Die drei goldenen Schamhaare des Teufels IV
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Die drei goldenen Schamhaare des Teufels IV

obwohl das Leserinteresse beim letzten Teil ein wenig engeschlafen zu sein schien, wage ich hier einen weiteren Teil:

Die drei goldenen Schamhaare des Teufels IV

Der Teufel lag mittlerweile friedlich schlummernd auf der Bettstatt und gab bis auf sein Atmen keinen Mucks von sich. Der Jüngling hatte sich mittlerweile zwischen den umher stehenden Töpfen und Krügen in der Höhle versteckt, sodass er dem Geschehen aus sicherer Entfehrnung zusehen konnte.
Da kuschelte sich das Weib an den Teufel, fasste eines der goldenen Haare, riss es aus und steckte es schnell in eine Tasche ihres Rockes.
„Autsch!“ schrie der Teufel, „was hast du vor?“
„Ach, ich habe einen schweren Traum gehabt,“ antwortete das Weib, „da hab ich dir ohne Absicht in die Haare gefasst und in Gedanken verloren daran gezogen.“
„Verflixt, das tut ganz schön weh. Was hat dir denn geträumt?“ fragte der Teufel, der sich die schmerzende Scham rieb.
„Mir hat geträumt, ein Marktbrunnen, aus dem sonst Wein quoll, sei versiegt, und es habe nicht einmal Wasser daraus quellen wollen, was ist wohl schuld daran?“
„Hah, wenn sie’s wüssten!“ antwortete der Teufel, „es sitzt eine Kröte unter einem Stein im Brunnen, die ist in Wahrheit der gute Geist der Erde. Sie wurde einst vom Pfaffen da hinein verbannt. Wenn sie ihn aus der Stadt jagen und die Kröte um Verzeihung bitten, wird sie sich in ihre wahre Gestalt eines drallen Weibes zurück verwandelt. Wird ihrer Lust zudem Genüge getan, dass ihr Lustsaft aus ihren Venushügeln und ihre Milch aus ihren Brüsten fliesst, so werden Wasser und Wein aus dem Brunnen schon bald wieder fliessen.“
„Ach, wenn es weiter nichts ist … “ sann das Weib nach.

