Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 7
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Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 7

„Kommt rein. Sklave, ziehe Dich aus. Komplett, und verschwende hier nicht unsere Zeit“
Was ist das denn für eine Begrüßung? Aber gut, mal schaun was mich erwartet. Sebastian lehnt sich zurück und schaut mir beim Ausziehen zu. Er macht ganz schön große Augen, als er meinen haarlosen Körper sieht. Vermutlich sehe ich femininer aus und das gefällt ihm bestimmt. Schließlich bin ich ja nur in dieser Lange weil seine Frau ihn nicht bumsen will…
Herr Wolf läuft um mich rum, packt mich ungeziniert an. Nimmt meine Eier in den Griff und zieht sie nach oben, links, rechts. Ich werde inspiziert wie ein Vieh.
„Bücken“ sagt er nur
Ich bücke mich vor und er spreizt meine Arschbacken. Aus meinem Arschloch guckt noch der Plug raus. Er klopft drauf, ich muss stöhnen
„Soso, da hast Du ja gut vorgesorgt. Den brauchst Du aber erstmal nicht“
Bevor ich fragen kann, ob ich den Plug entfernen soll packt er ihn und zieht ihn schnell raus. Das tut weh und mir schmerzt es bis tief in den Darm hoch.
„Du bist nicht sauber entharrt. Das geht so nicht, das werden wir jetzt erledigen. Ich habe Dich gewarnt, jetzt musst Du die Konsequenzen tragen.“
Er klatscht zweimal in die Hände und ein komplett nackter, junger Kerl kommt rein.
„Bring ihn ins Enthaarungszimmer und bereite ihn vor, wir sind gleich da“.
Kaum hat er es ausgesprochen drückt er mir in die Kniekehlen sodass ich auf allen vieren lande.
„Du hast hier nur zu kriechen wie ein Hund. Das Recht aufrecht zu gehen musst Du Dir erstnoch verdienen. Und jetzt folge Frank“
Frank geht vor mir her und ich kriege hinter ihm. Es geht einige Stufen runter und wir kommen in ein kahles Zimmer. In der Mitte steht eine Art Massageliege, es duft nach angenehmen Ölen und es ist angenehm warm.
„Leg Dich drauf“ weist Frank mich an.
Ich lege mich auf den Rücken.
„Lass die Arme entspannt an der Seite hängen, versuche Dich zu entspannen.
Ich lege die Arme neben mich und spüre eine Art Armauflage… das ist ja bequem. Kaum liegen meine Arme in position spüre ich kalten Stahl an den Handgelenken und Knöcheln.
Frank stellt sich neben die Liege und schaut mich nur an, die Hände hinter dem Rücken verschränkt.
„Was passiert jetzt?“ frage ich nervös.
Er schaut mich nur an und sagt keinen Ton. Nach einigen Minuten höre ich Rumpeln, wie Stühlerücken… Erst jetzt bemerke ich den großen Spiegel an der Wand. Das Licht geht an und ich sehe dass es ein Fenster ist. Dahinter nehmen grad 15 – 20 Leute Platz. Die meisten sind leger-elegant gekleidet, so wie Herr Wolf, einige sind nackt. Letztere sind vermutlich die Sklaven.
Herr Wolf nimmt ein Mikro in die Hand „Ok, fang an. Wir werden die Show geniessen“
Show? Was für eine Show? Ich sehe wie Frank eine Schüssel in die Hand nimmt, in der ist eine klar/braune Flüssigkeit. Das Zeug hab ich schonmal gesehen. Das ist Enthaarungswachs! Die spinnen wohl. Ich fange an mich zu wehren und zu entkommen, aber natürlich sind die Fesseln zu eng.
„Halt still“ sagt Frank. So schlimm ist es nicht.
Naja, Recht hat er vermutlich. Schliesslich machen es ja tausende Frauen weltweit… Er streicht das Wachs in meine Bikinizone, es ist angenehmen warm. Fühlt sich garnicht so schlecht an. Ich merke sofort wie mein Schwanz sich regt und hart wieder. Er streicht das Wachs sorgfältig über meine Leisten, meine Eier und den Schaft von meinem Schwanz. Alle stellen die ich nicht so gut erwischt habe. Als er an meinem Schwanz ist kann ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Jetzt hört auf einzustreichen und nimmt das Band zur Hand. Er legt es auf das Wachs, streicht es fest…

Mit einem Mal ist meine Erregung sofort weg. Ich habe das Gefühl, er hat mir die Haut in meiner Intimzone abgerissen. Ich schreie auf. Sofort ist das Band wieder fest und er reist es nochmal ab. Und nochmal.
„Oh Gott, aufhören, neeeein ich halte es nicht aus“ platzt es aus mir raus. Mein Schwanz ist so klein geworden, ich hab das Gefühl er will sich in meinen Bauch zurückziehen. Frank legt das Tuch auf meine Eier
„nein, bitte nein, ich tue alles“
Er hat kein Erbarmen, er reist mir die Haare mit einem Ruck aus meinem Sack… mir kommen fast die Tränen.
„So, das schlimmst ist geschafft… Du solltest besser ruhig sein, oder willst Du den?“ Er hält mir einen Knebel vor das Gesicht. Ich schüttele den Knopf
„Ich will raus Du Arschloch“ schreie ich ihn an. Hinter dem Spiegel höre ich Gelächter.
Er kommt ganz nah an mein Ohr und flüstert „Der Knebel hilft… glaub mir, ich weiß es…“
Ich liege da und kann nichts sagen… also nicke ich nur. Er legt mir den Knebel an, sodass ich nur noch durch die Nase atmen kann.
Die ganze Bank fängt an zu wackeln, als er sich an einer Kurbel zu schaffen macht. Ich spüre wie meine Beine gespreizt und angewinkelt werden. Oh gott, mein Arsch auch noch?
Ich liege auf dem Tisch wie in einem Gynstuhl… das Prozedere beginnt von vorne, er wachst mich diesmal zwischen den Arschbacken. Ich kann nur aus tiefster Kehle stöhnen, gurglen und meinen Kopf hin und her werfen. Es ist so demütigend und es tut weh, ich bin froh als es endlich vorbei ist.

Ich liege einige Minuten da und schnaufe laut durch die Nase. Ich bin froh, dass der Schmerz langsam nachlässt. Frank kommt mit einer nach Kokuss riechenden Salbe zurück. Er reibt meine Leistengegend behutsam ein… ich spüre wieder, wie sich mein Schwanz regt. Er macht mehr als nur Salbe draufzuschmieren, er wichst mich langsam hart. Dann öffnet er die Fesseln und befiehlt mir, mich auf den Bauch zu legen.

Ich habe solche Angst was sie als nächstes mit mir anstellen, ich gehorche damit dieser Horror bald vorbei ist. Kaum liege ich auf dem Bauch spüre ich, dass der Tisch genau wo mein Schwanz ist, ein Loch hat. Mein Schwanz ragt hart nach unten, ich werde wieder gefesselt.
Jetzt macht sich Frank an meinem Arsch zu schaffen. Behutsam streicht er meine Pobacken mit der Salbe ein… dann nutzt er die Salbe um langsam einen Finger in meinen Arsch einzuführen. Das ist das erste Mal, dass sich ein Fremder an meinem Arsch zu schaffen macht. Es ist unendlich geil… ich stöhne und fange an, meine Hüften zu bewegen. Ich strecke ihm meinen Arsch regelrecht entgegen.

„Ok“ ertöhnt die Stimme von Herrn Wolf aus dem Lautsprecher „Das Wettrennen“.
Ich höre Beifall aus dem Zuschauerraum… was für ein Wettrennen?

