Reales Erlebnis, Teil 1
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Reales Erlebnis, Teil 1

Ich war jetzt länger nicht Online was seine Gründe hatte die ich hier Berichten möchte, und muss. 🙂
Ende Oktober hat mich hier bei Hamster eine Frau angeschrieben. Wir haben ein wenig hin und her gemailt, über Vorlieben, Neigungen und so. Wie sich raus stellte kommt Karin, so soll ich Sie nennen, aus München. Wir haben nach ein paar Mails in treffen im Cafe ausgemacht, zusammen mit Ihrem Mann, Kurt.
Am nächsten Tag, Freitag, trafen wir uns dann gegen 17 Uhr in einem kleinen Cafe am Rand von München. Am Eingang konnte ich schon beide erkennen, Sportlich Elegant gekleidet, Sie Rock und Bluse, Er Hemd und Anzughose, beide Anfang 40. Wir haben uns erst nett Unterhalten über Gott und die Welt und sind schließlich beim Thema gelandet. Sie haben mir beide erklärt dass sie eine Sklavin suchen die beiden zu dienen hat, die möglichst Tabulos ist, und die auch eine Maso Ader hat und die bereit ist für längere Zeit zu dienen und nicht nur mal so hin und wieder. Mein Einwand bezüglich der Arbeitstelle wurde sehr schnell ausgeräumt mit dem Argument von Ihr; Arbeit hat nichts mit dem Spiel zu tun und es wird nichts mit dem Job vermischt, keine Aufgaben zu der Zeit, ich bekomme eine Art Probezeit von 6 Wochen in denen ich mich bewähren kann. In der Zeit habe ich so oft als möglich zur Verfügung zu stehen, nach den 6 Wochen habe ich zu entscheiden: Ein Leben als Sklavin bei den beiden – sprich Trennung von meinem Partner, oder man geht getrennte Wege. Natürlich kann ich meinen Beruf auch nach den 6 Wochen weiter ausüben, ich wäre aber Ihre 24/7 Sklavin.
Karin schaute mir tief in die Augen und meinte; geh jetzt auf Toilette, lass dir Zeit dabei. Überlege dir ob du die Probezeit antreten willst. Wenn ja ziehe deinen Slip und BH aus, trage beides in der Hand an unseren Tisch zurück und übergib es mir mit den Worten; Herrin, ich bin bereit. Wenn nicht ist das kein Problem, winke uns kurz zu und geh einfach Heim.
Ich war bestimmt 10 Minuten auf Toilette, obwohl eigentlich für mich auf dem Weg dahin die Antwort klar war. Ich ging zurück an den Tisch der beiden. In der Hand ganz offen sichtbar für andere mein BH und mein Slip, meine Bluse hatte ich etwas geöffnet das ein mehr als deutlicher Einblick ermöglicht wurde. Am Tisch habe ich mich vor Sie fast gekniet und die Magischen Worte gesagt; Herrin Karin und Herr Kurt, ich möchte die Probezeit antreten.
Herr Kurt befahl mir mich zwischen die beiden zu setzten. Er bestellte noch drei Gläser Sekt mit der Rechnung. Kaum waren diese am Tisch griff er mir unter die Bluse und drehte Wortlos an den Nippeln. Herrin Karin legte mir einen Finger auf den Mund da sie ja wusste wie er drehen kann. Ich fühlte einen kurzen aber heftigen schmerz dann ließ er sofort wieder ab. Wir verließen das Cafe und Sie brachten mich zu Ihrem Auto. Herrin Karin sagte nur; hinten Platznehmen und setzte sich neben mich, Herr Kurt fuhr. An der ersten Kreuzung kam die erste Ansage von Ihr: Bluse ausziehen und Rock runter wie es sich gehört. Während der Fahrt in der Stadt nicht so einfach, aber nach 3 Minuten saß ich Nackt im Auto. Die musterte mich, griff meine Titten etwas ab, drehte und zog an den Nippeln, griff mir auch mal kurz zwischen die Beine. Zu Kurt sagte sie, kannst nach Plan weiter fahren, die Sau ist nass und bereit. Nach etwa 15 Minuten über die Autobahn bog er auf einen Parkplatz ein und blieb am Ende stehen. Er stellte den Wagen ab, schaltete das Innenlicht ein und ließ das Abblendlicht brennen. Er stieg aus, öffnete meine Türe und sagte; Aussteigen du geile Sau, wir werden den ersten von 5 Tests durchführen. Vor dem Auto legte mir Herrin Karin ein Halsband mit Leine um. Sie blickte sich kurz um, etwa 5 Fahrzeuge und 3 LKWs. Sie blickte auf die Uhr und meinte für 20 Uhr geht das, dann nahm sie die Leine und meinte; los geht’s, wir gehen jetzt etwas Spazieren du Sau. So zog sie mich an der Leine einmal über den Parkplatz und zurück. Es war zwar schon etwas dunkel, trotzdem konnte jeder sehen was da abgeht. Mich hat es in dem Moment nicht mal gestört, im Gegenteil, ich wurde durch die Situation richtig Geil.
