Gisela und ich...Teil 3
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Gisela und ich…Teil 3

Ich stand vor der drallen, älteren Frau. Ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Ich spürte aber auch ihr Verlangen. Vor allem anderen fühlte ich mein Verlangen. Ich wollte mein gesicht in diesem Busen vergraben, diese riesigen Brüste spüren, ihr Gewicht in der Hand halten, an den Nippeln saugen. Ich wollte sie küssen, streicheln, liebkosen und mit allem was ich hatte glücklich machen. Seit Wochen malte ich es mir aus, seit wochen kam ich von Tag zu Tag heftiger weil ich wusste, daß sie mich beobachtet. Weil ich mir ausmalte wie sie wartet das ihr drösiger, dicker Mann wieder zur Arbeit ging und wie sie es sich dann selbst besorgte. Ihre fleischigen Schenkel streichelte, ihren ausladenden Po, oft dachte ich nur Arsch, streichelte sich mit ihren Fingern in ihre bestimmt riesige Spalte fickte. Meist kam es mir dabei sehr, sehr heftig. Und ja ich wusste, daß das keine Gedanken sind welche ein Mädchen in meinem Alter haben sollte. Aber es war eben nun einmal so, auch wir Jüngeren können nicht gegen unsere Natur.

Ich ging also auf sie zu, nahm meinen Mut zusammen und küsste sie auf den Mund. Sie schnaufte erstaunt, zuckte aber nicht zurück. Im Gegenteil ihre Lippen öffneten sich ein wenig und sie beugte leicht zu mir herab, sodas ich nicht mehr auf Zehenspitzen stehen musste. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Zum ersten mal spürte ich eine fremde Zunge in meinem Mund, es erregte mich. Und nicht nur das ich drückte mich an ihre Rundungen, wollte schier in sie kriechen. Streichelte ihren Rücken hinab, umarmte ihren Arsch und,…, was war den das? Da war etwas dünnes, hartes das ein wenig aus ihren prächtigen Pobacken heraus stand. Ich wackelte daran herum und Gisela stöhnte laut auf. Ich sah sie ziemlich erstaunt an. Sie hatte eine Hand auf ihrem Mund um das Stöhnen zu unterdrücken und einen hochroten Kopf dazu, es schien ihr sehr peinlich zu sein.

„Gisela was ist das den da an deinem Popo?“, fragte ich ganz unschuldig.
„Naja“, stammelte sie, „es ist so: Ich hab dir doch wie du weißt immer zugesehen wenn du dich gestreichelt hast und so weiter.“
Nicken von mir.
„Und das hat mich erregt, so wie ich dachte das ich gar nicht erregt werden kann. ich bin richtig gehend geil geworden. Meine, ähm…, Scheide…ähm, auch was solls, meine Fotze ist total nass und heiß gewurden und dann musste ich es mir doch auch machen. Und als ich gesehen habe wie du mit deinem Fingerchen an deinem Polöchlein gespielt hast da hab ich eben auch..also es versucht, aber ich bin da überall größer und so hab ich mir eben was reingesteckt. Das ist eine Tafelkerze die du da spürst.“

Sie schien erleichtert das sie es gesagt hatte und ich starrte sie an, sie war so weiblich, so voller Lust und das sie sowas tat lies mir meinen Jungmädchensaft an den Schenkelchen hinab laufen.
Ja ich war nackt unter meinem kurzen Sommerhängerchen, einen BH brauchte ich noch lange nicht und auch sonst war es einfach erregend. Was den BH anging, so hätte Gisela einen gebraucht, aber auch sie trug keinen udn ihre mächtigen Brüste lagen schwer in ihrer Kittelschürze und waren von dieser kaum zu halten.

„Du bist einfach so eine wunderschöne und geil versaute Frau“, platzte es aus mir heraus, „ich will das sehen, das mit der Kerze und auch alles andere von dir. Darf ich deine Schürze öffenen?“
Sie nickte und schluckte schwer, ich zögerte einen ganz kleinen Moment, dann gab es kein Zurück mehr. Ich öffnete die ober Knöpfe und ihre schweren Titts fielen heraus und herunter, ja sie hingen ziemlich, aber die Nippel standen trotzdem hart nach vorne ab. Ich konnte nicht anders ich näherte mich mit meinen Lippen ihrenlangen, erigirten Zitzen, stülpte sie darüber und saugte das erstemal an den Nippeln einer andern Frau, einer Frau die meine Mutter hätte sein können, einer Frau die überall üppig war, alles an ihr schien groß und weich zu sein und zu beben und zusagen, ja spiel mit mir, errege mich, nimm mich, Sinnlichkeit tropfte quasi aus jeder Pore dieses reifen Körpers.
Sie stöhnte wieder auf, ihre Hand griff nach ihrer anderen Brust und massierte diese während ich saugte wie ein Baby.
„Wie gut das tut, ahhh, so schön, ja ich hab darauf gewartet.“, kam es von ihr.
Nun zog ich den rest ihres Kittels aus und sah auf ihre Spalte, wie damals üblich war sie vollbehaart, aber sie stutzte es wohl zumindest sah man gut ihre Lippen, große fleischige lippen die ein ganzes Stück aus ihrer, wie hatte sie gesagt? Ihrer Fotze heraus hingen.
Ich kniete mich hin, dabei zog sie mir mein Hängerchen über den Kopf. Dann drückte sie mein kleines Gesicht genau auf ihre streng nach , mhh, nach Sex riechende Spalte. Sie roch herber als ich, stechender, aber es erregte mich. Meine Nippelchen standen ab und ich begann ohne zu überlegen mit der Zunge über ihre Lippen, eher Lappen zu lecken. Kaum hatte ich das ein paarmal getan, schrie Gisela zu meinem Erstaunen laut auf und ein Schwall Flüssigkeit ergoss sich auf mein Gesicht. Kurz dannach enspannte sich Gisela, die Kerze in ihrem Po fiel zu Boden und sie begann wieder langsamer zu atmen.
„Ohhh, mein Mädchen, wie schön das war, so gut hast du das gemacht, ich konnte nicht länger ich war zu geil.“, stöhnte sie hervor und begann mein verschmiertes Gesicht zu küssen.
„Wir sollten ins Schlafzimmer gehen, oder musst du nach hause?“
Ich schüttelte den Kopf, sie nahm meine Hand und wir schritten nackt wie wir waren in ihr Schlafzimmer…..

Fortsetzung folgt….

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