Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 10
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Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 10

Harald: Eine Familienchronik Teil 03
bysirarchibald©

Vielleicht waren es diese Worte, vielleicht war aber auch eine andere Ursache dafür veranwortlich, daß Gitta just in diesem Moment stöhnte:

»Oooaachch…. es… mir wird so heiß um die Rosette…. ooohhh… es brennt…. mein…. mein Arschloch fängt an zu brennen… du…. Mutti…. ja… jjahhh…. jetzt…. es wird jetzt schön…. hhmmm… noch schöner….. jjjjaaahhh… toll…. ooohh… wie deutlich ich Clas‘ Schwanz fühle…. ja… Clas…. ooohhh…. schieb‘ ihn mir jetzt ganz ‚rein… ganz tief… komm‘ ganz tief in mich…. ooohhh…. jjjaaahh…. gut… gguuuttt… und jetzt zieh‘ in wieder ‚raus… ganz ‚raus…. jjahhh… herrlich…. oohhhh… ooachcch… das ist gut…. hhmmmm… zieh‘ mich durch…. Clas…. Claahhsss…. zieh‘ mich lang durch…. aaahh…. das ist schön…. jjaahhiii… geil…. arsch…. arschficken ist geil… ich… ich mag es…. ooahhh jjahhhh… ich mag es…«

Mich nun selber auch nicht mehr zurückhaltend begann ich mit mit vehementer Kraft in Birgit hineinzustoßen, die jedem meiner Stöße entgegenkam und jedes Auftreffen meines Schamhügels auf ihren Hinterbacken mit einem lauten, spitzen Schrei der Wollust quittierte.

»Wirklich?» keuchte Birgit zwischenzeitlich hinüber zu Gitta, »macht es dir jetzt wirklich Spaß?»

»Und wie Mam…. und wie…. es…. es ist phantastisch….«

Ihren Kopf anhebend, ihn zu mir drehend, forderte Gitta mich auf:

»Sieh‘ her Papa… sieh‘ mich an…. siehst du die Lust in meinem Gesicht… die Geilheit…? Sieh‘ mich genau an… so…. so werde ich aussehen, wenn du hinten in mir drin bist…. von…. von hinten kannst du mir ja kaum ins Gesicht sehen…. also… sieh‘ sie dir von vorn an, die….. die geile Lust, die ich empfinde….«

Ich folgte dieser Aufforderung und konnte in Gittas gerötetem, lustvoll verzogenem Gesicht und in ihren hell schimmernden Augen erkennen, daß sie ihre anale Entjungferung jetzt offenbar sehr genoß.

»Ich sehe es…. Gitta… ja ich sehe es…. ich sehe die Lust, die du empfindest…. deine Mundwinkel… wie geil du sie verziehst…. deine Augen… sie strahlen…. oohh… Birgit… sie mag es… unsere Tochter…. sie mag es wirklich….«

In diesem Moment warf Birgit sich völlig unvermutet so weit nach vorn, daß ich den Kontakt zu ihr verlor. Hart, steif und zuckend pendelte mein Riemen frei in der Luft.

»Halt,« kommandierte Birgit, »halt…. ihr beiden auch!«

Ihre Stimme klang so scharf, daß die beiden jungen Menschen an unserer Seite ebenfalls sofort aufhörten sich zu bewegen.

»Warum….?« weiter kam Clas nicht, denn Birgit befahl jetzt:

»Männertausch! Du, Clas kommst jetzt zu mir und du Gitta, bekommst nun, was du dir gewünscht hast. Jetzt wird dein Vater dich in deinen süßen Arsch ficken. Das wolltest du doch, oder?«

»Hhhmmm….. jaahhh… und wie gern….« maunzte Gitta, um mich dann zu locken:

»Bitte, lieber Papa, deine völlig versaute, total verkommene Tochter möchte von dir in ihren Arsch gefickt werden….. möchtest du das auch? Stell‘ dir vor, wie es sein wird…. duuuhhhh… Analverkehr mit der eigenen Tochter…. möchtest du das? Möchtest du meinen Arsch ficken… meinen knackigen…. geilen Arsch…. ich bin da hinten ganz weit offen…. du brauchst ihn mir nur reinzuschieben…. deinen dicken…. harten Hammer… deinen Vaterschwanz…. ooohhhjjahhh…. komm‘ doch…. verwöhn‘ mich…. nimm dir meinen Hintern….. meinen Arsch…. benutz‘ mich…. komm‘ Papa…. komm‘ in mich… komm‘ in meinen Arsch… ich will es…. ich will, daß du meinen Arsch fickst…. ich will alles…. alles von und mit dir…. ich gehöre dir… alles von mir gehört dir…. nimm mich… mach‘ mich zu deiner Hure…. oohhh Papa… ich…. ich liebe dich.«

Diese Worte und die Bedeutung, die sie hatten, in mir aufnehmend und sie wirken lassend wurde ich erst aktiv, als Clas schon um mich herumgekrochen war und nun seinen Harten in einem Zuge tief im Leib seiner Mutter versenkte, wo er sogleich lebhaft zu stoßen begann.

Mich nun hinter Gittas Leib bewegend, legte ich die Hände auf ihre köstlich straffen hinteren Rundungen, zog die süßen Apfelbäckchen etwas auseinander. Hell und naß glänzend leuchtete mir die blanke Rosette meiner Tochter entgegen, die nun ihren Kopf nach hinten drehte, mich mit schwimmenden Augen, in denen alle Liebe der Welt schimmerte, ansah. Mein Auge erfreute an dem sich mir bietenden Anblick, sah hinunter auf das immer noch leicht offene, lustzuckende Rosenloch, schob meinen Unterleib und mit ihm meinen Harten nach vorn, setzte die Eichel an und drückte mich nach vorn.