Zurück am Auto waren auch schon zwei Spanner im Schlepptau zu erkennen. Sie führte mich zu einer Bank etwas abseits des Parkplatzes wo ich mich an die Bank mit gespreizten Beinen. anlehnen musste. Die beiden Spanner kamen etwas näher, ich konnte erkennen dass bei den einen der Schwanz schon im freien war und er sich leichte wichste. Herr Kurt ging auf die beiden zu und Unterhielt sich etwas mit ihnen, dann gingen sie erst mal weg. Herrin Karin legte mir eine Augenbinde an, holte Handschellen aus Ihrer Tasche und fesselte damit meine Hände auf den Rücken. Dann hörte ich wieder Herrn Kurt reden, anscheinend waren die beiden Spanner wieder da. Er kam mit ihnen auf mich zu und sagte laut;
Hier, die Sau könnt ihr erst mal etwas abgreifen, alle Griffe sind erlaubt, aber mehr erst mal nicht. Ich spürte direkt die ersten Hände, etwas zaghaft griffen sie an die Titten und Nippel. Dann ein sehr fester Griff, Kurts Griff mit den Worten; Packt ruhig zu, sie braucht das. Plötzlich spürte ich über all Hände, das waren mehr als die zwei Spanner, mindestens 4, eher 5 Personen. Einer Griff direkt in meine Votze, ein anderer drückte am Arsch rum und auch zwei Finger rein. Dann hörte ich Herrin Karin; wartet kurz Jungs. Sie packte mich und sagte sie legt mich jetzt auf den Tisch. Nachdem ich mit dem Rücken auf dem kalten Tisch lag sagte sie zu den anderen; so, jetzt wichst und Pisst sie voll, sie soll tropfen und kleben. Ich weiß nicht wie viele mich voll wichsten, ich spürte den Saft überall, im Gesicht, in den Haaren, auf den Titten, auf dem Bauch. Dann kam schon der erste Pissstrahl, direkt ins Gesicht, ein anderer hat mir auf die Titten gepisst, ein letzter direkt in die Haare. Ich wurde wieder hingestellt, Herrin Karin nahm mir die Augenbinde ab und meinte; schau dir an wer dich alles angewichst hat und zeigte auf 5 Männer mittleren Alters. Ich schaute etwas verschämt in die kleine Runde und spürte doch dass ich auch dabei Geil war. Herrin Karin griff nach meiner linken mit Sperma verschmierten Titten und schlug ein mal kräftig drauf mit den Worten; was ist mit bedanken, meinst du Sau du bekommst den Saft ohne dich dafür zu bedanken! Nach dem ich mich artig dafür bedankt habe gingen wir zurück zum Auto. Herr Kurt hat auf der Rückbank eine Folie für mich ausgelegt, damit ich wie er sagte die Sitze nicht voll saue. So sind wir dann zu Ihnen gefahren. Im Haus musste ich sofort auf die Knie, weil keine Sau auf zwei Beinen steht. Sie führten mich erst ins Bad wo ich abgeduscht wurde, dann ging es in den Keller, dort haben Sie ein kleines Studio eingerichtet. Herrin Karin fragte mich ob ich bereit sei für den zweiten Test, erklärte mir dabei auch dass ich heute insgesamt 5 Testaufgaben zu bestehen habe. Wenn ich die 5 Aufgaben meistere werden sie mich noch mal Fragen ob ich die 6 Wochen Probzeit möchte oder lieber gehen will.
Herr Kurt kam auf mich zu, befahl mir aufzustehen und mich an das Kreuz zu stellen wo er mich mit dem Gesicht zur Wand fest machte. Er sagte mir dabei die restlichen 4 Aufgaben;
Aufgabe 2 ist Auspeitschen mit mindestens 40 hieben, Aufgabe 3 sind so viele Klammern wie möglich am ganzen Körper anbringen, Aufgabe 4 sei abficken in alle Löcher mit allem was man zum Ficken verwenden kann, Aufgabe 5 sei ein Special von den beiden das ich erst später erfahre.
