Die Apothekenhelferin
Heiße Geschichten Tabus Geschichten

Die Apothekenhelferin

Nackt in Strapsen reitet die junge Apothekenhelferin mitten im Laden auf einem Schwanz. Der Kunde sieht gut aus, den der Apotheker heut für sie ausgesucht hat. Er ist jung, kaum älter als sie, Mitte zwanzig viel­leicht. Da ist er nicht kleinlich, der Apotheker, er läßt seiner Angestellten durchaus ihren Spaß. Aber er will auch seinen.

Er sieht seiner Angestellten gern zu, immer muß sie nackt auf einem jungen, hübschen Kunden reiten. Manchmal ist’s auch ein älterer, ein Kollege des Apothekers. Immer aber ist er selber dabei, hält sie umarmt und knetet ihre kleinen, festen Titten, die so hübsch fliegen, wenn sie reitet. Und steckt ihr seine Zunge in den Mund. Sie ist es gewohnt, ihn dabei zu küssen, mit geschlossenen Augen spielt ihre Zunge mit seiner. Sie hat ein hübsches Gesicht, ihre schwarzen Haare fallen ihr in die Stirn. Schöne lange Wimpern, denkt der Apotheker dann immer und knetet ihren festen runden Busen.

Die Strapse muss sie extra für ihn tragen. Von selbst hätte sie nie sowas angezogen, streng hatten sie ihre Eltern erzogen. Katholisch, jeden Sonntag zur Kirche. Und dann die Beichte.

Hast du gesündigt?-

Ja, ich bin unkeusch gewesen. –

Und wie? –

Ich habe mich berührt, Herr Pfarrer. –

Im Bett? –

Ja.-

Und wie oft? Jede Nacht? –

Ja. Beinah jede Nacht.-

Ich weiß, das tun alle Mädchen, die mir hier beichten. Ich dachte aber, du wärst anders, Mathilde. –

Und sie vernahm ein leises Seufzen.

Nein, Herr Pfarrer, hatte sie beschämt hinübergeflüstert in jenes Gitter, hinter dem der Pfarrer saß. Nein, ich bin genauso wie alle.

Solche Gespräche hatten sie als junges Mädchen maßlos erregt. Das Ausgefragtwerden im Dunkel des Beichtstuhls, die tiefe, gütige und doch leicht vorwurfsvolle Stimme des Pfarrers, der sie am nächsten Sonntag, beim Gottesdienst, prüfend anblickte, worauf sie den hübschen Kopf senkte und zu Boden sah. Aber unter ihrem Kleid, spürte wie, wurde sie feucht. Und kaum zuhause angekommen, warf sie sich längs auf ihr Bett und steckte zwei Finger in ihre Scheide.

Fast ein Wunder, dass die Eltern sie nie so betrafen. Seit ihrem vierzehnten Geburtstag kamen sie nicht mehr ohne anzuklopfen in ihr Zimmer, manchmal vergassen sie’s aber.

Schnell saust ihr runder Hintern auf und nieder, der große, starke Schwanz des jungen Kunden fühlt sich ganz offenbar wohl in ihrem Schoß. Sie ist noch immer eng gebaut, trotz der vielen dicken Schwänze, die sie auf Geheiß des Apothekers schon hat reiten dürfen, stets nach Geschäftsschluss im leeren Laden. Und immer hat der Apotheker sie dabei beobachtet, ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre hüpfenden Brüste, das Ein und Aus des steifen Gliedes in der engen haarlosen Scham.

Anfangs hatte ihr dunkel behaartes Dreieck ihm besser gefallen. Nach langem Zureden endlich hatte sie es ihn sehen lassen, als er sie unter einem Vorwand dabehalten hatte am Abend. Wie sie dagestanden war, den hübschen Kopf verlegen gesenkt, mit vorne geöffnetem weißen Kittel, den Slip zögernd heruntergezogen bis zu den Knien! Nein, so hatte sie vorher noch keiner angeschaut. Die jungen Burschen, mit denen sie sich einließ, pflegten stets schnell zur Sache zu kommen, suchten nichts als rasche Entladung, die sie ihnen auch bereitwillig gewährte. Die Eltern saßen derweil still im Wohnzimmer, lauschten nebenan auf die stöhnende Tochter und hofften, es wäre bald einmal einer dabei, der sie heiraten würde.

