Vanessas Albtraum Teil 5
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Vanessas Albtraum Teil 5

Kurz vor dem Wochenende erreichte ich endlich den verantwortlichen Redakteur in München und machte mit ihm einen Deal: In 14 Tagen ein Fotoshooting mit Vanessa für 32.000 Euro. Hotel und Anfahrt werden vom Verlag übernommen. Als Lokalität wurde eine alte Mühle tief in einem Wald vereinbart. Da sollte Vanessa als schwangere Nymphe im Bild festgehalten werden. Sollte Vanessa noch eine weibliche Person mitbringen, wird die Gage verdoppelt plus 6.000 Euro für Szenen von „Frau und Frau“, 3.200 Euro für einen Mann, wenn nur ein Mann sich mit aufs Bild traute.

Vanessa war erstaunt, dass ich noch mehr raus geholt hatte und gewöhnte sich an den Gedanken, dass die halbe Nation sie sehen könnte.

Ich klemmte mich abends ans Telefon und rief Alexandra an und fragte sie, ob sie nicht für einen ordentlichen Batzen Geld zu ein paar Bildchen bereit sei. Ich erklärte ihr Vanessas Notlage und wie erwartet… Alex hatte ein großes Herz und sagte zu.
In den kommenden 2 Wochen lag eine gewisse Spannung in der Luft. Ich versicherte Vanessa immer wieder, wie sexy sie mit ihrem Babybauch aussehe und bewies es ihr täglich, mit meinem Rohr. Vanessa schien auch fast unersättlich und ich durfte alle ihre Löcher benutzen, ja, sie verlangte förmlich danach. Sie bewies ihre Qualität nicht nur als Sängerin sondern auch als Bläserin, dass ich nicht nur einmal mehrfach ihre Lust anstacheln konnte.

Das Bäuchlein wuchs und ihre Brustwarzen färbten sich dunkler.

Der Tag der Abreise kam. Alex fuhr mit eigenem PKW und Vanessa mit mir zur vereinbarten Adresse des Hotels. Alexandras Mann würde zwei Tage später kommen, da er beruflich gebunden war. Das Team vom Playboy war schon im Hotel und wir begrüßten uns. Alexandra war bereits ebenfalls eingetroffen.

Der Verlag hatte einen Besprechungsraum anmietetet, in dem wir abends die Storyboards erhielten und mit der Aufnahme-Crew besprachen. Vanessa war sü schüchtern, wie ich sie nicht kannte, während Alexandra eine Seite zeigte, die ich nicht vermutet hätte. Vanessa wollte wissen, ob sie die ganze Zeit nackt herum laufen müsse. Alexandra hingegen brachte eigne Ideen ein.
Am nächsten Tag fuhr der Konvoi zur alten Mühle, deren Eigentümer gegen ein ordentliches Sümmchen das Feld geräumt hatten. Das Equipment wurde ins Haus gebracht und das Fotoshooting konnte beginnen.

Vanessa wurde zuerst fotografiert. Das Klicken der Kameras, die Befehle des Fotografen ließen Vanessa mit der Zeit immer lockerer werden. Schon beim Entkleiden hörte man Kamerageräusche und Vanessa entblößte ihren Babybauch mit langsamen, erotischen Bewegungen. Sie genoss nach einiger Zeit offensichtlich das zur Schau stellen ihres schwangeren Körpers und ich kannte sie ja nun schon gut genug: Sie wurde heiß und ich wettete, dass nach einiger Zeit ihre Muschi feucht wurde und sie sich eine Erlösung herbei sehnte.
Dann war Alexandra dran. Mit wippenden Brüsten ging sie über eine Treppe auf den Fotografen zu, als wenn sie schon immer mit Shootings ihr Geld verdient hätte. Sie flirtete förmlich mit der Kamera. Und ich? Nun, ich war heiß, heiß, heiß… Die Bilder von Vanessa und Alexandra hatten meinem Jonny sehr gefallen und meine Hose war zum Bersten gefüllt. „Ein Königreich für eine Muschi!“ dachte ich bei mir.
Vanessa schien meinen Zustand zu erkennen und kam auf mich zu. „Kannst Du mir mal eben helfen?“ fragte sie wie beiläufig und bedeutete mir, mit zu kommen. Sie ging mit mir eine Strecke in den Wald und ging hinter einen Stapel aufgeschichteten Holzes, der zum Abtransport bereit lag.

„Mein Körper macht mir Probleme: Ich muss ganz dringend und ich brauche Deinen Schwanz. Ich laufe aus.“ So direkt hatte sie noch nie mit mir gesprochen. Vanessa hockte sich hin, besser sie wollte sich hin hocken, wäre aber fast umgefallen. „Hilf mir bitte!“ flehte sie mich an.Ich hockte mich vor sie und hielt sie an den Händen. Dann konnte sie sich auch schon erlösen… Ein starker Strahl traf den Waldboden und ein kleine Bach von Urin floss nach hinten weg. „Oh, Mist… Ich muss noch mehr! Ist mir dass peinlich.“ Vanessa schaute hektisch und verzweifelt aber auch getrieben in mein Gesicht und ich sah, was sie meinte: Ihr Darm hatte die Regie übernommen und wollte sich entleeren. „Macht nichts… Wo das raus kommt, bin ich schon drin gewesen…Entspanne Dich.“ beruhigte ich sie. Gebückt verrichtete Vanessa ihr Geschäft und stand gebückt da, sich am Holzstoß fest haltend. „Ich habe kein Papier.“ erklärte Vanessa. Ich bückte mich und pflückte ein paar Blätter Pestwurz ab. Und dann sagte Vanessa etwas, dass ich nicht vermutet hätte und eine völlig neue Seite zeigte: „Bitte mache Du mich sauber.“ Perplex aber auch sehr geil nahm ich die Blätter und rieb über ihre Rosette, sorgfältig darauf bedacht, sie ordentlich zu säubern. Vanessa bückte sich noch weiter und ihr blanker Po strahlte mich an. Ich bemühte mich, größtmögliche Gründlichkeit an den Tag zu legen und massierte die Rosette gleichzeitig, was Vanessa mit einem Stöhnen quittierte. Obwohl ich doch sonst dem nichts abgewinnen konnte, nun war ich bis unter die Haarwurzeln geil. Ich packte meinen erigierten Lümmel aus und schob ihn, ohne auf die Reste des Geschäftes von Vanessa zu achten in Ihrem Darm. Vanessa schien das erhofft zu haben und meinte nur: „Endlich! Mach es mir.“

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und rammelte los. Diesmal war nicht Zärtlichkeit gefragt sondern die schnelle Befriedigung der schwangeren Künstlerin. Weil Vanessa gut abgestützt war, konnte ich mit einer Hand ihre geschwollene Brust massieren und mit der anderen ihren Kitzler bedienen. Wenn das Wort „eintauchen“ je gepasst hat, dann hier. Mich wunderte, dass der Nektar noch nicht ihre Beine herunter lief. Sie war wirklich gut vorbereitet. Kurz überlegte ich, vonm Darm in die Vagina zu wechseln. Dacht aber dann, dass aus Gründen der Hygiene und das ungeborene Leben ich mich auf das Hintertürchen beschränken sollte, zumal Vanessa mit Riesenschritten und wippenden Brüsten dem Orgasmus entgegen flog. Noch vor mir ging sie durchs Ziel, aber ihre Kontraktionen im Schließmuskel waren so heftig und sie so eng, dass meine Beherrschung dahin schmolz wie Schnee in der Sonne. Irgendwie war es was Natürliches, was hier geschah. Unter freiem Himmel, in dem Wald, hinter einem Holzstoß vögelten wir uns die Seele aus dem Leib und Alexandra bot ihren Körper dem Fotografen keine 200 Meter entfernt dar.

Ich säuberte notdürftig meinen Schwanz und auch Vanessas Po und wir gingen gut gelaunt zur Mühle zurück.

Alexandra hatte gerade eine Pause, weil die Aufnahmen gesichtet wurden und zu prüfen war, welche Einstellungen verworfen und eventuell wiederholt werden mussten, Sie kam uns entgegen und meinte: „Das habe ich ja gerne! Ihr vergnügt Euch während ich arbeite und mir keiner hilft, die Hitze in meinem Schoß zu kühlen.“ Ihr Gesicht verzog sich grinsend und ihre Stimme klang spielerisch vorwurfsvoll. „Heute Abend gehörst Du mir!“ meinte Alexandra zu mir gewandt. „er gehört uns!“ verbesserte Vanessa. Die beiden unterhielten sich über mich wie über eine Sache.

Mir sollte es recht sein.

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