Es kommt ein weiterer nackter Sklave in den Raum.
Frank erklärt „Das ist Markus. Er ist auch noch relativ neu aber schon etwas weiter als Du. Er wird sich jetzt seinen Schwanz wichsen und ich werde es Dir besorgen. Wer von Euch zuerst kommt hat gewonnen und darf den Rest des Abends aufrecht gehen. Gib Dein Bestes.
„Fertig, los“
Wie irre fängt Markus an, seinen Schwanz zu rubbeln. Frank macht sich an mir zu schaffen… ich bin wehrlich, kann nicht mal meinen eigenen Schwanz sehen. Ich sehe nur Markus wie er seinen wichst und das macht mich nicht gerade an… ich schließe die Augen und versuche mich auf das Gefühl von Franks Hand zu konzentrieren. Ich stelle mir dabei vor, es ist meine Frau die es mir besorgt. Ich fange an meinen Hüfte zu bewegen… ich merke wie mir immer wärmer wird… ich höre Markus stöhne und reiße die Augen auf.
Wie verrückt macht er sich jetzt an seinem Schwanz zu schaffen. Oh Gott, nein, er wird gewinnen.
Ich höre wie er stöhnt und seinen Saft in Richtung meines Gesichts sprizt. ich will mich wegdrehen aber ich bin ja gefesselt. Einige Tropfen landen in meinem Gesicht, ich stöhne durch den Knebel.
„Du Dreckshure“ schreit mich Frank an. Ich höre Beifall aus dem Zuschaueraum
„Gib ihm den Strafplug“ sagt Herr Wolf
„Ja Meister“ sagt Frank. An mich gerichtet sagt er dann „Du hast mich enttäuscht. Hast Dich bisher gut geschlagen. Aber wie stehe ich jetzt da, weil Du Schlappschwanz nicht kommen konntest… das zahle ich Dir noch heim, warte nur ab.
Er wichst meinen Schwanz während er mir einen Metall-Plug vors Gesicht hält. Am Ende guckt ein Schlüssel raus.
„Den verschliesse ich jetzt in deinem Arsch. Du darfst wählen, willst Du Gleitmittel?“
Ich kann nur nicken
„Reingefallen, verdammter Idiot…“
Jetzt wichst er meinen Schwanz unglaublich schnell… ich stöhne… ich stoße die Hüften vor und zurück… ich spüre wie ich komme und mein Schwanz beginnt zu zucken.
Da hört Frank sofort auf. Mein Schwanz zuckt, pulsiert, pumpt… ich hatte schon von ruinierten Orgasmen gehört aber noch nie einen erlebt. Es ist so ein demütigendes, unbefriedigendes Gefühl. Der Saft tropft aus meinem zuckenden Schwanz, aber ich erlebe keine Freude daran… ich versuche meine Hüfte zu bewegen und meinen Orgasmus auszuleben aber es gelingt mir einfach nicht… ich spüre wie Frank etwas an meinem Schwanz abwicht. zum Vorschein kommt der Metallplug, getränkt in meinem eigenen Saft…
Frank grinst mich an „Da hast Du Dein verdammtes Gleitmittel“
Er verschwindet hinter mir und schiebt mir den Plug langsam, aber unnachgiebig in den Arsch. Ich höre ein Klichen und spüre, wie der Plug breit wird… dann zieht er den Schlüssel raus.
„So, der Plug ist jetzt gedehnt und kommt ohne den Schlüssel nicht aus Deinem Arsch. Den Schlüssel bekommt natürlich Dein Besitzer. Ruhe Dich kurz aus.“

Er geht raus und lässt mich einfach liegen. Ich schaue zum Fenster und sehe dahinter zufriedene Gesichter. Einige lassen sich von Ihren Sklaven ihre Schwänze blasen, die meissten haben ihre Handys in der Hand und haben das ganze gefilmt. Oh gott, was ein Erlebnis.

Und es war bei weitem nicht das letzte für heute Nacht…

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