Der Apotheker, ein bereits älterer Mann, war anders, der war ein stiller Genießer. Sie zuckte leicht, als er zum erstenmal seine Hand auf ihre Scham legte, sacht den Finger zwischen ihre Lippen gleiten ließ und feststellte, dass seine junge, stets etwas schüchterne Angestellte bereits ziemlich feucht war. Dann hatte sie sich herumdrehen und ihren nackten Arsch herzeigen müssen, nach dessen Anblick der Apotheker sich schon lange gesehnt hatte, ohne zu wissen, wie er ihn sich je würde verschaffen können. Zufrieden befühlte er nun das feste, schwellende Fleisch, und sie ließ es wieder geschehen, duldete, leicht vornübergebeugt, seine fordernd bewundernde Hand.

So war sie seine Geliebte geworden. Irgendwann überredte er sie, ihre Scham zu rasieren. Ganz blank sollte sie sein. Sie schämte sich dafür, dass ihr enger Schlitz jetzt zu sehen war, zugleich wurde sie davon erregt. Wenn ihre Eltern wüßten! Noch immer wohnte sie zuhause, half der Mutter im Haushalt und brachte abends Burschen mit in ihr Zimmer. Sie ist halt jetzt kein Kind mehr, sagten die Eltern zueinander. Und ein bisschen was hatten sie selber ja auch schon probiert, damals vor ihrer Ehe. Nicht so wie jetzt die Tochter, doch das waren halt andere Zeiten. Aber zur Kirche und zur Beichte konnte sie trotzdem mal wieder gehen!

Wenn jetzt beim Apotheker, oben in seiner Wohnung, mehrere Geschäftsfreunde zu Gast sind, muss sie dort oft bedienen. Dafür stattet er sie mit einem kurzen, engen Rock aus, unter dem sie ein kleines, weißes Höschen zu tragen hat. Wenn der Abend genügend weit fortgeschritten ist, stellt sie sich hin, hält ihr Röckchen hoch und, auf einen Wink des Apothekers, auf den sie den ganzen Abend schon wartet, zieht sie den Slip vor aller Augen herunter. Und wenn die Gäste sie dann überall anfassen, ist es ihr recht. Wie sie es mittlerweile genießt, sich die kleinen Brustwarzen von fremden Händen steifreiben zu lassen! Fremde Hände an allen Stellen ihres Körpers zu fühlen, sich abgreifen zu lassen und zur Verfügung zu stehen.

Der Apotheker fragte sich manchmal, ob seine junge Angestellte nicht ein sehr unbefriedigtes Leben hätte führen müssen, wenn sie nicht an ihn geraten wäre. Und er musste, wenn er sie mit dem Schwanz eines Geschäftsfreunds im Mund betrachtete, sich oft selbst für seine Fürsorglichkeit loben.

Er ging umher und machte Fotos, von Brigitte am liebsten. Die stellte er ohne ihr Wissen ins Netz, tauschte sie gegen Bilder anderer junger Frauen, die ihren Chefs zu Willen waren. Und derer gab es offenbar viele. Eines Tages erkannte ein Bewohner des kleinen Städtchens die junge Apothekenhelferin. Und er sagte es ihren Eltern, zeigte ihnen die Bilder. Sie waren natürlich entsetzt. Doch heimlich freute der Vater sich am Anblick seiner Tochter. Und sagte das seiner Frau. Die gab es widerwillig zu, dass sie gut aussehe zwischen all den Männern, die sichtlich scharf auf sie waren. Und sie betrachtete lüstern deren aufgerichtete Schwänze, die alle auf Mathilde zeigten. Du hast ja einen Steifen, bemerkte sie nach einem Seitenblick auf ihren Gatten. Und während dieser die Bilder seiner nackten Tochter eingehender ansah, kniete seine Frau sich nach langen Jahren mal wieder hin hin und blies ihm voll Freude den knüppelhart stehenden Schwanz.

So viel hast du noch nie gespritzt, sagte sie danach, sein Sperma noch im Gesicht. Und lächelte.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben