Verbotene Spiele - Teil4
Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Verbotene Spiele – Teil4

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Teil2:
Teil3:

Teil4:

Nach dem nun schon dritten Erlebnis mit Frederike war sie mehr denn je überzeugt, dass dies wirklich das letzte Mal zwischen uns war. Dies sollte sich auch für lange Zeit bestätigen. Fast unter Tränen sagte sie mir, daß es ihr wirklich schwer fällt, da sie sich von mir nicht nur sexuell angezogen fühlt. Da ich tief in mir hoffte, sie eines Tagen wieder von einer anderen Meinung überzeugen zu können, akzeptierte ich eine Freundschaft. Nach einiger Zeit lernte ich sogar ihren Freund kennen und kam mit ihm auch gut zurecht. Sehr oft unternahmen wir etwas zu dritt und da ich mich irgendwie besser in sie einfühlen konnte, konnte ich ihm auch oft tipps geben, wie er mit schwierigen situationen bei ihr umgehen könne. Ich übernachtete sogar oft bei den Beiden. Frederike und ich kuschelten sogar auf der Couch miteinander und ihm war es relativ, da er wusste, wir sind ja nur sehr gute Freunde. Endgültig fing die Affäre dann damit an, dass er an einem Wintermorgen zeitig auf Arbeit musste und wir beide erst gegen Mittag auf Arbeit sein mussten. Sie kam aus dem Schlafzimmer, küsste mich und kurz darauf poppten wir was das Zeug hielt. Von diesem mal an, sollte sie sich nie wieder wehren und meinen, dass es nicht noch einmal passieren sollte. So taten wirs nun regelmäßig miteinander. Oft sogar viele Tage nacheinander immer wieder. Meistens in meiner Wohnung und…

so ergab es sich eines Tages, daß sie wieder einmal mit dem Fahrrad zu mir kam. Doch sie hatte noch etwas eingepackt, was sie mir unter die Nase hielt, doch auf diese Utensilien gehe ich später nach und nach ein. 😉

Wir setzten uns auf meine Couch. Ich fing an, sie zu streicheln, sie glitt unter mein T-Shirt und kratzte leicht über meinen Oberkörper, während unsere Zungen eng umschlungen miteinander tanzten. Sie zog mir das T-Shirt auch gleich aus und knabberte an meinen Nippeln. Ich wollte es ihr aber gleich tun und so überkam mich wieder die enorme Lust, an ihren Titten zu spielen. Kaum erwähnenswert schnell, war ihre Blöße erreicht. Erst zog ich leicht an Ihren Nippeln, saugte mich an ihnen fest, dann wurde daraus mehr. Ich zwirbelte ihre Nippel nun heftig, bis Sie etwas schmerzerfüllt aber dadurch auch aufgegeilt ihr Gesicht verzog. „Oh, ja! Mach weiter so, das ist geil!“ – raunte sie mich an. Ich verpasste ihren Titten auch noch ein paar Hiebe, wodurch diese Euter geil wackelten und ebenso geil bewegten sie sich, als ich sie an den Nippeln nach oben zog und sie dann wieder los ließ. Frederike stöhnte schon jetzt geil auf. Doch, es sollte heute noch einiges mehr passieren…