„Meine Liebste, ich habe ganz gut geschlafen, aber der Schmerz hat mich geweckt“, klagte der Teufel. „Wie soll ich jetzt nur wieder Ruhe finden?“
„So sollst Du Milch und Honig haben, wie sie nicht einmal im Paradies fliessen“ sagte sie ihm sanft ins Ohr und brachte ihn zum Lächeln. Dabei entblößte sie ihre großen Busen und bot sie ihrem Gemahl dar, der sanft daran zu lecken und zu saugen begann. Da Weib stöhnte wohlig auf und rieb jeweils die Brust, an der ihr Gemahl sich gerade labte, um noch mehr ihrer Milch fliessen zu lassen. Dies schien beiden große Lust zu bereiten und des Teufels Zunge und Lippen vermochten die Brustwarzen seiner Frau so geschickt zu verwöhnen, dass sie bald aufstöhnte wie beim Liebesspiel.
„Auch Honig sollst Du nun haben, mein Liebster“, sagte das Weib und raffte ihren Rock hoch, sodass ihre Beine und ihr Unterleib offenbar wurden. Sie hatte kraftvolle Beine weiblich volle Hüften, wie sie einer jeden Göttin zur Leibeszier gedient hätten und einen Hintern, der jede Göttin vor Neid würde grün werden lassen. Ihre Scham war von einem prächtigen Weiberfell bewachsen, durch dass man ihre Venuslippen feucht glänzen sah. Sie hockte sich über das Gesicht ihres Gatten, spreizte die Schenkel und senkte ihre Scham auf seinen Mund herab. Er begann, ihre Spalte ausgiebig zu lecken und auch daran zu saugen, um jeden Tropfen ihres Lustnektars geniessen zu können. Dabei bäumte sich das Weib immer wieder lustvoll stöhnend auf, als ob er mit seinem Glied in sie gefahren wäre. Mehr als einmal stöhnte und seuzte sie auf dem Höhepunkt der Hingabe. Als sie nach dem siebten Male schwer atmend zu Ruhe kam, erhob sie sich vom Gesicht ihres Gemahles und küsste ihn innig, ihren Lustsaft auf seinen Lippen schmeckend.
„Nun will auch ich meine Milch als Belohnung bekommen“ raunte sie und beide drehten sich ein wenig um, sodass beider Köpfe sich über den Hüften des jeweils anderen befanden.
Während der Teufel weiterhin durch ihre Spalte leckte und ihren runden Hintern drückte, hatte das Weib nun den Speer des Höllenfürsten wor ihrem Gesicht.
Heiss und innig küsste sie ihn und leckte ihn entlang des Schaftes bis zur Spitze.
„Hmmmmm, das schmeckt vortrefflich nach Nonnenfötzchen“, jauchzte sie vergnügt. „Doch was schmecke ich da sonst noch?“
Der Teufel brummte wohlig: „Vergiss nicht, meine Liebste, dass ich bei den prüden Herrgottbräuten Pforte und Hintertür aufgestossen habe!“
Dies entlockte dem Weib ein anzügliches Lachen und sie fuhr mit ihrer Zunge und ihren Lippen noch weiter entlang am beachtlich großen Schaft ihres Gemahls. Auch Leckte und umfasste sie seine Hoden wie zwei kostbare Juwelen und massierte sie sanft, sodass der Teufel lüstern knurrte: „Die Nonnen waren Arbeit, doch Du bist mir eine Lust; die einzige, nach der es mich wirklich verlangt!“ Dabei vergrub er sein Gesicht zwischen ihren prallen Hiterbacken und brachte sein Weib erneut zum seufzen.
Sie nahm den Phallus ihres Mannes so weit sie es vermochte in ihren Mund und massierte den übrigen Teil des Schaftes und die Hoden mit ihren Händen. Gelegentlich blitzte die fechte Spitze ihrer Zunge zwischen Lippen und Schaft hervor, als sie das „Haupt“ des Speeres umkreiste. Auch biss sie immer wieder sanft ins Glied, wenn ihre Wildheit sie packte.
Sie trieb dieses Spiel noch eine geraume Zeit weiter fort, steigerte immer wieder die Lust ihres Gemahls und entliess ihn dann aus der Umklammerung ihres Mundes und ihrer Hände, um das Spiel kurz darauf erneut zu beginnen.
Doch ihrem Spiel konnte auch der Teufel nicht widerstehel, sodass er laut aufstöhnte und sein gewaltiger Phallus im Mund des Weibes zu zucken begann. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund und behielt ihres Mannes bestes Stück solange im Mund gefangen, bis er zur Ruhe kam. Als sie langsam das Glied entliess, rannen ein paar weisse Tropfen an den Lippen vorbei den Schaft herunter, über ihre Hände und seine Hoden. Offenbar hatte der Teufel mehr von seinem Samen verströhmt, als sie mit ihrem Mund aufzufangen imstande gewesen war. Sie schluckte, was sie von ihm bei sich hatte behalten können, herunter und begann, den ihr entronnen Saft von ihren Händen und von Glied des Teufels aufzulecken.
Dabei atmete dieser schwer und gab ein befreites, aber ermattetes Lachen von sich „Oh, welch Wunder Du doch bist, meine Liebste … meine Hure … mein Weib ….“
Die Frau drehte sich wieder um, kuschelte sich an ihren Gehahl und streichelte über seine Brust „Wir sind füreinander geschaffen, für immer und ewig. Auch ich wollte keinen anderen als Dich!“
Er nahm sie in den Arm und schlief an ihrer Seite bald wieder ein …

Fortsetzung folg (sollte dieser Teil gefallen haben) …

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