Kaum ausgesprochen fing er an mich Auszupeitschen, die ersten 5 Hiebe gingen noch, dann zog er bei jedem Hieb richtig durch. Mein Arsch brannte schon bei 15 Schlägen, bei 25 dachte ich meine Haut platzt, bei 40 hing ich da wie ein Häufchen elend, aber ich war immer noch Geil trotz der Schmerzen. Oder gerade deswegen?! 
Ich bekam 5 Minuten Pause, durfte kurz was trinken und sogar eine Zigarette rauchen. Auf die hätte ich aber besser verzichtet. Als ich das erste Mal Asche loswerden wollte kam die Antwort Prompt: Dafür hast du deine linke Hand! Als ich sie dann im Aschenbecher Ausdrücken wollte sagte Herrin Karin. Okay, ziehen wir Aufgabe 5 eben etwas vor. Nahm mir die Zigarette aus der Hand und stellte sich hinter mich. Sie Griff mit der einen Hand nach meinen Haaren und sagte noch, sei still und Genieße und drückte dabei mit der rechten Hand die Zigarette auf der rechten Titte aus. Es brannte kurz heftig und schmerzte, ein kleiner Kuss von Ihr linderte meinen Schmerz jedoch schnell. Sie Griff nach meiner Hand mit der Asche und sagte; reib damit deinen dreckigen und gestriemten Arsch ein.
Aufgabe 3 wollten sie erst mal weg lassen, dafür ging es direkt zu Aufgabe 4 über.
Ich musste mich auf den Gynstuhl in der Ecke setzten, meine Arme wurde festgebunden, die Beine gespreizt in die Halter und auch festgebunden. Dann kam Herrin Karin auf mich zu, mit einer Riesenspritze. Ich bekam einen ordentlichen schreck doch Sie beruhigte mich, sagte mir damit werden wir deine Löcher mit Gel gleitfähig machen und drückte mir eine Ladung davon in meine Votze, und direkt im Anschluss das gleiche in den Arsch. Füllte sich fast wie ein Einlauf an soviel hat sie davon reingedrückt. Und schon drückten Sie mir den ersten Dildo ins Loch, schätze mal so 16 mal 5 cm, mit einem Ruck rein. Herr Kurt meinte; die Sau verträgt mehr, zog diesen raus und drückte in direkt und ganz in meinen Arsch. Da ich dabei kurz aufschrie bekam ich einen Knebel angelegt und ein rotes Tuch in die Hand. Wenn ich das Tuch fallen lasse heißt das Stopp und sie werden sofort aufhören. Während Herrin Karin mir das sagte drückte Kurt schon einen Aufpumpbaren Plug in meine Votze. Er drückte ein paar mal und ich fühlte mich ausgefüllt. Am Arsch spannte der Dildo etwas, aber es sollte erst der Anfang sein. Um dies etwas abzukürzen, ich wurde so gedehnt das ich am Ende von Herrin Karin in beide Löcher gleichzeitig gefistet wurde. Ich war vollkommen fertig, meine Löcher brannten und spannten, ich war mindestens 10 mal gekommen und fühlte mich als steht alles offen an mir.
Sie haben mich aus dem Gynstuhl geholt und auf die Bank gelegt mit den Worten; Ruh ich etwas aus und Genieße du geile Sau. Nach ein paar Minuten kamen sie wieder auf mich zu, fragten mich wie es mir geht und ob ich Okay bin was ich gerne bejahte. Herrin Karin gab mir einen Kuss, Herr Kurt streichelte mir dabei über die Titten und den Bauch. Dann kam die Frage; willst du die 6 Wochen Probezeit ab morgen Endgültig Antreten? Überlege es dir, eins sei dazu gesagt, wenn du es machst wirst du bei jedem Treffen spuren tragen, du wirst auch Beringt werden und anderen Vorgeführt, du wirst in der Zeit nur mit Sau angesprochen, egal wo wir sind. Wir werden deine Privatsphäre schützen und uns nur dort treffen wo dich keiner kennt.
Ich brauchte nicht überlegen, meine Antwort stand schon lange fest:
JA ich will kam es über meine Lippen.
Sie brachten mich nach oben in ein Gästezimmer, verabschiedeten sich mit den Worten:
Schlaf erst mal etwas, morgen früh machen wir dann weiter.

Ende Teil 1

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