Sie fragte mich auf einmal „Hättest Du nicht Lust, mich mal zu fesseln?“ – Und sie muss das Glühen in meinen Augen daraufhin gesehen haben, denn sie fing nur an zu lächeln, schnappte sich die beiden Bondageseile, die sie mitgebracht hatte, ein Halstuch für die Augen und zog mich vor Geilheilt hetzend ins Schlafzimmer. Unterwürfig legte sie sich gleich auf mein großes Bett und streckte alle vier von sich. Da ich bis da leider noch keine wirklichen Erfahrungen mit dem Fesseln, geschweige denn mit Bondage hatte, erklärte sie mir rasch, wie ich ihre Hand und Fussgelenke so fixieren kann, dass sie auch bei heftigen Gegenbewegungen nicht frei kommt. Da ich ja eigentlich nicht ihr Schüler sein wollte, tat ich genau das und eben auch schnell, sodass sie nun vollkommen wehrlos vor mir lag. „Mmmmh, einfach nur geil! Nun kann ich alles mit Dir machen“ – dachte ich mir. Und so band ich ihr auch noch das Tuch vor die Augen und fing an, indem ich bedacht sanft anfing über ihren gesamten Körper zu streichen. Ich merkte wie sie oft einfach aufgrund des Ungeahnten und des Kribbelns zusammen zuckte. Soweit es ihr möglich war, spreizte sie sehr bald ihre Beine und ich hatte einen geilen ausblick auf ihre klaffende, geil triefende Fotze. Ich hätte dieses geile Loch sofort bearbeiten können, aber ich wollte es auskosten – richtig auskosten, dass sie sich nicht wehren kann. Sie atmete auch schon heftig und ich gab mir Mühe, sie nur gezielt zu berühren, dass sie auf keinen Fall ahnen konnte, wo sie als nächstes wie berührt wird. Viele harmlose Berührungen wurden mit vereinzelten, „kritischen“ Liebkosungen durchbrochen. Oft zeigten sie auch die gewollte Wirkung. Ein ebenso erschrockenes, wie vor Geilheit entstandenes Zucken begleitet von tiefen, stoßartigen Stöhnern. So streichelte ich nun bald darauf auch wieder Ihre Titten und gab ihnen immerwieder Hiebe. Frederikes Reaktionen waren darauf ebenfalls ein Stöhnen und so ermutigte sie mich immer ein bisschen doller zu zuhauen. Ihre Nippel wurden dadurch so hart und groß, wie ich sie vorher nie gesehen habe. Ich kniete mich nun auf sie und steckte ihr meinen Schwanz zwischen die Titten, die ich erstmal schön fickte. Sie versuchte ihren Kopf so zu heben, dass ihr Mund auch was davon abbekam. Ich wollte natürlich auch ihren weichen, feuchtwarmen Mund spüren, aber ließ es ihr Problem sein. „Na los! Gib Dir ein wenig mehr Mühe!“ sagte ich also und so geschah es auch, wenn ich zwischen ihren Titten am Hals auftauchte, schleckte sie mir erst nur über die Eichel und saugte sich dann so lang sie konnte an meinem Prügel fest, bis er wieder zwischen ihren Glocken verschwand. Mich machte nicht nur die Handlung an sich geil, sondern auch die Macht, die ich nun hatte. Ich rieb ihr auch zwischendurch immer mal zwischen ihren Schlitz um zu spüren wie nass sie war, schimpfte sie dann aber aus, dass es nicht noch mehr war. „Warum bist Du nicht noch nasser, macht es Dich etwa nicht an, Du Stück?“ fragte ich sie in gebieterischem Ton. Und da war es. „Doch, Herr!“ – Sie sagte es in dem Moment das erste mal. Und dieses Wort nahm mir endgültig den Zweifel, dass sie sich meiner Macht mit Genuss unterwürft. Und so brach es auf einmal aus mir heraus. Ich steckte ihr meinen Schwanz einfach ins Maul und drückte noch ein wenig nach. So verharrte ich einen Moment, bis ich merkte, dass sie zu husten anfing und zog ihn wieder etwas aus ihrer kehle. „Na, das gefällt Dir, Du geile Sau, hm?“ fragte ich sie mit abwertendem Ton. Sie bestätigte das brav mit „ja, Herr!“ Sie konnte die Antwort kaum zuende Sprechen, da hatte sie ihn schonwieder im Mund und noch tiefer in der Kehle. Und dieses geile Luder hatte es drauf, mit ihrer Kehle noch mehr an meinem Schwanz zu saugen. Doch dann musste sie wieder husten und biss mich leicht dabei, ich zog ihn schnell aus ihr heraus und verpasste ihr eine auf die Wange. Für den Bruchteil einer Sekunde war ich vor mir selbst erschrocken, dass ich so fest in meiner Rolle war, sagte dann aber zu ihr. „Das machst Du kein zweites mal, ist das klar?“ Und als ein eher bettelndes, statt wimmerndes „Nein, Herr, ich werd‘ mich zusammenreißen.“ kam, wusste ich, dass sie es brauchte, wie ich zu ihr war. So machte ich einfach weiter (weil es mich ins geheim auch wahnsinnig geil machte) und Ihre Kehle molk immerwieder meinen Schwanz, sodass ich nach einigen Malen heftig kam und es ihr alles in den Rachen pumpte. Ich war nun zwar erstmal meinen Druck los, aber war durch die Situation immernoch total geil. Und so nutzte ich es noch anders aus, dass sie gefesselt war und begann sie nun zu fingern. Zog ihre glitschig nassen Schamlippen auseinander und strich ihr zunächst immerwieder langsam von ihrem Loch über den gesamten Lustknoten und zurück. Irgendwann flutschte mein Finger von allein in ihre heiße Spalte und so steckte ich gleich noch zwei hinterher und fickte sie sogleich heftig damit. Doch falls sie nun dachte, sie dürfte so kommen, steckte ich gleich darauf meine ganze Hand in Frederike und fistete sie nun ebenso heftig, sodass ich meinen Arm mit dem Anderen unterstützte. Und sie wand sich so heftig und stöhnte und schrie geradezu, dass sie kurz darauf zum ersten mal ebenso heftig kam, wie ich vorher. Nun aber kam der Moment, in dem ich wieder meine Position ausnutze. Sie keuchte, aber ich ließ ihr keine Ruhe, ich hockte mich zwischen ihre Beine und begann sie heftig zu lecken. „Mmmmh, wieder dieser Saft, bei dem man einfach nur geil werden muss.“ Es zog richtig lange Fäden, und diese schleckte ich einfach gierig weg.
Sie versuchte mir ihr Becken zu entziehen, aber ich hielt sie fest und sicher am Becken fest und bearbeitete ihre Spalte und Ihren Lustknopf heftig mit meiner Zunge, sodass ich sie schon fast zu einem weiteren Orgasmus zwang, der sich mir ankündigte, indem ihre Fotze anfing krampfartig zu zucken und mir wieder noch mehr von ihrem Saft schwallartig in den Mund lief. Sie lag ein paar Minuten einfach nur da, ich löste langsam die Fesseln und nahm ihr das Tuch von den Augen. Sie schaute mich kurz darauf nur mit einem Glitzern in den Augen an und meinte „Man, das war geil, sowas will ich bitte öfter!“ Und ich äußerte ihr auch einen Wunsch….

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