab. Er zog ihr die Strümpfe herunter und streichelte dabei ihre Beine. Dabei wanderten die Hände bis zu dem hellroten Latexslip, der ihre Scham zwar verdeckte, sie aber wegen der inzwischen gesammelten Feuchtigkeit klar abzeichnete. Doch bevor er richtig hinlangen konnte schob sie seine Hand weg und drehte sich aus seinen Armen. „Ich bin gleich wieder da. Mach es Dir bequem und serviere mir ein Glas Sekt im Bad.“ Carlo wusste, was sie mit bequem meinte und so zog er Hose und Sweatshirt aus und stand nur noch in Latex da. Er öffnete die Flasche und goss zwei bereitstehende Gläser mit dem perlenden Getränk voll. Er hörte, wie sie das Wasser abstellte und in die Wanne stieg. Da trug er die Gläser hinüber, reichte eines seiner Gina, die da im Schaumbad lag und setzte sich so auf den Rand, dass er sie anschauen konnte. Sie schloss die Augen und trank einen langen Schluck. „Nicht so weit weg,“ meinte sie, „so lang ist mein Arm nun auch nicht.“ Er rückte etwas heran und sofort griff sie an die deutliche Beule, die sich unter dem Latex abzeichnete. „Freut er sich schon?, fragte sie überflüssigerweise mit einer tiefen erotischen Stimme, die es Carlo heiß über den Rücken laufen ließ. Sie begannen sich gegenseitig ihren Alltag der letzten Zeit zu erzählen und rasch verflog die Zeit. Plötzlich meinte Gina: „Jetzt wird es aber Zeit, ich bekomme langsam Hunger. Sei doch so lieb und sag in der Küche bescheid, das sie das Essen jetzt heraufbringen können. Wir essen nämlich im Zimmer.“ Carlo ging zurück ins Hotelzimmer und rief den Zimmerservice an. „Sie können das bestellte Essen nun auf Zimmer 414 bringen.“ gab er weiter und man antwortete, dass es nur noch 10 Minuten dauern würde, weil die gnädige Frau ja zu dieser zeit geordert habe. „Du hast wirklich an alles gedacht, nicht wahr, rief er ins Bad zu. „Du wirst Dich wundern, an was ich sonst noch so alles gedacht habe,“ antwortete sie wieder sehr geheimnisvoll. Sie kam in ein großes weißes Laken gehüllt aus dem Bad und meinte nur: „Jetzt kannst Du hinein und benutze ruhig den Bademantel, ich habe noch etwas anderes.“ Carlo ging ins Bad und pellte sich aus seinen Latexsachen. Er bevorzugte die Dusche und da er sich ja schon zu Hause vorbereitet hatte, reichte ein kurzes Abspülen um die Reste des Tages abzuwaschen. Während er sich abtrocknete hörte er es an der Tür klopfen und der Zimmerkellner schob den Serv

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben