Wehrlos beim Frauenarzt
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Wehrlos beim Frauenarzt

Wehrlos beim Frauenarzt!

Der Mann, der da vor Dir steht, macht einen sympathischen Eindruck. Er ist jünger als Du. Dabei kannst Du nicht viel von ihm sehen. Sein Gesicht ist hinter einem grünen Schutz versteckt, der nur die Augen frei läßt. Er trägt einen grünen, weiten Stoffanzug. Seine Hände stecken in feinen Latex-Handschuhen. Der Mann ist Arzt und erklärt Dir mit ruhiger Stimme, was er machen wird. Er muß Deine Scheide untersuchen. Dann wird er den kleinen Eingriff vornehmen. Alles völlig harmlos.
Du bist einverstanden. Nackt liegst Du vor ihm auf einem Gynäkologen-Stuhl. Du hast Vertrauen zu diesem Arzt. Trotzdem wunderst Du Dich, als er beginnt, Deine Arme und Deine Beine mit breiten Ledermanschetten an den Stuhl zu binden. Doch er erklärt, daß dies eine nötige Vorsichtsmaßnahme sei. Du dürftest Dich nicht bewegen.
Dann zieht er Dir einen Latex-BH an. Er braucht etwas, um Deine prallen Titten unter das Gummi zu bringen und Deine Nippel durch die Öffnungen zu zwängen. Wie kleine Knospen ragen die Nippel aus dem schwarzen Gummi heraus. Angeblich will der Arzt während des Eingriffs Deinen Kreislauf überprüfen und muß zu diesem Zweck kleine Elektroden an Deinen Nippel anbringen. Er versucht, die kleinen Klammern mit den Drähten an die Nippel zu heften, doch sie rutschen wieder ab. Mit seinen Gummi-Fingern reibt der Arzt etwas Creme auf die Nippel und zwirbelt sie fest, bis sie aufrecht und hart stehen. Dann nimmt er etwas dickere Klammern und klemmt sie fest. Ein kleiner Schmerz durchfährt Deine Titten, gefolgt von einem leichten Surren. Das Surren fährt Dir bis in die Lenden und verbreitet ein wundersames, erregendes Gefühl. Du wirfst einen Blick zur Seite und siehst, daß die Enden der Drähte an einem Transformator hängen. Sind das Stromstöße, die da durch Deine Nippel fahren ? Egal. Du genießt es.
Etwas verstört betrachtest Du, wie der Arzt Ledermanschetten um Deine Fußgelenke legt und von der Decke plötzlich die Seile eines Flaschenzuges herunter läßt. Er müsse Dich in die beste Position bringen, erklärt er Dir. Eine Position, in der Deine Mösenmuskeln völlig entspannt sind und die Möse möglichst gerade liegt, damit er mit seinem Werkzeug ungehindert eindringen und arbeiten kann. Schon im nächsten Moment zieht er Dir die Beine hoch. Du bist mehr als beschämt über diese frivole Position. Du siehst noch, wie der Arzt seine Gummi-Hände mit einer Creme feucht und geschmeidig macht. Dann verhängt er ab der Taille Deinen Unterkörper hinter einem grünen Laken. Du kannst den Arzt nicht mehr sehen, nur noch fühlen. Du spürst seine Finger, die Deine Möse befummeln, die Schamlippen auseinanderziehen, Deine Clit suchen und tastend in Deine Möse fahren. Als nächstes spürst Du etwas feuchtes. Rasierschaum. Ja, er wird Dich rasieren. Dies müsse sein, aus hygienischen Gründen. Verdammt, das hätte der Kerl auch sagen können. Das hättest Du Dir selbst gemacht (und dabei Deinen Spaß gehabt).
Doch den hat nun Dein Doc. Er schmiert Dir den Schaum ein, drückt dabei auch etwas in die Möse und lässt ein scharfes Messer sanft über Deine Scham fahren. Soweit alles in Ordnung. Nur, warum steckt er Dir dabei andauernd den Zeigefinger in die Möse ? Und was fummeln seine Finger da an Deinem Arschloch rum ? Dann wieder ein kleiner Schmerz. Er befestigt an Deinen Schamlippen Klammern und zieht sie auseinander und befestigt sie irgendwo. Deine Möse ist jetzt vollkommen geöffnet. Das nächste Gefühl, daß Du empfängst, ist kalter Stahl. Das Ding muss rund und glatt sein, geschmeidig wird es langsam in Deine Möse geschoben. Du hörst die Stimme des Arztes. Er erklärt Dir, daß er eine Sonde einführt, um in Deine Gebärmutter sehen zu können. Die Erklärung scheint logisch. Du merkst, wie die Spitze gegen den Mund Deiner Gebärmutter stößt. Aber warum gleitet das Ding dann langsam wieder zurück, dann wieder vor, dann wieder zurück usw. ? Und warum wird es wärmer und verbreitet dieses wohlige Gefühl ? Es ist Dir peinlich, aber Du kannst nicht anders…Du genießt dieses Gefühl. Und Du merkst, wie die Erregung in Deine Möse kriecht und sie feucht macht und Deine Clit hart werden lässt. Hoffentlich merkt der Arzt nichts davon…
Du würdest gerne Dein Becken bewegen, um den Rhythmus zu verstärken. Doch das geht nicht. Deine Beine ragen in die Höhe. Unablässig fährt das stählerne Ding in Deiner Möse hin und her und steigert kontinuierlich Deine Erregung. Du bemühst Dich, Deine Atmung zu kontrollieren und zu verhindern, daß daraus ein Stöhnen wird. Du möchtest nicht, daß der Arzt etwas von Deinen Wonnen mitbekommt.
Hört er denn nie auf ? Das Gefühl wird immer stärker. Du kennst Deinen Körper. Du spürst, wie sich die unablässigen Reize aus Deiner Möse zum Orgasmus formieren. Du versuchst ihn zurückzuhalten. Aber wenn das nicht bald aufhört, wirst Du es nicht schaffen…
Dein Blick fällt auf ein Fenster. Und wie der Zufall es will, spiegelt es wieder, was hinter dem Laken passiert. Du wunderst Dich. Der Kittel des Arztes scheint irgendwie verrutscht, seine Handbewegungen sind merkwürdig. Dann, eine Bewegung, und Du siehst, was er macht.
Zwischen Deinen Beinen steht ein kleiner Apparat, der einen stählernen Vibrator in Deiner Möse vor- und zurückschiebt. Daneben sitzt der Arzt. Er hat seinen Kittel über die Hüfte gehoben und ist darunter nackt. Sein Schwanz ist hart, die Vorhaut zurückgezogen. Mit seinen Gummi-Fingern holt er sich einen runter. Die Gummi-Finger glitschen über den Schaft, und schon pumpt er dicke Ströme aus seinem Schwanz. Mit einer kleinen Schale fängt er das Sperma auf.. Du kannst nicht mehr. Festgeschnallt auf diesem Stuhl, unfähig zu irgendeiner Bewegung schüttelt das Zucken des Orgasmus Deine Möse.
Das Ding wird zurückgezogen. Wieder spürst Du die Finger. Erst einen, dann zwei. Dann wird Dir etwas in die Möse hineingeschmiert. Angeblich eine medizinische Creme zur Sterilisation. Aber Du weißt es längst besser – es ist sein Sperma. Dann wird es nass auf Deiner Clit und in Deiner Möse. Er arbeitet jetzt mit der Zunge. Lautes Schmatzen. Über Dein Gesicht fliegt ein Lächeln. Der Kerl leckt und schleckt und saugt sein Sperma aus Deinem heißen Loch. Du lässt Dich gehen und einen zweiten, herrlichen Orgasmus kommen.
Jetzt gibt es kein Geheimnis mehr. Der Arzt wird wissen, was mit Dir los ist. Nur der Arzt …?
Erst jetzt siehst Du im Spiegelbild, daß eine Frau das Zimmer betreten hat. Die Sprechstundenhilfe. Schon beim Betreten der Praxis ist sie Dir aufgefallen. Denn Du hast sie mit ihren riesigen Titten, die sich so einladend unter ihrem engen weißen Kittel abzeichneten, außerordentlich geil gefunden.
Und jetzt findest Du sie noch geiler. Sie hat ihren Kittel aufgeknöpft. Locker baumeln ihre saftigen Melonen hervor. Sie trägt Strapse, was Dich auch anmacht. Sie hat die ganze Zeit daneben gestanden und zugeguckt. Sie reißt das große Laken weg und beugt sich lächelnd über Dich. Dann nimmt sie die Klemmen von Deinen Nippeln, öffnet ihren sagenhaften Mund und lässt darin Deine nicht eben kleinen Titten verschwinden. Du grunzt auf. Noch nie sind Deine Titten und Nippel so abgeschleckt worden. Deine Titten platzen vor Geilheit. Dein Blick fällt zur Seite. Du kannst zwischen ihre Beine sehen. Du siehst die Hand des Arztes, dessen Finger in ihrer Muschi versinken und sie bearbeiten. Der Arzt steht zwischen Deinen Beinen. Dann spürst Du seinen heißen Schwanz auf Deiner Clit. Schon fährt der Cock in Dich hinein. Er glüht und stößt.
Der Arzt hat noch keine lange Pause seit seinem Orgasmus gehabt. Lange und ausdauernd pumpt er seinen cock in Dein nasses Loch. Die Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn. Er muss richtig hart arbeiten für einen zweiten Orgasmus. Den wievielten Orgasmus hast Du ? Du hast aufgehört zu zählen. Noch nie bist Du so lange und ausdauernd gefickt und von einer geilen Frau abgeschleckt worden.

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