Ich stieß in willig nachgebende Elastizität und es gelang mir, ohne, daß Gitta auch nur einen Laut des Unmutes von sich gegeben hätte, in einem Zug in sie einzudringen. Als meine Leisten die straff gespannte Haut ihrer Hinterbacken traf und sich dort anschmiegten, schien es, als würde Gitta völlig abdrehen. Sie machte es ihrer Mutter nach, die sich bereits sehr willig den Schwanzhieben ihres Sohnes nicht nur hingab, sondern diese kraftvoll erwiderte und hieb sich, wenn ich mich nach vorn bewegte, mit aller Kraft auf den in ihr steckenden Dorn, und holte in einer weiten Bewegung Schwung, wenn ich mich zurückzog.

»Papa…. Papa…,« schrie Gitta, »so schön…. so geil….. dein Schwanz in mir…. er tut mir gut…. aaahhhhh… härter…. fick‘ mich härter….. schneller…. oooaaahhhh…. und tiefer…. reiß‘ mich auf…. reiß‘ deiner arschgeilen Tochter den Arsch auf…. ich…. ich bin soweit….. wenn… wenn’s dir kommt…. dann ich auch…. ooohhh… wenn du nicht mehr kannst… dann spritz’…. aaahh…Papaaaaahhhh… spritz’… los doch…. jaaaahhhh…. spritz‘ dein ganzes Zeug in mich ‚rein…. jjaahhh…. jaaahhh… sau‘ mir den Arsch voll….«

»Ooohh jaahhh…. Gitta…. jaaahhh…. es… es geht schon los…. ich… ich komme…. aaaahhhh…. aaachcch….. dduuu… ich spritze….Gitttaahhhh… jaaahhh…. du willst es…. jetzt…. jetzt sau‘ ich deinen Arsch voll…. ich saauuuuhhh‘ dich voll……«

Ich fühlte meine Hinterbacken krampfig sich zusammenziehen. Ich fühlte es in mir pumpen und in dem Augenblick, in dem mein Sperma in den willig hingestreckten Hintern meiner Tochter schoß, gab auch sie ihren eigenen Orgasmus jubelnd bekannt..

Nur etwa eine halbe Minute später keuchten auch Birgit und Clas ihren gemeinsamen Höhepunkt aus ihren offenen, hechelnden Mündern.

Danach fielen wir ermattet in uns zusammen und es dauerte wohl gut eine Viertelstunde, bis wir die Kraft fanden uns voneinander zu lösen und ein weiteres Bad in unserem Pool zu nehmen.

Die Nacht verbrachten wir vier in Birgits und meinem Ehebett und obwohl es größer war, als die Betten, die wir aus Deutschland kannten und obwohl sich die jeweiligen Paare (Gitta und ich und Clas und Birgit) eng aneinanderkuschelten, wurde es für einen erholsamen Schlaf doch zu eng. Immer wieder war irgendein Bein im Weg, wurde einem ein Ellenbogen in die Rippen gestoßen oder es fuhrwerkte einem jemandes anderen Hand im Gesicht herum. Trotzdem mochten wir uns nicht trennen.

Am nächsten Morgen, der uns ziemlich zerknautscht und übernächtigt vorfand, war es schon beschlossene Sache: Wir würden uns ein neues, größeres Bett kaufen, so groß, daß wir alle vier darin Platz finden konnten.

Nach ziemlich genau drei Jahren des Aufenthaltes in den Staaten, in denen ich -zumindest theoretisch- alles erlernt hatte, was ich für meine zukünftige Tätigkeit brauchte, ging unsere schöne Zeit dort zu Ende. Wir waren hin- und hergerissen und würden die Staaten mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen. Birgit, die Kinder und ich, wir hatten hin und her überlegt: Sollten wir versuchen, zu bleiben oder sollten wir unsere Zelte abbrechen und nach Hause zurückkehren?

Letztlich aber wurde uns die Entscheidung über diese Frage abgenommen. Meine Familie und ich, so wurde uns auf unsere Anfrage hin mitgeteilt, erfüllten die strengen Einwanderungsbestimmungen nicht. Basta!

Nun, auch gut. Es würde uns zu Hause ja auch nicht schlecht gehen. Mein Arbeitsplatz war mir sicher. Wir hatten unsere Freunde, unsere Bekannten und, ja, unsere Verwandten in Deutschland und ein ganz bestimmer Teil dieser Verwandtschaft wäre zumindest von Birgit und mir auf Dauer schmerzlich vermißt worden.

Ob und vor allem wie wir Gitta und Clas in das besondere Verhältnis einweihen sollten, das zwischen uns allen bestand und von dem sie noch nichts ahnten; wir wußten es noch nicht.

Nach einigen Wochen war die Arbeit geschafft. Zwei Umzugs-Container waren von uns beladen und alles, was wir nicht mitnehmen konnten oder wollten, war verkauft oder verschenkt worden. Wir hatten uns bei allen Freunden und Bekannten verabschiedet, waren überall zu Good-bye-Parties eingeladen worden und hatten versprechen müssen, den nächsten Urlaub -aber ganz bestimmt- bei ihnen zu verbringen. Ich hatte das unbedingte Gefühl, daß diese Einladungen nicht nur so dahin gesagt worden, sondern durchaus ernst gemeint gewesen waren.

Ende Teil 03

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